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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187502287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-02
- Tag1875-02-28
- Monat1875-02
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1875
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engl. 2», cg. 25. Kebr.! hat bei deni ae Besserung ute Morgen gedrängt r. während nS zu sehen >ältmfse wie . die großen passlrdar zu ihrend, wie as Treibeis gezwungen I iion zu ver- ch wird die! ; verheißene e auf fl» ipfer ,.«>n, Pfer,.«ol ncht. m>-. i55, t. nt —. 23- 01,-15,2» bank »1,25 I. K<p»st. dank 7K, «3,-. r-Lustel. 153,75. ef. »0 75 ! »0,75. do. 37,—, 80.-. r 86,90 dir KK2L irsim iS,-. s. I13.S» l 50,—, 1» .50. >,I». . K»«d, von i»»r l eo NL.20.I 64311,- tr 55,-,, n «5,5«. LuL»»r»I r»r.so. 285 8» 0. »0. ,32 a 1»r»S.I r»»»5,I 50 »ursi.1 's«- s i I 15!,-/. '»V. au, — 7-^, »mn». "0 SkirD^I Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Nedarlliia na» Lrpriltis» Johannisgasse 33. Verantwortlicher -icdatteur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redactiou >«n»»iag« oo» n—>r Udr «achmurag» von 1 — 5 Uhr- Annahme der für dir nächst- folgende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis »Uhr Nachmittags, an Zonn- aad Festtagen früh bis '/,9 Uhr. Filiale für Zuskralenanoalime: Otto Klemm, UniversitätSstr. 22. Lo»t< Lösche, Hainstr. 21. vart. TaMaft Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. n»n«,t ir.ro«. Lbonnrr»e>t»r>rei» viertelt. 4'/, ML, incl. Bringerlohn 5 Mt. Jede einzelne Oiummer so Ps. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 3ü Dtk. mit Postbeförderung 45 Mk. Inserate laesp.Bourgeois;. 20Pf. Größere Schriften laut unserem Preisverzelchniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Urclamea nalrr drm Netactlouostrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Lrvedttta» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prasunwenuräa oder durch Postvorschuß. M 59. Sonntag den 28. Februar. 1875. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch de» 3. März ». «. Abend- V»? Nhr ins Saale der I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten de« BauauSschuffe« Über a. Arealverkauf in Reudnitzer Flur. d. Einlegung der Wasterleitunasröhren in die Südstraße. e. NivellirungSplan für den nördlichen Stadttheil. ck. Den südwestlichen Bebauungsplan, e. Die Entschädigung eine- Adja- centen für das zur Anlage der Südstraße abzutretende Areal in einer Breite von 20 Ellen, k. RUckäußerung deS RatheS aus die Beschlüsse de- Collegiums zu Conto 35 deS diesjährigen HauShaltplaneS. g. Die Heizungsanlagen für die neue Realschule an der Part he. II. Gutachten deS Bau- und SchulauSschusses über da- Bauprogramm wegen deS Neu baues der höheren Töchterschule. VI. Gutachten deS Bau- und Stiftung-auSschusses über die Reparatur der Kesselspeisepumpe rc. sUr die städtische Badeanstalt im Georgenhause. IV. Gutachten de« SchulauSschusses über a, die RathSvorlage, die vom Collegium ausge sprochene Vermehrung betreffs der den Lehrern aufzueriegenden Maximalpflichtstunden zahl. d. Die Rechnungen: der IV. Bürgerschule pro 1873. II. Bezirksschule pro 1873, I. Bezirksschule pro 1871, 1872 und 1873, III. Bezirksschule pro 1872 und 1873, Thomasschule pro 1872. V. Gutachten deS BerfassungS- und Lösch - Ausschusses über höhere Dotirung der Brand- directorstelle. VI. Gutachten des Lösch-Ausschusses über Herstellung eines Master-Hauptposten» auf dem AugustuSplatze. VII. Bericht des StistungSauSschusteS über Prüfung verschiedener Stistungsrechnungen. Bekanntmachung. Da« 7. und 8. Stück de« diesjährigen ReichS-GesetzblatteS sind bei un« eingegangen und werden hi- zu« 18. kftg. Mo», auf dem RathhauSsaale öffentlich auShängen. Dieselben enthalten: Nr. 1048. Gesetz über den Landsturm, vom 12. Februar 1875; Gesetz, betreffend die Ausübung der militärischen Kontrole über die Personen deS BkurlaubtenstandeS, die Uebungen derselben, sowie die gegen sie zulässigen Disciplinarstrafmittel, vom 15. Februar 1875; Gesetz, betreffend die weitere Anordnung über Verwendung der durch da» Gesetz vom 2. Juli 1873 zum Retablissement deS HeereS bestimmten 106,846,810 Thaler, vom 16. Februar 1875; Gesetz, betreffend die Einführung von ReichSgesetzcn in Elsaß Lothringen, vom 8. Februar 1875; Gesetz, betreffend daS Alter der Großjährigkeit, vom 17. Februar 1875; Allerhöchster Erlaß, betreffend die einheitliche Benennung der ReichSgold- münzen, vom 17. Februar 1875. LeipHg, den 25. Februar 1875. Der Rath der Stadt Letpztch. 1049. 1050. 1051. 1052. 1053. vr. Koch Eerutti. Bekanntmachung. An der Realschule I. Ordnung, sowie an der Realsch»le H. Ordnnng und an der höheren Bürgerschule für Mädchen sind nächste Ostern einige Freistelle« zu besetzen, welche aber nur an vorzüglich befähigt« Kinder hiesiger unbemittelter Einwohner und unter der Bedingung zu vergeben sind, daß die Ellern sich verpflichten, die Kinder die höhere Schule bi« an da« Ende de« Eursu« besuchen zu lasten. Die Gesuche um solche Freistellen find bi« zum 10. März d. I. bet un« einzureichen. Formulare zu den beizubringenden Schulzeugnissen sind auf unserer Schulexpedition, Rathhau«, 2. Etage, Zimmer Nr. 10, unentgeltlich zu erhalten. Leipzig, am 24. Februar 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. Wiklsch, vr. Koch. Res. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 28. Januar d. I. »erden die hiesigen Steuerpflichtigen aofgesordert. die a» 1. Februar ». s. «tt 3 Pfennige« von jede, Steuereinheit fällig geweseu« Gruudfteuer »eh« de» städtischen Abgaben au K,, Pfennige» von jeder Steneretnheit an die Stadt-Stener-Sinnahnre allhier ««verweilt abzuführen.^vidrigeufaU« die exccutivischenMaßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. dnatd den Stadt Lelpttg» Taube. sechzig, cen 23. Februar 1875. Der vr. Koch. Bekanntmachung. Die Ersteher von Hölzern in den städtischen Revieren werden hierdurch aufgefordert, ungesäumt da« erstandene Holz abzufahr«. Gegen die Säumigen werden die Licitation-bedingungen unnachfichtlich in Anwendung gebracht »erden» . - M ^ Läpzig, den 23. Februar 1875. DeS Raths Forst- Deputation. de« Hrn. Direktor vr. Smitt vom nächsten Oster« an den Krau« und Jungfrau« Leipzig« eine vor treffliche Gelegenheit gewährt. <cch nach dieser wichtigste» Seite der echt weiblichen Bildung mög lichst zu vervollkommn«. Wie au« der Anzeige im Jnseratentheile der heutigen Nummer zu ersehen, werden diese Borträge wöchentlich zw:i Mal statt- finden und mit einem Jahre-cursu« abgeschlossen sein. Sie umfassen Geschichte der Pädagogik mit Berücksichtigung der Culturgeschichte und allge meine Erziehung-lehre (vorgetragen von Herrn Realschuloberlehrer vr. Moritz Schuster) und Erziehung de- Kinde- im vorschulpflichtig« Alter mit besonderer Beziehung auf Fröbel'S Kiudergartenpädagogik (vorgetraaen von Her« Realschuloberlehrer Vr. WoldemarGoetze). — Den Jungfrauen, welche sich auch in anderen Fächern weiter zu bilden gesonnen sind, bietet die FortbildungSclaste der Anstalt geeignete Gelegen heit. Eine Benutzung derselben wird jcdenfall« besonder« denen nahe liegen, die sich eine theore tische Bildung al« Kindergärtnerinnen an zueignen such«. Möchte dieser Versuch, d« Leipziger Jung frauen in weiter« Kreisen die Lehren der Päda gogik überhaupt und in«besondrre die Fröbel'sche Kiudergartenpädagogik bekannter zu mach«, den Anklang find«, den er verdient. Möchten recht viele MIM« schon au« wahrhafter Liebe zu ihren Kindern, ihren Töchtern die Benutzung dieser Gelegmheit anrathen. Möchte keine der Kranen dm Frauen ». Imizfr««rn Leipzigs M «»schtnng napfohlni. Wenn die Bildung«ideale auch nicht so rasch wie Kleidermoden wechseln, so unterlieg« doch auch sie einer gewiss« Wandlung, die freilich mit dem Leb« de« ganz« Volke« in nothwendigem Zusammenhänge steht. So ist jene Ansicht, nach welcher ein Mädchen, wenn e« französisch Par» Irren kann, al« vorzugsweise gebildet erscheint, jetzt eine veraltete und überwundene. Mit größtem Rechte gilt un« jetzt al« Krone der werblichen Bildung die Fähigkeit, möglichst vernünftig mit Kinde« umzugehen, sie erziehen zu helfen. Und in der That beruht ja auf dieser Fähigkeit einer Mutter ganz wesentlich Eintracht. Glück und Friede der Familie. Wie aber gar Vieles in der Theorie völlig anerkannt und festaestellt sein kann, ohne e« doch im Leben zu sein, so geht eS auch lecder mit jenen pädagogischen Sätzen. Da nun m«besondere zur Erlangung jener Krone der weiblich« Bildung die Schule ihr« Schülerinnen bi« zum vierzehnten Jahre derselben schwerlich mehr al« gelegentliche Bemerkungen zu geben ver- mag, so fällt die Lösung der Ausgabe, die weib liche Bildung in dieser Richtung zu vollend«, den FortbildungSclasten anheim, oder sie muß durch besondere Vorträge gelöst werden. E« ist daher im allgemein« Interesse gewiß mit Knuden zu begrüß«, daß die Töchterschule Holzauction. Montag den 1. März d. I. sollen von Nachmittags 3 Uhr an im Lonnewitzer Re viere auf dem Aahlschlage in Ablheiluna 38 e ca 2VV Stück «ein gensachte Stockholzhaufeu unter den im Termine an Ort und Stelle angeschlagenen Bedingungen und gegen sofortige Bezahlung nach dem Zuschläge an den Meistbietend« verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Kahlschlage in Abtheilung 38 e am Rödelwehr, unweit de« Schleußiger Wege«. Leipzig, am 18. Februar 1875. DeS RathS Forstdeputatto«. Holz - Auction. Mittwoch den 3. Mär; d. I. sollen von Nachmittags 3 Uhr an im Connewitz« Reviere aus dem Kahlschlage in Abth. 18 a 3SÜ Haufen klar gemachte- Stockholz (gute Qualität) unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingung« gegen sofortige Bezahlung nach dem Zuschläge an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Kahlschlage in Abth. 18» in der Rähe de- SttetttetcheS bet (Vonnewitz. Leipzig, den 23. Februar 1875. De» RathS Forftdeputatiou. §0rtbi1äunA88etiul6 Legion cke8 usuell Seduljakres am 26. ^xrii a. o. — HLdrige, event. IMdrigs SedulLSit. — W'rüli- uuä IV»oI>i»ltt»8»elL88eu. — Lldvnckvurnv (Lauer: Vou Ilnnptmesss ra LLauptmesse), Ht»en«L» vou 7—9 vbr. — v W xrntl». — ^uwelckuogeu im Ledullocals, LLiu8tra88o 7, im Ltsru, Lok reekls, 1. Ltage, von 10 d'3 1 Lbr AittLg8 uuä 4 bi8 5 vbr ^aebmitt»g8 <>1. Modernes Gesammt-Gymnasium. HZeterSkirchhof Rr. 4, Hirsch. Der neue CursuS beginnt den 6. April. Die Anstalt, welche die Berechtigung zur Ausstellung von Reifezeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendienst hat, nimmt Schüler schon vom 6. Lebens jahre an aus. Gefällige Anmelbung« erbittet sich der Unterzeichnete an den Wochentag« in der Zeit von Mittags 11—>/,1 Uhr. Vr. Hütta, Direktor. I^ekran8talt tür tlälonlvrp;»»»« IV». LS, », LI ) ver oev« 6ar8U3 beginnt am 6. ^pril. krv8pseto franco nnä gratw ckureb > > Virvetor LZontwv Kollere ^öeklergekule. Vas beginnt ciev H. Lpril. Via Anstatt nimmt aebni- pllieinigs Xinäar »Iler XlterLeiasasn aal rwck bittet «owLi'i»LrL«i» Langen LlLcicben in ctsr Soloet» Oelsgeobsit rar Lekeatignug unci veitsren ängbiläung idrer Lsontmasv. XuL8sr«1sm nirci von Oats« a. 5. »d sin cknl»r«nrur»i>» kür HlwckerLrurLviipückusosItr eröffnst, äsr von cken Herr« vr SIvrltL unck vr HVolül«- «n»r SLibL»« geleitet norclsa nirci. ver sratgsnannto Herr nirci ck«r «ult ck«r ^ult»»rg«»el»1rhlt« wwck »llUEnaot»« Kr»l»I»a>>g»l»Z»r»", Istrtsrer „LLlnckvrg^arteupücknUoglA Matt k«»»>»ck»r»r »GLlsAwMg; »»T cku« rortrag« vio VortrLgs nerckso »n 2 « verUudarencken biacblnlttagvn von 5—8 vor staUüuäen. 2nr »ruA- Lrt«mang ckvr LtociorgarteopLciagoM ist äer Vvsvck bissiger Lincisrgttrton in äns- sicdt gvnom»«». Vas kür Simen varsns dstrtgt 30 Air. zttbrlleb. Oegva «ntsprecbsncio Lr- bübnng äse Aonorars ist äsr Sssneb »nckersr vebrstaocken ckor 2. nnci 1. vlnsss (Seleeta) cior Anstalt gsetattst. — änravickuogsn sonobl von sebn^üiebtigen Linäern als »neb Ibeiinsbms- rinnen an ä«n rorbsreicbnetvn Lnrsm srdittz»L aieb ckvr Vntsxrslebneto na cisn >Vo eben tagen io cien LtnnSen 12—1 nocl 3—4 vbr. — Vas ^»«Urebuuii» cisr Anstalt (snaorigstsr Sabr- gavg) ist gratis « sntosbmsu in ävn Laebdanäinngen von LL»»»l»«rg;, vniversitütsstrasss, nnci I.oVVWg»« Isen warbt. (V.3882 ) vr. LVLII«»» »Mültt. Vorschule für die höheren Mädchchschulen. . D»selbe ist znnächst eine V»rschnle ttir die hiesige höhere Mädchenschule und um faßt die drei erst« Schuljahre. Da« neue Schuljahr beginnt Dienstag den 8. Aprrl. Unterricht nur Bormittag«. Lnwelduuge» nehme ich täglich bi- 4 Uhr Nachmittag« in meiner Wohnung Ltudenjdrage TRv. S, I. «tgeg«. Prospekte gratis. Zu weiterer Au«kuuft«ertheilunghat sich Herr Direktor ÜelNöldeke güttgst bereit erklärt. und Jungfrau«, die den Werth de« in Rede stehend« !Bilduag«mom«te- und der zu seiner Erreichung gebotenen Gelegenheit wohl erkenn«, sich durch eine falsche Scham abhalten lass«, die Vorträge ru besuchen. Denn da« Richtkenuen und Nichtkonn« ist ja in vielen Fällen keine Sjbande, wohl aber da« Nichtlernenwoll«, wa« in diesem Kalle zugleich eine Verschuldung wäre und zwar eine der folgenreichsten. Denn da« sicht fest, soll es mit einem Volke im Culturwett- kämpfe der Böller vorwärt« g-ben, soll sich in d« Kinde« nicht früh schon der Hang zur Träg heit in Denk« und Tyuu entwickeln, der sie schließlich in Lrmuth und Aberglauben sinken läßt, daun muß auch die häu-liche, und insbesondere die mütterliche Erziehung weit sicherer und takt voller arbeiten, al« die« bisher meist geschehen ist, und zwar nicht nur in den niede« und mitt ler« sondern auch in den höher« Ständen. Leipziger Luustverein. Sonntag, den 28. Februar. Mit Bezug auf da« Thema de« heutig« Vortrag« wurde eine Au-wahl von Kupferstich« und Holzschnitt« Albrecht Dürer« au«geleqt. Außerdem ge langt« an neueingesandten Werken zur Ausstel lung: Drei Thonbüsten von Heinrich Natter in Münch« und zwei Oelbrlter von D. Si monfon in Dresden. L^»r»1» LLwjrvvewIck. Eynsistorialrath Pr»s. Luthardt Über Albrecht Dürer (seine Holzschnitte und Kupferstiche), v. Lunstgewerbe - Museum. Bon Eduard Weber 'in Berlin wurde dem Museum auf kurze Zeit zur Ausstellung über lassen ein antiker türkischer Gebettedpich (Wollen stickerei). Außerdem ist neu ausgestellt: Ein Re- naiffance-vilderrähmch« (Privatbesitz, römische Holzbildschnitzerei, modern) nebst einer hier am Orte danach gefertigten Copie: sowie ferner an dern — auf allerhöchst« Befehl Sr. Majestät de- Kaiser« von Oesterreich — durch den k. k. Schatzmeister Quirin Lettner herauSgegeb«« Prachtwerke der hervorragendsten Kunstwerke der Schatzkammer de« österr. Kaiserhauses — 5 Blatt, darstellend: 1) die österr. Kaiserkrone, 2) Reichs apfel und Scepter, 3) da« LrhenSschivert, 4) kai serliche Taufkannen, und 5) kaiserliche« Taufbecken. Museum für Völkerkunde. -reuerweeönnge«. Krhylg, 27 Februar. Eine Anzahl Holz- schmtzereien wurde dem Museum von einem eifri gen Förderer desselben. Her« Joh. Svberg, Holzbildhauer Hierselbst, überlassen: ein Kircheu- schränkchen au« Nürnberg (Ende de« XVI. oder Anfang de« XVII. Jahrhundert«); eine bemalte Vormittag« »/,12 Uhr Vortrag de« Herrn j Christu«figur au« Holz (XVII. Jahrhundert);
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