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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180622025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918062202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918062202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-22
- Monat1918-06
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62. Jahrgang. 17*. in «in« tdesiuntausgal«' ttihaHm. Sonnabend, 22. Juni ISIS. K«cht.ns«rV: zernsvrtchrr^Temmrbvlmmer: »»»SL Rur für Nachtgefprüch«: «NM- >M»D» ^erU>t«trNch In Lu,»« «d »««Mn dei pr,i>»Lll«« KUr.aung <MI «MN- Ml» vo.,,««»» NM Kmm» k»i« dp «tmnckt«, An««nn, »nrch dl. »oft <»dv, «efted^aa «.» vl. nwn-ot« 1.« «. rn, MNM«« 3»«- c-tw« « p»«n,« »f. a. ««u-i^v m Nummer» »4 O»»»- ». S^MtNF« lt. Lm». »»/, Ieuenmg»M>«!<,^ — No»», u»fn — peNchl. ,0Pt. «II MeUrZ M»V«. - Um«!»»««, SchrttNUa, »«Me» nW «-rfftlMo^uÄ^MtzEt-stev- LacknV«ls,v«,«m^tza«ma«Mtt»Dr»»de«. Vergebliche feindliche Vorstöße an der Westfront. Schwere Berlufte der Sranzolen «xd «werikaaer dei «itzm and Sdatena-Werrd. — Seladkche Vdmdeaaairlgr aas LarareU- »aIaüe».-Verle«l«a«eIae»sra»rMIchearraa»»ortd»«dt«r5.—rie»eüeidIa«aaderStidtVea«dii.-Meder10Mr».verle»N. »er amMche deutsche »riegrderlcht. i«»Mch) Grobe« Hauptquartier. S1. Aua». WostNcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Ruppracht Der Feind setzte au der gaureu Ar out heftige Erkun» duugSporstöste fort. Sie wurde» überall aüqewiefen. Nord, «stllch von Merriü uud «Lrdlich »oa Albert brachen «uMch« Teilapgrisfc blutig zusammen. Hearesgrirppe Deutscher Kronprinz vernicht Angriffe der Krauzoseu südwestlich von Npyon. der Amerikauer nordwestlich von Chateau. Lhierr« scheiterte». Franzosen und Amerikauer er« litte» hierbei schwere Verluste. Gesäuge«« bliebe« iu uuserer Hand, «üdmeftllch von R - l« S Wurden Ftaliauer gesäusen Die grob««, ehemals von Franzosen beuvstte». deutlich kenutlich gemachte» Lazarettanlage« im BeSletal zwi schen Brcuil uud Moutsgny wäre« i« letzter Zeit zweimal LaS Ziel feindlicher Siombcnangrifsc. Der l?rste lÄencralqnartiermeistcr: lW. T. v) Lude « dor»s. Amtlicher deutscher Admiraistabsbericht. Bcrliu.2st.Fuut. fAmtlich.f Das unter dem So», «au-o de« Kapitänlcutnautb Middeudors stcheube Uuterseeboot hat vor de« «öcstanSgaug de« Kanals und an der eugliin^u Westküste vier Dampfer vcrseakt mit zusammen 1 >' »Ost B r u t t o, R e gi ste r - T o u n e ». Bo« ihnen wurde ein wertvoller ktststö Br>Rcg.-To. grober Dampfer aus einem ''intauseuden, sehr stark gesicherter» Ge. leitzuge hcrau.Ogckchosse«. Sämtlfchc Schiffe wareu beladen. l-S.T.B.) Der Chef d-S «dmiralftabS d-r Marine. Derr g i u ß e u E r s o l g unsere« Unterseeboot- Kriege« kan» man nirgend« besser als in England selbst beobachten. Angaben eine« erst kürzlich ans England zu. rückgekehrten Teuuchcn bieten besonders bemerkenswerte Aufklärungen. Sic werden als ..Eindrücke eine« Antcr, vierten" in der „Nordd. All«. Ztg." mitgeteilt. Der Ge« währSwann des Blatte» schreibt n. a.: Wie oft habe ich die Redensart hören ruüiien, die Amerikaner werden vuS Hel sen. Man hält es kaum für möglich, wie verblendet die E nglänöcr in Bezug auf die a m c r i k a n i s ch-c Hilfe find. Eine vor drei Lasen and England zurück gefeinte Lame schreibt an einen Sceof-izier u. a.: In England geht cd rapide bergab. Nahrungsmittel und Rohstoffe sind seit Mrer Abreise unendlich viel knapper geworden. FrischcS Fleisch gibt'« während de« Sommers überhaupt nicht, nur etwa Pfund senglisch 227 Gr.f höchst minderwertiges Ge- srtersleüch die Woche, ein liltputanischcS Hühnchen L> Söril- liarg. vor drei Wochen kostete ein kö,üneS Huhn noch 7^ Schil ling, wie Sie ja wisse». Die Kriegsstimmung wird künst. lich durch eine riesenhafte Plakatpropagansta ausrechterhal- ten. mit der unter Zuhilfenahme der niedrigsten Mittel der Haß gegen Deutschland geschürt wird. Ztrui Beispiel zeigt ein Plakat eine deutsche Rote-Kreuz-Schwester, von einem verwundeten englischen Offizier «„gefleht, ihm Gasser zu reichen. Statt dessen läßt die Pflegerin das köstliche Naß nor seinen Augen in de» Sand träufeln, höhnisch dazu lächelnd. Zwei deutsche Offiziere freuen sich der teuflischen Tat. Die Mwral lautet ungefähr: Gegen «inen solchen Geist müssen wir Krieg führen. Zeichnet National Gar Bon--. feierlichen Moment, zahlenmäßige Angaben über die ge w-lrige amerikanisch« Hilfsaktion zu bringen. Aas die militärische Kraitauitreusung betrifft, so iei die ameriiiar.'.sche öffentliche Meinung non der Notwendig- teil überzeugt. 7 bis 8 Millionen Soldaten stellen zu müssen. BIS zum ft). Juni hatten die Bereinigten Staareu 2 Millionen Man» ausgehoben. Gegenwärtig wild eine »eitere Million ausgehoben. Die Verwendung der amerikanischen Truppen und ihr« Einreihung in die InstrutlionSabte lungen wird nach Maßgabe der neuesten .'st-reinbarnngen mit den Alliierte« erfolge,,. >i> daß bald ein mächtiges amerikanisches Heer unter dem Befehl de« Generals Pershing vorhanden sein wird. DaS große M—undmerk kann die Tatsache der Minder, wertigkeil der amerikanischen Hilfe nicht verdecken. „Hamme Ikbre" gegen de« Fried eackgedaukeu. Der „Hamme libre" tritt wieder heftig gegen >den FriedenSgedankrn auf. In aufreizender Zcich !nnng zeigt er, wie der deutsche Frieden auSschen würde, lund in einem langen Artikel verkündet er das Eintreffen der dritten Million Amerikaner. Anscheinend gab Clv menceau die Direktive, di« Ariedenödlskussion abzubrech«!: und die stark gesunkene» Hosfnungeu aus die amerikanisch: ?ilfc wieder neu zu beleben. Ter alte Manngreis weiß nicht mehr, was er will. rmedlekun» eine, kaarüflschr« rranevertdamvlen. Pari«, X). Juni. (Meldung »er Agencc Haoas.f D«r Lreubvortdempfer „Gaute Auua", der unter Bedeckung von viserta »ach Melta fuhr und Soldaten, sowie eingeborene Arbeiter a« B»rd hatte, wurde in der Recht zum 11. Auui. ohne daß ei» Feind bemerkt worden wäre, torpediert uud oerseukt. Bo« den LlSst a« Bord de. fipdliche« Personen wurde» 1S1» gerettet. Sie Verteidigung der Stadt Venedig. ttkigene Drahte, elbungen.i Ick. Zürich. 21. Hunt. Der ..Gecolo" meldet auS Rom: Für de« höch st wahrscheinlichen Fall einer Be- drahung BenedigS ist die Verteidigung der Stadi Venedig organistcrt worben. Eine kampflose Räu mung Venedigs seinicht beabsichtigt. kk. Zürich. 2k. Zunl. Von der italienischen Grenze wird gemeldet, daß die fremde,, Konsulate in Venedig nach Mailand übcrsie-elte«. ..d'Atalia" fchrelbt am DienLtag: Air müssen Lei einer Forcierung der unteren Piave und ihres LagunengebietS mit einer Ver- Lnderuua der strategischen B e r h'ü l t n i ss e zw i s cheu B e u eü i g un d derBrcnta rechnen. tel. Zürich» 21. iZuni. Tk« Zeitungen aus Venedig und Verona treffcu seit mehreren Lägen nicht mehr in der Schweiz ein. Die Bahnen ObcritalicstS lind für HeereSzweckc veserviert. Auch zwischen Italien mrd Frank-, ritch ist am IS.Juni mittags die allgemeine Güters,wrre «in-, getreten. Dir Behänd!,mg der Kriegsgefangenen in Italien. d. Seit längerer Zeit gehen vcn Italien hcstige An klagen gegen Oesterreich-Ungarn aus wegen angeblich meuichlichrr Behandlung der italienischen Kriegsgefangenen in der Donaumonarchie. Das Äriegspreffeauartier wrist jetzt in längeren Ausführungen diele Än>chnlüigu»gen zu rück und erhebt gegen Italien die-elLe Gegenklage. Folgende Fälle der Roheit gegen Kriegsgefangene werden in dem Artikel angeführt: „Dt« stluchtvertuchc, die rach der Hanger Konvention nur dtlztplinar zn bestrafen sind, werde» »nn den Htaltenern gericht lich bestraft. Mehrere Qssiziarc. die Fluchtversuch,: unternahmen, crhtel««» 6 Monate Äerker. ei» anderer <! Jahre Kerker. Sin österreichisch-nugarticher Militärarzt, welcher de« Kommandanten «tncs Gefangenenlagers »m Fretinachnng eines strasweisc an- gebnndenin Loldaten. der bereits der Ohnmacht nahe war. er sucht«. wurde zu etntcihrtgem ichwerc» Kerker verurteilt. Die Gtrafe Ser Anbindung wird non den Italienern gegenüber unse ren Kriegsgefangenen geradezu grantam gchandhabt. Mehrere Offiziere, die einen düerreichisch-uiigarifchen Fähnrich rumänischer Nationalität wegen DetcrlionsncrdochtS nicht als Tischgenossen duldeten, wurden angebunden und non den BewachnngSioldaten in gemeinster Weise ncrhdhnt. Sogenannte Arbeitsverweigerung nnferer ManntchaitSpersanen wurde mit Ltrasen bis Sä Jahren geahndet: verwundet« Mannschaften werden griMentello ohne Rar- rote operiert, und wenn sie unruhig sind, vom italtenUchen Per sonal mißhandelt. Ein Offizier, der als AnSgeiauschter hetmgetehrt ist, wurde, ttebanwal ohne Narkoi« operiert. blS er schließlich irr sinnig wurde. Nach dem Bericht von zuräckgelehrten Offizieren wurden unser« Mannschaften zu Arbeiten in non der Malaria nerfenckten Gegenden verwendet, wodurch sich vtele Erkrankun gen und Todesfälle ergaben." Zahllose anders Fälle, so heiht es weiter, beweisen, daß die tiollenifchc Ge'-ngsnenvehandlung allem Völkerrecht und Menschenrecht, iowte den Forderungen der Huma- nstttt widerspricht. ^ Der strategische Widerstand von Paris fSigenc Drahtmeldnng., Basel. 21. Juni. „Se.»lo" meldet ans Ports: Die Re- gierung üüerwteS dem Gemeivderat einen ersten Sonber- kredtt non 25 Millionen Franken für Maßnahmen -er Sto-tsemeinbe im Interesse -eS strategischen Wt - « r - stano-es der Stadt Pari». Bern, A>. Juni. „Petit Journal" berichtet, daß di« Paris verlassenden Züge stets überfüllt sind. In den Bahnhöfen herrsche, ein ungeheurer Andrang. Da» Publikum müsse an den Kartenschalteri, stundenlang stehen und verliere wegen der bureaukratischen Formali täten, di« mangels ungenügender Organisation schlecht funk- tiontero». ungeheure Zeit. In -er Provinz herrsche infolge der Wohnuirgsnot eine schamlose Preistreiberei mit Mictö- preiien. Eine schäbige Dachwolmvna kostet für die Nacht Ist biS 12 Franken. Die Bevölkerung nütze die Pariser und die zahlreichen amerikanischen Soldaten bis ausS Blut aus. — Ter ..TempS" beschäftigt sich gleichfalls mit üem Ab- trand vort der Pariser Bevölkerung, die Hob uud Gut vor den Flicgeraugriffen tu Sicherheit bringe:, will. DaS Blait verlangt, -ah die Abbeförderung non ILÜststO Personen täglich für den Fall «.irrer Gefahr vor bereitet werde, während gegenwärtig nur Wüstst Personen die Hauptstadt verlassen könnten. Glücklicherweise sei man noch nicht so weit, -och müsse man auf die Entfernmrg aller unnützen Esser und Flaumacher dringen. De» Autobesitzern sollte gestattet sein. Pari» mit den Auto» zu verlaßen, fwtb) Die amerikanische Hilfe. Ter Pariser Korrespondent de» „Seeolo" hatte eine Unterredung mit dem ans Amerika zurllekMehrts» fran zösische« Kommissar Andrer Tardteu. dessen Er- Nennung zum Oeiter der Abteilung „ir die amerikanische» Geschäfte das Amtsblatt heute veröffentlichen wird, isi'ider herrsche noch vielfach ein großes Mißtrauen gegen den Wert ker amorrkanilchen Hilfe bet den Alliierten >,„!> eine ent- sprechend« Geringschätzung derselben bet den Mittelmächten. Infolgedessen sei der moralische Erfolg der omeriro- niichen Anstrengungen sowohl der positive als Animunte. rung z-um Audharren der Entenieuölker, alS der negativ« zur Entmutigung der Mittelmächte, sehr gering. SS sei dedhalb nötig einmal und bekon>derö im geienniärtigen Reue Unruhen in irischen StS-te». lStgen« DrahtmelSnsg-s Basel. 21. Juni. Die .Mornlng Post" meldet: Be: dem Versuche, von Kundgebungen für ausländische Kreise kam cs in Dublin zu Ansrisseii auf die bewaffnete Macht. Ta gleiche Kundgebungen aus anderen irischen Städten ge meldet werden, sei man zu neuen Verhaftungen in den Ortsgruppen der Sin »feiner geschritten. Dke „Frieden-bedingungen" der englischen Echiff- fal)rt--Kommlsflou. Ter in London veröffentlichte Berich, -er im Jahr-' littst vom HandelSministerkum ernannten Kommission, die die SchisiahrtSlage nach dem Kriege untersuchen soll, sog,: AlS Friedendbedingung soll von unteren Feinden gefordert werden: Uebergabe der ganzen Handels flotte, sowohl der beim KrtedenSichluß in feindlichen als in neutralen Häfen liegenden Schisse, an die Alliierten: 2. Uebergabe aller seit Kriegsaniang beich lag- nohmten Schiffe, smvohl in Häsen der Länder, die am Kriege beteiligt sind, als jener, die die diplom,uiichc.i Beziehungen mit Deutschsand abgebrochen haben: ä. Zn rückgabe aller Schisse an die Alliierten, die seit KriegSonsang in feindlichen Besitz geraten sind. Antwort erfolgt von Hindenburg und Luder,-orsf. Dt« Hetmarme« in England. Der englische Generalkonsul in Lyon tritt den in Frankreich umgehenden Gerüchten entgegen, wonach Eng la >, d eine große Armee zur Verteidigung deS eigenen Landes daheim behalt«, anstatt ne noch Frankreich zu senden. Ter Borwurf, daß übermäßig viele Loldcven in England znrttckdehalten würben, sei von Agenten des Fein des verbreitet worden. Vachvtmfte zur Rede Bouar Law». Amsterdam. IS. Juni. In einer ergänzenden Me.dr-r-, zur gestrige» Sitzung deS englischen Unterbau««» stellt de, Londoner Vertreter üeS „Algemeen HandclSblad" lest, -atz -!e Uebersicht, die Bovor Law über ->c militärische. Lag' gab, nicht irhr optimistiich war. Trotz seiner ermutige„-en Berstcherungen. die in dem Augenblick, wo sie ausgesprochen wurden, befriedigend klangen, wurde im weiteren B-rlaufe der Erörterung die Forderung der Abgeordneten Wal:«» Noch iSib.i und Page Crost iünionisii, dic von Aeanitt, kräftig unterstützt wurde, aus einzehcnderc Ausichlösic übe. einige -er sehr beunruhigenden Ereignisse -er letzten Monate mit niel Sympathie begrüßt. Außer dem u u - gewöhnlich ernsten Ton. in dem A Sani i h über die allgemeine Kriegslage sprach, war das bemerk, ns werteste in seiner einürncksvollen Rede der Nachdruck, mit dem er eine aktivere Politik gegenüber Rußland verlangt!'. Er tagte, man dürfe Rußland nicht wie einen nicht mehr i» Betracht kommenden Faktor bestand-'!». Eine solche Politik würde kurzsichtig sein. Die Alliierten mutzten freundschastlichers Beziehungen zv Rußland gnk.nlU.se!, und zu Liesem Zwecke alle Ddittel der Diplomatie ans- bieten. ,W. T. B.f Die Ukraine »ad Weißrußland. Kiew, IS. Juni. Die letzten Sitzungen der ukrai- n i i ch - r u ss i s chen F r i« d e n S - V e r h a n d l u „ ge „ galten noch weiter den Grenzsragrn. Die Ukraine bestand auf Anerkenn»»« der Krim als Bestandteil des ukrainischen Staates. Die Rote«, schlugen dagegen als Kompromiß die Entscheidung der Frage Lurch ein Referendum der Krimbcvölkerung vor. — Ter w e i ß :: u s s i sch e außer ordentliche Gesandte Lktrmunt verhandelte mit den, ukrainischen Minister deö Aeußeren, wobei da» Feh len irgendwelcher Strettpunkic festgestelit wurde. Sktr munt hofft auf di« baldige Anerkennung We, ßruß laudb als StaatSmesen durch Deutschland. trsrP l Der Kampf gegen die tfchrchtfch-flomalifch« vewegmig. lPcterdb. Tel-Aaentur.s Der Leiter der Operationen gegen die Tjchecho-Slowaker,, General Mfßntkow. hat Br-
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