Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 09.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191807098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-09
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.07.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dienstag, v. ZrrN ISIS. «. Jahrgang. 1«». r . L8-45 D>i»P.nschM- innnmia; HtztGö. M A-chtlcheGch,- ««I. ^5/ch^ //Ä- /4Ä»ch/ Ä-!^r. ^iM^Uq/ck/k. LiwM,«chast»p»IIt: . NM«»,» ««»sch « Welch«»«» Dl »>W»t«K,uU, 1»»»ü GGM. «ezugi-s-bühr j «nz-igm-Pr-Ise. N^^W»:?»L!!i>^«!r» Wchchr»» «u «U »»,«»«» V«,W»,,«»i ,.»r«»«r Mchr.*» DWG. - »„-»„P, ScheiW»ck- ««« ^q, n»?lpm ü, ,»» «»»». ». NvNr. An«»»«^Dl. - Vergebliche englische Leilmgriffe am La Saffk-Kanal. «elcheiterte stärkere seindliche BirMe »ei Merrir «ch Mich »er Ltz».—tst> Srsel» »e»tlcher Seeflieeer,» »er rhe»se«N>»«»i. Sie»« 1S M ri»ne» »erleav. — Stallenstche «itzerlilze Wich »er «»»te Pertir«. — »ie Reichrt»>»N»hlres»r« i» »eichet«. »er «ntllche »rutsche Rririebrricht. MnrlAchI Gr,ße» Hauptquartier. 8. FnN. WDHEchchv ApjpAOschchApIchD» Heereagrupp« Avanpvk», «nppracht Die Arilllcrieiätigkeit lebte a« Ätzend aus. chähreud der Nacht beiderseits der Vqt». am La ch «ual und zu tzeide» Seite» der S»m «raße Stärk« an. Re> Vorstöße de- Feindes scheiterte«. , -«areagrupp« Deutscher Lkronprin, Westlich »o« EHatea«»THierr» Zielt lebhafter Feuerkampf a«. Borstöße de« Feindes aege« de» t5lig. »au«Abschnitt «nd südwestlich neu Reim- wurde« ob, gewiefe«. * - Leutnant Billik errang seine» 22. Lnstsieg. Der Erste Geoeralauakttermeifter: lW.T.Bf Ludendarss. Der deutsche Abeudbericht. Verlt». 8. Juli, abends. sAmtlich. « T. B.j nicht: für aus-geschlossen darf man es aber nicht Haiku, daß dir englischen Drahtzieher, mn auf alle KM« sicher z« geh«», beide Parteien unterstittzt haben. Jedenfalls ist es ihnen nmh dem Scheitern der Kornilowsche» Gegenrevoltztioy sehr schnell wieder gelungen, bet SerenSki Amchlüß zu gewinnen, dem cs angesichts der ihm van der englischen Botschaft ans e nah«'""rollenden Rubel nicht sonderlich schwer gefallen ist. seinen assäe» Freunden die Extratour zu vergelten. Go ist die englische >mc zeitweilig Politik bei allen Revolutionen ' in Rußland obcuans ge ErkuuduugStLtigkrtt. Stärkere hsicben, ja. lange .''seit wollte eS scheinen, als ob die Russen »t Rierrto »nd iüdlich der -'>«>! sich„j«ht damit begnügen wollten, -um höheren Ruhme Englands üix Löhne ihres Balles im deutschen Feuer zu opfern, sondern sich auch neuh gegenseitig ,otzuschlagcn such ten, um auch innerhalb ihres eigenen Reiches Englands Weltherrschaftspläncn zum Durchbruch zu vcrhclsen. Schon waren ja Eisenbahnen, Bcrgivcrke, alle größeren Kndnstrien. kurz, so ziemlich das gesamte Wirtschaftsleben Rußlands, dem Angelsachsen«»», ausgeltefert. Rußland hatte sich, wie einst IrUsicn. für die Engländer sozusagen selbst erobert. Die Wendung kam erst, als es sich darum handelt:, gegen den äußeren Feind zu Felde zu ziehen. Hier trat üse innere Haltlosigkeit des Reiches zutage. hier zeigte es sich, daß, wen» das Pfund Sterling schließlich auch viel En-ktsche Deilaugrisse beiderseits K«n»ls sind unter schweren Berlvfte» peicheitert. Amtliche deutsche AdmlrMabsberichte. Berlin. 8. Kuli. sAmtlich.» Am «. Kuli nachmittags Hatzen zwei Stafseln der GeefUeger des Martnekorps «»»er Führung you Oberleutnant d. Res. Ehriftia «seu und Leutnant d. Res. Becht vor der Dhemsemüntznug die englische« U » te r k e etzoote „ cö 28* und „ l - s t * durch Bombentreffer «nd Maschinengewehrfener schwer de ich Sb igt. Feindliche Zerstörer versuchte« die beibcv Nnterseetzoote eiuzuschleppe«. , 28* wurde zuletzt i« finkende« Zustande beobachtet. lW. T. Bi Der EHes des Admiralftabs der Marine. Berlin, 7. Kuli. Unsere Unterseeboote versenkte» i« Rittetmeer vier D«nnpfer, drei Segler von rupd 1« 0«0 8r»tk»-Register-T»»«en sW T.B.» Der Chef des Admiralftab- der Marine. La,Bassee» verurag, so doch ans die Tauer schließlich nicht alles mit SesterreWsch-mmmischer »rir«»trl-t. Wie». 8. Auls, Amtlich «ird verlautbar«: Das Ri»geu «m die Eaffou«Stell»»ge» östlich des Mo«t« Pertica dauerte bis in de» Nachmittag an. Siebe», mal Hatte sich das tapfere Ottocauer Regiment Rr. 7 8 im Gegenstoße a«s den Feind geworfen, ehe dessen Mugrissskrast völlig gedrmheu war >s«d er. endgültig i« seine Grübe« rnrrickslüchten mußte. Der Regimentskomman- ^ da»t ber vttoeaner. Oberstleutnant üarl Zoller, ist «« ber Spitz« seiner Brave» den Heldentod gestorben. Sonst i« Südweste» keine größere« Lampshaudlunge». F» Alb««ie» «i«g aesteru der Ktaliener a» der mitt lere« ««d ««teeen B»s«sa mit starkem Westslügel zum An griffe Sder. Wir nahmen unsere i« Flußtal vorgeschobene« Poftiernnge« gegen die Hanptstcllnug znrück. s«.D.B.» Der Chef des GeneralftabS. Geld bezahlt werden kann. Uerensli verschwand, vvLÜÄr ! BtlbfläHe, noch extremere Elemente traten sein Erbe an. l Ate. weitere Entwicklung ist bekannt: ln dieser vorläufig ! letzte» Woge der russischen Revolution ging auch England ! unter.. Das Pfund Sterling, der Rubel hatten sich gegen über der stärkeren -Rächt der -cinschen Waffen nicht be- , hauptcn können. . - Hgutc erleben mir eine neue Offensive des BerbandeS in Rußland. Tic alten Hilsstrnppen find von ihm wieder aufgerufcn worden, neue wurden dazu geworben, lind auch neue Methoden hat man sich airsgedacht: Llvnd George verläßt sich nickt mehr bloß auf dos Geld, so groß seine Rolle auch dieses Mal wieder ist, er hat Truppen versammelt und Mörder gedungen. Die Landung der Engländer an der Murmanküstc, der Vormarsch dar Tschechv-Llmvakcu in Weftsiblrien, die Unternehmungen Semenows weiter im Osten, der Aufruf des Großfürsten Michael, der ebenfalls gegen die Bolschewisten zu Felde ziehcu will, die Er mordung des Grafen Mirbach und die gcgcnrcvvlntionäre Erhebung der Sozialrevolutionäre in Mvskau und mög licherweise noch an anderen Orten — das alles sind die Fall, daß die Aktion Erfolg hätte, militärische Untcrsiühiruq bekommen zu können, aber schon die wirtschaftliche Erobe rung deS russischen Reiches mit allen ihre» Folge» ist ein j Zicl. das Herr» Lloyd George cinen Mord wert ist. das- ! auch einen starken Einsatz an Geld und Trnvpen lohnt, um 'so mehr, als sich dieser Einsatz auch von rein militärischen Gesichtspunkten aus empfiehlt. Man hat in Rußland selbst und mehr noch an seinen Grenzen durch die erfolgreiche Propaganda -es englischen Goldes Kräfte gegen die augen blickliche russische Regierung sc ei zu machen gemußt. d,e für sich allein wohl schwerlich imstande sein würben, irgend- eine Entscheidung im Sinne Englands zu erzwingen, die aber im aktiven Zusammenwirken mit einer Gegenrevolu tion und mit der Landung englisch-französischer Streiikräsle im Norden zu einer wirklichen Gefahr für die gegenwärtige russische Regierung werden könnten und womöglich auch Deutschland zu einer militärische» Diversion in Rußland zwingcn sollen. Ta Koch längst nicht mehr in der Lage ist, sich aus eigener .«rast die Freiheit des -Handelns wieder- zuerringcn, da er sich vielmehr ziemlich hilflos «edcr deni- schen Offensive preisgcgeben sieht und laum stark genug ist, die Ankunft der amerikanischen Millionenhcere ab- zuipartcn, scheint ein Norgehen in Rußland tatsächlich die alleinige Möglichkeit zu bitten, die dringend not wendige Entlastung der Westfront heebri- zltftthren. Der Plan ist gut, es fragt sich nur, ob Englands Kraft Heute noch auSrclcht, ihn zu verwirklichen. Auch ist keiitzeSwegs anznnrhmeii, daß -Hindenburg mit verschränkte» Armen znsehen wird. Seine Art ist eS ganz und gar nich-, sich vom Gegner das Gesetz des Handeln-? vorschreiben zu lasten. Er wird dafür sorgen, daß auch durch diese Rech nung ein Strich gemach« »nd das ungeheure Verbreche:-., das in Moskau begangen wurde, gerächt ivird, nnd zwar an denjenigen, dir die Hauptschuld daran tragen. ReVerbbttdrossenfive »rse« Nnßland. Als der Zar Friedeusnetgungen besiundetc. wurde er «an der bürgerlichen Anken, den Kadetten und Oktobristen gestürzt. Der Putsch war bis ins. einzelne vorbereitet unb hat gewiß niemand weniger überrascht, als den eng lische« Botschafter in Petersburg. Herrn Buchanau. Un mittelbar nach der Revolution hat man vielmehr vernom men. Latz die Herren Milsukow und Rodzianko sozusagen im «ngltschen Aufträge gehandelt hatten. : Sie waren schon lange von England umschmeichelt und wohl auch mit Geld air-gerlsstet wordku. und das in einer so wenig knickerigen Weife. Haß Herr Buchanau bet jedem drohenden Wechsel in ber russischen Politik mit großer Sicherheit auf sie als ergeben« Hilsötruppe zählen konnte. Die Herrlichkeit der Kadctkdu war indessen von kurzer Dauer. Es Ist fast als geschichtliches Gesetz anzusprechcn, daß in den Revolutionen schließltch die extremen Elemente fie-en, und so kam anch su Rußland sehr bald ÄerenSki, ber einstige Führer des äußersten linken Flügels in der Duma, ans Ruber. Anch darauf hatte sich Hur Buchanan eingerichtet. Anch Kerenski ist rechtzeitig gekauft worden, und als es einmal den An schein gewann, als ob Skußland für die Militärdiktatur reif sei. als General Kornilom der Mißwirtschaft der KercnSki- schen Sozialisten nnd Sozialrevolutionäre ein Ende zu machen suchte, da erlebten wir das Schauspiel, daß drei Tage laug General Kornllpw In so ziemlich allen englischen und französischen Zeitungen als Retter Rußlands gepriesen wurde, Ob auch er von englischem Gelbe lebte, weiß man Glieder eines Planes. Um „üep Rechtes und der Frei heit* willen hat mau sich die tschechischen Verräter gekauft, hat man sich einen Mordbuben wie Sawinkow gedungen, der mit seinen Spießgesellen im heutigen Rußland un gesähr dieselbe Rolle spielt, wie die Bravi in de« iialic Nischen Ltadirepitbliken der Renaissaneezeit, der sich offen der Ermordung deS russischen Ministers Plehwe rühmt, der an so ziemlich jedem Attentat, das seit dem Jahre 1802 in Rußland verübt worden ist, mittelbar oder unmittelbar beteiligt gewesen ist. Man konnte aunehmru. daß die Er mordung eines Gesandten auch tnr Verbände als ein zu verabscheuungswürdigeö und noch dazu törichtes Verbreche» angeseheu werden würde, als daß man sich damit hätte be flecken wollen. Leider scheint dcks keineswegs der Fall zu sein. Nach den Aeußerungeu. die ÄcrenSkr über den Grasen Mirbach im „Petit Parisicn" noch ' vör der Ermordung machte (»der Verband habe das größte Interesse daran, Sem Grafen rasch entgegenzuwirken!"!: nach der unver hohlenen Befriedigung, die in' der französischen Presse von rechts bis links über den Mord zum Ausdruck kommt, '.uns; man annehmen, daß das Unglaubliche und Ungeheuerliche wahr ist, daß nicht nur ber Mord schlechthin, sondern der Mord an einer seit nralten Zeiten völkerrechtlich ge'chützten Persönlichkeit zu den politischen Methoden unserer Feinde gehört. Der Anschlag auf den Grafen Mirbach ist in der Tat nichts anderes als eine im Rahmen der geiaiiiteu Offensive gegen Rußland inue'rttomuiene, wohlüberlegte und wohlvorbereitete Aktion. Für Freiheit und Recht kämpfen nennt mau das, einen Krieg gegen die brutale Ge walt behauptet mau zu führen! Im Zusammenhang mit dem. ganzen -strieg betrachtet, erscheint das Vorgehen deS Verbandes von dem Zwecke diktiert, Rnßland wiederum, wie. cs zu KercnSkis Zetten dsr Fäll war, wt rtsch aftlich.tn dteHandzu bekommen. Den Mittelmächten soll für jetzt und mehr noch für die Zukunft eine Bcrsvrgungsquellc verschüttet werden. Rußland soll in den wirtschaftlichen Biockaü.ring, den man nach dem Kriege um Deutschland und seine Ver bündeten zu legen gedenkt,--efirgrsügt werden. Auch ist Lvndon wir- man schwerlich Hoheit, aus R-ußlaii-, für den z»r »NN«»»»I »er «erst» Airbtch. Wie der „Lvk.-Anz." aus Gens berichte:, teilte Ke» renskt. orvor die Ermordung des Grasen Mirbach bc kgnnt wurde, dem „Petit Parisicn" mit, was er über Mir - bachs umfassende Tätigkeit in Rußland er fahren habe. Der persönliche Einfluß des dcunche» Boi-- schasterS sei. in süngster Zeit schrankenlos geworden. E. plante durchgreisendr Reformen aus allen Gebiete». Die Entente habe das größte Inieiesie daran, ihm rasch c»l. gegenzuwirken. Hierüber wolle Kerenski der sranzöstschen' Regierung Genaueres bekam,tgcöen. i>. Kranrsnrt M., s. Juli. ,Eig. Drahtmeld.» Ter Vertreter der Associated Preß fragte .Kerenski. was er »VN der Ermordung Mirbachs halte. Kerensli antwortete, ex mißbillige jede Mordtat, srenc sich jedoch übe, d er, Tod Mirbach-. Das sei ein glückliches Er eignt». für Rußland und bedeme die Wiedcrgebun des Landes. Von Moskau werde eine Bewegung ans gehe». . Er sei. iiberzcngt, daß die Deutschen Moskau l>e sehen werde«. Graf Mirbach sei die wahre Regier»»,, Rußlands gewesen nnd habe sich so gut mit Lenin „»>' Trohkr, verstände», daß er nicht nötig gehabt habe, die Deutschen dorthin z» rufe». Grklürutlg de» Belnfl-rmitz-zustandes in Mo-kau. In.Nt vSka » ist der B elagerun g S z u st a n d er rläri. Die non den li»ck!en Sozialrevolutionären besetzte Tele phon- und Lelegropheg-Ltation ist von deu Bolschewili eiüig- Stunden später zurückeroberi worden. Die in ihren Oua> tkeren mit Artillerie beschossenen linken Sozialre v o lutivnör c haben im Laufe de? Sbnuabend P ariau, cn tärc geschickt. Die Bolschewik, haben bedingungslose ünkrwcrsililg gefordert. Tie Sozialrevolutionäre sollen sich auch mit- der Aufforderung zu», Streik an die Eisen bahner-gewandt habe», und haben anscheinend eine Absag. erhalte». Die Gerückte, daß iii Petersburg, Iarosiaw »nt> anderen Städten der Ausstand Ivsgcbrvchcn sei. werden von der Negierung als unbegründet bezeichnet. Die linke,, Revolutionäre haben eine KundulLchuiu, beraus ghgeven. tu der sie Mitteilen, daß Gras Mirbach von der Terroristen-Sektion der linken Sozial r c v o l n t t on ä r « getötet worden sei. Nach einer Mit teiluug der Regierung haben die bisher verhafteten Führe,' der linken ikpzialreyvkiltionärc. worunter sich die Spiri donowa befindet, bereits zngestandeu, daß das Attentat mn Wissen ber Paitcittituiig ausgefllhrt worden ist, um -e» Bruch des Brests,' Friedens zu erzwingen. Sonwik bisher festzustellen, haben das Attentat und die von den Gegen revolutionäre» ausaegebeuc Losung: „Krieg gegen Deutsch land" diesem Ziele Anhänger nnd Heiser abwendig gemach. Infolgedessen besteht begründete Aussicht, daß die BAisthe will der Lage iu Moskau Herr werden. Tie über den Ge sändtenmotd gngestellte Untersiuhiuig hat weiter ergeben, daß das Bethrechen offenbar von langer Hand vorbereitc, worden ist.. Der ungarische Graf Robert Mirbach wurde nämlich vor ungesüür vier Wochen als Bewohne, eines HotelP. .in dem eine schwedische Artistin in augkbkim gcgenrcvoluttonärern Zusammenhänge Selbstmord verübt hatte, verhaftet. Er war, wie die übrigen verhafteten Hotel, bewohne,, völlig unschuldig. Indessen blieb er verhaft',, während die Hu-ereg sreiarlasseu wtjr-en. Die §anze Au.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite