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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.10.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19181011029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918101102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918101102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-11
- Monat1918-10
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»rerVrler Nkchrichte» ...MN.. »r.M l,eller>ianä8ckuke Oamtzn-Äs^snls^sr-Olaeo, ,,rdi, ... ?..« >«,oo, >»,oo. 14°° Drrwen-Leinveclett, larbi« p.»r »2.7s. 11°° vanwn-^oliwedbn, ^o,„ p-.r 7"° Okimen-Lesnv^^en, sclnvsrr paar >,.78. ».so. »so. 0°° Oam6u->Vi!6le66!', »nä br.un p».r 14°° Oam6ll-Mppa.-d>t6pp6r p-,r 15°° Herren-^Vjl^leclei', t>r»u p»r 14°° IIerr6n-Xnppu> p,«r s>,oo, 28.00. 21°° ganllarbeilen I^I886N ml. kückvanck. »u» xut- Stoffe xer Stück >».80. >7.80. 14°° Il66l(6D, 70x70, runck unck eckigs Stück >0,00, >,.00. 8°° OevIieN, ov,I. xule Stolle Stück >,.80. »,80. 7°° 86^IOH6?, «ute Stokke, vveiss uncl xrau Stück 7.80, 8,80, 4°° öiiiettcleelLen s«ück >».so. >,.so. 9°° LüoIleiiliarMiielwf, s.okk e». s.ack->.8o. >7.so. 12^ Kiiek6n>v3-n686!loii6r, 3.0» ^ s.ack >4.00. >-.50. 9°° LÜell6Nti86llt!66k6N, Stolk 8» Stück >».50. >».50. 10°° Ullstoin- öügslmustöi' UvI «t8-V»rI»I1«INNK — Abteilnua für mäaullede und »«IVIIed« Vefuchrr — lVÜokseÜZ l9!6 — 53. Zekuljakr UILIisr» >^«»e«vll0»nka-8eki»Ia — L,sI»rIIi«U»ooI»uI«). Herreiuna von weiterer AortbildungHschulvSicht. K>»n«1vt»»-8el»>il«». >k. »aiitli-Ivsslave»«« Iimktlteli« >4»r»« für Erwachsene: i,) tSr t»^j»I»rtor»» »«,. .Seiner«» lNäunvr, b) tär trau«»» uu,I lNuelv»,«-«. v. Hrrver^tlun« >Sr ün»t«prü>oi»r«i, zuin Eintritt in die Beanitcnlaukbakn. >»etv»»t->Loes« für zmueist aiter« Personen in Einzelunterricht. Sprechstunde täglich 11—1, außer Mittwochs und Sonnabends 5—0 Uhr. Hujtisiimen ilii- Ostern !919 ad 1. Oktober iilkiickli'Me !li>Ni!e!8- iivll ködere kvktbiltiiniM^clwIe Trcsdcu-Ä. », MoritrLtr. 3 Fernspr. IS509 Direklion: I.. ». ILlamlel, II. Ilk. Orirun und Zlsebill ist die der Oper Manije Timpe Te zugrunde liegende Sehrstet M 2 50 Dichtung von Otto Ernst Sebund. M 3 so »Im Wechsel der Bilder, im Reichtum der Empfindungen, !m ganzen Zuge der Geschehnisse ein rechtes und herrliches Märchenssück. Das Ursprüngliche hat vertieften Gehalt bekommen, und alles ist übergossen mit dem goldigen Schimmer einer feinen Romantik." (Ottomar Enking) »Ein Springquell echter Poesie!" (Peter Rosegger) „Ich halte es für eine bloße Aato'uggestion, wenn jemand bei einem Märchendrama von Shakespeare mehr empfindet als bei einem von Otto ^mss." rrrs^i-n.n (Mich. Bode) Erschienen im Verlag von L. Otaackmann tn Leipzig und vorrätig in den hiesigen Buchhandlungen. »okksr»c>e k°>LS»er» erhalten sufklärencken Prospekt kostenlos (einZesctirisben unck verschlossen ^exen Linsenciun8 von 35 pkennij; kür Porto) ckurcti ck>e Veutsctrs »srirlelsgsseNscNstt ki»»- WotrlLsNrt urrct OesunelkdtsspklLgs »srndur-g 40, /^rr»o1pos>No>. ^b^ekür^te tZriekaUressc „vnaZs', ^molposlkof, biamburm Deutsche Mdte, deutsche Bürger, zeichnet die neunte Kriegsanleihe! Bon neuem ergeht der Weckruf an das deutsche Volk zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe. Ernst ist die Zeit und ernst sei der Sinn, der sich äußern mutz in der Tat. Die deutschen Städte, auf deren Schultern ein großer Teil der Lasten des Krieges ruht, haben die feste Zuversicht, datz ihre daheim gebliebenen Bürger in diesen Tagen schwerster Entscheidungen und größter Gefahren für unser Vaterland sich de» Geistes der Väter von 1813 erinnern, welche in weit härterer Zeit durch ihre standfeste Opferfreudigkeit die Grundlagen gebaut haben für das Deutsche Reich. Was damals gebaut, muß heule aufrecht erhalten werden. Dazu ist nötig, daß jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau den Glauben und den Willen, die Kraft und die Zuversicht im Herzen tragen. Unser feldgraues Heer, das auch im 5. Kriegsjahre dem Ansturm der Feinde heldenmütig die Stirn bietet, bedarf immer wieder von neuem des wehrhaften Rüstzeuges, das ihm'die Heimat liefern soll. Nicht besser kann den tapferen Kämpfern die Heimat danken, als daß sie die Mittel liefert zur Beschaffung von Schwert und Schild. Auch die deutschen Städte sollen und wollen alle« aufbieten, was ihnen selbst, ihren Sparkassen und ihren Stiftungen an Mitteln zu Gebote steht. Eie richten aber auch an alle ihre Bürger die dringende Aufforderung zur Kriegsanleihezeichnung. Der Ruf, der jetzt von neuem an unser Volk ergeht, soll im Herzen tönen. Wer nicht freudig gibt, was er kann, der hat nicht teil an der Größe der Zeit, die wir mit unserem geliebten Baterlande durchleben und erleben. Deutsch sein heißt mittaten an dem großen Werk des machtvollen Verteidigungs kampfes, der Deutschland von seinen Feinden aufgezwungen ist. Wer den Weg zum wahren Frieden milgehen will, der darf jetzt nicht dem Reich« versagen, was des Reiches ist. Dem Vcr- nichtungswillen des Feindes wollen wir entgegensetzen die ungcichwächte moralische Stärke, die unerschütterliche Entschlossenheit, die stolz auf die gerechte Sache ihren Ausdruck in dem Vertrauen aus den Endsieg findet. Die deutschen Städte wollen die Bannerträger des Gedankens sein: Krirgsanleihereichnung ist Heimatdauk. Der Vorstand des Deutschen Städtetages Oberbürgermeister Werinvth-Berlin. Oberbürgermeister vr. von Borscht-München. Oberbürgermeister vr. Ackermann-Stettin. Oberbürgermeister Adcnauer-Cöln. Oberbürgermeister l Blüher-Tresden. Oberbürgermeister vr. IHehlcr-Nürnberg. Oberbürgermeister vr. Glassing- I Darmstadt. Oberbürgermeister vr. Körte-Königsberg i. Pr. Oberbürgermeister Lautenschiager- Stultgart. Oberbürgermeister Liebctrau-Golha. Oberbürgermeister Llndemann-Kiei. Ober bürgermeister l)r. Luther-Essen. Oberbürgermeister Matting-Breslau. Sladtverordneten-Vorsteher . Michelct-Berlin. Stadtrat Geh. Iustizrat Pros. vr. Mosse-Berlin. Oberbürgermeister l)r Okbler» ^ Düsseldorf. Oberbürgermeister Reimarus - Magdeburg. Oberbürgermeister Vr. Rißmüller- ^ Osnabrück. Oberbürgermeister vr. Rive-Halle a. S. Oberbürgermeister l)r. Notke-Leipzig. > Bürgermeister a. D. Eahm-Bcrlin, Geschäftsführer des Städtetagcs. Oberbürgermeister Scholtz- ^ Danzig. Oberbürgermeister l)r. Tcholz-Charlottenburg. Bürgermeister vr. Schtvander »Straß- !durg i. E. Oberbürgermeister Ticgrnt'Kansruhe i. B. Stadidireklor Trantm-Hannover. Ober bürgermeister Boigt-Frankfurt a. M. Oberbürgermeister vr. Wilms-Pvsen. Oberbürgermeister von Wolsram-Angsburg. l!!il!I«!sl!ssI>sW,z,I,i!l,siiiss,issM,iii,sssssssI,s,,!sssssl,ss,ss,ssis,sss»sssissssssss,s,ssss,sss,s,jsM sL/cr V Lerlia 8.14 L.eiprij kt>ii«I>»nprr»»iaz;v >2 L*op«rUA, Vrsrüea-L. 1. zkK-Mxnon- §vdrvlbML8odmv einsurl.c Handhabuna — arosie Dauerhaftigkeit NvLort Ilor.-ntn,, r Preis komplett Nl. Lott»—. "ntnnt Itr'Le'rdnrt LL0-8ekreidm»»ediirell L. m. d ff., ösrlia kV. 88, "LA? Versicherungen mit Einschluß Her Kriegsgefahr übernimmt noch bis auf weiteres Hie Leipziger Lebensversicherungs - Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger) Gegründet 1830 - Leipzig - Thomasring 21 Okns ^xil-spr-Lmie bsim Lmlr'ill Bequeme Deckung Her KriegsschSHenbeitrLge aus Hen künftigen DioiHenden oder aus der auch im Kriegs sterbefall sofort und voll zahlbaren Versicherung»summe. rdonol»! gebraucht, mit od. ohne -tote», zu kaufen gesucht. Off. mit Preisangabe erbeten unter «». X. »4 in die Papier- banvlung KvnigSbriicker Straße 84. Kleiner KelilzedranK vreidwert zu verkaufen. ». INültvr, Svächtetstinße 32. Bcraulworilichkr Lchrisilclter: Rrmlu Lrndors t» Dresden. lSprcchz.: bis o Uhr nachm^)
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