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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187711304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-11
- Tag1877-11-30
- Monat1877-11
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1877
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78« «Eb« Zervindung «tt de» ging Redner aus da» eia, da», i« alte» Rieberrhetn etwa 830 »985 Langzeileu besteht, deren jede in 2 Hälften zerfallend die Regel de» Stad- »der «lltterati»» entstände», reim» oder »um A»»druck driavt Er bezetchnete e» al» ein merkwürdige» Zeichen für die Empfänglichkeit de» deutschen Volke» für da» Svangelrum. daß so kurz nach feiner Bekehrung ei« f-lche» Gedicht an- ihm hrrvorgehe» konnte, da» nn» die innigste Durchvringnng deutschen Gemütb» »vd christlichen Ginne» aufieigt. E» ist dem HSliand, wie jede« etaentlichen Epo», eigen- , daß «» fernen Dichter nicht it de» Znfammeustellevdeu a erscheint: es ist ein ganze» v rast, welche» dichtet. E» scheinen jedoch ! Gelehrsamkeit scher eu al» HSli tdkmlich, daß «» die Arbeit de» dealend Iagendkri verschiedene Merkmale, inWbefondere »rd vächerkenntniß, ans einen Tetfili Autor hinznweisen, allerdmg» einen durchs»» vokR- thümlichen Mann, der ein warme» und frische» Her» für da» Leben seine» Volke» batte. Der HSliavd ist eine foaenanvte Evavgelrenharmonte, welche die Züge an» dem Leben de» Heiland», au» allen vier Evangelien entnommen, in harmoni scher Weise znr Darstellung dringt. Er behandelt da» Leben de» Heiland» in eine« abgeschlossenen Ganzen, nur am Schluffe fehle« un» etni Verse. — Nicht zwar allein de« natürlichen vo boden entwachsen, sondern die hdheren Keime der Offenbarung nach liebevoller Aufnahme in fich tragend, ist dennoch die» Epo» al» ein nationale», al» ein deutsch-christliche» zu bezeichnen. Da» '»olk»thü«ltche Wesen desselben beweist sich zuerst in der Weglassung aller der Züge in der heiligen Geschichte, die de« Verfasser nicht homogen, zu« Mindesten schwer verständlich erschienen find. Da» tapfere, derbe, kampfeßsreudtge sächsische Volk mochte der Weltverleuguung ztemlich fern stehen-, viele Gleichnisse, die da- innere, verborgene, all mältge Werden de» Reiche» Gotte» schildern, find ganz kurz weggekommen; andere, wie da» vom ungerechten Hau»halter, de» bösen Beispiel» wegen »«gelaffen; die Hirten bei Bethlehem dürfen nicht Schafe und Ziegen, sondern müssen Rosse hüten Andererseits aber ist e» «»»gemacht, daß die altgermanische Religio» unter allen natürlichen Religionen die am meisten auf Lhristum weissagende ist; ihr bildloser Cultu», der Gedanke der Götter dämmerung, da die Götter sich vernichten und der Beginn eine» Frieden-reiche» eintritt, Westen über sich selbst hinan» — Hier haben die christlichen Tedaakrn zahlreiche volkßthümliche Anknüpfung»- puncte; die Hauptsache aber ist der Heiland und fein verhältniß zu seinen G'äubigen, da» sich ganz de« edlen Gedanken von dem deutschen Könige und feinem Verhältnisse zu feine« Volke aupaßt: der deutfche König ist zugleich der mächtigste, der kräft'gste und der «ildeste von allen Königen, der in unverbrüchlicher Treue zu seinem Volke stehen »vd für sein Volk sterbrn muß. Die vorzüglichste und erste Tugend ist die Treue, die Sünde aller Sün den Untreue und zweifelnder Davkelmuth. Am nachdrücklichsten ist jene» verhältniß dargestevt bei der Bergpredigt: Wie König Art»» die Ritter der Tafelrunde, wie Karl feine zwölf Paladine, so versammelt der große Gotteöfoha seine tüchti gen und zuverlässigen „Recken und Helden" »« sich und Machtvo Land ist , stolzen Höhen. Mit besonderem Interesse be handelt da» Epo» einzelne Züge, wie den Schwert« uieb de» Pet*u» gegen Malchn», da» bitterliche Weinen de» Petr»» über verbrochene Untreue an feinem Herrn, heitere »nd frohe Scenen, wie die Hochzeit von Lana Die Geburt Johanni» de» Täufer», wie auch der Bethlehemitische Kinder- mord geben Gelegenheit, herrlich« ergreifende Stücke deutschen Familiensinne» einzulegen. Der Sturm aus dem Meere, da» Treiben der Fischer veranlassen echt deutsche Naturfchtldcruvaev; bald athmet die Darstellung frischen Waldeßsinn, bald bietet sie un» al» Himmel da» Bild einer grünen, sovaenbeschtrnenen Wiese Ja Allem aber tritt nn» al» innerste, da» Ganze durchdringende Gesinnung entgegen stark«»th^e unverbrüchliche Treue. wirb am «nb« duiH «tetchtM »er Ja- sS, cultmgrschschTtcher und »d der PnWck Nnb kau» «in Spiegel der Zeit uud der Persit»lichteite» au» vollster Ueberzeugnug empföhle» «erbe». S. ». i» L. Mit der Tmführuug ber N aesetz, hört bi« ganz« Herrlnhkett brr färstl uub arä Schouburgtschen Gerichte ohoe Saug »ab Klang aus. was vou Seit« der sächsischen StaaUrrgieruvg »it »ehr »der weniger Trust und Nachdruck wiederholt versucht, was von de» sächsischen Landtag« so oft mit alle» Eifer augestrrbt worden ist und doch ui« tu Tr» fülluug <wa: — da» «eich macht e« »»glich: e» greift rückflchtölo» durch uud vor seiuem gebieterischen Si, rolo, »i« jllda«! fallen alle parttcularisttsch-feuda- üstische» KatteuhäuScheu tu fich selbst zusammen. 8. hier. Mr müsse» für dergleichen Beiträge daukeu. Für die Zukunft konnten Sie Sich auch merken, daß «» Nicht heißt : o „octliiimlli, sondern: o ! Mrttsrslo-isH- i8tOlmchüm-r» Aaok 4e» LuUatt» 4« »outdobao 8«0H»»»t» io Lao»borg datruU 41« I»»p«»tur »w 28. Uo,«»>b,r n» 8 lldr ttorW«uo: 4d«»4««a . . . . L«p«ch»T»o. . . Staallüolm , . . Sopckrooä» . . . ?«tar,do»i . . . ttoalma Oorü ü-a-t .»».«» llaläar S7U Smodm» . . . . 8Mi»«mitn4a . tt«ubchrv»a»,r . A«»«1 kurt» 0r»k«l4 Uorl-iud« . . . . Viaadoä» . . . llmaal tlünedeo . . . . l^ipaig S«rU» Via» Lroala» H 8«« rudia. 742.» 8878 742.4 8 745.4 880 748.7 V 755.5 8377 7«,.» 8 74t,1 A VSN 749.0 74t.« 7»?,2 V 74t 8 >87« 74».? 80 »2 0 !880 7SS,8 880 74 ,8 ,V8V 744« 748.7 74S2 748.8 7b« 4 745.7 4S.4 753.» 74S.S SU- 8V SSV »8V 8 S80 S 880 -j- 1.1 !-i- ».1 !-t- lotabt^) -tord, b«4««Lt mL—ig, d«4. laiaüt, uotbeoi. »NU, deäsodt MiU, b«4»«Lt oeüvuoti, vait.*) mtiAiwN, das.*) lolobt, tüb. d«4. -i- 7,S »ttir», Wölb. -> 7,8 -abeeoob, d«4> -> 7,1 kri-rb, d«4.") - - 2 2 -s-ii.o 3 4 0.0 3» .. 9.0 Katt«»*) v«it«r 1 d»4. »«dv., Ud. d-ä.^ »tür» , L«x«o '> »NU, d«4«vbt^*) »tiU, bsäsedt «rdw., Mold ") »»»»ne, o»ä.") »NU, L»g«o ,odv»ed, d«ck.r«) - t.1 -- t.3 »» 8,3 -- 7.3 - 11.S -- so -- 7.» 4 6 0 iS -t- b.i a.« -l- t.4 *) 8«ee»^>s Isiebt. 1 8«« vorabi«. v«>»t, N»«kt« Ukg«o. *) 8t»odr«^'u. L«ik. ') 8«« uveadiu. *) 0«»t«ro 8>»obr»a«o. Kaedt, L»g«o. 0«,t«ru U»g»o. 4t»«oL, L«g«o. ^ Seit 4d»oii, L»E«i ^ K«b«I, L«Ü. v»b«r»tabt 4«r Vlttiroug. 1» v»o«i»»ib oo<t vmg«du»g i»t 4«r U-ttSrued »torb k«k»ll«o. «o «i»»», Niibr«oä 4»» dtl»>mo» v<>«b io 8edottl»»ä Uegt, »o ä«r j<lN,ei»»u LNdi»»,I ,1Sr«t»vb« Vloä« »», 8tl4o,t. »ot «i«i» Sd»U«rr»k^ »o, V»»t. »uk Sylt ao<i L«IgoI»o<1 ,i»U «loe»»r«i:t b»d«o. iw üblt«»o Laro^» i»t <U« Vltt-rooe t»«t tlderoll »i»«oli«l> robig, i-äoeit ttl«U»«ii» r«sso«ri»»d. Io 1'reo»»eo ovä k»1e» i»t t>«it,r„ kr»»t»«tt«r »iox-tr«!«». Möbr«»<i io 4«r Ve,1b8 kt« 0. ot»«dloo4» 4i« lemperotor d«4»ot»o4 g«- ,ti,g«o i»t. E D'. llirlel«. lladutrur«, ÜSt«I Se koiogo«. (Eingesandt.) Zur Verhütung de» Exvlobiren» von Petroleum in Lampen wnrde de« Einsender aaempfohlev, da» zu brennende Petroleum mit einer gewissen Quantität Rüböl zu vermischen «vd er er laubt fich, in dergleichen Kragen nrtheil»sähige Männer hiermit auszufordern, ihre Meinung dahin abzugeben, ob sie in genanntem Mischung», procrsse ein Präfervativmlttel gegen Erplosion de» Petroleum» erblicken »ab in welchen Procent, sätzen — im bejahenden Falle — Petroleum und Rüböl zu einanoer stehen müssen Ltteratsr. >u» d«, dewährtea Feber des Proftfior» vr. Max köbe tu AUeubura ist bei Dancker u. Hnmblot i» L ipzig ein höchst f«m au»grstattete» Wert erschienen, für welche» der Ptvtzherzogstarl Alexander vv» Sachsen- Weimar-E.srnach di« Widmung angenommen hat. Dasselbe enthält al« «tu,« Beitrag zur Spruchpoefie de« 16. und 17. Iah,hundert« di« „Wahlsprüche, Devise» «nv Sinnsprüchr der sturfärstea uub Hrrzögo vou Sachsen Emestiuischer Linie." In der Vorrede find bi« verschiedenen Arten »er Spruchpoefie treffeud charalteristrt und im Text« d plomatisch und wortgetreu, bei Sprüchen tu fremder Sprache uebst Uebersetzung uud bei den au» der Bibel «atlrhnteu mit de» Worten der Vulgata wirdergegeben. Dea Namen der Fürsten find genealogische B«m»r- kuageu, d«o Sprüchen di« betresseodrn Quellen bet- Spw«1»1ItAt io pratti-odeo L.ltrit'«!'» v. 45 ^ pr. tttr. »o, «cdt »rttuuvl-, »«Hei« u. 8«I»e»11«w io »l1»o 6ri>«»«o; »ocb kür Lett- 1 «4l u. 8«pda- rorlsxeo 3'/, »M, H^vketkeltSll v. 2 »o, '*/^- r 2'/, >4l pr ditr »o, r 5 so V r 2'/, ^8 »o ir»»«4»i» ete. «»»»«, »»relsltute mttoliairtU«»» im « I». S«st»wSEt«B, Neumarkt 23, Eck« der Magazingass«, Fabriklager in Möbelstoffen: vawast, Alps, klüsol», Vapvloltv, VisodcksvAvll, I-LurorsloSa. Eine größere Partie V»««»»«»«und darunter pi«»,«, sowie ein Posten und bedeutend unter Prei«. 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Heizung 'acobsho Licht and Krühstück. Stabtbab t« alten Jarotshöspital, tu den wochm- tageu von früh 6 bi» Abend» 8 Uhr nah So»»- und Feiertag» vou ftüh 8 bi» Mittag« 1 Uhr geöffnet. Neue« Theater Besichtigung desselben Nachmittag» von 2-4 Uhr. Au «elde» bei« Lheater-Juspector. Städtische« Museum geöffnetv.lv—»Uhr umutgrlllich. Vas - - - — « Del «recht, ia—4 Uhr. Kunst-«rwerbe-Museum uud «orbtldersammlnng für Kuast-Sewerbe. Lhomaskirchhaf Nr. 20. Saun- tag 1» bi» 1, Moutag, Mittwoch u. Krrttag 11 bi» 1 Uhr Mittag» unentgeltlich geöffnet. — Uovügettl. ' ' ' " -tag. Mitt- Unterricht i« kuustgrwerbl. Zeichnen Montag, »och und Freitag Abend 7 bi» 9 Uhr. Unentgtttl. Auskunft uud Eutgegnmahm, vou Auftrag«, »ns Zeichnungen und Modell, für . für dwstge». all« Wochentagen Mittag« '/,12—"/,l Uhr. «nsem» für «Slkerkunde. Gttmmasscher Stein»«, Nr. 48, 2. Tt., geöffnet Sonntag«, Lteüöta,« und Arbeiten »0 Doaoer«tag» von 11 bis 1 Uhr. Schillerhaus m Sohlt« täglich geöffnet. Aetterweel-eFell««. * Eeutralstatiou Nathhauö-Durchgang, Polizei-Haupt wache. l. Frurrwach« Naschmartt (Stockhaos). *2. „ Magazingaffe Nr. 1. *3. .. Fleischerplatz Nr. 8. *4. ,. Alte« Johaaui»ho»pital. *5. .. Schletterstratz« Nr. 15 (8 Bürgnschule). *8. .. Leihhaus. *7. ., Wieseustraße Nr. v. *8. „ Neues Theater, l. Bezirks-Polizeiwache »rimma'sch« S »rimma'scher Strmweg 4», (Altes Johann,«Hospital). Windmüb'.enstraß« Nr. 1. *2. „ „ WiudmÜhlenstratz« *3. „ „ Kransnrter Str-str Nr. 47 «4. „ .. Ulr,w«gass« Nr. ,7. t. ,. „ weststraßr Nr. 77. *8 „ „ Lauchaer Ihorhau». *7. „ „ Sutritzscher Straße Nr. 18. *8. „ „ (Male) Plagwitz,r Stt. 88. In der Wohunng des Branddirektor« Meister (Sind- mühlenstraße Nr. 18). * ,. dem Krankenhaus (Waisevhau-steatzi). * „ der »«»ansiaU. * „ dem uroea Joharmishospital. * „ der Marien-Apotheke, Veorgenstraß« Nr. 8». * „ dem Durchgang »ach der Lolomradenstraßr. Boro- threostratze Nr. 8—8. * „ der «eststraße Nr. 29 (Blüthnn's Fahrtk). * ^ » Fregrstraße Nr. 7. * „ dem Dresdner Thorhaus«. * „ „ Maschineohavs« de» Wasserwerk«. ' » Zritzer Thmh?use. * „ „ Wärterhaus« d«« Hochreservott» Probsttzaid». * Auf ^ Nicolatthur«. * „ „ Thoma«thurm. * „ „ Neuthurm. Dt« mtt * brzeichntteu Meldestellen und Feuerwachen stehen mütel» Sprechapparate in telegraphischer ver- dtnduug; die ohne * v«,mi>trln die Meldnug auf kür zestem amtlichen Wege. Vwrllrwmck«. LBowwmckr VW»««, rodi«» S4«I»«M,SaU»»»e,Ir>««M«», MBm»»;«, Ht«rv»iia»»n» d«t st. st. I„t,0rt»i»^8tal» vül, »i TrwwwB»»«»», »o» ürotaebmmm ck Tr«t>eb«l, Lotb»riL«»n>w«« lL g^wawa»« SN«e>^ow-Zk«»w^, S. />a1«-«»-aoO0 S. Lkunrul- nmöl V»eu°«i-I^U» rrneL angl. I^ckartrsllrrl«»«» d«t LS» Soi»üt»«L»ti»m«. GiM»4»w Mrü«». Lehrer her Nuturhetlkunbe» strankheiten Stern ertheilt Rath in allen Krankheiten Steruwartenff:-«^ Nr. 15, 1. »1. Sprechstunden 12—4. 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Personen: Sir John Falstaff . . .1 A'jBürger von »iudsv, ^ rr ton Junker Spärlich . vr. LajuS a« Fluch au Re,<d mgfer «aua Reich )r. Reß. ,r. Litzmau». ar. Hynrk. -r. Pirlk«. «rbttng. ,r. Ulbmch rl. Mouhaapt. köwtz. ran Lchiaann- Butzschbach. Der Lelluer im Baphof -um Hoseo- bande Hr. Klüger. Erster l , lHr. Klein. Zweiter) Bürger von Windsor . cHr. Nieter. Dritter j (Hr. Laugner. Bürger und Frauen pon Windsor. MaSten vou Elsen uud anderen Geistern. Mücken. Wespen. Zwei Knechte des Herrn Fluch. Kellner. Kinder. , . Im 3. Act: Elsentanz, compomrt von I. Eynriau, auSgesührt von Frl. MUde, Krl. Sntor und de» korp, 4« Lallst. Lalladlls: di« Fräul. Mild«, Sntor, die Tlroeo und das Balletcorp». Zwischen dem 2. n. 3. Act findet eine längere Pause statt. Der Text der Gesäuge ist an der Lasse für 50^ zu haben. ««»ötzsltche Preis« der PlüiG«. Einlaß tü llhr. Anfang »7 llhr. Ende jlv Uhr. der Alte« »»<«»«». Setzt« «aftdarfteUssU «. »«««stz k. ».HofschassPteleei« Ar. /st88st;u,»« HEßlßdBBwÄt-M»8>chl8I». M»f de» Bretter». Schauspiel in 3 Auszügen von Adolf Wilbraadt ,s 0 u r n: Baron Behrim . - Senger. Baronin Dnnmore, seine Lonfine Frl. Western. Gilbert, v - - Zirmnennann, Bernau, Schultz. räulein Therese Teinach, räuleiu Natalie Hagen, Fräulein Irma Grünberg, ^ au Hedwig Lahr, Rola N l'S' 4> ^r. Joh««^ )r. Eichemoald. Löwe. au Rosa Nordheim, Unruh, Jnspicieut . Bollmann, Theatermeister R-ser, Requisiteur . Bürgel Johann, veheim's Duner Sin Tbeaterdiener Sn Buffetdieuer Ein Kellner Schauspieler, Schauspielninnrn,Statt Tbeaterarbeiter, Kellner. Di« Handlung spielt tu de, Gegenwart, in einer Residenz. , * Fräulein Theres« Teinach — Frau Aogüstr Wilbraadt-Vaudiu». Nach dem 2. Acte findet eine längere Paus« statt. «ev»öb»ltche Preise de« Plätze. »inlaß t? LHr. Anfang 7 Uhr. Ende »t llhr. LS /Frl. Gichenbach. " rl. Räder. Lullivger. rl. Haitmanu. r. Schwendt. r. Burmrißer. r. Broda, r. Schubert, r. MaMhner. >r. Hermrch. >r. Salomon. Katzorke. m, Arsleideruwen. Repertstre der Stadtthrster z« SeiprtO« Neue» Theater. Sonnabend, 1 Decb^. (291. Abonnem.-Norstell-, HI. Serie, we,ß): Zum ersten Male: Wrötze»- »ah«. Schwank in 4 Aaszügen von Ialtu» Rosen. Alte« Theater. Sonnabend, l December (7 Uhr Abend»): Der BSaffe«sch«trd. Li« Ltreeitw» de« GtwdttHeerter» 80 ÄS» I. L8V7 Dritte LLwwormusUr (I. N M Lei kipMMi n IchÄ. MtlreßwIrBMÄ«: Oie Uorrva Onpvllmeigter (ki»»- kortv), Oovesetmei tcr Serlii'BckltBBlr, llll»»- (Violine), Vlit»««»' (Viola) unck (ViolonevU). tznartvtt k 8trviekinstrnmvote, op 18 Ilo. 8 vis gedüns Ickvilsrin, tzaartett k.8tro:edi^8trom.,op 192. Trio kür k anokorte, Vioiiav n ViolovcvU,klsckar,op. 100. 8vl>»ß»vr». öillsts ä 3 »inck im varsaa äsr Ooooert- Diroetion nock am Uauptoingangv ckss Saal« rn daden lLinlas» am 6 vdr ämkanA V»7 Adr. MI« OBMBBBt-IbßBBBtKed». «Llll! LIISIlWMlN rnm West«» v1»«87 OI»ristt»e»Bl»B«BH8WU kßr cklv Mwmtmzx S. Ib««. 1877 ^«ocka 8 Httr lw gr. 8iwle ä« 8»I>iitr«iiIuiM«. Vas Programm, kür ckosgon Oüts äio krvoack- Uedv 2asagv äer vamsn krl. Akssvol/ unck Kr! »owis ckss »imck 6sz»ngvvr«loU bürgt, vrsokvint worLen von Vvrkank cksr LUlets 4 1 rn üdvrnoksrao battsn äi« Oüle llorr Aabnt, Keumarltt, 8«rr kernitrsek, 6oetbe;tr»»sv, 8«rr Rattbo». Sebillerstr. nnck kra» ^ag. Vvlso, Vülmvn- gewüldo v>« » li »Lw vau A«». k »»«« L ,«»«» tt:a«« rr, »BBlll »p 8 8> s 8olot I op 130. vro»»« kr Vie Lii Wds« »rrvA-AW 1b - L 2b ». N, 9. 1». «. »«gdebur, - *1». ^ 5» « - 9 5 - ». 1b. ». Ltt A »^ » 0. LiNi r». io. t » Le A!es,:t. - ,. ».j it Lin 1. 4». R. (am bis «nt, L .8. — N Lütt) r ö. 44. fti mr bis ;--»t»-Eil> er. «. M«»« »rrttu-Nni - 18. kG. -*1l.l« - l8. 34 «agbeburi - *8. 80 « 44 «chstschen «.LttseH - 9 49 - 7. N. Lm ,1.8. »tt- O. Li» .ll.43 3) Lei Ki^a: 2 1L. «5. «. l i. 14. A A. Linie 4. 57. 8» » Lütte Ti - < 4» Lmi« L« : 1. »8. « -»«sttagß l t*ipztg>»tli '7. ». A. 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