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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187807035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18780703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18780703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1878
- Monat1878-07
- Tag1878-07-03
- Monat1878-07
- Jahr1878
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1878
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Grschtirtt täglich früh 6V. Uhr. LetieN»» »»» GipttM», JohaaniSgafi« »S OMNdstnadn» da tzedac«»,: vormirtag« 10-12 Uhr. Nachmittag-4—4 Ubr. der für die nächst. ^lge»de Nummer beftimmtru au Wochentage» bis Nachmittaga, au Sauu- fttageu früh bt<'/.»Uhr. H» de» Flltatr» stlr Z»t.Tm»<ch«r: vtt» «emm. UmvrrsttätSstr. 22. Ä»t< Lösche, Katharinenfir. 1»,p nur bi» Uhr. WWger MgeblM Anzeiger. Organ für Politik, Lvcalgcschichte, Handels- Md Geschäftsverkehr. Auflage 1L,LV0. L»ooan>uB««»rrt» viertüt. 4'/, incl. Bnngcrtobn ü Ms durch die Post bezog« S Ml. Jede einzeln« Nummer 2t Pt- Belegexemplar 10 Pf Gedüdren für Lxtrabeüagen ohne Postbesürderuug A» Mt mit Postbefbrderuug 4b Ml Zoserate bgesp. Petitzeile V- Großer« Schnfteu laut unterem Preisverzeichniß —LadellaritL-r Satz nach höherem Tarif. Nrelamra »vier dem »rtacltonoßuq dir SpaltzeUe 40 Pf. Inserat« find stet« an d. CapedMo, zu senden. — Rabatt wird «itbt gegeben Zablimgpr»«2ai»»»»«to oder durch Postvvrschvh. 184. Mittwoch dm 3. Juli 1878. 72. Jahrgang. Bekanntmachung, Generalrevision der Droschkengeschirre bctr. .. Di« Eleueralreviflo« über die Droschken und deren Gespanne soll in den Tagen dom ». hi» mit 11 Juli HS. I» vorgenommen werden. Die concesfionirten Droschkenbcsttzer werden daher hierdurch veranlaßt, ihre Droschken zu den nachbe merkten Tagen und Stunden, und »war: am 0. Juli: am 10. Juli: Nr. 1—SK um 8 Uhr «orm. Nr. 201—225 um 8 Uhr Bonn. SS—KO . kl-7S . 76—100 . 101—12k . 1L6—1K0 . 1K1—17K . 178—200 ff 1V 11 2 s 4 5 Nachm. SL6—2K0 SKI—L7K L7S—300 0 10 11 am 11. Juli: Nr.301—3L8 um 8 Uhr Vorm. Nr. 401—4S5 um 2 Uhr Nachm. - 328—3K0 . 0 - . . 488—4K0 . S - - > 3K1—37k - 10 - - . 4K1—47k - 4 - - - 378- 400 - 11 - - . 476—KOI - 5 - - auf dem Notzplatze vor dem „grünen Baum" pünktlich vorzufahren, bez. Vorfahren zu lassen Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Anordnungen werden für jeden ContraventionSfall mit einer Ordnungsstrafe von 3 geahndet werden und müssen sich die Droschken genau in dem in 8- 6 des Regu lativ- vorgeschnebenen Zustande befinden, auch die Droschkenführer die vorgeschriebene Uniform tragen, widrigenfalls die Eoncesswnare zu gewärtigen haben, daß d»e betreffenden Wagen sofort außer Betrieb gesetzt, die Eoncesswnare aber überdem noch in die in 8- 6 und 11 des Regulativs vorgesehenen Strafen genom men werden. Leipzig, am 27. Juni 1878. vr. «über. Mühlner. Bekanntmachung. Der Pleißenmühlgraben soll auf der Strecke von der Nonnenmühle bis zur verlängerten kleinen Burg grsse mit steinernen Ufermauern versehen, in der Verlängerung der Pleißengaffe eine Brücke über denselben errichtet und die hierzu erforderlichen Erd- und Maurerarbelten an einen Unternehmer in Accord ver dungen werden. Die Bedingungen und Zeichnungen für diese Arbeiten liegen in unserem Bauamte, RathhauS L. Etage Zimmer Nr. 1, aus und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Ufermauer in der Harkortstraße betreffend" versehen ebendahin und zwar bis »um «. Juli lausende« Jahres Nachmittag 5 Uhr einzureichen. Leipzig, am 1k. Juni 1878. Der «ath der Ttadt Leipzig. vr. Tröndlin. Wangemann Bekanntmachung. Ln dem Eingang« zum Lurgenstein'scben Garten sollen am rechten Pleißenufer SO Meter steinerne Ufermauer hergestellt und an einen Unternehmer in Accord verdungen werden. Die Bedingungen und Zeichnungen für diese Arbeiten liegen in unserem Bauamte (RathhauS 8. Etage Zimmer Nr. 1) auS und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Ufer«a»«er am Lurgenftein'scheu «arte« betreffend versehen ebendahin und ^war einzureichen. Leipzig, den 1K. Juni 1878. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Wan iS zum « Juli lausende« Jahres Nachmittags b Uhr Zangemann. Bekanntmachung. Ln dem Eingänge zum Lurgenstein'scben Garten sollen 30 M. eisernes «eiänder für die dort zu errichtende steinerne Ufermauer hergestellt und an einen Unternehmer in Accord ver dungen werden. Die Bedingungen und Zeichnungen für diese Arbeiten liegen in unserem Bauamte, RathhauS 2. Etage Zimmer Nr. 1, auS und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: Etscngcländer am Lurgenstein'sche« «arten betreffend versehen ebendahin und zwar bis einzureichen. Leipzig, am 1k. Juni 1878. Der Nath der Stadt Leipzig. d»S zu« 6. Juli laufende« Jahres, Nachmittags 5 Uhr. vr. Tröndlin. Zangemann. Bekanntmachung. Die PlagMitzer Strafte wird auf der Strecke zwischen der Schreker- und Daoidstraße vorzunehmender Pflasterarbeiten wegen vom 3. Juli dieses Jahres ab bis auf Weiteres für den durchgehenden Fährverkehr gesperrt. Die Fuhrwerke haben während der Sperrung ihren Weg durch die Schreberstraße, Sebastian Bach-Straße und Davidstraße zu nehmen. Leipzig, am 29. Juni 1878. Der «ath der Stadt Leipzig. , vr. Tröndlin. Kretschmer. Bekanntmachung. DaS SO. Stück deS diesjährigen Reichs-GesHblatteS ist bei unS eingeqangen und wird dtS z»m 10. dieses Ma«. auf dem Rathhaussaale öffentlich auSHLngen. Dasselbe enthält: Nr. 1253. Verordnung, betreffend die vorübergehende Einführung der Paß-Pstichtigkeit für Berlin. Vom 28. Juni 1878. Leipzig, den 1. Juli 1878. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Eerutti. Bekanntmachung. Für die städtischen Volksschulen werden im nächsten Winter ungefähr KOOO Tentner Pechsteinkohle- 4000 Eentner Rubfteinkoble. 8000 Hektoliter böhmische Etückbraunkohle und 13,000 Hektoliter böhmisch« Füllbraunkohle gebraucht. Die Lieferung soll an den Mindestfordernden, mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bietern, vergeben werden. Die Gebote find bis Sonnabend, den 8. dsS. MonatS Abends 6 Uhr versiegelt und mit der Aufschrift „Kohlenlieserung" auf der Schulexpedition (RathhauS, 8. Etage) einzureichen, woselbst auch die näheren Bedingungen eingesehen werden können. Leipzig, den 8. Juli 1878. Der SchulanSschuft der Stadt Leipzig vr. Panitz. Bekanntmachung. Die ausgeschriebene Lieferung von 83 Pulten, 100 Schränken und anderem Schulmobiliar ist vergehe«, und werden daher die unberücksichtigt gebliebenen Herren Bieter hiermit ihrer Gebote entlasten. Leipzig, den 27. Juni 1878. Der Nath der Ttadt Leipzig. vr. Tröndlin. Wilisch, Refdr. Bekanntmachung, »ohlen-vieferung betreffend. Die Lieferung deS Bedarfes an Stein- und Braunkohlen für daS hiesige Johannisstift auf das ahr 1878/79 und zwar von ungefähr 3600 Centner Rußsteinkohlen, 1900 Hektoliter besten böhmischen atent-Braunkohlen und 400 Hektoliter böhmischen Knörpelkohlen soll an den Mtnbestsorbernbe«, jedoch vorbehältlich der Auswahl unter den Licitanten, vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen liegen an RathSftelle zur Einsichtnahme auS und sind die Offerte« bis zum IS. d. M. Nachmittags 5 Uhr. bet der Nuntiatur ebendaselbst mit der Aufschrift: „Kohlenlieferung für das Johanutshospttal" versiegelt einzureichen. Später eingehende Offerten können keine Berücksichtigung sinken. Leipzig, am 2. Juli 1878. Der Nath der Stabt Leipzig. vr. Tröndlin. Kretschmer. Versteigerung von Banplätzen an der Bismarckstraße und deren Nebenstraßen. ES sollen 20 der Stadtgemeinde und bez. der ThomaSschule gehörige, an der Bismarck-, Haupt»»««-, Marschner-, David- und MoscheleSstrafte gelegene und auf dem betr. ParcellirungSplane mit folgenden Nummern bezeichnet« Bauplätze: Nr. 10. zu 949,12k qm. Str. 20. zu 949,12k qm. . 11. - K82,l30 - . 21. . 582,130 . - 12. - 1210.000 - - 22. - 900,000 - - 13. - 1210,000 - - 23. - 558,000 - . 14. - 949,12k - - 24. - 1317,083 - - 1k. - 582,130 - - Lk. - 1317,083 - - 16. - 949,12k - - 38. - 1317,083 - - 17. - 582,130 - - 27. - 1317,083 - - 18. - 1310,000 - - 28. - 900.000 - - IS. - 1210,000 - - 39. - 553,000 - welche in geschloffener Häuserreihe an der vtsmarckstrafte unter Belastung von 12m tiefe« Borgärtea zu bebauen sind, an die Meistbietenden verkauft werden und beraumen wir hierzu einen BersteigerungS- termin im graften Saale der «lten Waage, Katharinenstraße Nr. 29, 2. Stockwerk, auf Donnerstag den 11. Juli d. I.. vormittags 1« Uhr, an. Derselbe wird pünktlich zur angegebenen Stunde eröffnet, die Versteigerung selbst über bezüglich eine- Jeden der in obiger Nummersolge ausgebotenen Bauplätze geschloffen werden, sobald darauf rein weiteres Gebot mehr geschieht. Der Parcellirungsplan und die Versteigerungsbedingungen liegen in unserem Bauamte (RathhauS 2. Stockwerk) zur Einsichtnahme aus. Leipzig, den 24. Juni 1878. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Eerutti. Danksagung. Von dem unlängst hier verstorbenen Herrn Franz von Holstein sind dem Pensionsfonds deS hiesigen Stadttheaters «in Tausend Mark in einem ». S. S°/. Rentenschein vom Jahre 187« sammt Talo« und Coupons letztwillig zugewendet worden. Der Unterzeichnete Verwaltungsausschuß fühlt sich gedrungen, für das durch diese Gabe der PensionS- anstalt deS Theaters bewiesene Wohlwollen seinen Dank hiermit öffentlich auszusprechen. Leipzig, den 1. Juli 1878. Der BerwaltungSausschutz des Theaterpenstonssonds. Feinde -es Kaisers. Der Streit über die Frage, ob die Auflösung de- Reichstages nöthig gewesen oder nicht, ist in den Hintergrund getreten. Die Weise indeß, in welcher von konservativer Seite unablässig gegen die nationalliberale Partei gekämpft wird, zwingt unS, immer aufs Neue zu wiederholen, daß, wenn wirklich nur die Ausrüstung der Staatsgewalt mit ausreichenden Mitteln zur Abwehr der socialistischen Gefahren der Zweck der Auflösung war, man sich und dem Volke dieselbe hätte ersparen können; denn auch der alte Reichstag hätte Alle- bewilligt, waS durch die klar erkannte Nothwendigkeit der Lage geboten war. DieS ist so zweifellos, daß selbst einzelne RegierungSorgane den Austösungsbeschluß dahin auSzulegen für gut fanden, daß die bisherige ReichStagSmehrher! kemeSweg» mit Stumpf und Stiel auSgerottet, sondern daß ih7."»27 Aelegenheit geboten werden sollte, durch die unmittelbare Be rührung mit den Wählern die wahre Anschauung deS Volkes von der Gefahr der Socialdemokratie »nd von der rweckmäßiasten Art der Bekämpfung derselben zu erkunden. Die freiconservative „Post" Plädirte sogar gewissermaßen als mildernden Um- stand, daß durch die Auflösung ja kein Zeitverlust entstehe, da bi- zur Beendigung einer wirklich gründlichen Prüfung der betreffenden gesetzgeberischen Maßregeln der neue Reichstag gewühlt sein könne. Selbstverständlich war eine solche Auffassung der Auflösung nicht nach dem Herzen Derjenigen, welchen die bisher im Reichstage maßgebend ge wesene Richtung längst verhaßt war. Hatte man den Ruf nach „frischem Blut" so lange vergebens erhoben, jetzt endlich schien die günstige Gelegen heit gekommen, mit Erfolg auf daS Ziel loszu- gehcn. Daß eine sachliche Kritik der Leistungen Derer, welche daS Volk länger als ein Jahr zehnt in daS Parlament berufen, auch jetzt daS alte Vertrauen nicht in dem gewünschten Maße er schüttern werde, scheint man freilich bald genug erkannt zu haben, und so greift man frischweg zu derberen Mitteln. Man sagt dem Volke: „Der künftige Erbe der RnchSkrone richtet im Namen seines von Mörderhand getroffenen kaiserlichen BaterS an die Nation die Aufforderung, eine ander« gestaltete Volksvertretung zu wählen, andere Männer nach Berlin zu entsenden. Die Wiederwahl der Angehörigen der bisherigen Ma jorität, wenigsten- der Führer derselben, ist daher nffk M^idigung de- im Blute liegenden Kaiser-." DaS ist 8^ immer wiederkehrende Schluß, der jetzt aus der talen Presse ersckaL der tziordd^ Allgenr eine Frivolität g^annt. Di-Frivol^"' eine unerhörte Frivolität ist auf Seiten Derer, welche in jener Weise den Namen des Kaisers miß brauchen. Alle führenden Männer der bisherigen ReichStag-majorität sind in ihren Wahlkreisen als Candidaten wieder aufgestellt. Ein Feind deS Kaiser- ist also Jeder , der ihnen seine Stimme giebt? Glaubt man wirklich, die Wiederwahl von Männern w,e Bennigsen und Forckenbeck, wie LaSker und Stauffenberg durch solche Manöver verhindern zu können? Die Anhänger dieser Männer werden den Verleumdern ins Gesicht lachen. Aber waS man immerhin erreichen wird, ist eine unheilvolle Verwirrung in den Vorstellungen der Menge, eine wachsende Spaltung derjenigen Schichten, iu deren Einigkeit allein die Bürg schaft für die vollständige Äiedergesundung unsere- VolkSkörperS gefunden werden kann. Wenn Schlimmere- verhütet wird, so ist eS nickt daS Verdienst der wahnsinnigen Hetzer. Die deutsche Kaiserkrone hat Gott sei Tank ihren Halt an dem ehernen Felsen de- preußischen König- thumS; sie hat außerdem ihren festen Boden in der unbegrenzten Verehrung unseres Volke- für den HeldengreiS, der unS die lang ersehnte Einheit er stritten, und für den siegreichen Heerführer, der heute mit gerechtein und erleuchtetem Sinne die Zügel deS Reiche- führt. Ohne diese glückliche Fügung würde die frevelhafte Hereinziehung der Krone in den Streit der Parteien mit noch weit größeren Gefahren verknüpft sein. Aber mehr al» genug, viel zu viel würde eS schon sein, wenn in unserm jungen nationalen Gemeinwesen gerade Denjenigen, welcke zur Errichtung desselben die bereitwilligste Hülse geleistet haben, die Freudigkeit deS politischen Wir kens durch jene- Sckmähsystem gelähmt würde. Wir können nicht wissen, wie die Regierung über diese Gefahr denkt. Ihre Pflicht aber »st es, durch ihre Organe unzweideutig zu erkennen zu geben, daß sie an dem schamlosen Mißbrauch de» kaiserlichen Namens keinen Gefallen findet. fli. I.. 6.) Tagesgeschichtliche Ueberficht. Leipzig 3. Juli. AlS wesentlichste- Ergebniß der letzten Verhand lungen de- CongrcsseS bleibt die Unabhängig- keitSerklärung Serbien- und die Ueberein- stimmuna der christlichen Mächte zu verzeichnen, daß Oesterreich-Unqarn die Herstellung geord neter Verhältnisse in Bosnien und der Herze gowina unter gleichzeitiger Repatriirung der Flüchtlinge übernimmt. Hn der Sitzung vom Sonnabend sollen die Vertreter der Pforte aller dings den bereits vorher erhobenen Widerspruch gegen den Einmarsch österreichischer Truppen aus reckt erhalten und auf die bedenklichen Folgen hin- gewiesen haben, die beim Einrücken einer christlichen Armee durch den muselmännischen Fanatismus her- vorgerusen werdeu könnten, eS ist indeß nicht an-
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