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Dresdner Nachrichten : 30.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192005305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19200530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19200530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-30
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.05.1920
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S«n>s»r>ch«r.Sam»am«n»« »»««I. Ld» Mr «achtzig»»»«»», «,0,^ Sonntag- -G. Mai 1S2G. LOS« SchrUlrNn«« «L « vreu^ne- tz/' IfrLkao, LekokolaSs. Jsontttünen. Luek^v^pen. ssim» grgr. 1LLS. » 1« m,l pesmüork. »». »«l«, »«, Mq»» » »MH«», d, »r«»». «Ach,»»««- 0ch»^. -v-zug-eS-bühr ! Anz-Igm^rei,-. SSLLWW «achdrua mir mit »«oINchrr «ch»."» n»Ü»g. — Ununtauple SchrtMta« nicht LiMlsn, lUsuvktsbske, Ligsskttsn, ME'aildalHalka kndrUlst« «int«- pirnttm. I.I Nln^ainunvnio. MmOUlaNtlNN» FZU? sin» d«»«cht« m«i»v 8<1ul»k»nic«r. "Mn iIoksrmes PKMflp »k. Iklttri»«« r lMi Nillcktr.j, ini«M. fs!»»liklrli,). «Irb» as»InNrI«r«->a, -»>-!«»», koiiona, vrrsugt » « go»u»as, x-eio« runn«!. « » d/Isx SIÜ88 kilaeM. Skoritrstcshö 18. 8v!eucktun88kvrper, Lte!c1ri8cke PILtlen, Kociitüpke, 8cküttv-I-an2-kvckpIa11en. Mtzwirkschast in Die Deamle» in -en „bestellen" Provinzen. i*t,»«r Dralt»«rtch, brr ,Drr»»n. Nachrichtens» Paris, 20. Mai. Im Se n a t ist von militärjsthcr Seite »egen die französische Bea m t c nm i ßw i rtscha fr in Elsaß-Lothringen -ernstlich protestiert und be hauptet worden, daß Kraul re ichs Verwaltnng-sbcamte zu untauglich seien, daß sie die neuen Provinzen ivirtschaftlücki zugrunde richten werden. Fr-ankve-ich habe für die Verwal tung der beiden Provinzen dreimal so viel Beamte not wendig, als Deutschland dorr 1014 besessen. Das zeige sich auch in den Ausgaben, denn das Budget sei bereits ans 680 Millionen gestiegen, während Deutschland ILIl roch mit 100 Millionen auSgckotmnen sei. Dazu müßte» noch -180 Millionen aufgebracht wenden zum Wiede rau f!»au der zer störte» Gebiete. Die Lasten, die Fraiikreich dadurch ent stehen. seien aus die Dauer nicht aufzud-ringen, so daß die einst blühenden Gebiete von der Teuerung und Mißwirtschaft verwüstet würden. Die f-rgn- Lüst-che» Militärs sind in ihren AuSsühruiMen über E-lsaß- Lothringe» so scharf, weil die dort zunevmcndi.ii soziaststi- jchcn Einflüsse ihnen nicht passen. Sine französische Schün-Uchkett. Krcmkfurt. B. NLai. Die Frankfurter Blätter berichten folgenden Vorfall aus Caub: Am Freitag, den 7. Mai. gegen 2 Uhr nachmittag landeten Im Motorbooi .Elisabeth Barbara" von Kostheim ein Offizier, etwa R> Mann dos 26. französisckxn Infanterie-Regiments und ein Matrose in -der zum Kreise St. Goarshausen gehörigen Stadt Laub, die im unbesetzten Gebiete liegt. Die widerrechtlich gelandete Truppe versammelte sich vor dem Blücher- den kmal. wo der Offizier eine Bede hielt, die die Mann schaft sichtlich erfreute und die in die Forderung ausklang, das Denkmal durch Urinieren zu beschmutzen. Der Offizier ging den Mannschaften in dieser Tätigkeit voran. Die Ententesor-erulmeil und die deutsche Lei lungssähigkeil. Da- Mißverhältnis zwischen den En-i-entesorderungen und der deutschen Leistungsfähigkeit kann man sich, wie das „Berliner Tageblatt" schreibt, am ehesten klar- machen. wenn man sich Überlegt, welchen Wer t d e r ge - samte deutsche Grund und Boden besitzt. Vor dem Kriege wurde er ans 4» Milliardcn geschätzt. Jetzt Naben wir noch große Teile vou Deutschland verloren. Der Boden ist auSges-o-gen und kann erst nach Jahren mühe vollster Arbeit wieder ertragfähiger gemacht werden. An? Grund einer Unterredung mit dein Reick,sftnan-zmintstcr will das genannte Blatt sagen können, daß der gesamte Wert alles lniid- und forsl-wirrschaftlich benützten Bodens in Deutschland k a u m m c h r a l S 2 5 M i l l ia r ü -c n G o l d - mark auemacht. Die Last, die Deutschland auscnlegt wer den soll, ist um ein Vielfaches größer als der ganze Wert des fand-- und forstwirtschaftlichen Besitzes. Die Erkenntnis des Berliner Demokral-cnblatteS kommt reichlich spät. Wer war es denn, der seinerzeit anläßlich der Versailler Bkvhandlungen dem Verband 100 Milliar den Gold m ark ang-e-boicn hat? Das waren dieselben Demokraten, di« erst jetzt erkennen, was sic damals für einen Fehler beginge». Bon der Presse der Linken wurden aber alle Hinweise daraus, daß Deutschland gar nicht in der Lage sei, 100 Milliarden Goldmark auf- zub ringen, seinerzeit unwirsch beiseite geschoben. Man wollt« sich nicht belehren lasten, wollte allein nur klug sein. Jetzt, wo es zu spät ist und das deutsche Volk.büße» und zahlen muß. kommt die Erkenntnis, denn selbstver ständlich wird der Verband — das ist ja oft schon in der französischen Presse gesagt worden — alle Bitten um Herab setzung der Schuld mit dem Hinweis abtchucn. daß Deutsch land uufpxüniglich ja selber 100 Milliarden angcboten habe, Mo sicher imstande sein müsse, soviel oder auch etwas mehr noch zu bezahlen! Worin Dr. Koch in einer der letzten Wahlversammlungen gefragt hat, was in der auswärtigen Politik hätte bester gemacht werden können, so mag er sich an der Hand des „B. T." mit seinem Freunde Dernburg einmal über die Ent schädig u ngs s rage unterhalten. Dan» dürfte ihm wohl ein Acht aiMehen. Genf. 2V. Mai. Das Pariser „Journal" meldet -aß i» Itzceifen der französischen Negierung unter dem Druck »er Pa«mermehrhelt PoincarSs die Auffastung sich durch setze, daß man mit den Deutschen in Spa nicht verhandeln soll, fall- Deutschland nicht zuvor die Sabotier»«« seiner BertragSverpslichtungen einstellt. Zu diesen Sabotage-Akten, die eine Zahlungsfähigkeit Deutsch- laudS verhinderten, zählten die Arbeitslosenunter stützung und der Achtstundentag. «eine AbmU-erungen, nur Sicherhette«. IKtgner Drahtbrrtcht der „DrrSdn. Nachrichtens Berlin. 2ll. Mai. Der Ehef der Smtentekommüsion General Rolletist zu einer äbcrinatdgen Berichterstattung »om alltterbou Rat nach Parts berufen worden. General äußert« tu einer Uuterreduu«. nach seine» Jnsorma- Elsatz-Lolhringen. Der Vorfall rief eine Menschenansammlung hervor. Nur durch die bcsounenc Haltung zweier Wachtmeister wurde ein Zusammenstoß verhütet. Ter Offizier und die Soldaten bedrohten die Versammelten mit Revolver und Reit peitsche. Beim Absahren über den Miein rief der Offizier der Menschenmenge „Schweinebande" zu. Gegen das französisch-belgische Milttürbündnis. Rotterdam, 20. Mai. Laut ,N. N. E." haben die früheren Frontsoldaten von Ost stau der» und andere flämische Vereine bet der Regierung Einspruch gegen das s.aiizösisch-üclgische Militärbündnis eingelegt, das nur zur Verknechtung Belgiens führen könne. Eine deutsche Rechnung für Frankreich. 'Eigner Drahtiiericht »er „D r k » !> n. Nachrichten".) Berlin. LS. Mai. Die Note der deutsche)! Entschä- digungsfotderungen für die durch die s r a uzö? i! che Be setz u n g d e s Maingaues v -e r u r s achten S ch ä d e n ist -nach Paris a-bgeiscmgen. Sie lawlet aus SZl Millionen Mark. Zurückziehung der Schwarzen aus dem befehlen Gebiet? Paris, 28. Mit. Das „Journal" erklärt, man habe jüngst behauptet, die senegalesischen Truppen seien- aus dem Rheinlande wegen der deutschen Protestbewegung gegen die schwarzen Truppen abberufcn worden. In Wirk lichkeit seien diese Regimenter für die Armee der Levante bestimmt, wohin sie am io. Juni als Ver stärkung gesandt würden. -Haag. 20. Mai. Aus Erfurt wird gemeldet, daß die „Vereinigung der reine n V ernst n fi" eine Reso lution angenommen hat. in der sie ihrem leidenschaftlichen Abscheu über die Beleidigung Ausdruck gibt, die dem Volle von Kant und Hebbel angetan wurde, indem man Kafscrn, sowie andere Schwarze und Farbige in die deut schen Städte kommandierte. ti-onen werde die K v n f e re n z i n Spa keine Abu: Uder um- gen der Verpflichtungen Deutschlands bringen, sondern nur Sicherheiten für die Vertragserfüllungen Deutschland aus erlesen. Das Uebergewlchl Englands in Spa. London, 20. Mai. An der Konferenz in Spa läßt Eng land auch die Vertreter von Kanada und Australien teilnehmen, die bereits in London eing-etroffen sind. Damit wird das Uebergewicht der politischen Stellung, die Eng land gegenüber Frankreich scyon cinnalim, noch stärker. Warschau im Derreidigungszuslande. R a sel. 2». Mai. „Daily Mail" meldet a«S Warschau, daß die Stadt in Verteidigungszustand gesetzt wurde. Die polnische Regierung hat mehrere R e ser vc j ah r gä » ge zu den Massen gerufen. In Warschau verkünden An schläge. daß der polnischen Heimat durch das bedrohliche Einrülkcn bolschewistisch-rassischer Heeresteile >u «Zefahr ge bracht sei. „Times" meldet. daß die Polen ihren „strategischen Rückzug" fortsetzen. Die Bolschewisten haben die Front Wilna —Minsk langsam vorgeschoben nnd be schießen die Vorstädte von Minsk mit schweren Geschützen. Die Eisenbahnlinie von Minsk nach Berditschew liegt unter Arttlleriescuer. Die Zurücknahme -er polnischen Fronl. Rotterdam, 20. Mai. <Eig. Drahtm.j Die „Times" meldet ans Warschau: Minsk wind »och von den Polen gehalten. Große Truppentransporte ans ganz Polen sind auf dem Wege an die gefährdete F-nvnt. Die Bolschewisten stehen 15 Kilometer vor Minsk. Rotterdam» 2V. Mai. lEig. Drahtm.) Die „Times" meldet ans Warschau: Der Generalstab gibt einen Heeres bericht aus. der die allgemeine Zurücknahmederpol- nischcn Kront biS Br« st-Li towsk zugilbt, aber ein Nachlassen des rwssischrn Druckes feststellt. Die Lage an der Front beginnt sich zu stabilisieren, eine Bedrohung Kongreß- Polens wird verneint. Nach den Feststellungen des pol nischen Heeresberichts haben die Bolschewisten ihre Erfolge mit einer vierfachen Uebermacht errungen. Kümpfe zmlscheu Dolschewislen und Finne«. Kopenhagen, 2V. Mai. Rach einem Telegramm aus HelstngforS habe» die stnnischen Operationen gegen die tu Ostkarelien eindringenden Bolschewisten numnehr begonnen. Am Mittwoch morgen fand ein Zusammenstoß an -er Grenze zwischen bolschewistischen und finnischen Truppen statt. Nach kurzem Kampfe zogen sich die Bolschewisten zurück. «W.T.B.) llnabhüngigkeUserlttürug Lettland». Kopenhagen. SV. Mat. Das Lettische Presse - Vurvau meldet aus Riga: Am S7. d. M. erklärte die lettische Natlo- rialverfaurmlwng cftrsttmmig Lettland als unab- bänalaenStaat ans demokratisch« Grundlage. s«rv.) Dr. Slresemana über de« wirtschaft lichen Wiederaufbau. Auf -der 10. ordentlichen Hauptversammlung -des Be: b-andcs Sächsischer Industrieller in Dresden zu Beginn dieses Monats har Dr. Sirescmanu einen Vortrag über den wirtschaftlichen Wiederaufbau gehalten, der erst jetzt im Worttam iu -er .-Sächsischen Industrie" ver öffentlicht wird und ivcftereri Kreisen zugänglich ge macht zu ivcr-Leit verdient. Die Ausführungen Dr. Strese- manns sind besonders bemerkenswert ivegen daS starken Glaubens ay die urwüchsige Lebenskraft der deutsche» In dustrie, der darin in die Erscheinung tritt und der tröstlich, anfeucrn-d mi-d außmn-nternd wirken muß, -a er zum Träger eine Persönlichkeit hat, die durch ihre reiche Sach kenntnis und ihre vielfachen- Beziehungen zu allen mög lichen industriellen Organisationen und leitenden Männern das ganze Gebiet der einschlägigen Fragen gründlich be herrscht. Der volLSpart-ciliche Führer und Abgeordnete hält die internationalen Bedingungen für Len deutschen wirt schaftlichen Wiederaufbau für günstig, da Englands Ko lonien auf die Wiedereröffnung der alten Absatzmärkte für ihre Rohstoffe drängen und in Amerika die -ganze Geschäfts- weit von dem einheitlichen Witten beseelt ist. Len Welt-' Handel, bei dem Deutschland einen wesentlichen Faktor bildet, wieder in normalen Gang zu dringen. Um so un angenehmer macht sich der hartnäckige Widerstand WilsonS gegen den Beschluß des Kongresses aus Erklärung des Fri-edcnszustandeS mit Deutschland geltend. Der Präsident oesteht mit schwer begretflich-ein Starrsinn auf der gar nicht durchzusetzeuden Anerkennung dcS Versailler Fricdensvcr- iragcS- und hat gegen den Kongreßbeschluß das ihm ver fassungsmäßig znstchendc Veto eingelegt, das nur außer Kraft gesetzt werden kann, wenn sowohl das Repräsentan tenhaus. wie der Senat mit Zweidrittelmehrheit aus ihrem Standpunkt beharren. Daß diese Mehrheit sich finden wird, ist auzunehmeu, aber da die amerikanische Gcsetzg-cbungs Maschine sehr langsam zu arbeiten pflegt, so kann es wohl sein, daß erst der Nachfolger WilsonS im nächsten Jahre sich dem Willen des Kongresses unterwirft. Eine solche Ver zögerung mit der ihr anhaftenden allgemeinen Unsicherheit der Lage ist für nufere bedrängten Verhältnisse, für die jeder Tag der weiteren Hinausschiebung der internatio nalen Hilfe einen schweren Verlust bedeutet, eine empfind liche Erschwerung, und mc-n muß daher Dr. Streiemann bcipflichien. wenn er sagt, daß der Nichtfric-dcnszustand mir den Bereinigten Staaten die größte Schwierigkeit sei, die sür unseren Wiederaufbau überhaupt besteht. Den Widerstand Frankreichs schätzt Dr. Streiemann als nicht besonders gefährlich ein, weil der amerikanische Rückhalt für die Franzosen verloren gegangen sei. Frank reich war früher der erklärte Liebling des amerikanischen Volkes, und dessen Anschauung von der europäischen Kul tur fiel gang mit dem Begriff der französischen Kultur zusammen. Diese sentimentale Neigung für Frankreich ist aber durch die zurückkehrcn-den Truppen zerstört worden, da diese ans eigener Erfahrung die französische Kultur kennen gelernt und ihre Landsleute darüber aufgeklärt haben. Schon die Briefe, die amerikanische Soldaten aus dem be. setzten Gebiet nach Haus-e schrieben, wirkten ans die ameri kanische Auffassung derartig grnnd-stürzend, daß Wilson zu dem verzweifelten, aber gänzlich unwirksamen Mittel griff, die Briese als gefälscht erklären zu lassen, und die persön lichen Schilderungen der heimgckchrtcn Soldaten haben unn vollends das Ihrige getan, um die amerikanische öffent liche Meinung uurzustimmen. Daß es sich hierbei nickst um eine optimistische deutsche Selbsttäuschung handelt, geht aus der ausdrücklichen Versicherung Dr. Slresemanns hervor, der Umschwung der amerikanischen Stimmung sei ihm als dem geschäftsstthrenben Präsidialmitglicde des Deutsch- Amerikanischen Wirtschaftsbundes von Amerikanern selbst wiederholt bestätigt worden. Die Bestrebungen der Gruppe deutscher Politiker, die eine Verständigung mit Frankreich suchen, um dem weltpolitische» Uebergcwicht des Angel- sachscntums eine kontinentale Wirtschaftsgemeinschaft gegen überzustellen, lehnt Dr. Streiemann ab, nicht etwa au« gruirdsätzlichcr Feindschaft gegen Frankreich, sondern weil wir nach seiner fachmännischen Ueberzcugung England und Amerika beim Wiederaufbau nicht entbehren können, und weil zu cirrer Verständigung zivei übereirtstimmende Parteien nötig si»rd. Die Bereitwilligkeit »u einem deutsch 'französischen Ausgleich ist aber vorläufig noch immer ein» fettig deutsch. Dr. Streiemann charakterisiert die Lage in launiger Weise durch ei» Zitat aus dem bekannten und ehemals vielgelesenen Roman von Julius Stinde, „Familie Buchholz". Darin kommt ein junger Mann vor, der von seinen Verwandten gefragt wird: „Wie steht es mit -er Verlobung?", worauf er die klassische Antwort erteilt: „EL sicht gut, halb sind wir schon einig. Ich will." Wen« endlich alle noch bestehenden Hermrintsse der internationalen Hilfsaktion für unseren Wiederaufbau aberwmchen sein werden, stellt sich nach Dr. Stresemann das Programm folgendermaßen dar: Wir brauchen Staats- kredtte für Lebensmittel, Privat-kre-tt« für Rohstoffe, et«
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