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Dresdner Nachrichten : 29.11.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192011292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19201129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19201129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-11
- Tag1920-11-29
- Monat1920-11
- Jahr1920
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- Dresdner Nachrichten : 29.11.1920
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Abstimmung -er Aeichsoberschtesier in Köln? Die englische Auslassung über -ie griechische Frage. Ein Vorschlag -es Derbau-es. v«rts, L8. Nov. Der Londoner Sonderberichterstatter der «gence HavaS meldet, daß gestern iiüer die Volks abstimmung in Oberlchleslen verhandell wurde Rach eine« Borschlage sollen die außerhalb des Abc fttmmnngöbezirkS Wohnenden nicht am gleichen Tage wie di« Bevölkern»« in Oberschlcsieu abstimmen. Rach einem anderen Borschlag sollen die anherhalb Ober- schlestens Wohnenden anherhalb bcS AbstimmungvbczirkS. aber in der Besetzungszoue. etwa in Köln, ab stimmen. Z» dieser Lösung bemerkt der Berichterstatter der Agence Havas. es sei beschloste» worden, den letzten Vorschlag Pole« «nd Deutschland zur An nahme z» unterbreiten. Wird er abgelehnt, so wird man die andere Löknng zur Anwendnng bringen, (v.td.) St» Ausweisuugsanlrag gegen Aorfanty. Wegen der unerhörten Hetzrede Korfantns in der Stadt Rotenberg in Obcrschlesten. in der er zu terro ristischen Maßnahmen gegen die Abstimmungsberechtigten aus dem Reich aufgcsordcrt Hai, hat der deutsche Plcbis.zit- kommissar. Dr. llrlianck, wie aus Äaltowiv gedrahtet wird, an die Interalliierte Kommission in Oppeln den dl n - trag gerichtet, den polnischen AüstimmungSkommIsiar Wojcich Korsantn aus dem Abstimmungsgebiet aus- zuweilen. Dr. Urbanek meist in seinem Antrag aus die Anlage »um Artikel 88 des Krisdcnsvertrogeo hin. ln der es ist 8 S n. a. heißt: ..Ter Ausschuß hat insbesondere die Ausweisung teder Person »u verfügen, die irgendwie das Ergebnis der Volksabstimmung durch Bestechung oder EtnschückterungSmachcnschasten »» fälschen ver sucht." Der Reichskanzler au die Oberschiefier. Berlin. 28. Nov. Zugunsten der obcrschlesischen Ver bände fand heute mittag im „Zoologischen Garten" ein Konzert statt, an dem der Meistcrsche Gesangverein ans Kattowitz wttwirkte. Der Saal war schon lange vor Be ginn Uberstillr und Hunderte in Berlin lebende Lber- jchlesier konnten keinen Einlaß finden. Wahrend der ein drucksvollen Keicr ergriff Reichskanzler Kehren- vach das Wort »u einer Ansprache, in der er auSführte: Was Oberschlesien für uns ist. daß wissen wir schon seit geraumer Zeit, was cs kulturell bedeutet, ist uns heute hier norgesührt worden. Ein Heller Ruf der Begeisterung wird überall ertönen, wo Sic sich hören lassen wo Sie cintreten werde» für den Gedanken, daß der A b st i m m n n g s t a g mit einem Siege und einem Bekenntnis für unser Deutschtum enden möge. Diese ungeheuer wichtigen Tage werden der staunenden Welt »eigen, daß das Deutsch tum ungebrochen ist und daß Sie. die Oberschlester. ihm die Treue bewahrt haben. Wir haben keine Sorge um den Ansgang, wenn Sie ander deutschen Kultur eine Stütze gesunden haben. Mit den anderssprcckxnden Ziewotmern Oberschlesiens werden mir freundlich »u verkehren missen, denn Oberschlesien «oll weiter blühen. Deutschland und Oberschlcsicn werden vereint ge sunden. (Stark anhaltender Beifall.) Mit einem machtvollen Bekenntnis »um Deutschtnm »nd dem Gelöbnis beim Aü- sttmmungstage für Dcittsch-Obcrschlesicn einzutreten, schloß die Feier. Das Spa-Abkommen gefähr-ei. Berlin. 27. Nov. An der Ablieferung der Wiedergutmachung skr» hle sind in der letzten Zeit Schwierigkeiten etngetreten, weil der Rheinwasscr- ftand aus ein seit Jahrzehnten nicht mehr beobachtetes Maß »nrückgeaangen ist. Die Gefahr ist in greifbare Nähe ge rückt. daß die Verladungen nach dem Oberrhcin ganz ein- gestellt nxrden müssen. Schon jetzt sind einige oberrhei nische 4Kisen gan» ansgeschaltet. andere ln ihren Leistlinge» anßerorüentlich gesunken. Um die drohende Kolge der Nicht erfüllung dcS Spa-Abkommens abznivendcn, mußten die bisher ans dem Wasser liegenden Wiedergutmackiungs- transpvrte »u einem großen Teil auf die Eisenbahn »m- gelegt werden. Empfindlicher Wagcninangel »nd die da mit zusammenhängenden wirtschaftlichen Srl>äden und die Kolge. SüddeutschlandS Kohlennrrsorgnng wird nur noch unter dcu größten Anstrengungen anfrechterhalten. Die deutschen Bemühungen, trotz allem die Eiitenteforderungsn zu befriedigen, stoßen dabei auf die weitere Schwierigkeit daß die belgischen und französischen Bahnen »ur Abnahme der erhöhten Bahnsrachlcn gar nicht in der Lage sind. Alle Vorstellungen bei der Entente, dadurch die Erfüllung des Spa-AbkommciiS ,',u ermöglichen, daß die Wiedergut- machungSkohle. wie der KriedenSvcrtrgg eS Vorsicht, »um Teil auch Uber deutsche Sechäsen geliefert werden darß waren bis jetzt erfolglos. Auch die Bemühungen, stir die Bahntransporte nach Frankreich Mengen französischen Wagenmaterials zu erhalten, halten nur einen gan» un bedeutenden Erfolg. Die langen Wege, die deutsche, mit Kohle beladene Wagen in Frankreich und Belgien znrück- loge« müssen, sind auch nickst annähernd ausgeglichen durch Zurverfügungstellung einer entsprechenden Zahl fremder Waaen. Bei dieser Sachlage wäre eS möglich, batz am Monatsende di« Zweimillionen - ronnenbe'-eserun« mit einem Fehlbetrag abschließt. Der Völkerbund un- -ie Wirlschasls- dlocka-e. Gens. 28. Nov. In der Sitzung der A b r ü stungs- koi» Mission machte Lord Robert Eecil zu Be ginn einige Ausführungen über di« Wirtschasls- blockadc. Nachdem er sich mit der Krage besaßt hatte, unter welchen Bedingungen die Blockade in Betracht kom men könnte, schlug er vor, einen besonderen Dienst oder einfach einen Beamten des Sekretariats »u beauftragen, den Rat über jede offizielle Verletzung des Paktes »u unterrichten. Dieses Vorgehen würde ermöglichen, die mirtftlsaftliche Waffe schnell anzuwenden. ohne ans die Schaffung der internationalen Blockadekommiisivn zu warten. Millen (Australien) verlangte, daß man die für jeden einzelnen Staat im Kalle der Blockade »u treffenden Maßnahmen fest setze und gewissermaßen gesetzlich regele. Die Lage hinsichtlich dieser Krage wechsele nämlich von Land zu Land, und es sei notwendig, daß daS Verhalten jedes Landes sestgelcgl werde. Nach einer ein gehenden Aussprache erklärte der Ausschuß aus Antrag Bourgeois', in Anbetracht der Tatsache, daß der Rat einzig für die Anwendung des Artikels (6 vrrantwvrllich sei. daß die Kommission, die mir der technischen Organisation der Blockade beauftragt ist, auf keinen Kall den Cha rakter einer ständigen Kommission annehmen dürfe. (W. T. B.) Die Abrüsluugsfrage. (Sens. 28. Nov. Au der Unterkommiiüon für die Av- rüstungksrage schlug der Vorsitzende K i sh c r - Eng land vor, die Frage der privaten Herstellung von Kriegs material wegen der unvorhergesehenen Abwesenheit eines Vertreters der MMtärkommiision nur provisorisch »u be sprochen. Da C u n h a - Brasilien erklärte, daß bei der Durchführung seines Vorschlages, ein Staatsmouopol für die Herstellung von Kriegsmaterial zu schossen, die Gefah: neuer Kriege in der Hauptsache beseitigt werde. Gicichzeirig würde auch die Kontrolle der Kriegsrüstuiigeu erleichtert Länge-Norwegen hob txrvor, die öfsenikichc Meinung sei gegen die Herstellung von Kriegsmaterial. Auch sei letzt der Augenblick »ur Durchführung von einschneidenden Maß nahmen gekommen. Scha n ze r-Italien erklärte ßch mit dem Vorschläge da Eunvas einverstanden, Aubert- Krankreich erklärte, alle seine Kollegen seien einig, daß Artikel 8 des Völkervundsvertrageö angewendet werden müsse, der dem Völkcrbundsrat die Ausgabe zumeist. Milte! und Wege zur Unterdrückung der schädlichen Kolgen der privaten Herstellung von Kriegsmaterial »u suchen. Barrikaden gegen -ie Sinnseiner in London. London, 38. Nov. (Reuter.) Am Eingänge der Dow ning Street (ln der die Amtswohnung Llond Georges liegt» wurden »um Schutz gegen etwaige Angriffe der Sinnseiner Barrikaden errichtet. Die Behörden haben beschlossen, das ParlamentSgebäude für das Publikum »n sperren. (W. T. B.) Die Massenoerhaflungen in Irland. London. 28. Nov. Wie verlautet, werden in Dublin zur Anternierung der Mitglieder des irischen republika nischen Heeres Konzentrationslager gebildet. An Dublin wurden in der vergangenen Woche 800 Personen verhaftet. Gestern wurden bei einem Uebcrsall bei K-crmor, zwei Soldaten getötet und zwei Soldaten sowie ein Offi zier verwundet. London. 28. Nov. (Reuter.) An Cork wurden die ganze Nacht hindurch Explosionen, Gewehr schüsse und R c n o l ve r sc u e r gehört. Mehrere Häuser in verschiedene» Teilen der Stadt, u. a. ein Manusaktur- warcngcschäft, wurden in Brand gesteckt und vernichtet. Die inlernalionalen Truppen für Wilna. Genf. 27. Nov. Heute wurde der am 25. November vom Völkerbundrat angenommene dlericht über die Organi sation des internationalen Truppenkon tingentes für das Wilnner Gebiet den Mitglie dern des Völkerbundes »»gestellt. Das Kontingent soll eine belgische Kompagnie mit einer Maschiiiengcivehr- abteilnng. je zwei englische, spanische und fran zösische Kompagnien mit je einer Maschinengeivehr abteilung und außerdem noch nicht festgesetzte dänische, holländische, norwegische und ictnvcdischc Kontingente »In sassen. Den Beseht führt Oberst Ehardignu. Der Bericht bebt hervor, daß die englischen und sranzvsischen Kontingente von Danzig und Memel aus gleichzeitig am t. Dezember in Wilna cintrcsfcn sollen, ohne deutsches Gebiet zu berühren. Die anderen Kontingente kommen vom Meer ab 1. De zember. Die VcrpklcgungSbasis wird Danzig oder War schau. Die Geiamtkosten für die Volksbefragung sollen tun Polen und Litauen »urückrrstattet werden. tW. T. B.) Ilattenische RaNsizlerrmg -es Adriaabkommen». Rom. 27. Nov. An der Lchlutzabstimmung genehmigte die Kammer einen Gesetzentwurf, durch den die Rati fizierung des 2<ertrages von Rapallo aus- gesprochen ivird, mit 215 gegen 15 Stimmen. Einstimmig angenommen wurde der zweite Teil der Tagesordnung, der an den abgeschlossenen Vertrag den Wunsch knüpft, daß die tu Rapallo verkündeten guten Beziehungen zwischen den BcrtragSstaaten sich zum Vorteil der Vertragschließen den und Europas entwickeln möchten, und das Vertrauen auSforicht. daß den natlonalen Sllind-erhc'te» die Freiheit kulturellen und religiösen Lebens gesichert werde, (vc,b.) Paris, 27. Nov. Wie der Londoner Berichterstatter des „Echo de Paris" meldet, hat Lord Enr., on gestern der sranzösischeu Delegation eine Note überreicht, in der die englische Aufsajknng der griechischen Angelegen heit und der Orientsrage karge,stellt wird. Sie gehe dahin, daß die Türkei das Verlorene nicht wieder er langen dürse und daß siir die alliierten Mächte eine Sicherheit darüber gesucht werden müsse, daß die Per sonen. die mit der Politik Konstantins in den engsten Be ziehungen gestanden hätten, von der Regierung fern gehalten würden. Außerdem sei erforderlich, daß ein< finanzielle und politische Kontrolle über dir griechische Regierung ansgettbi werde. (W. T B.) Sine griechische ParlamenlskvmmWo« an König Lionslaniin. Athen. 27. Non. Das Wahlergebnis wird der neuen Kammer unterbreitet. Sie als Konstituante tagen wird. Eine P a r l a m e n t S t o m m i s s i o » wird sich nach Luzern begeben, um dem König Konstantin die Entscheidung des hellenischen Volkes zu unterbreiten. (W. T. B.) Ein französisches Kriegsschiff in Athen. Athen. 28. Nov. Der französische Panzer kreuzer „Waldeck-Nonsseau" ist am 21. d. M. im Piräus angekommen. Die Londoner Konferenz. London, 38. Nov. (Reuter.) Tie Besprechungen zwischen Llond George und Lengucs wurden heute nachmittag wieder ausgenommen. Curzon und Bonar Law nahmen daran teil. Wie verlautet, hatten die Beratungen wegen der Anwesenheit dcS Grafen Sforza wiederum nur vorläufigen Charakter. (W. T. B.) Ta Gras Sforza erst Sonntag abend in London cintraf und Llond George bei seinem französischen Kolle gen darauf geürnugcu bat, die Regelung der grircbis ch c r. Krage nicht zu verschieben, Kar Leygues sich entschlösset:, erst am Dienstag abend London zu verlassen. <W. L. B.) Paris. 27. Nov. Der Londoner Sonderberichterstatter der „Agcnce Havas" will in englischen maßgebenden Kreisen sowohl als auch in französischen maßgebenden Kreisen die Versicherung erhalten haben, die Unterredung in London werde hinsichtlich Griechenlands zu keiner ge meinsamen Erklärung der beiden Regierungen führen. Man weide sich vielmehr damit begnügen, gemein same Maßnahmen zu vereinbaren siir den Kall, daß Griechenland eine Politik verfolgen sollte, die dem Anier esse der Entente entgegengesetzt wäre. Es bestätige sich, daß Rhallis vielleicht aufgcsordert werde, nach London zu kommen, damit man ihm Kenntnis von der Ansicht der Alliierten gebe. Jedenfalls werde der Ministerpräsident LengueS eine neue Neiie nach London unternehmen müssen. Alle schwebenden Kragen könnten im Lause diester ersten Begegnnng nicht geregelt werden. (W. T. Bll Der neue englische Botschafter in Paris. Paris. 28. Nov. Ter nenernanntc englische Bot« sLaster in Paris, Lord Hardingc. ist gestern abend eingetrofscn, (W. T. Bll Die Viehablieserungen an -ie Entente. Am 15. November habe» in Paris bei der Wicdorher« stelluiigskommüsion Verhandlungen begonnen über die Viehablicscrmig, zu der Teitischland durch den Versailler Vertrag verpflichtet ist. Der Wiederherstellungsansschuß hat für die Lieferungen n. a. folgende Zahlen nach einer von französischer Seite angestellten Statistik icstgcstcllt: Deutschland soll liefern: 110 08 t Pferde, 888 051 Stii,' Klauenvieh. Davon 810 000 Milchlühe. Diese Lieferung von Milchkühen verteilt sich mit WO000 für Frankreich, 185 000 für Belgien. 5000 für Italien und 10000k» für Ser bien. Kerner 201 885 Hammel, 875 000 Schafe, 27 MI Ziegen. 185 Böcke. Hierzu tritt noch: Geflügel, Kaninchen und Hunde. Die d e n t s cd c R e g i e r n n g hat sich Vorbehalten, diese Zahlen nochmals n a ch z n v r ü se n. Nach dem Abschluß dieser Prüfung sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden „InnerticheScham wegen-es Frie-ensverkags" Amsterdam. 28. Nov. Am „Telegraas" bespricht der durch sein kritisches Buch über den Kriedcnsvcrtrag bc laiiittgeivordeiie englische Professor Kenn es das von dem amerikanischen Kinanzmann und Berater WilsonS in Versailles. B a r n ch . verfaßte Bur» über die Wieder gutmachnng und die Wirtschastobcstimmuiigen des Ver sailler Kriedcnsvertrages. das er ein aufrechtes Buch nennt, mit dem der Verfasser der Wahrheit einen Dienst erwiesen habe. Kcnncs schreibt unter Hinweis auf die Hoffnung, die Baruch. „wie so viele andere, die sich i n n e r l i ch wegen des Vertrages schämen", auf die Wir Vergüt m achu ng s k v m m i ssi o n setzt, seiner Ansicht nach sei auf diese Weise eine Rottung nicht möglich. Die Kommis sion habe selbst unter den eigenen Mitgliedern wenig Krennde und Bewunderer. Da ihre Arbeit keine Erleichte rung bringe, io sei ihre Auflösung (wenigstens in der gegenwärtigen Form mit den augenblicklichen Vollmachten» ein« H a u p tü c d i n g u n g für den Kortschritt. Kennec- schveibt: ES Ist, als ob mit dem Ausblascn von Deutschlands Atem der Kluch. der Deutsch laut» vernichtet hat, durch die ienkgen eingealmet wurde, die diesem Lande gegenüber standen. Der Geist, der den Einfall in Belgien beherrschte, hat in Paris ttimilphieri. (W. T, Bll
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