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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187812091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18781209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18781209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1878
- Monat1878-12
- Tag1878-12-09
- Monat1878-12
- Jahr1878
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1878
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- S. tvs Lot» t. ;u: 57 -rui»«p«. tOEdrou«», t^lm. Dm. ä. « Aar^. cibfvnce. Durcttmv^s« 20 HulL. i Erschedtt tLMtz früh «'/. Uhr. k"«ko, m» «epc«», Jvhamtt-gaff« »Mchilrmd«« de, »ck«rrk«: ^ M-r. kochw'Uag» 4—4 llhr. »ÖH dt« oüchsö- -LÜ^A g » S«m» »Fektta-nrsrAhht-^SUHr. > k» Ftttornr stk I»l. L««ch»r: i Lr««. Nnn>«rfität»-r.78, )W«che,»»rd*n«ustr!S,P- »«rdis',.8 »tzr. Auzeiger. VrM str Politik, Localgrschichk, HaedclS- «rd SkschjMnkthr. Anfkrgr 1L»Lv». kdo>>e»rr>1>Pret»vtertt^4^Mk, Kick. B«»ß«Äoh» d DL, d«ch "dk Pop Wß»gvl » DL IW« ekrz^ck Nmnmer 25 Pf. Belegexemplar tt» Pf. Scdtttzrc» für Extrabeilagen Rmr Postbesörtzer»« S6 DL not Pestdesörderuog 4L DL Srchmo« ü««fp Petttzeile ro Pf. tröste« Ächttstrn laut Satz «ch M«m» *eeta»,«»«rde»»e»«1to«ßr1H Lk Gvalttetl« 4» Dl. S»s«at« fiud stet» »» tz. Gr-etU» »u senden. — Rabatt wird atchl -«geben. ZahlnuapraennmenLä» »der durch Postvorschutz. ^ L4L. Montag den 9. December 1878. 12. Jahrgang. Bekanntmachung. »0 Eentimeter. 18 Eentimeter, 1» Lentimeter, 18 Eentrmtter, 7 Eentimeter, Dt« nachstehend« Verordnung de» königlichen Ministern de» Innern bringen Mir mit dein Bemerken durch »ur öffentlichen kennte»,ß, daß unsere Organe »u strengster lleberwachung der darin enthaltenen schritten ana> vielen stnd. Leipria. am L«. «evember 1878. Der «attz und da« P,ltzet»««t »er Etatzt Letpzrg vr. «eorgi. vr. Rüder. Richter. Verordnung, M«»fützr»«g «w« S IS »e» Gesetze» vom IS. Oktober 18S8. »1e A»»sttz«»g »er -ischeret in Bietzen»«» Gewässer« betreff .,»; »o« 28. vetober 1878. Dos Ministerium de» Innern findet sich veranlaßt, Folgende» zu verordnen: Die u» LÜrlührung de» Gesep ' vom 15. Oktober 1888, die Ausübung der Fischerei in fließenden oüffern betreffend, erlassene Ve.ordnuna vom 85. April 1875 (Seite 845 de» Gesetz» und verordnunaS- .1«» do« Jab" 1875), wird hiermit aufgehoben. E» hat jedoch dabei »u bewenden, daß durch dieselbe Abschnitt unter 5 der, »u dem gedachten Gesetze unter dem 18. Oktober 1888 eilaffenen A -führungS- rdnung (Veite 1858 de» Gesetz» und Verordnungsblattes vom Jahre 1888) außer Wirksamkeit gesetzt 'Ln ^i« Stelle de» Aufgehobenen treten im Anschluß an die in neuerer Zeit in den angrenzenden scher» Bundesstaaten getroffenen Bestimmungen von jetzt an folgend« Vorschriften. ». In den im ersten Absätze deS 8- 1 deS Gesetze- vom 15. Oktober 1888 (Seite 1347 de- Gesetz» ordnunaSblatteS vom Jahre 1868) b,zeichneten Gewässern — nicht geschlossene Gewässer — ist die jischerei auf Fischsamen — Fischlaich — insoweit nicht nach 8 5 Ausnahmen gestattet find, verboten. d) In diesen Gewässern dürfen Fische der nachbenannten Arten nicht gelangen werden, wenn sie, von er kopftprtze bi- zum Ende der Schwanzflosse gemessen, nicht mindesten- folgende Länge haben: Slör (4eipeo,er 8iono) 100 Eentimeter, Lachs (Salm, 8»Iw« e,l»r) 50 Eentimeter, Große Maräne (Madue» Maräne, Oore-orm, mi>r»e«,) 40 Eentimeter, Aal (SngmU» vulgari») 1 Zander (Sandart, l.ueioperc» »inir») >35 Eentimeter, Rapfen (Raapfen, Raps, Schied, Xipio« rarer) I Blei (Brachsen, Brasse, Udremi» drem») » LachSforelle (Mrerforelle, Eilderlach», Ettandlach», Trump, 8»l»« deurr»). I Maifisch (Alse, Olupe, ,lo„» s Eentimeter, Finte (Olupee ünä») 1 Hecht (st«), loeiue) 85 Eentimeter, Aland (Nerfling. I仫 «elanota«) Barbe (kardna larjetilie) Döbel (8qu»Ilu, eepkälo») Karpfen zOxpetoai eeipio) Schlei (Dior» rol»»rl») Forelle (Vach-, Berg», Stein-, Wald», Gold», Schwarz-Forelle, 8*1»« lerlo). Aalraupe (I^,»e rul-»ri») Asch (Arsche, Ddp well»» vnlgari,) Karausche (L»,r»»«Ini mrlgari«) kleine Maräue (Oore-vou» elvot») Rotbfeder (8e»räioioe er>tl>rvpdtbälwo») Barsch (?eree sturielilis) Rotdauge (Plötze, lbeueiieo» rutii»») Schmerle (Oobitt, d,rd,»ul,1 Weißfisch (Aldurou, lueiäo») «. Mich« der unter l.it. d bemerkten Arten, welch« da» daselbst bemerkte Maß nicht rrre chen, find, wen« sk bei» Fischen in nicht geschloffenen Gewässern lebend in die Gewalt de» Fischer» fallen, sofort mit d-r M ihrer Erhaltung erforderlichen Borficht wieder in da» Wasser zu setzen. Dasselbe hat auch m»t etwa auf stfundmem Fischsamen «Fischlaich) zu geschehen. 8. Fesche der in 8. 1 unter l.it. d beieichneten Arten, welch« die dort angegebenen Längenmaß« nicht halten, inäl«»ch«n Ftschsamen (Fischlaich), insoweit nicht rückfichtlich beffelben die in 8- ö ardachten Au»- aahmea gestLttet find, dürfen weder feil geboten, noch verkauft werden, ohne Unterschied, ob fie au» nicht ^schlossen«» Gewässern — flehe 8- I — oder au» den »m zweiten Absätze de» 8- l de» Gesetze» vom L Ocwb« 1868 näher bezerchneten Gewäffern — geschloffene Gewässer^- gewonnen find — siehe jedoch tz», Absatz 8. 8. 8. Di« nachbenannten Fischarten dürfen, insoweit nicht die am Schluffe diese» Paragraph«» gedachte Mtsnahme rintritt, während der beigrsetzten Zeiten in nicht geschloffenen Gewässern — siehe 8. 1 — nicht «saugen, sowie, gleichviel ob fie au» nicht geschloffenen oder «»»»geschloffenen — stehe 8- » — Gewäffern hinübre», weder feilgeboten, noch verkauft oder zum Zwecke de» verkauf» versendet werben: Stör Zander (Sandart) Rapsen (Raapfen, Raps, Schied) ' Blei (Brachsen, Brasse) Maiftich (Alse) Finte Aland (Nersimg) Barbe Döbel Schlei Asch(Aesche) Karausche Roldseder Barsch Ro hauge (Plötze) Eckmerl Wriffijch Große Maräne (Madue »Maräne) kleine Maräne LachSforelle (Meersorelle, Eilderlach-, Etrandlach», Trung) «... «,». Forelle (Bach-, Berg-, Stein-, Wald«, Gold-, Schwarz-Forelle) in den Monaten September, . Oktober, November, December, Aalrauve in den Monaten December und Januar. G» dürfen jedoch solche K.sche, welche während der für dieselben festgesetzten Schonzeit bei dem Ab» schlagen eine» geschlossenen ober nicht geschloffenen Gewäffer», welche» an sich nothwendig aewesen und nicht blo» der Fischerei wegen erfolgt ist, gefangen worden find, innerhalb der Schonzeit und ohne Rücksicht »uf ihr Längenmaß seilgeboten und verkauft werden. E» darf dir» aber nicht im Umherzieben und nur au Grund «»er, von «ne« Gemeindevorftande oder einer anderen OrrrpolizeibehL.de auögestrllten Bescheini» -ung darüber geschehen, daß die betreffenden Fische bei einer Gelegenheit der vorgedachlen Art gefangen den find. 8. »> Lachse dürfen ». in der Elb« « der Zeit vom 10. April bi» mit dem S. Juni, b. in den übrigen Flüssen und Bächen in der Zeit vom 15. Oktober bi» mit de« 1». December dt gefangen »erden. E» kann jedoch von der kreiSbauvtmannnschaft zu Dr«»d«n den in der Elbe Fischereiberechtigt,« auf deren Ansuchen da» Fangen von Lachsen in der Elbe während der Zeit vom 1V. Avrrl bi» mit de« ». Juni — steh« bt. » — an drei bi» höchsten» fünf Tagen jeder, in di« gedacht« Zeit einsallenden Wcche gestattet werde». 8. Ans Fischsamen (Fischlaich) und Fischbrut in Fischzuchtanstalten, ingleichen auf die au» ge lier Gerässern herrührendea vatzfisch« und auf düienigen kleinen Frsche, die beim Autfischen ae- enen Gewäffer massenhaft gefangen zu werden pflegen, ohne daß jedoch die in 8. l »°b e gedacht« hrung getroffen werden kan«, — sogenannt« Sprrifrsch« — finden die Barschesten der 88. 8 und S nichtAnwendun-. in der Zeit vom 10. April bi- »it dem 8. Juni, in der Zeit vom 15. Oktober br» mtt dem 14. December, deren verlangen vorzuzeigen. Zum Zwecke der, beziehentlich künstlichen Fischzucht ist jene Erlaubniß aus gewisse Z ürn und bestimmt« Quantiräken der ihrer A>t nach genau zu bezeichnenden Frsche und überhaupt nur dann zu aewähren, wenn außer Zweifel stehr, daß der darum Nachsuchende entweder selbst eine Brut anstalt besitzt, für welche die betreffenden Fische ve> wendet werden sollen, oder die letzteren zu Zuchtzwecken in einem anderen dafür geeigneten Tderl desselben Fischwaffer», beziehentlich in ein dem Gesuchfteller gkhö- ige» andere» Fischwaffer, welche» zu Zuchtzwecken geeignet ist, versetzen wird, oder endlich von einer Anstalt ür künstliche Flschrucht mit Beschaffung der betreffenden Fisch« beauftragt worden ist. Mißbrauch der erlheilten Erlaubnis und lleberschrettungen der in dem Erlaubnibscherne enthaltenen Bestimmungen haben die Einziehung der Erlaubniß, außer der etwa zu verhängenden Strafe, zur Folge. 8. 8. krebse dürfen in der Zeit vom 1. November de» einen bi» mit dem SI.sMai de» anderen JahreS, gleichviel ob sie au» aeschloffenen oder nicht geschlossenen Gewässern herrühren. weder seilgeboten noch »er- auft und in nicht geschloffenen Gewässern während dieser Zelt auch nrcht gefangen werden. Weibliche Kiebse dürfen aber dann, wenn fie Erer an sich haben, auch außerhalb jener Zeit weder seilgeboten, »och verkauft, und in nicht aeschloffenen Gewässern auch nicht gefangen werden. Gelangen beim Fischen in nicht geschlossenen Gewässern krebse während der geordneten Schonzeit oder önst weibliche krebse der vorgedachlen An lebend in die Gewalt de» F.scher», so find dieselben sofort wieder ,n da» Wasser zu setzen. 8. 7. Ständige Frschereivorrichtungen, insoweit fie überhaupt gesetzlich zulässig find, müssen während der in 8- S geordneten Schonzeiten hinweageräumt oder abgeftellt werden. 8. 8. verboten bei Ausübung der Fischerei rst: die Anwendung schädlicher oder betäubender Köder (krähenaugen, Kokkelskörner, Hanf» und Mohnsamen, kalk rc.); v. da- Betäuben der Fische durch Schläge unter dem Eise, durch Sprengpatronen »der andere Sprengmittel. e. der Gebrauch von Fallen mit bchlagfedern, Leg» und Echlagrrsen. Echlagangeln, Schlaghanren. Streich- und Kratzbamen, HalSreußen, verdeckten Reußen, Legschesfeln, kleiderkörben, der söge nannten Schwedriche und der Lattenzeuge, ingftichen der Gabeln, Sperre, Stechers«« und Aal- Harken, sowie da» Eingraben der Reußen mrt dem Scharreisen. 8- 8. Bon» Jahre 1881 an dürfen beim Fischfänge keinerlei Netze und Geflechte oder ähnliche Fang- gerät he angewendrt werden, deren Oeffnungen (Maschen) in» nassen Zustand« an jeder Sette (von kuoten zu knoten) nrcht mindesten» eine Weite von 8 5 Eentimeter haben. Drese Borschritt hat von allen Iheilen und Adtherlungen der Fanggeräth« zu gelten. 8. 10. Der Betrieb der Fischerei in schiffbaren Gewäffern darf di« Schifffahrt nicht hindern oder Bdrrri. Insbesondere müssen feste oder schwimmende Fischereivorrrchtungen und alle sonstigen Fanggeräth« so au? gestellt oder auSgelegt werden, daß die freie Fahrt der Schiffe und Fähren nicht behindert wrrd. 8. 11. Berbotwidrige Fanggeräthschafren (stehe 8- 8), ingleichen vom Jahre 1881 an die der varschrill in 8 8 nicht entsprechenden Netze und Geflechte unterliegen der Eonfi-catron. 8 18. Zuwiderhandlungen gegen die rm vorstehenden getroffenen Bestimmungen find nach tz. 4 deS Gesetze- vom >8 Jul» 1874. Nachträge zu dem Gesetze über die Ausübung der Fischerei in fließenden G wässern vom 15. Oktober 1888 betreffend (Sette W de» Gesetz- und Verordnungsblatt«» von Jahre 1874). zu ahnden. Dasselbe gilt von der Entfernung, Zerstörung oder Beschädigung von Fischsamen (Fischlaich) r» einer». Gewisser, insoweit nicht in dieser Beziehung 8- 803 de- Rerchösttafgesetzduch» Anwendung leidet. Dresden, aw 88. Oktober 1878. Mtnlftrriu« tze» -»«er». v. Nostitz-Wallwitz. Gebhardt Witseriverpachtung. Folgende der Stadtgenrernde Leipzig gehörige, in der Etadlflur gelegen« Wiese»: 1) 18 Acker 1«8 IDR. 8 Hektar 86.8» »r Sauweide, Adthett. 8. 2) tl 8) 5 * 5) 8 8) 1 7) 8 8) 5 8) 5 10) 4 11) 4 1L) 5 13) 5 1«) 4 15) 4 18) 8 17) 8 18) 3 18) 8 8>l) 8 81) 3 82) 3 23) 11 24) 5 80t 818 15» 7 89« 138 88 98 138 5V 88 19« 248 18« 8 248 4 164 58 52 8 — 8 — 8 — 1 — 1 - 1 -- 8 — 8 -- 8 -- 8 --- 8 L -- 8 ---- 8 -- 1 — 1 -- 1 - 1 — 1 -- 1 — I -- 8 --- 8 45 K5 18 93 »0 70 11.98 1050 38.14 78.71 81.88 38 34 48.83 78.71 78.71 30/9 88.50 47.40 55.33 89.82 11.79 56.V7 88 78 98,88 1« 10 88.30 Heilige Wiesen, Abthell. 4. « » v und «. Fleischerwiesen, Abtherl. 1. » - 3. » - 4. Etlenburger Rodeland, Abtheil. 1. » - - 8. » - 3. . - 4. » » »8. » - - 7. » » - 8. » 13. 14. 15. 18. 17. 18 19. 80. 87. Rantzädter Viehweide, 4 8 8 75 171 890 8 1 1 35.20 97 57 84.18 Auch können im Interesse wissenschaftlicher Untersuchungen oder gemeinnütziger Zweck« der Fischzucht, in Sonderheit der künstlichen und zur Versorgung »oologischer Gärten mit den für »res,wen »ur Unterhaltung der Thier« erforderlichen Fischen von den AnttShauptmannschatten und, soviel di« Gemeindrdkzrrk« der Städte mit revidirter Eiädteordnung betrifft, von den dafigen Stadt,üthen aus begründete» Ansuchen Ausnahmen von den Vorschriften der 88 1, 8 und 8, soweit nöthig unter den für den einzelnen Fall angezeigten Eontrolmaßregeln gestattet werden. Die Erlaubniß »st schriftlich zu rrlheilen und der Erlaudnißschern von Demjenigen, aus den er lautet, bei dem bet»essenden Fischfang« und bei dem Transport« der Frsche zu seiner Legitimation bei sich zu führen und den polizeilichen Ausstich t-organrn auf Versuche, sowie sog. Ochsenzunge am Kuhthurm (rrnschließl. ca. 1'/. Acker Feld). Ranftädter Viehweide, Abtbeilung 26. Petschwrese an der Waldstraße, Lehde von Parzelle Nr. 2788 de» Flurbuch-, unterhalü deO GüterfahrwegS nach dem Berliner Bahnbof sollen zur anderweiten Verpachtung und zwar die unter 1 — 2« aufaelützrte« Wiesen «uf die «euri Jahre 187S dis mit 1887, die unter 27 ausgesübrte Lehde gegen rtrijährtge kündig»«- Donnerst««, »en IS. dies. Mon., von Vormittags IS Uhr an im groste» Saale der Alten Waage, Katharrnenftroße Nr. 29 II. Etage, verltetgert werden. Die Versteigerung beginnt pünktlich zur angegebenen Stunde und wird bezüglich einer Jeden der in obiger Reihenfolge auSgebotenen Wiesen geschloffen, sobald daraus nach dreimaligem AuSrufe kein Wetter,» Gebot mehr erfolgt. Die Verpachtung»- und verstergerungSbedingungen, sowie die betreffenden Situation-Pläne liegen in der Erpedtitoa unserer Vekonomie-Jrrfpeetton im allen JohanniShospirale zur Einsichtnahme au». Leipzig, den 4. December 1878. Der Dar» der StaSt Leipzig. vr. Georgi. Erntttr. Bekanntmachung. Da» verzerchniß der der der bevorstehenden ErgänzungSwahl der Herren Stadtverordneten stimm berechtigten und wählbaren Bürger erleidet nachstehende Veränderungen. E» stnd nämlich »achzutrageri: zu l. Ansässige: Laufend« Nr. Bor- und Zunamen Stand und Gewerbe Nr. im Brd.Cat. Jahr und Lag de» Befitzeintrag» Bemerkungen. 558 d. Hartung, Johann Gott ng. heit. Maurermeister. - 8. August 1878. Zu N. Unansässtge: Laufend« Nr. vor» und Zunamen Stand und Gewerbe Nr. de» Hause», in welchem er wohnt Bemerkung««. 8874 d. Tapezierer. ReichSftraße 17,18. Müller, Johann Gottfried. Dagegen ist au» letzterer Abtheilung 891«. Hartung, Johann Gotthelf, Maurennerfter, Alexanderstratze 8, um deswillen, weil er vorstehend» unter dir Hausbesitzer eingestellt worden, wieder zu streichen. Leipzig, den 8. December 1878. Der Vattz »er St«»t Leipzig. lk. Georgs Nitzsch 14- r c:,». .. » Ulk.
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