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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187812284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18781228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18781228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1878
- Monat1878-12
- Tag1878-12-28
- Monat1878-12
- Jahr1878
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1878
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chw heil« den reu» Nn. t t» rden über »rte« hani» - bft Dt« L2 Ar- "L eint« «che» 1 der t di« r. — ! uns Localgeschichtc, Handel»- md SeschiMMr. naben- der» 28. Deeember 1878. rr -r Nr, -) n,-ur,L^ » s Erschctul tützUch ««»>» 5 rröl rsts rji.« re,i.*!.1 ,n»nes»!ch^kk4> r>'< ,e >»» i 20? AüflL»e IL^VS. > - - M^ > M UND no chru^r^ö 4"'" ttklAWIiH 1,1xl :>si>Ui!lol? »chlisll 8ö»t nag r»'!8 .87«l OS >7" .-^,,L^ ><u rt:e«l j ucrP 4-70 7'«?! 8^ » ,r» r v-« <l » öl» ^o^-lka e »t^rD kl urn A3, ge» Bestellungen auf daö erste Quartal 1879 ft- ' Leimiger Tageblattes V , (Anflage 18,»«^ »olle «an möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, Johaemesgaffe Rr. langen lassen. Außerdem werden von sSvnnttichen hiesigen JeltNNgäfpa-itenre« Bestellnvge» aus da» Tageblatt angenommen und ausgeführt. Auswärtige Abonnenten Müsse» ßch an dqü ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. Den AvomreurentSpreiS beträgt ^ pr. Quartal 4 Mark SV Afermige, - iuelufkve Bringerlohn S Mark, durch die Post bezogen 8 Mark, yür eine Extrabeilage sind ohne Postbeförderung 36 Mark, mit Postbeförderung 45 Mark Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten ,, Bekanntmachung. Nach A. 4 de- nachstehend abgedruckten Regulativ- der Friedensstiftung find di« Unterstützungen au» dieser SttfttiNg «ml Lag« de» Frieden-schtuffe-, sonach am 3. März >u verweilen, und vnr fordem daher Diejenige», weich« «tt solch, llnttrstützunqen nachsgchen wollen, hierdurch aus, ihre Gesuche dt- »um 21. La»>«r 187» mit den »öthigea Bescheinigungen bei u»S «nzurrichen. . « . Spätere Anmeldungen würden für diesmal unberücksichtigt bleiben müssen. ' Im klebrigen verweisen wir aus unsere nachstehend wieder abgedruckl« Bekanntmachung vom 21. Irmr 187h Leipzig, am 84. November 1878. Dee »«ttz »er ««»t Stt-GtG ^ . vr. TrSndlin. Lamprecht. BOtauntrnacbuna. Nachdem wrr die Bestimmungen de- Regulativ- für die YrwdenSstiftung der Stadt Leipzig in einigen länderte ! suncten unter wir da- adgeänderte Regulativ an 89,090 wird auf 8 Prvcenk jährlich festgesetzt. Die Preis der Insertionsgebühren für die 5 gespaltene Petitzeile 20 Pfennige, für Reclcnnen au- Petitschrift unter dem Rcdactionsstrich 40 Pfennige. Größere Schriften werden, gering abweichend von dieser Norm, nach unsenn Preisverzeichniß berechnet, wogegen bei tabellarischem und Ziffer- Satz Berechnung nach höherem Tarif eintritt. Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pruenuurerunäo oder durch Postvorfchuß. Da» Tageblatt wird früh 6*/, Uhr auSgegrben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelaufenen wichtigsten politischen und Börsen - Nachrichten in tAegraphischen Original-Depeschen. Leipzig, im Deeember 1878. nr die Bestimmungen d«S Regulativ- für die ffnedensstiftung ssustiNimung der Stadtverordneten abgeLndert haben, bringen » nachstehend zur allgemeinen Kermtniß. 8. I. Der Zinsfuß de- Tttftung-capitale- Zinsen laufen vom 1. Januar 1871 an'. 8. 8. Di« Zinsen werden verwindet zur Unterstützung solcher in Leipzig wohnhaften Invaliden und ln^e hörigen von Gefallenen oder verstorben« Invalid» au- dem Kriege 1870/71, die einer Hülfe dringend 8. 8. Ueber die Gewährung der Unterstützung beschließt eine au- ze 3 Mitgliedern des Rath» und der StLdivervkdnelen ru bildende Devuliltion. 8. 4. Die Bertheilung der Mtt^stützungen findet' regelmäßia alljährlich am Tage des Ariedea-fchlnste- tatt; au-nahm-weise können Unterstützungen auch außer dieser Zeit »ach Ermest«n der Deputation gewährt werden. » > < n, - H. 8. lieber Einnahmen und Ausgaben wird der Rath alljährlich Rechnung adlegen. z. 8. Abänderungen diese- Regulativ» bleiben dem übereinstimmenden Beschlüsse de- Rath» und der Stadtverordneten Vorbehalten. '. - - - n» ^ am 21. Juni 1878. «, »ath »er «tg»t Leipzig vr. Koch.' «. Mechler V > - M<h »»11» »te »n««l»»«g «Mtgir»sttch1t»er in »1« nung ^ vekwr Re mmrollen »etresteich > vom 28. September 187», stnd skr jed« Ort verzeiibnige aller rollen) zu führen und e» liegt für di« Stadt Leipzig di» Rührung Behörde ob. zu dieser Stammrolle eMhält 3. W der gedachten Wehrordnung folgende Be- vemnn der Militairpflicht sd. h. nach dem 1. Januar d«S Lalevberjahres, in welchem der pflichtige da» 20. Leben-jahr vollendet) ^beu vi« Wehrpflichtigen die Pflicht, sich zur Auf- » in die Recrulirung--Stammr»lle anzumelden. « Meldung must in der Zeft vom 1k7 Januar VI» zum 1. FGruar erfolgen, tmeldung erfolgt bei der Qrt-behbrde desjenigen Orte», ast welchem »er MAtairpflichtig, dauernden Aufenthalt hat. sich bei der Lstf-b,Hörde seine- «ohnktze-, er noch nicht selbstständig ist, seiner Eltern sentbalt bat Hat er keinen dauernden Aufenthalt, so meldet «r sich b« d. h. derjenigen Orte-, an welchem fein, oder sos» oder Vormünder ordentlicher Gerichtsstand sich brfü ^ 3. Ser innerhalb deS Reichsgebiete» weder einen dauernden «eldet sich m seinem Gevurl-ort zur Stamnwotze, nstd, wenn in »emjenigen Orte, in welchem die Eltern oder — — ». B«i der Anmeldung zur Stammrolle ist daS nicht am Gebnrt-ort selbst erfelgt. ». Sind Milltairpsiickti-e von oem Orte, an müden haben, »eilig abwesend (ans der Reift Seeleute rc.), so haben ihre Eltern, Vormünder, je znr Stammrolle anzumelden. 9. Di« Anmeldung zur Stammrolle ist in der lichtigen so lange alljährlich zu wird« ' 4 durch die Erlatzbeyörden erfolgt ei Wiederholung der An« noch einen Wohnsitz hat "Ton im Ausland« liegt. lnztm Lohnsitz hatten. , sofern di« Anmeldung 8 zur Stammrolle anzu- befindliche e Verpflichtung, .. . ^ der vorftewnd vorgeschriebrnen »eis« seiten» der Müitair- rn so lange alljährlich zu wiederholen, vi» ein« endgültig« Entscheidung über die Dienst- r erfolgt ist. maeldung zur Stammrolle ist der im ersten Militairpfiichtjahre er de- , » , ^ 7. Von der Wiederhol einen »estimwten Veränderungen (in Betreff de» Nohnfitze-, de- Gewerbe», - i M» vo wetche nach^Ai ltden Aufenthal verlegen, baden ^ -e oder Person, welch« an dem neuen Ort derjl Tayiu.rn-Iden vrnoeTNfrEN chriedenen M« DrNKig sind nur diejenigen MN Ersatzbehörden au»d " werden. MNttairvstichtigen befreit, welch« für rück sich hiervon entbunden oder über e sie in die Stammr emgen. welche daselbst die «n har, al» auch nach taunntdlle führt, spätesten» zebotty, „ drrM Ekftrn. BefowMg'der im S. 8» enthaltenen Vestimmüi in der Zeft vom 18. Januar bi» ^^ 1th»rinestftr«tze »r 8—18 vyr und Nach Looftlna-scheinr die vortzeschriebene Stpftg, am ». Decemver 1878. *) Dies« Geburt-zeugriff« stnd kostenfrei zu ertheilen. nicht von der- Meldepflicht, oder zu Berichtigungen derselben unterläßt, tu» zu dve» Eggen -w bestrafen. deren Beseitigung nicht in dem Willen Uten Mllitair- t worden sind, n hiermü »rr Dir Lküenteicktlvrßunz in Nnßlim-. Die Gäbrn» unter den russischen Studenten »ud dem Zöglingen der Mehrzahl der höheren »nterrichl-anstalten überhaupt erscheint als eine so weilverzwetgtr und intensive, daß die bisher de- tannt gewordenen Thatsachen nur rin unvollstän. diae« Bild d«s bestehende!, Zustandes geben. Die russische RegierungSpreffe läßt nur tendenziös ge- särdt« nnd «»geschwächte Nachrichten in da- Aus- her- hiesigen asten »gttz». Ü«, M den Stunden » ag der Egbmt-^ r, Leipzig. Zum Zwecke der Einkommensteuereinschätzung ans dä mmen Beitragspflichtigen, deren Einkommen mcht zwetsi christlichen Declaration ihre» Einkommens un -äumung sllumnt« Bekanntmachung. nnschätzuna ans daS Jahr 1878 werden, vom heutigen Tage ab, die» Srtraoe von lSOO bleibt, zur unter Zufertigung eine- DeclaralionSfonnularS und unter Ein räumung einer zehntägigen, vom Tage der BeyLndiaung ab zu rechnenden Frist, »ere» Ver säumnis »e« vertust »e» «eelamgttgst-rechte- für »«» laufende Steuerjatzr »gch sich zieht, auf» gefordert. '. Gleichzeitig wird in Gemäßheit d«S tz. 33 der »um Einkymmensteuergrsctzr vom 8. erlassenen Ausführungsverordnung vom II. Oktober 3 «. hierdurch bekannt gegeben, d, welchen eine Declarati onSaufsowerung nicht »»gesendet wird, e» freifteht, eine Declaration 1 »iS z«m L. Januar 187- bei unserer StadvSteuermnnahme, Brühl 81. Blauer Harnisch, w. Stock, einznreichen, woselbst auch unentgeltlich in Empfang genommen werden können, und werden ferner alle Bonn irtretrr von Stiftungen, Ansisften. Peffv neu Vereinen, liegenden Erbschaften und anderen Mit dem Rechte de- L-rmogm-eewertz- «hattet«, »enn-aen-masien aufaefordert. für die von ihnen bevormunbetrn Personen bez. fttr die vest Men vertretenen Gnstungen, Anstalten u. s. w., soweit dieselben ein stttlerpfiichttge- Einkommen haben, Declarationen an odengedachier Expeditionsstell, auch dann einzu- reichen, wenn ihnen deshalb besonder, Anftgrderungen nicht »ugehen sollten. Leipzig, den 14. December 1678. Der «gt» »er «tg»1 Setpzi^ : - vr. Georgi. Noch >e- Jahre, auch Denjenigen, ihr Einkommen cla- Bren«holz-Auction. Dieststag, »en 7. JstNstgr l87- sollen von Nachmittag» »'/, Uhr an »m Forstreviere Eonnrwitz aus dem Kahlschlage in Abtheilung 14» ca. 8 Raunnneter eiche«« «ntzfchette, »8 Rmtr. e^ene, 10 Rmtr. buchene, 88 Rmtr. rüstern« und W Rmtr. ellern« Vrennscheite. sowie 88 Rmtr. egerne «ollen umer den an Ort und Stelle öffentlich ausgehangenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meistbietenden verkauft werden. znsemimenknnf»: auf dem Kahlseblag« im Stempel am Streitteich« bei Eonnewch. SAWtz, am 18. December 187st De- MgttzS Hg, sorstdeputairo» Areitag, -en 4. Januar l87v sollen von Vormittag- « Uhr an »m Forstreviere Connewitz aus dem lisch Kahlschlage in Abtheilung 14, c« isr tzgrte. starke «dranmtzansen unter den an Oct und Stelle öffentlich au-gehangenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammetrkweft: auf dem Kahlschlage im Stempel am Ctreitteich« bei Connewitz. Leipzig, am 1Ü. December 1876 Des Rat»- Forittzeputat»»». Gcwölbe-Lermictbuiig. DaS »efther an d» Herren Strübell » Müller au- Meerane vermiethetc Gewölbe mit Schreibstube in dem der Stadtgemeind, gehörigen Häuft R«tch»str«tzi «r. SS soll »o« 1. April I87V an ans »res Jnhre vtontäg. »en 2». »trfr» «onat», vormittggs 14 vtzr an Rath-stelle an -e« Weistbieteu»«« anderweit »ermtettzet werden. Die vernneibungs' und ««fbchgerung-bebingungen liegen schon vor dem Termine auf dem Rathhaick- saale, 1. Etage, zur Einsichtnahme au». Leipzig, den 17. December 1878 <. r Der »«ttz »er Stadt Lelp-i«. vr< Georgi. Cerutti. Vermiethung. M gekündigten GeschüftSloLcklitölea in der 1. Gt«ar de» »er ' «sttyend auS L Zimmern nach de, Grinuuaischen Straß« S an auf drei Jahre anderweit zu vermietbea und llogeu M auf dem RathhauSsaale, I. Etage, zur Einsichtnahme au». Der Rath »er Stgdt ve vr. Georgi. Lrruitu Wegen llebersredelung der . i ^ r ^ kann an einigen Tagen ni -reit««, Pen d. von ^ der Sonunde«»,.. . Leipzig, am 84. D^cemb«, 1878. Standesamt. SiäadeSamteS nach « 14, 1. expkdi« werden und »war werden m seitherigen Local« (Georgenhav«) unr Anmekdungrn von Geburten «nd Anfgeboten angenommen. Htnsichotcd ' ließunqen findet «in, Veränderung nicht statt. wird im neuen Local«, Körn«-Platz 14, cxpedirt, auch p-> v l 1 * i" > , i: Der Staude-beamte ' ' Dnector Auliu» Burckhardt. land dringe» und ans. durch den über die Größe »er Alle Gewal PolizerfiaateS rusie" bietet Metz de« Meinung in Europa M verwirren l» det mefflsch'astatischen der Studentmf' ' über'wieder in «nwenvnng gebracht '^«mmülche Zöglinge der höheren Lehranstalten werden wieder, wie eS zu Zeiten dr-Kaiftr- Nicolau» der Fall war. in Umsormen gestrckt, die fie imHörsaal, ans der Schulbank «i« aus der Straße tragen müssen, um der Polizei die AuWlneng der Di-cjplioae- grwalt u» erleichtern. So meldet die genannte vffieiöse Agentur auS Petersburg: „Durch den Protest der Moskauer SIn denten argen die Demonstrationen fremder (??), der Universität nicht als St»- dirende angehörigcr Personen ist ein« Prüfung der Verhältnisse dieser nicht eigotliche» Studenten (?) aus den verschiedenen Univer sitäten angereat »nd dürften über die DiS- eiplinarverhältnisse dieser noch besondere Bestimmungen b:vorstrben. Die letzten Vor- änge bei der stndirenden J»g«nd haben, wie 'on gemeldet, Anlaß znr Wiedereinführung ver Uniformen und Abzeichen bei den Zöglingen der höheren 1laterrichtSa»stalten ge- geben." Ferner: „Regierungsseitig ist beschlossen worden, den Zöglingen an den höheren llnterricht-anflaNen die „Erla»bniß" zum 8
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