Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188004172
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-04
- Tag1880-04-17
- Monat1880-04
- Jahr1880
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1880
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udnitz, mil l. M. geb. E. B. ged. l. A. ged. Z. B. ged. . E. ged. »er Sladl- mt I C. ahausen. C- L. ged. 3. E. ged. O. W. P. aphischen von hier, ikanson runn bei von hier, eb. Hille >orf, niit , mit E. E. verw. )ier, mit >it E. A. m. n. Achter. bter. nS in Zweite Beilage zum tkeipügrr Tageblatt and Anzeiger .»! M. Sonnabend den 17. April 1880. 74. Jahrgang. Die Guitarre. deulllde Äeewarle m Oani dura I Wettertelegraphie. Küstenmeteorologie und das I verletzend, ja impertinent erscheinen soll. Diese l sind mit vollster Sympathie für den reizvollen . « - ^ - I deutsche SturmwarnungSwesen und entwickelt sich feinere Jovialität ließ aber Herr Eschenbach ver-! Inhalt ausgenommen worden. * Leipzig, 15. April. Die Dlrectivn Verlock, und nach zur Centralstelle sUr die auöllbcnde misten: schon sein Sprachton hat einige Nuancen. I deutschen Seewärts m Hamburg hat cmen sehr I WiiterungSkunde in Deutschland. " " umfänglichen gedruckten ersten Jahresbericht über I Abtheitung lV. oder daS Cbronomeler-PrüsungS- die Organisation und die Thätlgkeit dieses In-1 jnstitut hat sowohl die Aufgabe, in alljährlichen slituteS erstattet. Der Bericht erstreckt sich auf Concurrenzprüsungcn die deutschen und schweize- die Zeit vom 1. Januar 1875 blS Schluß deö l eschen Fabrikate auf dem Gebiete der Chrono- Jahres 1878. also auf einen vierjährigen Zeit-1 mcter-Macherkunst zu prüfen, als auch die im Ge raum. und wir entnehmen seinem allgemeinen I brauche befindlichen Instrumente der Handelsmarine Theile Folgendes: I den Üblichen Untersuchungen zu unterwerfen. Die Erforschung der phvsikalischen Verhältnisse I aller durch den Verkehr der Völker beehrten Mliemscht StU-enItNlUMUlle. Meere und der Uber denselben lagernden Almos-' ' phärc. die praktische Verwendung der dadurch! ^on der allehr- gcwonnenen Ergebn.ste ist zur Entwickelung, zur würdigen „Sap.enza" Pisa'S e.ner der ältesten Förderung und Sicherheit jenes Verkehrs uner- l Hochschulen Italiens, werden studenAche Unruoen. läßlich. Damit dieser Grundgedanke fruchtbringend I Aprilsturme gemeldet. Die ^tadt am verwerthet werden kann. bedarf die Handels- ^no »nt chrem berühmten schiefen Thurme ist niarine, welcher der Weltverkehr zur Sec in erster! ^."^ lhvc»i -Stillleben herausgerrsten worden durch Linie anverlraut ist. um der ihr gestellten Aus- '7'"^ größere Dlmenfionen annehmende gäbe gerecht zu werden, einer wissenschaftlichen! A"?Enlenausreguna. - Institution, die sich ganz ihren Bedürfnissen mit!. s.lose>forcn hatte durch strenge Bezug aus Literatur. Arbeitsmethode und be, den Semescrprüsungcn - strumente der Navigation zu widmen in der Lage!"'" den Inhalt der Collcgien mit den Studnenden ist. Eine solche Institution besitzen wir in der! L'."p'Uren - u.w durch fcbrofseS Auslrelen vor deutschen Ceewarte. deren Ziele in großen Zügen I daß so zu sagen durch die vorstehenden Worte bezeichnet werden. ! ^crbaltmfz zur Studentenschaft wo»ioglich ein S' » ^^ «noch schieferes geworden war als daS des Eam- In erster Reche widmet die Secwarte sich der i des bxriiymten Thurmes von Pisa, arltlm-inct eorol o gischen Forschung, elner ^ dem eiiigctretencn Zerivürfniß zwischen aus Anwendung aus das leuchtet, ja selbst scheint. Neben den vorwiegend zu Wissenschaft die dem geistigen Inhalt der Worte einen etwas vergröbernden Ausdruck geben. Scencn, in denen eine gewisse äußerliche Munterkeit herrscht, gelangen dem I Schon seit ziemlich drei Jahren besteht in Leivz.g Gast am besten; aber die ironische Beleuchtung, die l «in Verein, besten Zweck eS ist, die halbveraestene Verschmelzung eines spielenden Humors mit echtem l Guitarre wieder ,u Ehren zu bringen; es ist de, GesühlSauSdruck liegt außerhalb seiner Sphäre: I „Leipziger Guitarre-Club" unicr der Direktion das Eine wie das Andere wurde von dem Gast! des Herrn Otto Schick. Hier begnügt man fick viel zu offen auSqespielt. Doch Bolz behält viele! aber nicht nur. die Guttarremusik praktisch zu de Trümpfe in der Hinterhand und DaS müssen wir I ^"ben, sondern sowohl daS Andenken an die ver- die m geistiger Hinsicht em Stockwerk tiefer wohnen I K^mm erschienenen Schrift „Tie Guitarre und ihre als Bolz, hat Herr Eschenbach wohl eher die I Geschichte" von Egmont Scbroen) als auch das röthige Frische und Munterkeit. I Instrument selbst zu vervollkommnen. — Ru d. von Gottschall, s Neben den mannigfachen gelungenen Versuchen verdient der neueste hier genannt zu werden, welcher wahrscheinlich bestimmt ist, die Guitarre aus ihrer ex clusiven Stellung herauSzurücken und ihr einen wür lügen Platz neben anderen Instrumenten zu ceben Leipzig. 16. April. Indem gestrigen Extra-1 cs ist die Besaitung der Guitarre mit M.talliaiten. concert der Strauß'schen Capelle halte' man Oe- Gleich hier ist zu bemerken, daß diese nur statt de, legenheit, die hervorragendsten Mitglieder derselben ! Darmsaiten eintreten, die stark klingenden über in ihren Einzclleistungen kennen zu lernen. Es I I leugnen, daß die bisherigen DiScantsaitkn aus Darm M schon darauf hingewlesen worden , daß baS I Einen kurzen, schwachen Ton gestatten, weshalb - rcbcster nicht allem den Tanzen, sondern auch I auch bei aller Technik d>e großen Guitarrevirtuoscn anderen, ernster angelegten Compositionen wohl 1 nicht eine dauernde Anerkennung sich zu schaffen »m gewachsen ist, wie z. B. die gelungene Ansführung I Stande waren. Der Musiker ließ deshalb die Gui der Ossian-Ouverture von Gade gestern aufs Neue ! larre nur als Bcgleitungsinstrument gelten, wenn eS bewies. Von den Solisten warrn Herr Wippe-!stcb um rein accoidischcs Accompagnemcnl bandelte. — — - ' — über den Werlh des Instrumentes tt etwas ändern; denn die Metall wesentlich stärkeren, längeren und kommt, daß diese Saiten ihrer Mufik. , ihn allezeit gern alS Ferien- und Festtag.! als gerade keine günstige, da es im Ganzen recht I ^atur gemäß eine kürz--re Menuir verlangcn, wo aS praktische ieben zunächst be-1 als solcher im UnwersilälSkalendcr ge-1 inhaltlos war, so daß der lebhafte Beifall, der I durch es zugleich aber möglich ist. eine siebente Saite feflgeftellt werden, begründet ^»strichen ist. Ein Professor der Botanik las infolge I darauf erfolgte, wohl lediglich der Ausführung ! auf dem Griffbret zu erzielen. Diese ist eine kleine . vorwiegend zu wiffenschaft-1 Dessen vor fast leeren Bänken, waS ihn so erbitterte, I galt. Herr Böhm (Clarinette) und Herr Her-1 Terz höher als die Quinte. Erst hierduich wird die lichen Zwecken dienenden Arbeiten befaßt ,lch die! „ öffentlich erklärte, diesen seinen Studenten ! b ert (Cello) überraschten geradezu; jener durch Gustafe ein wirkliches Svloinstrument, indem aus Seewarte ferner rnit der Prüfung ^er sowokl I mehr lesen, noch mit ihnen botaninren ru I eine webl au^geglict>ene Teännk, wehurcb er ein ! Weise ein viel leicbtereK Pnssagenspiel son^ok-i -für die praktische Navigation. als au» sür die ^llen. Dazwischen kamen die Osterse,erläge, sehr scköneS Sta'ccalv und ein sehr zartes Piano als eme weit reichere Aecordb.ldung möglich„r E'.°°.ui!n l h-.°or,ud.w^ '.m.sch»« I Chronometer, Serlanlen, Eom-I„g^ dem Feste wieder in den Collegien erschienen I Coßmann'S. durch den weichen, einschmeichelnden i drstcruna der Gnstarre beschäfliat Derselbe sicht t.wle fedcr Fachmann von Ersah-! u„d dcS Botaniker« Erklärung läsen, ersuchten ! Ton in der Cantilene und durch die brillante! durch diese seine Erfindung einen schon lange ge - ", , >,?^ölern behaftet fern. deren t-r-1 ihn. seinen Entschluß zurückzunchinen und wieder l Fertigkeit, mit der er die schwierigen Ter-1 hegten Plan der Ausführung nabe, nämlich ei» Or- niltlk.ung erhebliche llebungen und Einrichtungen i ^sen. Damit begnügte sich Professor E a r n e l! zen und Sertenläuse in dem letzten Satze des I chefter v erfordert, die man bet Privaten nicht findet und i sondern er verlangte ein von allen ! Gvlterinann'fchen ConccrtS spielte; nur möge Herr ! stiunient am zweckmäßigsten vom Staate auck, der Handels-1 diesen Hörern unterzeichnctcs Gesuch, also ein! Herbert, der. da er noch sehr zung ist, zu dcn l ulüfsen: wisienschastlichen Beobachtungen erforderlichen In- die betreffenden und betroffenen strumente. Chronometer, Sextanten, Com-' - -- - - - pasie w. können, rung weiß, mit chefter von Guitarren h rzustellen, wozu die In- fttumente in verschiedener Größe gebaut werden ! müssen: von der Baßgiiilarre an mit einer Z.naen- marine zur Verfügung gestellt werden. Durch ! schönsten' Hoffnungen berechtigtbest ' schm^ !:i (5enlimelk.„ bis zu der Oclavaiuwrre. die Einführung und Verbreitung de« EsienS denn DaS war den Herren Sludiosis denn doch etwa« Passagen aus eine ruhigere Haltung de« Bogens SckchSbau lst^m neues Elcmnrt für die Schwierig - ^ ^ viel. Die übngcn Co.nmilitonen waren gleich sein 2t>,genmerk richten. Abgesehen von den Tänzen. Ach Erreicht Ab« ,,>ch? nur dieOritte nad Höhe > c.'.s v- Mi- I soll die orchestrale Wirkung ennög auch eine Verschiedenheit der .stlang die verschiedene Besaitung, ibeils ... ... „ , . theils aus übersponnenen Saiten Abweichung der Compasie an Bord eiserner I dieser tumultuarischen Vorgänge zu vereiteln,! sehr geschickt: leider war die Auswahl der Lieder ! ^stehend, erzielt werden.— Sckisse können rationell nur m einem Institute > der akademische Rath zusammen und be-s nickst'geschmackvoll. Die Licder von Abt und Gum-1-Es',t ru wünschen', daß der äußere Erfolg dieses vom Charakter der Seewarte siudirt und geübt i den Botaniker zu ersuchen, seine Bor-! bcrt, die mit ihrer Sentimentalität und schablo-! ^ werden. , - ^ ! lesungen vorläufig cmzustellen. Andererseits I nenhaftcn Wiederholung nur dem seichten Dilct-1 Unsere Zerk trägt als ein charakteristisches «s^den große Studcntenverjammlunacn in der Uni- Merkmal der rn ,br hervortretendcn Be I statt, obschvn der Rector seine Gcnehmi-, - , . ^ , —. > . . ^ strebungen die Anwendung der Wiffenschaft I ^ri^ dazu versagt hatte, und die Angelegenheit! lieber aber, die leider durch diese Waare eine!. — Cinc komische Scene spielte sich kürzlich aus das alltägliche Leben, und es zeigt sich ! nah,,, immer größere Ausdehnung an, indem auch ! Zeit lang verdrängt waren, möge man recht pflegen !'ch Residenz-Theater in Berlin ab, wo allabend- Das an der Meteorologie besonder« )u-l Hörer aus andern Facultäten die Sache der! und dadurch das deutsche Gemüth erfreuen. ! l>ch „Tochter deö Herrn Fabricius" treffend. Der ausübenden Wrlterungskunde wird i ^„.^^j^tz^nen zu der ihrigen machten Man be-! 1^. b'. I wahrhafte Thräncn-Uebcrschwemmungen hervor gegenwärtig zu Wasier und zu Lande in allen I s^ß, dem Professor förmlich auszusagen, ihn! ! rusk. Der Gatte einer ganz besonders rüh,seligen civilisirten Staaten eine Beachtung und Fürsorge I ^ ewigem Stillschweigen in Pisa zu ver-! H°rr Capellmeister Treiber. Dirigent der! Frau, der ein ebenso prakli'cher wie fpaßkasler rugcwendet, zu welcher sich in anderen wissen-! hx,,,„«st und,' falls er wieder lesen wollte, „ickst ! Euterpeconcerte in Leipzig, hat kürzlich in Chemnitz ! Herr ist. hatte in weiser Voransstchl der Thränen- schaftlichen Zweigen nur schwer eine Parallele I wieder zu Worte kommen zu lasten und eine Be-! und Allenburg mit großen, Cisvlge concertirt.! bäche seiner bcsieren Halste ganz außerordentliche finden läßt. Es ist schon oben der maritimen l schwerde- und Denkschrift an die königliche! letztgenannter Stadt dirigirlc im Saale der! Vorsichtsmaßregeln getroffen. I„ der Pause vor Meteorologie gedacht worden, aber auch die Pflege ! Regierung in Rom zu schicken! Das Mi ! Eoncordia Herr Hoscapellmeisier 1>r Stade die ! dem letzten Act, al« alle Taschentücher der Familie einer wohlorganisirten Meteorologie an den Küsten ! nisterium ist nun freilich durch die Verfassung ! Leistungen des Orchesters, welches sich besonders ! schon in völlig unbrauchbaren Zustande tvarcn und kann in ihrer Verwerthung zu Zwecken von l behindert, directe Deputationen und Pclitio-! ^ Wiedergabe der herrlichen Symphonie! cinc Gefährdung der neuen Sammtrvbc dringend Sturmprognosrn, Sturmwarnungen, von den l „x„ von Studirendcn anzunebmcn. Alles hat!'U 0 äur von R. Schumann auSzeiclmrte und sich ! zu befürchten war, faßte der Gatte in seine Rock- rrsprießlicksten Folgen für Handel, Schifffahrt und I d„rch den Rector zu gehest. Dieser ist jetzt nach ! wl Accompacznemcnt glänzend bewährte. In! tasche und entfaltete ein großes schönes Handtuch, das Gewerbe der Fischerei sein. Daher ist denn l Rom „>» dort Bericht z» erstallen und ! ^Ptercr Hinficht waren die von der Kammer-! welches er seiner Gemahlin mit größter Feierlich- auch der deutschen Seewarte zr^ihren übrigen Aus-s ^eignete Maßregeln gegen die Tnmultuantcn zu ! Frl. Breidcnstein auS Erfurt trefflich ! keit überreichte. Des PublieuniS im Parquet, AuS diesen Darlegungen ergiebt sich von selbst die Stellung der deutschen Scewartc zu anderen verwandten Instituten de« In- und Auslandes. Wäbrend die Beschäftigung mit meteorologischer Forschung der Serwarte in der Reihe der meteo rologischen Centralstellen ihren Platz anwcrst, lehnt sich dieselbe, vermöge ihrer Pflege der Hydrographie, der Instrumentenkunde und der verwandten Zweige der Navigation, an die Hydrographischen Acntter an, von welchen letzteren sie sich — abgesehen da von. daß sie nur für die Handelsmarine direct zu wirken berufen ist -- dadurch unterscheidet, daß das Gebiet der Marinevermefsung und die Heraus- aabe der Resultate derselben rn Karten ihrem Wirkungskreise fern bleibt. Die deutsche Seewarle zerfällt in folgende vier Abtheilungcn: Abtheilung I. Die Organisation der meteoro logischen Arbeit zur See innerhalb der deutschen Handelsmarine und die Verwerthung der durch wese Organisation zuicrmmengctrcigenen Beobach tungen für die Wissenschaft überhaupt und zum Dortheile drS dculschrn Seeverkehrs insbesondere bildet den Kern der dieser Bbtheilung gestellten Aufgabe. Abtheil,ing II. T iesc Abtbeilung befaßt sich mit der Beschaffung und Prüiuncz sämmtlicher (mit Ausschluß der Cbronomrter) für die Zwecke de« Institutes, der Zweigorgane desselben und besten Mitarbeiter erforderlichen Instrumente. Eine speciklle Ausgabe dieser Nlthrilung bildet die Pst.ge der Wissenschaft der Deviation der Compasie an Bord eiserner Schisse, deren Anwendung in der praktischen Navigation und Weiterentwickilung mittel. Die Kritik der .,Altenburger Zeitung"! tcren Unlerossicicren müssen häufig Gefreite zu IltNkts über diese Rcproduction: „Als'zweiten Gast ! Diensten hcrangezogen werten, denen sie nicht völlig ' I begrüßten wir in Herrn Capellmeister Treiber t gewachsen sind. — Der Gefreite Lehmann, welchem, Leipzig ^dcn 16^ April. Die gestrige Aufsüh-I aus Leipzig einen Clavicrspicler pru-oxo.vUeu<:v ... I mehr als einem Muster soldatischer Ergebenheit Ion rnatiftcn" ge-1 Es war ein hoher Genuß, dem Vortrag drS Herrn ! als militairischer Intelligenz, die Führung einer ..— ... k .. .. ^ ^ worden ist, wird neulich bezüglich der Instruction . , - . - „ getadelt: „Gefreiter Lrh- günstig , während die bereits bekannten Kräfte, in I und eine Romanze von Chopin (auS seinem I mann" — sagt der Capttain — „c-s kommt mir rung der Frcvtag'schen Frl. Satran. die wir zum ersten Male in der t Henm Treiber sind. I nächsten Gelegenheit, wo der Hauptmann dem Rolle der Adelheid sahen, ist gewiß eine feinsinnige > I InstructionS-Bortrage beiwolmte, lenkt nun Lei,- Darstellerin: aber ihre ganze Persönlichkeit paßt l * In Boston. Ncw-Bork und anderen großen I mann seine Rede auf den ibm besonders anS .Herz nicht entfernt zu dieser Rolle. Eine frische Schön-1 Städten Amerikas concertircn treuliche Pianisten, I gelegten Gegenstand. „Es kommt mir gar nicht heit vom Lanke, mit etwa« übermüthigein Behagen I welche in Leipzig aus de», königlichen Conserva-1 daraus an" — docirt Lehmann mil verschränkten und dem Vollgefühl eines gesunden Leben«, so eine I lorium der Musik gebildet sind. Mills, van ! Armen, dienstbeflissen nach dem Haupt,nann scbie> Art weiblicher Bolz, bars Adelheid keine Spur! Inten. ConstanNn Wcickcrt, Pecabo und I lend — „daß Sie vom „Felddienst" Elwa« nisten, von Sentimentalität zcigcn. Der Grundton in Frl.! Andere, welche in Leipzig siudirlcn, sind aber auch ! aber DaS muß ich von Ihnen verlangcn. daß Sie Satran's Sprechweise ist aber ein sentimentaler: ihre l mit Erfolg bemüht, die deutsche Musik (Beet-«Ihren Vorgesetzten bei Namen kennen, und wenn ganze Individualität steht in offenbaren, Wider spruch l Hoven und Schumann) zu Ehren zu bringen und I er auch das größte Heupferd ist!" zu brr Gestalt, welche Freytag geschaffen hat.! diese al» Fundament für ihre Lehrmethode mehr! — Unfall im Gotthard-Tunnel. Nach Nicht die Darstellerin trifft der Tadel, sondern die > und mehr in den dortigen Conservatorien und I einer Eorresponden, der „Geenzpost" ist in der falsche Besetzung. ! Familienkreisen einzubürqern. Daneben sind sie ! Nacht von, 6. d. M. eine Maste Granit im In- Dcr Gast, der sick- in der Rolle deS Bolz unS! b.müht, die Musik der Gegenwart dem Publicum ! „ern dcS großen Tunnels lssrnnlergrsalleii, und bat vorsührte, Herr Esckcnbacb, bat sich für sein I zu vermitteln. Während sichWeickert mit BrahmS ! einen Arbeiter gclöctet und siins andere verwunde» erste« Auslrelen eine der schwierigsten Aufgaben I und Ruff beschäftigte, reprvoucirte Pcrabo Werke ! Etwa 5(X1 Arbeiler, welckrc aus de» Arbeitsplätzen gewählt. Bolz läßt sich nickt spielen mit der I von Kiel, Rubinffein, Rheinberger. IadaSsohn, I von Gölchenen «nd Airolo beschäsligt wrren u, d üblichen Routine der Bonvivant» , die wir I GcrnSbeini :e. Erne burch'chlagende Wirkung er- I der Tuniirlkrankbeit leiben, haben in, März dev den, Darsteller nicht absprcck en wollen; er ist ! zielie besonders das zwcile große Trio in L mal', I Gotthard verlassen, »m in ihrer Heimatt, Italien ein Humorist sein,ren Stils, cin echter! op 20 für Pianosorte, Violine und Violoncello ! Heilung zu suchen. Die llnternebmer bal-en ibiwn Jrevlag'scher Humorist, der mit geistiger lieber-> von Iadaol ohn. welches Tonstück die Kritik al« t die Heimreise durch Beiträge von tO<». »50 bis
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