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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188008011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-08
- Tag1880-08-01
- Monat1880-08
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1880
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Erste Beilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. er- hwarz Ver- > MI. t«n- l»v»»> L an. » von » von Iier leinen lnm- I ««»- «to- 1000 ;r«is 1 75^, n An- lufea. 20. »e». Z« 230. Sonntag den 1. August 1880. 74. Jahrgang. Di» ik«in,ick»li»n«, I schuß der schon früher ausgesprochenen Ansicht, daß I Winterberg. Psaffenstein u. s. w. unternommen, und 4^44440 > öjb Meinungsunterschiede, welche die deutschen Aerzte i muß namentlich die Wintertour aus den großen Marine. I scheinbar in zwei Lager spalten, zum größten I Winterberg einen romantischen Reiz gehabt "habend Der Stapellaus der Corvette Baden" aiebt I ».""^Abordnete und ""wesentliche ^-"--^1 Außerdem sab sich der Verein in die glückliche Lage der ..Kieler Ztg." Veranlassung, in einem längeren Uathungen^eine°^ RZe von Sätzen resultiren Ersetzt, dem Wunsche Sr. königl. Hohe?: des Prinzen Artikel die Entwickelung der deutschen Marrne I würden, welche bekundeten, daß über die Fun-! ^.l-^^tch August don Sachsen, dahin gehend, daß zu schildern. Wir entnehmen diesem Artikel daS I damente, auf welchen die Zukunft deS ärztlichen I d>- Cultivlrung wildwachsender Arzeneipflanzen in Nachstehende: I Standes sich auch fernerhin aufbauen solle, nur I Angriff genommen werden möge, Rechnung zu Vor zwei Jahrzehnten noch wehte in diesem I einerlei Meinung herrsche. Die Grundsätze, Wahrung I tragen, und sind zu diesem Zwecke bereits im Hafen gebietend der Dannebrog. Und wenn wir! der Unabhängigkeit, vnbunden mit der Ueberzeugunq, I vorigen Herbst die nöthigen Aussaaten geschehen, auch nur zehn Jahre zurückblicken, welche Aen- ^ dleFrelhelt ohneOrganlsallondurchdleAnarch,e Auch die Human,tätsbe,rrebungen des Verein« derungen haben sich vollzogen'. In ernsten Sorgen seauersinAn D?ffereme? würden und müßten sich von Erfolg begleitet. An d.e bei Schandau saßen wir damals. Der KriegShafen Kiel war so I An, sobald es^"^^M o^amsatonS > verunglückten 10 Stembrecher, deren e.ner den gut als schutzlos. In dankbarer Gesinnung ge-1 Einrichtungen und gesetzliche Bestimmungen han- deuken wir der Männer, die in den Julitagen I dele, wie dies z. B. bei dem Pfuschereiverbot und von 1870 in rastloser Arbeit und in erstaunlich I den staatlich anzuerkennenden Ehrenräthen der! kurzer Zeit den Hafeneingang in einen so guten I Fall sei. Redner berührt hierauf die Gefahr, daß Vertheidigungszusland setzten, daß die französische I f-ltens deS Staates über die Kopfe der Aente weg I dann m der ersten Augustwoche die erlösende Nach. > Widerstande erforderten. Sei die Zeit rrcht von den so entscheidenden Siegen des deutschen I nicht dazu angethan, etwas Bleibendes neu zu schaffen, Kronprinzen be: Wechenburg und Wörth kamen,'' .... .. . ^ waren wir vor Angriffen vom Norden her sicher Tod fand, wurden 1088 Mk. 11 Psg. vertheilt und zwar erhielt die Wittwe des emen Todten davon allein 578 Mk. 11 Psg. Außerdem wurden noch größere und kleinere Summen an andere be dürftige Steinbrecher abgegeben, sowie im Winter eine größere Quantität Suppenpulver verschenkt. Schließlich wurde noch eine HülfScasse für Wald arbeiter ins Leben gerufen, nach Herrn Oberförster Schlegel in Hinterhermsdorf „Sckleqelstistung" genannt. Der erste Fonds beträgt 06 Mk. 65 Psg. Man sieht, wie segensreich der Verein gewirkt hat, wir wünschen ihm für die Zukunft fröhliches Wachsen und Gedeihen. H. ?r. Konigl. Lachs. Standesamt Leipzig. Todesfälle: «»gemeldet tu der Leit »,« 2». Juli bis «tt 29. Juli 188«. s» solle man doch suchen, Sie gegebenen Verhältnisse nach Möglichkeit zu verwertben und nach allen Kräften Die Küstenvertheidigung und die Flotte hielten in > die Entwickelung des freien ärztlichen Vereins- Nord- und Ostsee die Feinde fern. Ilebens zu cult,Viren; nicht die DiSciplin von außen, I Vor zehn Jahren war unsere Marine genöthigt, sondern nur die Selbstregierung des Standes solle > sich klugerweise aus die Defensive zu beschränken. Idie nur Veffall autge- ^ nur vre Panzerfregatten I und Eassenbericht, worauf vr. Aub-Feuckl- „König Wilhelm , „Friedrich Karl und „Krön-1 mangen über die Stellung der Aerzte zur Gewerbe-1 Prinz' m Betracht. Heule zahlt die deutsche I ordnung rekerirte, wozu der Geschäftsausschuß fol- Schlachtflotte, wenn wir die Panzercorvette „Ba-1 geude Thesen als Grundlage für die TiScussion vor den" mitzählen, 12 Panzerschiffe — immerhin eine I geschlagen hatte- «r> «amen des verstorbenen. Stand. Wohnung. «Uter. Macht, die auch jede Seemacht ersten Ranges ernst nehmen muß. Und es ist nicht viel mehr als ein Menschenalter verflossen, als die Engländer sich gebehrdeten, als wenn sie den Deutschen daS Recht zur Führung der ReichSmarineflagge streitig machen 1) Es ist unbedingt feftzuhalten an der ,. Freizügigkeit der Aerzte, d. Freiwilligkeit der ärztlichen Hülfeleistung, c. freien Vereinbarung des ärztlichen Honorars (8. 80, »I. 2 der Gewerbe-Ordnung). 2) Eine Abänderung der gegenwärtig bestehenden ! wollten. Damals sah eS mit Preußens Macht zur I Einreihung der Aerzte unter die Gewerbe- See noch traurrg auS: sie bestand 1848 aus der I Ordnung darf nur mit gleichzeitiger Schaffung einer Segelcorvette „Amazone" und aus 2 Kanonen-»deutschen Aerzte-Ordnung in Frage kommen und Jollen! Beim Ausbruch deS deutsch-dänischen I eventuell inS Werk gesetzt werden Krieges waren schon 7 KriegSfahrzeuge (darunter allerdings die Hälfe Kanonenschaluppen) mit zu sammen 380 Geschützen vorhanden. Die schmucken gedeckten Corvetten „Arkona", „Gazelle" und „Vi- neta", die hier in Kiel so schnell moralische Erobe rungen machten, bildeten die eigentliche Zierde der 3) Die enorme Zunahme deS Geheimmittel- Unwesens, durch welches die öffentliche Wohlfahrt j empfindlich geschädigt wird, erheischt strenge Anwen dung der bestehenden, eventuell Erlaß neuer Be stimmungen. durch welche der Annoncirung und Anpreisung der Geheimmittel in der Presse rc., sowie dem unbeschränkten Verkauf derselben durch die Flotte. Es gab 1864 auch noch eine Glattdeck-l Apotheken gesteuert wird. corvette, die „Nymphe". BiS zum Schluß der sechSziger Jahre war die Zahl der gedeckten Cor vetten auf 5, die der Glattdeckcorvetten auf 4 ge stiegen. Erst in dem letzten Jahrzehnt hat die Ent Wickelung der Flotte sich in einem schnelleren Tempo vollziehen können, da das Reich bereit willig die Mittel zu der im Jahre 1883 plan mäßig zu beendigenden Ausführung des Flotten 4) Im Hinblick auf die seit Erlaß der Reichs gewerbeordnung zu Tage getretenen Mlßstände ist cs! un Interests des öffentlichen Wohles unerläß lich, daß sowohl die Aerzte, als auch insbesondere die Verwaltung-- und Gerichtsbehörden allenthalben auf volle und strenge Anwendung der vorhan denen gesetzlichen Bestimmungen dringen, an deren Hand es möglich ist, der Kurpfuscherei entgegenzutreten. 5) Die constatirte Zunahme der Curpfuscherei, I gründungsplanes bewilligte. Es muß aber auch s insbesondere unter dem sogen, niederärztlichen Per anerkannt werden, daß bei dieser Ausführung mit I s°nale (Chirurgen, Bader, Heilgehülfen und Heb- ganz seltener Energie und Hingabe gearbeitet ist,! .lvelches vom Staate herangebildet und ^ -in« I approbirt ist, macht den Mangel gesetzlicher Bestim me O.^Ahnt eme wichtige I Zungen sehr fühlbar, welche die Bestrafung der Be- Rkformperlode fallt, die für die Zukunz t unseres I fngniß-Uebertretung des niederärztlichen Personales SeekrlegSwesenS von grundlegender Bedeutung I ermöglichen. sein wird. I 6) Die Ertheilung eines LegitimationSscheinS zum Man braucht nur einen Blick auf die in diesem I Betriebe deS Heilgewerbes ist weder durch 8.14 noch Jahrzehnt stattgehabte Vermehrung zu werfen, I durch tz. 55 (Gewerbetrieb im Umherziehen) der Reichs- um sich klar zu machen, daß der allergrößte Theil! Gewerbeordnung gerechtfertigt, da nach 8. 6 derselben unseres Flottenmaterials eine Schöpfung dieser dw letztere auf die Ausübung der Hezlku^ resormirenden Herstellungsperiode ist. Der Schiffs-1 I 7) Eine deutsche Aerzteordnung soll nur unter Mit- ''^rladne , „Albatroß , „Nautilus , I Wirkung der ärztlichen Standesvertretungen erlassen „Loreley II.", „BoreaS", „Eider", „Weser". I werden. 1872. „Hansa", „Luise", „Elbe II.". I 8) Nur durch einen Zusatz zum Reichsstrafgesetz 1873. „Preußen", „NotuS", „Zephyr". »buch kann der Richter ermächtigt werden, die Ent 1874. „Kaiser", „Deutschland". „Friedrich der I Ziehung der ärztlichen Approbation auszu- Große', „Freya", „Cyklop II.", „Rival". k sprechen. 187', Großer Kurfürst" Leivna" Aeol,,«- I ^me solche Befuamß für die Verwaltungsbe ^ ' ' "A-°luS Hörden ist nicht statthaft. In Fällen, in welchen schwere Verletzung der ärztlichen Berufspflichten .Wilhelmshaven 1876. „Prinz Adalbert II.", „Hohenzollern", „Wespe II.". „Viper", „Biene". „Zielen", „Ulan". 1877. „Sachsen", „Bismarck", „Blücher", „Moltke", „Stosch", „Mücke", „Skorpion II.", „Otter". 1878. „Baiern", „Württemberg", „Basilisk II.", „Chamäleon II.", „Wolf II.", „Hyäne II.", „Iltis II.", „HeppenS". 1879. " „Möve II.", „Krokodil II.", „MarS", „Schilling". seitens deS Angeklagten in Frage steht, sollen die ärztlichen Standesvertretungen zuvor gehört werden. Ne TtMgkeit des vaterländischen Gebirgsvereins „Saronia." Der vaterländische Gebirgsverein „Sazonia", der „Gneisenau", „Stein", „Habicht II.", s sich in der letzten Zeit allseitig große Svmpalhie erworben hat, legt in seinem neuesten Jahresbericht Zeugniß ab, wie rege die Thätigkeit desselben für die Gebirgsinteresteu unsere« engeren Vaterlandes gewesen ist, und wie glückliche, anerkennenSwerth^ Resultate er bereits erzielt hat. Wir bemerken 1880. „Salamander III.", „Baden". Der IUI. deutsche Arytetag. U Eisenach, 30. Juli. Nachdem für die gestern I darüber Folgendes. Der Gesammtverein, dessen eingetroffenen Theilnehmer am Aerztetage AbendS im I Ejnzelverbände einmülhig Zusammenwirken, hielt Twolr eine gesellige Zusammenkunft veranftaliet ig Versammlungen ab, von denen sechs durch worden war, versammelten sich heute früh « Uhr I- . . vaterländikwe Vorträae auSae- ca. 100 deutsche «erzte im Saale der Elemda. Speciell ° ^ ^ auS dem Königreich Sachsen waren eingetroffen die I waren. Herr Lehrer ^chaf er sprach Herren Heinze, Ploß und Siegel auS Leipzig,!^* daS Thema: „An und aus Ven Schramm- Flinzer auS Chemnitz, Ehal Yb Lus aul Dresden, I st«nen", Herr Oberlehrer Friede mann Breit auS Waldheim, Korb auS Döbeln und I über den „Gorisch", einen interezsanten Berg Weber vom Sonnenstein. Der Vorsitzende deS Ge-1 westlich vom Pabststeine, Herr Oberstabsarzt schäftSauSzchuffeS, SanitätSrath vr. Graf-Elberfeld, I jle o „über einige bei den Steinbrechern häufig Ähnliche Versammlung mit einer verkommende Krankheiten" (Steinmetzkrankheit. allbewährten maßvollen Ester und durchdrungen von I ^sauß ilber „Berggießhu el und der unverbrüchlichen Solidarität der gemeinsamen I Gottleuba", Herr HUntzsche über die Perlen, 23. 22. 23. 21. 23. 22. 23. 22. 23. 16. 23. 23. 23. 22. 23. 23. 23. 23. 21. 22. 23. 22. 23. 22. 23. 23. 23. 23. 21. 22. 23. 23. 23. 22. 23. 22. 24. 24 ^ 24. 23. 24. 20. 24. 21. 24. 24. 24. 23. 24. 24. 24. 24. 24. 23. 25. 25. 25. 24. 25. 24. 25. 24. 25. 24 25. 24. 25. 24. 25. 25. 26. 25. 26. 25. 26. 25. 26. 25. 26. 26. 26. 24. 26. 24. 26. 26. 26. 25. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 25. 26. 26. 26. 25. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 23. 27. 26 27. 26. 27. 26. 27. 26. 27. 26. 27. 26. 27. 86. 27 :6 27. 27. 27. 27. 27 28. 27. Li r - 28 26. 28 27. 28 27. 28 26. 28 27. 28 27. 28 27. 28 27. 28 27. 29 28. 29 89. 29 28. 29 29. 29 28. 29 29. 29 29. 29 29. 29 29. 29 28. Müller, Paul Oscar Scholz, Willy Emil Fritz Gustav Müller, Frida Margareta Ein uneheliches Mädchen Gl aß, Laura Emma Re hm, Carl August Wenck, Rudolf Ferdinand Hulsch, Hermann Martin Wagner, Emilie Bertha geb.Stölzner Gottschalk. Friedrich Wilhelm Siegli n g, Willibald Eduard Walter Egerland, Amalie Franziska Alice Hofmann, Johannes Richard Polz, Johanne Sophie geb. Poppe Kirsten, ToSka Martha Al brecht. Gustav Adolph Kuntze, Carl Julius Hugo Mitschke, Pauline Bertha Meta WeiSke, Auguste Brudniewicz, Franz Otto Schnitzer, Auguste Mei sei. Johann Gottlob Hack, Friedrich Fröhlich, Marie Louise Jrmler, Charlotte geh. Buchheim ellmer, Paul Georg osener, Sally Schwarz, Carl Julius Schirmer, Louise Bertha geb.Kirchner Apitzsch, Minna Jda Richter, Max Gustav Berthold, Johannes Alfred Löbel, Woldcmar Reinhold Meyer, Gertrud Grimmert, Carl Eduard Falk, Felix Albert Nathan, Johanna Olga Löwenberg, Julius Ein uneheliches Mädchen Böing, Fritz Elsentraut, Paul Walter Metzner, Friedrich August Heinrich Sperling, Wilhelm August Endel, Wilhelmine geb. Sommer Petzold, Friedrich Oswald Schmidt, Christian Rudolph Carl Täschner, Joh.Sophie geb.Coblenz Ziegler, Gustav Alfred Naumann, Carl Wilhelm Germer, Marie Frida Fromm hold, Elsa Carola Ella Cin unehelicher Knabe Schneider, Emilie geb. Braun Cin uneheliches Mädchen Puckelwartz, Heinrich Wilhelm Bernstein, Henriette Louise Marie Schenker, Anna Auguste Agnes Ein uneheliches Mädchen Reuter, Johann Friedrich'Eduard Casper, Marie Anna Emilie Scholze, Richard Alban Hertha, Curt Edmund Taubert. Johanne Marie Weißflog, Ernestine Pauline Char lotte geb. Rahn Hecht, Paul Adolf Lange, Geitrude Bertha Gerhard, Juliane Auguste r Köke, Ferdinand Adolf Rossel, Johanne Henriette Therese geb. Hartmann Ostermann, Friederike Emma geb. Schirmer Augustin, Max Mierisch, Clara Irma Werner, Emil Robert Schulze, Gotthelf Gottfried Willy Schütze, Friedrich Emil Giese ler, Frida Elsa Kauerauf, Johann Gottlieb Dorn, ChristianeDorothee geb. FuchS Petritzky, Friedrich Robert Berthold, Christiane Caroline geb. Stöckigt Ein uneheliches Mädchen Richter, Curt Arno Friedrich, Carl Feodor Wilhelm Wintzer, Elisabeth Gertrud Scbreyer, Max Albert Schmidt, Marie Anna Elisabeth Handarbeiters Sohn Porzellanmalers Sohn MarkthelferS Tochter Bauunternehmers Tochter Kohlenfahrer Reichsgerichtsrath, vr. zur. Postschaffners Sohn Schriftsetzers Ehefrau Telegraphenbote Heizers hinter!. Sohn Tischlers Tochter Buchbinders Sohn Handarbeiters Wittwe Tapezierers Tochter Fleischermeisters Sohn Maschinenbauer Tapezierers Tochter DienZlmagd Schuhmachers Sohn Näherin Handarbeiter Glaser Privata PianafortefabrikantS Wwe. Kaufmann Handelsmanns Sohn Privatmann Oberpoftcommistars Wwe. Schuhmachermeisters T. Tischlers Sohn Buchhalters Sohn Buchbinder Castenverwalters Tochter ReichsgcrichtSsecretair Handelsmanns Sohn Küsters Tochter Kaufmann Kaufmanns Sohn Schlossers Sohn Privatmanns hinlerl. Sohn Handarbeiter Locomotivenführers Wittwe Maurers Sohn Maschinenmeisters Sohn Rathsdieners Wittwe Kaufmanns Sohn Buchdrucker Schuhmachers Tochter ViceseldwebelS Tochter Schneiders gesch. Ehefrau Hausschlächter Musikus Tochter Schmieds Tochter Droschkenbesitzer Zimmerers Tochter Schneiders Sohn Handarbeiters Sohn FriseurS u. Barbiers T. Braumeisters Wittwe Lohnkellners Sohn Schneiders Tochter Armenhausbewohnerin und Maurers Tochter Spielkartenmalers Sohn Hausmanns Ehefrau Schneiders Ehefrau ViceseldwebelS Sohn Sattlers Tochter ProductenhändlerS Sohn Obsthändlers Sohn Maurers Sohn Locomotivenführers Tochter Handarbeiter Buchdrucker-Invalid- Ehefr Zimmerer und HauSmann Schuhmachermeisters Ehefr :rörnerstraße 3 b. Sidonienstraße 44. Seitenstraße 4. Nürnberger Str. 41. Leipzig. Königsstraße 23. Alexanderstraße 8. Brüderstraße 13. Thomaskirchhof 4. Windmühlenweg 28. i jeterSstraße 38. jlagwitzer Str. 24. llrichsgaste 12. Lortzingstraße 14. Malerische Straße 13. l königsplatz 3. Magazingaffe 13. Leipzig, l rlisenstraße 3. JohannishoSpital. Naschmarkl 3. zugereist, (ff) l fumboldtstraße 32. !! urnerstraße 20. Nürnberger Str. 57. Georgenftraße 15 x. Georgenstraße 22. Bahnhosstraße 10. Sidonienstraße 37. Marschnerstraße 5. Südftraße 14. Gerichtsweg 5 Elisenstraße 8. Baierische Straße 21. Nicolaistraße 18. Gerberstraße 67. Hamburg, f Leipzig. Glasers Sohn Schutzmanns Sohn Kaufmann- Tochter Cigarrenarbeiters Sohn Schlosser- Tochter -88 -510 — 8 3 -32 30 7 24 5« 11>— -428 44 4 20 52 2 24 4 7! 7 - 411 22 71- S -1128 16 25 24 29 2 18 6 -1 - 1 28- - 2 22 Humboldtstraße 11. Lützowstraße 10. Thomaskirchhof 27. Slernwartenftr. 23.(4) Eutritzsch, (f) Gartenstraße 20. Kohlenstraße 7. Friedrichsstraße 31. Alcxanderstraße 25. Georgenhaus. Sternwartenstr. 18c. Burgstraße 14. Hohe Straße S. (ff) Leipzig. Baierische Str. 123. Gustav Adolph-Str.21 Berliner Straße 95. Moltkestraße 71. RanstädterSteinw. 72 Bairische Straße 17. Südstraße 86. Georgenstraße 15 b. Sternwartenstr. 12c. Arndtstraße 39. Armenhaus. Albertstraße 29. Kl. Fleischergaste 27 Magazingaste 11. Burgstraße 14. Sidonienstraße 32. Sternwartenstraße 25. Petersstraße 3. Mahlmannstraße 8. Kohlenstraße 3. Kohlenstraße 6. Hospitalstraße 9. Windmühlenstraße 24. Seb. Bach-Straße 55. An der Pleiße Lp. Braustraße 3 b. Elisenstraße 25. Südstraße 13. Mahlmannstraße?. 1 7 19- 442 58 6 8 1 77 59 4 - 3 82 — 5 5 23 II 79 9 25 9 3 8 53 11 85 5 1 2 I - - 4 35 8 b 46 4 - 1 - 11 56 6 22 29 17 13 19 17 1 7 24 12 24 21 10 19 25 24 27 21 6 13 9 14 20 28 9 1023 3 21 3 — 2 — 2« 64 6 25 42 50 26 21 8 7 5 127 1 2« - 15 S 26 78 35 70 36 2 1 b 5 520 - 13 - 17 26 12 3 25 86 58 8 15 80 9^11 55 4 4 io 9 5 2 8 2 29 1 16 Interessen einzutreten. und Herr Richter über „Schloß Stolpen". Der Zusammen 86. «uszeröem 3 todt,eb. ehel. «ttcheu. Die mit einem (ff) Bezeichneten sind im städtischen Krankenhause verstorben. Auswärts Verstorbene und zur Beerdigung auf hiesigen Friedhof überführt: Den S». Juli. Findeisen, Auguste Marie, 29 I. 5 M. 12 T. alt, Wirthscbafterin, von Reudnitz, Kuchengartenstraße 10 a7d7«n'LwäaungVn a»^7-^n'"sachlicher »?t^n ! Verkehr erschlossen. So die obere Schleuß-1 . Len 29 Juli. den Linterarund treten müßten Bezüglich der Stel-! der Kirnitzsch bei HinterhermSdorf dadurch, daß er > Kaltwasser, Christian LouiS. 24 I. 6 M. 24 T. alt, Pens. Locomotivführrr, von Zwenkau. Leipz. Str. 144. lung zu den die Aerzte betreffenden Bestim-1 «n Boot „Saronia" bauen ließ, daS fleißig benutzt I Irn 30. Jult. mungen der Gewerbeordnung sei der AuS-j wurde. Bergfahrten wurden nach dem großen j Tauchnitz, Olga Bertha Jda, 10 M. alt. Markthelfer- Tochter, von Thonberg, Hauptstraße Nr. LS. Redner berührt hierauf die wichtigsten Duncte der I Verein ließ ferner ca. 80 Wegweiser in den noch Tagesordnung, so die Jmpffrage, die Unter-1 weniger besuchten Gegenden der sächsischen Schweiz > stützungScassen, über welche außerhalb de-Aerzte-1 sitze« zur leichteren Orientirung der Touristen, tage- e,ne große Polemik in Scene gesetzt worden I ^,ver hat sich auch an ihnen der VandaliSmu« L ««l 77. Hulf-sur dw nothIechenben Stan. vergriffen. Auch neue Puncte hat der Verein deSgenosten - sei e,n so hohe» und edle-, daß alle I «n-n So die obere Schleuste I
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