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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.09.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188009240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-09
- Tag1880-09-24
- Monat1880-09
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.09.1880
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Gcflhettt tL-ltch ft»h SV. Uhr. 4e»ed«», Iohanaisgaff« »8 Lpwggmtten der BornnttagS 10—12 Uhr. Nachnntt»-» 4—« Uhr. Ohr da nootzod» »t»>ej«tz«rr «i» IMWr M«cht ftch dt« »ich» »At»»Nch. e der für dir nächst- Kummer bestimmt« an Wochentag« bis I Uhr Nachmsttag», an Gom»- NMFrstwgeu srghbi» '/AUHr. »a de, Fvwtt, str Lul-LmMw«: Otto Klwnm. UniversitLwstr. rr, nosstg Lösch^Kat^arioenstr. 18^». UchMtrIaMM Anzeiger. Orzru fir KMk, Localgeschichtt, Handels- und Geschäftsverkehr. «ch.»»ll»«e 14<M AhMMWenliPrrii oierttE-s^Mg^ tack. Brinaerloha H KL. durch die Pop bezog« « «k. Jede einzelne Nuuoaer 1» Op Belegexemplar 10 M. Sebshre» für Lxiradeilag« ohne Postdesvrderiura »9 ML «tt ^»stbrfbrderuug 4» KL »nstrtte Lgesp. Petitzeü« 2« Pf. Größere Schrillen bürt unserem PrelS^rzelchniß.—rabellanlch« Satz nach HSberr» Larft. Nettuae» nnter de» UebetUixOrtch die Spaltzeile 40 «. Juseratrsfin» pä» an d. LepedMo, »» senden. — Rabatt wird nick« gegeben. »der Aahlnngpe»«»»M«, durch Poftvorschuh. LS3. Freitag den 24. September 1880. 74. Jahrgang. Bestellungen auf das vierte Quartal 1880 des Leipziger Tageblattes (Auflage 1«,20v) wolle man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, Johannisgasse Nr. 33, gelangen lasten. Außerdem werden von sämmtlichen hiesigen Aeitungs- spediteuren Bestellungen auf das Tageblatt angenommen und ausgeführt. Aus wärtige Abonnenten müssen sich an das ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. Der Abonnementspreis beträgt pr. Quartal L Mark SV Pfennige, iucluflve Bringerlohn S Mark, durch die Pofl bezogen « Mark. Für eine Extrabeilage sind ohne Postbeförderung 39 Mark, mit Post beförderung 48 Mark Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten. Preis der Jnsertionsgebühren für die 5 gespaltene Petitzeile 20 Pfennige, für Reclamen aus Petitschrift unter dem Redactions strich 40 Pfennige. Größere Schriften werden, gering abweichend von dieser Norm, nach unserm Preisverzeichniß berechnet, wogegen bei tabellarischem und Ziffer-Satz Berechnung nach höherem Tarif eintritt. Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung xrasuumerruiäo oder durch Postvorschuß. Das Tageblatt wird früh 6 V, Uhr ausgegeben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelaufencu wichtigen Politischen und Börsen- Nachrichten in telegraphischen Original - Deveschen. Mit seiner „Volkswirth schaftlichen Beilage" bildet es zugleich das größte Handels- und Börsenblatt Sachsens. Es bringt namentlich auch sämmtliche wichtige deutsche und über seeische Handelsberichte. Außerdem erscheinen im Leipziger Tageblatt die vollständigen Gewinnlisten aller Elasten der Königlich Sächsischen Landes-Lotterie und die Nummer-Verzeichnisse der ausgeloosten Königlich Sächsischen Staatsschuldscheine. Leipzig, im September 1880. esse» Die zur LoncurSmoffe des Material« und ProductenhLstdlers Raimund Mühlner hier gehörigen LoPeneinrichtnng-gegenstSnbe, « schäftSutenfilien und MM«« sollen Montag, be« 27. tztesekMsat». »ou vormittags 9 Uhr und Nachmittags z Uhr a« im bisherigen Mühlner'schen Geschäft-locale, vlücherstraste RS hier, versteigert werden. DaS Lerzeichniß der zur Versteigerung gelangenden Gegenstände und Waaren kann auf der Expedition deS EoncurS- verwalter», de- Herrn RechtSanwaltS Erler, Kleine Fleischergaffe 87, l. eingesehen werden. Leipzig, den 23. September 1880. Der Gerichtsvollzieher. Herrmann. Keller-Vermiethmlg. Wir haben den Anschlag des am 84. August d. I. zur anderweiten «ermiethung versteigerten, an» 8 «htheilnnge» bestehenden Keller» unter dem »öriengebäube am Raschmarkt abmletzn« beschloss« und enUasse» daher in Gemäßheit der BersteigerungSbedingungen die Bieter hiermit ihrer Gebote Slnchteiüa beraumen wir zu der vom 1. Oktober b. 3 an gegen etuhalbjihrltche Künptgnng zu erf»lgenden »ermiethung deS bezetchnete» Keller« einen ander wetten verstetgerungStermtn auf KonnerStag. de» »4 d. M.. vormtttaa« 11 Uhr an, zu welchem Miethlustige an >ath»ftele sich einfinden und ihre Miethgebote thun wollen. Die Bersteigerung»- und vermiethungsbedingungen liegm auf dem RathhauSsaale 1 Etage zur Einsicht nahme au«. Leipzig, am 17. September 1890. Der «attz der Stadt Leipzig. vr Georgi. Stoß. Bekanntmachung. Die wegen Bornahme von Pflasterungsarbeiten angeordnet« Sperrung der Nürnberger Stratze für den Fährverkehr wird, soviel die Strecke an der Sternwartenftratze bi« zur Ltndenftratze anlangt, von Sonntag, den 24 September er. an wieder aufgehobett, dagegen muß die Strecke von der Ltudenstraste bis zur Kdntgsstraste noch gesperrt bleiben, auch wird nunmehr die Strecke von der KünigSstratze bis zur chospttalstraste von Montag, den 27. September er. an bis auf Weitere- wegen der Pflasterungsarbeiten für de» Fährverkehr gesperrt. L-Ützig, am 82. September 18«. »er Math ber Stadt Leipzig. ^ ^ Messe, vr. Georgi. serschmidt. Bekanntmachung. Wegen vorzunehmender GaSrohrlegungen wird die verlängerte Nordstraße zwischen Aorkftraße und der Gohliser Chaussee, sowie die Gneisenaustraße von jetzt ab bis auf Weitere- für Fahr- und Fußverkehr gesperrt. AuS gleichem Grunde wird der Zeit vom 27. September bi Leipzig, am 23. September rd die Pfaffendorferstraße von der Uorkstraße ab bis zur Gohliser Chaussee in bis S. Oktober für den Fährverkehr gesperrt werden. er 1880. Der »ath der Stützt Leipzig. vr. Georgi. Mefferschmidt. Die bei dem hiesigen Leihhause in den Monaten September, Oktober, November »nd »ecember 1879 versetzten und erneuerten Pfänder, die weder zur Lerfallzeit noch bis jetzt eingelöst worden sind, auch nicht bis zum 30. September ,. c. eingelöft werden, sollen den 1. November d. 3 und folgend« Tage im Parterrelocale deS Leihhauses öffentlich versteigert werden. G» können daher vre in den genannten Monaten versetzten Münder «ach dem 80. September d. I. und spätesten» am 4. Oktober d. 3 nur unter Mitentrichtung der LuctionSkoften von 4 Mennigen von jeder Mark de» DarlehnS etugel-st oder nach vrstnde« erneuert werden, vom 7. Oktober d. A. an, an welchem Tage der Luctionscatalog geschloffen wird, kann lediglich die Stul-snng derselben unter Mit entrichtung der AuctionSkosten von 4 Mennigen von jeder Mark der ganze« Forderung deS Leihhauses stattfinden und zwar nur bis zum 28. Oktober d. 3-, von welchem Tage ab AuctionSpfänder unwider ruflich weder etugeläst «och prolongtrt werden können. ES hat also vom 2«. Oktober d. I. an Niemand mehr daS Recht, die Einlösung solcher Pfänder zu verlangen und können dieselben daher von den Eigenthümern nur auf dem gewöhnlichen Wege d«S Erstehen» wieder erlangt werden. Dagegen nimmt daS Geschäft de» EinlösenS und BersetzenS anderer Mänder während der Auktion i» den gewöhnlichen Localen seinen ungestörten Fortgang. Leipzig, den IS September 1880. »es «ath» »eputatio« für Lethha«» «nd Sparkasse. Holzauktion. Im llniversttitSwalde bei LteberlwoUwitz sollen Mittwoch, de« 29 September 188«, »o« vormittag» 1« Ahr a» 18 Raummeter eichene Nutzholzscheite, 65'/, « harte Brennholzscheite, 7«'/, - - Rollen und 78.6» Wellenhundert harte Reißigbund« gegen Erlegung der geordneten Anzahluna sofort nach dem Zuschläge und unter den sonst bekannt zu machenden Bedingungen meistbietend versteigert werden. versawmluug: ans dem Kahlschlage am breite« «ege. Leidig, am 80. September 1880. A«iversitit»-»e«tamt. Graf. Italien und Deutschland. Da- Königreich Italien, das sich in fast über reichlichem Maße de» Wohlwollen» Europa» er freute, bevor e» übermüthig wurde, ist aus dem besten Wege, sich mit aller Welt zu verfeinden. Der zweifelhaften Haltung Oesterreich gegenüber ist eine tiefe Mißstimmung gegen Frankreich ge folgt und vielleicht ist auch die Stunde nicht fern, in der sich daS vom GroßmachtSdllukel getragene italienisch« Volk an Deutschland zu reiben sucht. Augenblicklich aber ist man auf der iberischen Halbinsel besonders schlecht auf Frankreich zu sprechen, denn die tunesische Frage verschärft sich und neue Cou- sticte zwischen den beiderseitigen Cabineteu stehen m Aussicht. Mau schreibt jetzt in Rom ganz offen den Frau- «sea die Absicht zu, über kurz oder lang in der Bahera, oder, waS für Italien roch bedenklicher wäre, in Bizerta, eklen befestigten Hasen anzu- legeu. Neuere Briefe von Italienern, welche in Tunis aagrfiedelt stad, sprechen bündig au», daß für den italienischen Einfluß in Tunis nicht» mehr sei, so lange derselbe blo» durch cou« Semühungen in Afrika erhalte» werden Franzosen würden rücksichtslos Uber die ische» Wunsche hioweaaeben. Die Italienisch« Presse beleuchtet diese Vorgänge mit äußerster Heftigkeit und selbst eia so an gesehene» und einflußreiches Blatt wie die „Li beria- verschmäht e» nicht, in den Thor«» der Radikalen wie folgt mit einzufiimmen: ,Mir «üfien un» klar darüber sein, daß in Tunis eine neue Frage eröffnet ist und daß Fraukreich auf «rfreundttche Lösung derselbe« ««»geht. Wir wollte« in Tunis keinen Vorrang: wir wollten nur den Einfluß im Interesse ber Etvilisatiou aus- llben. welcher der Zahl unserer Evlonisten ent spricht. Wer hat un« den Weg dazu versperrt? Frankreich! Wer hat un» gezeigt, baß e» allein Einfluß haben will? Dasselbe Frankreich! Zarvck- geh« können wir nicht. Zugeben, daß Frank reich eine Position wie Bizerta eiunehme. die, der offenen Küste SicilienS gegenüber, eine furchtbare Drohung für uoS ist, können wir auch nicht. Hindern müssen wir e<, und, da wir e» nicht in Tunt» selbst mit den Mitteln friedlicher Verhand lung hmderu können, so müssen wir un» darauf voroereiten, e< in Europa und mit den Waffen zu hindern. Wenn Frankreich un» gegenüber seine Macht brutal geltend macht, so muß eS un» zu Feinden haben, und zwar zu zähen, bedächtigen Feinden, die den Augenblick adwarten, das wollen wir ihm frei herauSsagen. Will Fraukreich den Wolf spielen, so haben wir keine Lust, da- Schaf zu machen." Man wird zugeben, daß dieser in einem kon servativen, und noch dazu weiland franzosenfreund lichen Blatte angeschlagene Ton in Pari- auf da» Peinlichste berühren muß. Dazu kommt noch, daß am diplomatische» Horizonte der beiden Nationen neue Differenzen aussteigeu. welch« auf dasselbe Motiv, auf den tunesischen Conflict zurückzuführen find. In Egypten soll ein internationaler Lassa- tionShos errichtet werde». Nach den Vorschlägen Frankreich» will mau Italien auch bei dieser Ge legenheit wieder MrückvrSnoen, obgleich gerade sein« Eoloni« in Egypten me älteste und bedeu tendste ist. Während man England und Frank reich je zwei Richterstelle» bei ve» neuen Caffa- tionShose angewiesen feh« will, soll Italien nur da< Recht auf die Besetzung einer einzigen Stelle erhalten. Die römisch« Regierung hat ob diHer Zumuthung sofort Verwahrung gegen diese Zurück- si^zung eingelegt Eine zwett« CoulroNooße ist von noch größerer Bedeutung. Sio bebckffl den Anspruch Frankreichs, bi« Protzoctio« der Christen im Orient ausschließ lich ausOMben und dieselbe mithin auch aus die italienischen Bürger katholischer Religion auSzu- dehne«. Schm, vor einem Jahr« hatte die Ein mischung Frankreich« in die veschütznug eines Italieners Anlaß zu Erörterungen gegeben. Dieser Kall hat sich jetzt wiederholt. Ja Syrien hat ein französischer Consul seinem italienischen College» da« Recht bestritte», zu Gunsten eine» seiner Lands leute, eine- Mönch», soviel verlautet, einzutrete». Da» will sich Italien nicht gefallen lasten. Wenn mau nicht abgeneigt ist, deu Schutz der französi schen Eonsuln dort gelten zu lassen, wo es ke ne italienische Vertretung giebt, so will man jedoch unter keiner Bedingung der Anmaßung Frankreich- Folge leisten, welche Italien da» Schutzrecht seiner eigenen Bürger zu entziehen bemüht ist. Der General Cialdini erhielt daher Auftrag, sich iu ganz präciser Weise in Pari- hierüber auszusprechen. Alle diese Reibereien mit Fraukreich haben, wie der römische Eorrespondent der „Weserzeitung" meldet, einer Stimmung Raum gegeben, welch« ans eine Annäherung Italien» an Deutschland hinweist. So sehr diese Schwenkung auch wünstyen»- werth wäre und so sehr ein Anschluß Italien» au da» deutsch.österreichische Bündniß i« Interesse beider Loutraheuteu läge, so wird man doch zur Vorsicht mahaen müssen hinsichtlich der Versiche rungen, daß der Eintritt Italien» nah« bevor stehend sei. Eh« man sich optimistischen En- Wartungen hiugiebt, ist e» besser, mit den That- sachen al» mit den eigenen Wünschen « rechne». Wal da« jetzige Cabmet dnrch die Mncht d« öffentlichen Meinung i» die Strömung jenes Bündnisse- hineindränge« könnt«, ist mcht der klare Blick, nicht ein mit Bewußtsein und Ueber- zeugnug aus» Korn gefaßte« Object, sonder» viel, mehr da- unbehaglich« Gefühl der dnrch Frankreich erlittenen Schlappen. Ein solcher reim ueaativer Grund ist nicht hinreichend. Und dazu wmmt, daß Italien sich Deutschland gegenüber — es sei nur an Garibaldi'« Feldzug gegen uns während de» frnnzjöfischen Kriege» ertnnert — durchaus zwekdenthwMnd wankelmktbig gezeigt hat. Leicht- fertig in «orNnknüvfuua, dolo« tu der Wsnng von Freundschaften. wird Kali« stet» ein nnznver UMer Bundesgenosse sein. Aus diese« Grund« »erd« auch die Thatsachen. welche dt« Entwickelung der mitteleuropäisch« Politik nach sich ziehen, die Stellung Italien» b,- sttmmen und Deutschland und Oesterreich werden richtig handeln, Italien an sich herankomm« zu lassen, statt e» zu suchen. Diese Perspectiv« aber rasch und energisch auszunutzen, «m durch eine entschiedene Initiative mittelst Verknüpfung der deutsch-österreichischen und italienischen Interessen da- auf dem Gebiete der inneren Politik vollstän dig gesunkene Ansehen des gegenwärtigen Cabmet» auf dem Boden der auswärtigen mit Entschlossen. " it wiederzuerobern, dam fehlt e» dem leitenden taatsmann Italien«, Herrn Eairoli, an Talent und Thal kraft. Und wenn ein Wort zutreffend ist, so ist e» die schneidende Charakteristik der "Gazetta d'Jtalia", welche sich dahin äußert, ,>»ß die Schaukelpolitik de» Cabmet» viel zu zwei, deutig sei. um nicht, da e» stet» auf zwei Stüblrn zu fitze« versuche, zwischen beiden kläglich dnrchzu- purzeln." Emstweil« hat Deutschland von dem ehemalig« Schooßkind« Europa» weder etwa» z« hoff«, noch etwas zu fürchten und damit können wir un» wohl zufrieden geben. Politische Itedersicht. Leipzig. 88. September. Die Red« Bennigsen'» hat de» Impuls ge geben, baß Bcrhältmß de» Liberalismus z« ver konservativen Partei einer sorgfältige» Erwägung zu unterzieh«. Luch von denjvngm Blät tern, au« den« mau die Anschauungen der prno- ßisch-veutscheu Regierum» zu erkennen gewohnt ist, wird jetzt nach dem Vorgang der „Provinzial- correspoudenz" lebhaft die Krage ein« konser vativ-liberale« Majorität oder die Frage de» Zusammenwirken» der gemäßigt« Elemente von ver Rechten und der Linken erörtert. E« geht durch diese Erörterungen ein wesentlich an- derer Ton, al» er seit deu Wahlbeweguuaen ber letzt« zwei Jahr« von jener Seite angeschlagen, worb« ist, «nd »vir würden uns freu«, wen» wir darin die Anzeichen einer gesunder« «nd er- H
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