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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188012084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18801208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18801208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-12
- Tag1880-12-08
- Monat1880-12
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1880
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7250 »fften*. ..Meise vlcmch«" und da» Aotsv ^iroudelle", sodann kam» die Italiener Moma' und .Maria Pia-: darauf dt« Rnff« „Estland" »ich„>-kold". Däa Schluß bildeten dir Oester «tgemp -avnmpl und drückte iu seiuer D«mk«<- red« seine Vesriebiaung wer den ruhig» Verlauf und Hi« Regelmäßigkeit, durch welche die Wahl sich «»»zeichnet«, au». Da» souveräne Volk, fügte reicher »"d die d»tsche Eyrvrike „Victüria-I der Senerel hin«, habe auf ihn seine Befehle welche nach dem gleite aas ihchn frähery» U^ker«' Lbn tragen, durch dessen Wille« fei er gebunden; und er würde sich bemühen, drssep Streb» nach Freiheit. Frieden und Wohlfahrt unter gerechte» und gleichmäßigen Gesetzrnzu verwirklichen. „Laßt Uns — schloß er — dte Fahne der Nationalität hochhalle» Und Alle- fördern, was im Laad« gut und würdig ist/ Dte Rachricht« an» Süd-Amerika lasten Widersprechend. DerCorrespondentd«„Pol.Corr." in Lima vertritt die Ansicht, daß der -lieg mit Chile sich seinem Eade nähcre. Doch sind j-tzt veihäktn'fie etngrtreirn, welche diese Meinung wenig haltbar erscheinen lassen. Die der „Po». Corr." sinialisute Fneden-vrrmittelung der norv- amerikanischen Union hat den gehegten Er wartung« nicht entsprochen. Ja, wie der römiiche „Dirtto" telegraphisch erfährt, hätten am 5. No vember 25,000 Mar.n chilenische Truppen mit 5000 Mann Cavallerie und 100 G> schützen Arica v rlasseu und wären am 25. Nvvimber zu Pisaco bei Lima anaelangt. Man erwartete eine große Schlacht zu Ende de- Monats. Die Stieitkiäste der Peruaner betragen angeblich fast da- Doppelte der der Chilenen. Preußischer Lan-tag. * Berlin, 6. December. Da- Abgeord netenhau- setzte heute vie Berathung de- Etat- de- Ministeriums de- Innern fort. Bei dem Capitel „Geheime Ausgaben im Inter« sse der Po« lizei" klagte der Abg. v. SchoUemer-Alst über die Haltung der officösen Presse. Abg. v. Schorlemer: Die „Nordd. Allg. Ztg." nenne sich zwar „freiwillig gouvernemental", eS sei aber unzweifelhaft, daß der Regierung einige ihrer Spalten zu Gebote ständen, für welche also die Re gierung verantwortlich sei. Einige dieser Artikel seien wahrhaft skandalös. So werden in einem Ar tikel die Abg. Rickert und Richter in wahrhaft un- qualificirbaier Werse angegriffen, indem sie mit den Socialdemokraten auf eine Linie gestellt und in Ge meinschaft mit den Ultramontanen. Polen, Franzosen und dem „einen Dänen" zu den ReichSfeinden und Feinden der Monarchie gerechnet worden. Redner hält dafür, daß ein solcher Artikel zu den kürzlich vom Herr»» Minister des Innern gekennzeichneten Preußen-, staatS- und reichsfeindlichen gehöre, mit denen dte Regierung keine Gemeinschaft haben dürfe. Ein solches Gebühren in einem der Regierung nahe stehenden Blatte müsse zu einer Schädigung der Würde der Regierung führen. Er (Redner) und seine Freunde faßten die Dinge allerdings nicht so tragisch, er habe seiner Zeit die Ideen der Monarchie mit -ent Schwert in der Hand gegen die Rrbvlution vertheidigt. Er sei gegen solche An risse in den letzten 10 Jahren abgehärtet. Aber der» lande gegenüber müsse man ein solche- Verfahren kennzeichnen. Der Artikel wimmele überdies von Widersprüchen; cS werde dort gesagt, wer den Abg. Richter bekämpst, erboste daS Bestehende, wer ihm zustimmt, untergräbt eS. Er, Redner, sei doch Herrn Richter häufig entgegengetrcten, nach der Logik der „Nordd. Allg. Z»g." sei er also ein eminent erhalten de- Element. Später werde er aber wieder als Mit glied dcS CentrumS zu den ReichSfeinden gezählt Ich meine, daß die Tendenz der „Nordd. Allg. Ztg." geeignet ist, die Bevölkerung aufzureizen. Ich möchte also den Minister bitten, solche Artikel entweder zu unterdrücken, oder die Verantwortlichkeit der Regie rung für dieselben vollkommen abzulehnen und mit der Redaction nur einen Mann zu betrauen, der im Besitze ferner fünf Sinne ist. (Beifall.) Minister deS Innern Graf zu Eulenburg: Meine Herren! Auf die Einzelheiten des Vortrages kann ich nicht einaehen. Ich wiederhole, daß die Regierung keine Verantwortlichkeit weder für die Artikel der „Nordd. Allg. Ztg." noch anderer Provin zialblätter hat und in Folge besten auch nicht über nehmen kann. Ich füge nur hinzu, daß ich msofern die AuSsührungen des VoireduerS theile, baß man selbst im scharfen politischen Kampf, soweit eS irgend möglich ist, die Verunglimpfung der Persönlichkeit und Unterschiebung nicht vorhandener Motive ver melden soll. Eine längere Debatte entspann sich sodann über die Strafar.stalt-oerwaltung. Abg. von Ucchtritz beklagte den krankhaften Zug der Humanität, der in der Strafrechtspflege herrsche, und empfahl, wie auch andere Redner, verschärfte Mittel zur Straf vollstreckung; von ariderer Seite wurde beklagt, daß von der Maßregel der vorläufigen Entlassung voa Strafgefangenen, die sich gut geführt, so wenig Gebrauch gemacht werde. Die zweite B rathung de- Etat- de- Ministerium- deS Innern wurde erledigt. AlSdann wurde die Fortsetzung der Etats berathung auf morgen vertagt. Platz zurSckgrkehrt find. Bet der Abfahrt donnerte unablässiger Salut. Die Iremden Schiff« grüßten verabschiedend di« österreichisch« Flotte. A» Bord der Schiff« wurden die Nationalhymnen gespielt. Jede« Schiff war in Fiaggrogaia. Aus hoher S« dröhnt«« »schmal» Salutschüsse, sodann zer- streuten sich die einzelnen Geschwader. Da» Wetter zur Abfahrt war prachtvoll. Rach einer Depesche au- Pari» stattete am Montag Morgen Fürst Hohenlohe Gambetta einen längere» Besuch ad, welch» der Kammer. Präsident Nachmittag- erwiderte. A» Ab«d sand beim österreichisch» Bctschaster, Grafen Neust, ein Galadiner statt» welche« BarthSlewy Saint- Hilaire» Fürst Hohenlohe und sämwttich« Mit glieder der deutschen Botschaft beiwohnten. — Gewisse» Aufsehen erregt in Paris eine Athener Correspondeuz de» „Journal de» Dbbat»", worin versichert wird, Griechenland werde trotz aller Abmahnung» loSschlagen. — Am Sonntag feierte der deutsch« Quartett-Verein in den glän zenden Kestsälen de- Hotel- Continental sein Stif tungsfest mit Concert, Ball und Souper. Fürst Hohenlohe beehrte da- Fest mit seiner Gegen wart, auch sämmtliche Müglieder der deutsch» Botschaft, wie der österreichische Botschafter Graf Beufl und der schweizerische Herr Kern waren an wesend. Der Quartett-Verein, der e» sich angelegen sein läßt, den gesellschaftlichenBeziehungeu der Pariser deutsch» Colonie rin» Mittelpunkt zu schaffen, hat seit seinem kurz» Bestehen diese Ausgabe in vortrefflicher Weise zu lösen verstand». Echt deutsche Heiterkeit und Vergnüg» herrschte, wie ein Telegramm der „Post" meldet, in der von ziemlich achthundert Personen besuchten Gesellschaft, die bet Taoz und fröhlicher Unterhaltung bi- zum hell» Mora» zusammenblieb. Beim Souper fehlte e- nach guter d,utscher Sitte an zahlreichen Toast» nicht. Fürst Hohenlohe, der hohe Pro tektor de- Verein», verließ fammt dm übrigen Botschaftern erst spät die- schöne gelungene echt deutsche Fest. An- London wird der „Kölnischen Zeitung" gemeldet: Der Posten eine- englischen Militarr- AttachßS in Pari- erledigt sich durch die Rück kehr de» General. Major- Conolly. Zu seinem Nachfolger ist Oberst Brackenbur y bestimmt, welcher im Stabe des Sir Garnet Wolseley mit am Cap wir uud sich vorher durch rege Tbätig- keit im Intelligence Department ausgezeichnet bat. — General Robert- feiert hier fast ohne »ashören Triumphe. Der wahre Anlaß seines HiersemS ist indcssen Krankevurlaub. Der Feld zug- LrlqX ihm Ruhm gebracht, hat zugleich seine Gesundheit geschädigt, und so hat er ein volles Jahr Krankenurlaud erhalten,. Auch in Schottland jst die Lage der länd- licheu Arbeiter und Pächter eine gedrückte. Es hat in Iuverneß eine Versammlung stattge- funden, auf welcher die Lage der schwer gedrückten Kleinpächter der Hochlande zur Besprechung kam. Die Argyles und Sutherland- find, wie die „A. Z." melket, seit längerer Zeit dort oben auf ihren Besitzungen wenig beliebt. Im vor liegenden Falle war es ein Papierfabrikant aus Aberdeen, der als reicher Neuling im Grundbesitz auf den Gütern von Leckmelm tyrannisch auftrat. So wachs» die inneren Fragen dem Premier immer mehr über den Kopf. Am Montag wurde zu Washington der C-ugreß mit einer Botschaft eröffnet, welche da» Land zu der zunehmenden Wohlfahrt und dem friedlichen Verlauf der Präsidentenwahl be glückwünscht und die Reform de- Staatsdienstes sowie die Einführung von Concurrenzprüfangen für die Beamt» und strenge Gesetze gegen die Mormonen empfiehlt. Die auswärtigen Beziehun- gen sei» uuunterbrochen friedliche. Betreffs der Auslegung der Naturalisation-Verträge ließen die letzten Depeschen d«S Gesandten der Union in Berlin erkennen, daß die Verständigung im Einklänge mit de» Anschauungen der Unions- reyierung günstige Fortschritte gemacht habe. Dre Unterhandlung» mit Dänemark über Auslieferung-Verträge sei» gescheitert. Die Aus führung de» Bcmamacanal- müsse mit den Inter essen der Union im Einklänge stehen. Die Be ziehung» der drei größeren Verlrag-mächte mit Samoa bedürfen der Harmonisiruug mittelst diplo matischer Uebereinkunjt. Die Finanzlage sei ein« ehr günstige. Der Ueberschuß des letzten Finanz, ahrr- betrage 66. der Ueberschuß de» lau end» Finanzjahre- SO Millionen Dollar-. Die Gelegenheit sei günstig, den Ueberschuß zur Cvuvertirung der 5 uud 6proc. Obligation» zu verwenden. Bon Silberdollar- circnlirtea üoer 37 Millionen, e- empfehle sich, die Dollar- von 4l2 Grain- abzuschüff» und Dollar» z« einem äquivalenten Werlhe mit de« Golddvllar anszu- priiaen. — Die Botschaft hebt die großen nnli- tairische» Verdienste Grant'» h rvor und schlägt vor, Graut -um Geoeralcapitain zu ernenn». — Der Jahresbericht.vde.rnt an '»empfiehltdieEmittlrmm von 40» Million» ^Iprsuntig» ZehwDollav. Vchatznote« Zweck» Houtwrtmam der Staat», schuld««. Derselbe sucht fern« die Ermächtigung zum Verkauf von 400 Million» Lollar» Bond» von einem nicht höher» Ziv-frrß al» 3 65 Proc. Die Zurückzietznng der Gmeuhack» sei zu bean stand« und di, Prägrmg von Silberdollar» z« su-p»dir« oder der» Gewicht z» erhöh«. End lich empfehle sich die Revision der Tarife ohne Aendervna de» allgemein« Priucip». General Garfield hat uach einer Depesche au» Nrw-Fork di« Glückwünsche de« Wadi- colleaium- von Ohio anläßlich seiner Er wählung zum Präsident» der Vereinigt« Staat« Lm I-gMMr! Me LMllW! In der Nürnberger Straße Nr. 4S findet man ein» große Auswahl WM rede Mk«M ^eMMee mit anerkannt »ule« Illnltratioueu vorräthig, dr« sich für den Weihnachtstisch bessn eignen, auch für Knabe« und Rädchen jeden Alters viel nützlicher sind, al» die »um Tdeil geschmacklosen Bilderbücher »u herabgesetzte* Prell«: L»»»vit» rrarSa« ch«*» ß«L Sto lkaaltz«- UelacväiV», »la: Oickaulldvtz u. R. »>. »all inert«»»!» TSa»»eI»t. Beneichnisse fiud »u Hab» in der IL4»n»1t»tz'sch«r, Buchhauvlung (vuatar Rolk), 4 st «üraderser.S r. 4L. zwischen Liebig-u.vrüderstr 8vl>v»rrP«llrttz lloIrsLalvi», IstsrwsrMIeo. Vas». 8ek»»Iea, «tphsache» x. zu den billigsten Preis». Jlluftrtrte Pret-cO«raNie »ratts. Knzrelt» 4c. , a« «otzplatz. 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Etage link» (über der Wache befindlich) Die BureauzeN ist Wochentag- von 8 biS '/,1 Uhr vormittags und Nachmittag- von '/^t bi» '/, li llhr» Sonn- und Festtag- von 9—1» Uhr vormittag», vess«tliche Bibliotheken. Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtblbliothek L—4 Uhr. Volksbibliothek I. (IV. Bürgerschule) 7-9 U. «. PSdagogtsche Sentraldtdliothek (Eomeniusstifttrng) Sidonienstraße 51, geöffnet Mittwoch u. Sonn» abend von 9—4 Uhr. tz. G-chs. Standesamt Leipzig, K-nigSpla§ Nr. 14. Exvedlttontzieit: 8—1 und 3—5 Ubr. An Sonn» und Fefttaaen jedoch nur zur Anmeldung von todt» geborenen Kindern und Sterbefällen von ll—1» yhr» Städtisches Leihhaus: ExpedittonSzeit: JedenWoch«' tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmit tags 3 Uhr. während der Auction nur biS » Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom Waaaeplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordftraße. In dieser Woche verfallen die vom 6. März bi» 12. Mürz 18140 versetzten Münder, deren spatere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mtt- entrichtung der Äuctronsgebührm stattfinden kann. Städtische Sparkasse: ErpeditionSzeit: JedenWoch»» tag Einzahlunaen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachm. 5 Uhr. — Effecten-LombardgeschSft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Waarier, Echützenstr. 17/10- Droguengeschäst, WirwmÄlen, straße 30; Linden-Apolheke, Weststraße 20. Gtadt-Steuer-Vtnnahme. ExpedttionSzeit: Vorm. 8—1L, Nachm. 2—4 Uhr. Städtische Anstalt für Arbeit-- und Ttenst-Nack- Weisung (UniverfitätSstraße -tr. 8, Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Ubr, Nachmittags von 2—6 Uhr. Stadtbad tm alten Jaeobshosptrale, an de» Wochen» tagen von früh 8 vis Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 6 bis Mittag» 1 Uhr geöffnet. Lahetm für Arbeiterinnen, Braustr. 7, ivöchentttch 1 ^4 für Wohnung. Heizung, Licht und Frühstück. 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Patentschriften liegen au» Neumarkt 19, l« (Handels kammer) 8—12, S—5 Uhr.' tzunstgewerde-Mufeum, Thoma»kirchhof 90. l. Sammlung» Sonntag» '/.ll bi» 1 Uhr, Ron- Mittwoch» und Freitag- 11 bi» 1 Uhr unentgel geöffnet. Unentgeltliche Auskunft über kunstgeo werbliche Fragen und Entgegennahme von Auftrag« auf Zeuhnungen und Modelle für kunstarwerbnch« Arbeiten an allen Wochentag« 19 bi» l Uhr. Zoologischer Garten, Pfasseudorser Hof. tägl. -e-ffu, schtllertzaus tu Gohlis «glich geöffnet. Leutralstalion: Rathdass-Dmchgang (Rath-wach«). Polizeiwache (Naschmarkt). 1. Feuerwache NathhauS (tt« t tta Börse). 3^ ! Ragazingass« Nr. 1. FlWrplatz Nr. 8. (Biß auf WttwM« 4. L L «iugezog»). ' Alte» JohannlSho-piUch !,>«", Schl-tterstrcche Nr. 15 <5. Bütgerschitz«^ Lachhaa-t^ uvst"U1> r WÜ^nffuchaNr. 9. iü«cj^2 noctroric k Hechor LhorhatzS'ftic» ^nu rrs-Ml-v . »«odThttitM' . «v 47. ! ^ ^ mr<chI»We Wt.i06. -< n4>nm7->' st.' ' 1 ' ^-1 ch , ». > Sud«» » der' : L? » der « » Mvschin»h«use de- Wafferwrr?» ' » Wktterhcmse de» Hochreservotr MedstHaida. Auf - Nicolaithurm. - » Thomasthunn. K« der Wohnung de» Branddirektor» Meister (Wind- «ühleugass» -tr. 11). ohannillhoSpiial. Nr. 89 (Blüthnrrl Fabrik). Nr. 7. »^8-^nerE Thorhause. lltagirei», L«ta«»<l« 8t>«»oa«» -«» Ural Vorstauk Slolnou beik.P vn«»1- 10 steh« > «Ur. 327. «1 Große König Nrl Morgan«, Genhvvar Viviane, t Lancelot Rrtter t Modred,) Saoein, s Bvein. Llhwarch-1 Geraint, Kai von A schall Kynan, Ho«l von Lndhaw ' Odyar Bedwyr mandie II »vge ^ukang VUlv' Xeumsrlct «Sl. A« 8. 2 Nachv local, Mani Mans nadel, A« 10 »er ich Parti« Waare B Wir ha mauu mit rm^lBtkl ab etnzust, Selbstve bi» tzum 1 Lmdena Leipzig riL Heute l »o» 10 r lich komm! z»ele, 1 S eerttro«, gcodRiknr, H«rr«pe I vordau Holzftilte zurLersteil »scotzc^^ u« 11 185 Pfdt»! Loant« ft überwieser «or»)t vormitt« bcher Auf« »r. Bst i, Produetec Geschäft» Gegentzänl Ltgarren bietend re
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