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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.01.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188101227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-01
- Tag1881-01-22
- Monat1881-01
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.01.1881
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4« Vien wird versichert, daß »ach de» Frankreichs der deutsche Reichskanzler die^Jniticrtiyem der weiter en Behandlung der griechischen Frage ergreifen werde E« beißt überdies, der türkische verschlag, daß mit den Bot schaftern in Konsiantinopel direete Verhandlungen stattfinden sollen, iverkc die Zustimmung sämmtlicher Mächte finden. Zuni Schlüsse sei noch die ivichligc Nachricht gebracht, daß dem bevollmächtigten Minister Chile« in Pari- am Freilag ein Telegramm von seiner Regierung zugeganqen ist, tvelche» eine von unS jung» mitgelbeille Nachricht vollständig bestätigt. Danach bat sich Lima, die Hauptstadt von Peru, den chile nischen Truppen ergeben» und eS dürste damit da« Ende de« Kriege« in Südamerika zur Thatsacke geworden sein Wir erhielten von diesen, Telegramm durch freundliche Vermittlung schon nach Mittag Kunde: da« Wclss'sche Bureau «eldct am Abend bestätigend au« Lalpariso, 20. Januar: Lima wurde von den Chilenen eingenommen. Mufik. Dreizehntes (^ewaudhauscoucert. Leid zig. 21. Januar. Wenn der vorletzte durch die Ln Welenbeit Brabni»' ausgezeichnete GewandhauSabcnd für den aufmerksamen Zuberer mit einiger Anstrengung verbunden War. so ließ sich da« gestrige 13. Concert desto bequemer ge nießen. Da« lag zunächst am Programm, welche« zum größten Dbeil Werke enthielt, die als liebenswürdig längst erkannt »nd geschätzt sind. So die beiden Sätze der unvollendet ge- bliebaien Svmpbonie in Ilmoll von Franz Schubert, herzerquickende Musik, die man thatsächlich je länger desto lieber kört, die prächtigen Eck »mann'fchen Lieder „März- dtilcheu„Die LotoSblun>e" und „Aufträge", den Beethoven- kcken LiederenkluS „An die ferne Geliebte", Werthstücke, zu «neu sich die im zweiten Tl-eile de« Programm« gleichfalls «och enlbaltenen Klavierstücke „Gavotte" an« „Don Inan" von Gluck (wahrscheinlich an« dessen einst berühmtem Ballet gleichen Namen«), Etüde (op. lO Ko. 1l) von Chopin »nd Capricc von Mendelss ohn-Heller doch in einigem Abstande bewegen. Was den erstell Theil des Programms anlangt, so wurde derselbe interessant durch die al« 'Nr. l gespielte Ouvertüre zu .„König Manfred" von Earl Reinecke, rin breit angelegte«, übrigen« formell ab gerundete«. wirksame« Werk, welchem in dem Ständchen: ^Was weilst tu in der Lenzesnachl" eine weitere recht an sprechend« Probe au« jener vor circa 10 Jahren bier aus- arsührten Oper folgte. Dagegen ist die dem Rubinstein- schcn Clavierconcerte >Nr. 3. 6 ckur) gewidmete Zeit allerdings al« eine ziemlich verlorene zu betrachten. Das Concert sängt hübsch an (L lu Lobengrin) und kört hübsch auf. was aber dazwischen liegt, das ist vom Uebcl. Da« ist ein Wicbtigthun. eine Gebeimnißkrämerei mit unverständlichen unzulammen- hängenden Rcden«arten von geradezu aufreibender Wirkung. Die Jemand so etwa« schreiben kann, ist schwer zu begreifen, »och schwerer aber. daß sich immer wieder Leute und zwar Künstler von Berus finden, die ibre Zeit an so unfruchtbare Werke verschwenden. SäßeFrl.Zimmcrmann aus London in der Gunst de« Gewandbauspublicnm« nicht schon so seit, so hatte sic mit dem Rubinstein'schen Concertc vielleicht schlimme Erfahrungen gemacht. Denn alle Virtuosität, aller Geist, der an ein solches Werk vergeudet wird, wird wirkungslos gemacht durch die Oede, die e« in sich selbst birgt. Dock da mit bin ich aus die Ausführung zu sprechen gekommen, die ich beabsichtigte, »eben der im Ganzen glücklichen Wahl, al« besonder« ausschlaggebend ffir den Erfolg deS gestrigen Con- certe« binzusielten. Dieselbe war wirklich in den meisten Fällen so exquisit, daß in Rücksicht daraus da« 13. Gewand- bausconcrrt als ei» Künstler-Concert in ganz besonderem Sinne bezeichnet worden muß. Bon dieser Anerkennung ist da« Orchester nicht ausgeschlossen, obwohl ich auf die Leistungen desselben nicht ausführlicher cinzugeben gedenke. Wenn es, wie bereits angedeutct, Frl. Zimmcrmann mit dem Rubinstein'schen Concert« gelang, sich nicht nur zu be haupten. sondern das Publicum zu den lebhaftesten Beifalls bezeigungen binznreißen, so bat ibre Kunst damit einen großen Triumph gefeiert. Daß die ganz ausgezeichnete Leistung, wie sie die geschätzte Künstlerin darbot, nicht übersehen, sondern so beifällig ausgenommen wurde, war vom Publicum ebenso liebenswürdig als gerecht. Frl. Zimmcrmann befleißigt sich auch als Rubinflcinspielerin immer noch einer sehr bemerkens- werthen Deren;. Aus da« Ganze zu reisen und darüber da« Einzelne zu übersehen, da« ist nicht ihre Sache. So kamen denn die mit einer Hand auSgesührtcn Octavenpassagen eben so klar zur Darstellung, wie die beiten Händen zugctbeilten, nn rapidesten Tempo auszusührcnden Tonleitern in Sexten, die sich al« besonder« wobl gelungen bemerkbar machten. Ihr ganze« Spiel batte etwas so ungemein UeberzeugendeS, daß man nicht müde werden konnte» der von ihr entwickelten Technik sein Augenmerk zuzuwenden, wennschon der Inhalt der Composition wenig genug dazu aussordcrte. Merkwürdiger Weise war aber auch unter deu Solostücken kein«, welches geeignet gewesen wäre, das Gemüth tiefer anzuregen, und das habe ich der Künstlerin einigermaßen verdacht, die allerdings trotzdem ih,c Rechnung gesunden hat, denn ohne eine Zugabe ging e« auch so nickt ab. Herr Gustav Walter, k. k. Kammersänger auS Wim, ist als Liedersanger hierorts hochgeschätzt. Sein vor Jahren veranstaltete« Schubcrt-Concert Kat ihm den Boden ein für alle Mal geebnet. Bon seinen als vorzüglich anerkannten Stimmmitteln abgesehen, muß dem Künstler zngestanden werden, daß cr die jedem dramatischen Sänger im Conccrt- saale drobende Klippe der Uebertreibung zumeist sehr glücklich umschifft. Daß er szu grelle Effecte angewendet hätte, ließe sich bezüglich gestern nur ans Grund einiger weniger Stellen behaupten. Im Großen und Ganzen mußte eS überraschen, mit welcher Zartheit er sich des lnrtschen bkuhalteS bemächtigte. Besonders hock' anzurecl'ncn ist Herrn Walter in dieser Be ziehung die Durchführung der ersten beiden Schumann'schcn Lieber; ldie einen Borrath von Nuancen de« Bortrage« er kennen ließ, um welchen der Säuger zu beneiden ist, mit fast übermüthiacr Laune wurden die Sctmmanir'schcn „Aufträge" auSgefübrs. Hier war c« auch, wo der Sänger am Schluß einmal den Conccrtboden unter den Füßen verlor. Daß sich Herr Walter am Schluß de« Bcetbovenschen Liedcrcvklus gleichfalls mit Macht ins Zeug legte, ist zu entschuldige», den» der Compcnist fordert durch die s häufige Wiederholung der Schlußzeilen das Leistungsvermögen des Aingers geradezu heraus. Selbstverständlich hat es .Herrn Walter an Beifall nicht gefehlt. Daß Herr CapeUmeistcr Rcinecke, die Gelegenheit sich als Accrnipagueur auSzuzeicknen. nickt unbenutzt voriibcrqcben ließ, bedarf wohl keiner Erwähnung. Moritz Vogel. —«Leipzig, 2 l . Januar. (Concert dt« Herr Opernsänger Seissert.) Herr Opernsänger Selmer Seissert. welcher aus der Durchreise durch Leipzig begriffen ist. gab gestern Abend im Thalia-Saale ein Concert, ivelckc« den anderen musikalischen Kräfte» in freundlichster Weise unterstützt wurde und auch ziemlich zahlreich besucht war. Fräul Walter, in welcher wir eine sehr schätzensivertbc Pianistin kennen lernten, trug ein Nocturne und Frühlings lied und bic II Rhapsodie von Liszt vor. Während in den ersten beiden Stücken ihr leichter, zarlcr Anschlag sehr giinstic wirkte, machte sich bei der Rbaklokic dock ein kleiner Mange o» Kraft bemerkbar und das Tempo war tkeilweisc zu lang sam. Immerhin müsse» wir aber der Ausführung dieses LiSzt'scken Meisterstückes, das stets den Zuhörer mit sortrcißt, alle« Lob widerfahren lasten. Fräul. Waller batte überdies alle Gelang« - Begleitungen auszninbrc». Nächst ihr machten sich Fräul. .Hedwig Boltzc «Oven,sängen») und Fra» Selma Lülina um das Concert verdient. Fräul. Boltze sang zuerst die grofzc Arie an« „Stradella" niit dramalischem Ausdruck und mit ziemlich glücklicher Ausprägung der nicht leichten Celrraturen, sodann mit Gewandtheit nnt angemcssencm Ans druck N^er du» Wendel«!ohn und Schubert. Sie ver-> weise in den Geburtskstken. welche von den Geistlichen M M»I Hülfe beim Publicum Zwei Männer sprangen hinzu und diente in jeder Weste die Anerkennung, welche ihr gespendet I Jak re >892 einschließlich, späterhin von den Slande-beamten I halten den Ereedenle» bewältigen. der nunmein ebenfalls nach wurde. Fruu Lüling war gut bei Stimme, »nd in den I den stammrollemührende» Behörden einzuscnben sind. Müitair-1 dem Naschmarkt geickafft und dort in-Hast genommen ivurde beiden Liedern: „Lieb Kindlein, gute Nackt" von Tanbert I vsticktige ausgefübrt, welche zur Zeit der Einsendung dieser!— Gestern Abend gab e» wiederum an verschiedenen Orten und „KnckuckSlied" von Abt bewies die treffliche Eoncer«-1 GebnrtSliste» längst gestorben waren. Wobnen nun kiel unserer Stadl Ei send rän de. und zwar wurden solche ge- sängeri». daß sie nicht nur rein, sondern auch sinnpalbstck zu I Eltern des angeblichen Mililairpstichligen noch im Bezirke de« I inetdct ans der Fregestraße. Slcrnwartcwkraßc und Elster- ingen weiß und für da- Naiv« und Humoristische de» I Stammrollensükrers, so werden kiese Todesfälle kn hi»>ä»g !straße— In der Rttlerstraße entstand Abends in der zehnten rechten Ausdruck findet. Sic trug auch wesentlich dazu inil I licher Ansme'isanikcit der Bebrüten noch ermittelt Sind fiel Stunde in der Wohnung eines Kürschners ein Schaden- bei. daß da« große Duett aus „Bclif'ar", welches sic mil I verzogen und ist vollend« deren AistenlhaltSorl unbekannt, so l icuer. indem aus »och uncrmitkclle Weise em Korb mit dem Concertgeber auSführte. so gut gelang und einen reckt I werke» die Totte» unerbittlich verfolgt. Es ist der Fall vor-1 Pelzwerl in Brand gcrietb und fick derselbe den Dielen mtt würdigen Abschluß de« Concertes bildete. Was nun Herrn I gekommen, daß ein Bierlel der in der Gebnrtsliste al» lebend I Ibcitte. Zum Gluck wnrdc das Feuer nock rechtzeitig bemerkt Seissert anbelangt, so ist die gute Schule, die cr turck'gemack't, I ausgeuihrlen Siebeiizcbniährigcn nachträglich als todt ermittelt I nnd vor weiterer Bcrvrcilnng durch die Fenerwel'r unterdrückt, und sein ergiebiges, namentlich für das Italienische recht wobt I wurde. Ohne die Verpflichtung der geistlichen und weltliche»! « Leipzig. 21. Januar. I» de» heutige» .Hauptverkanö- geeignete« Organ bervorzubeben: er errang mit seinen beiten I Standesbeamten, jede» Todesfall einer Person männliche» I lungen der zweite» m,k vierten Strafkammer des kiesigen Vorträgen: Reritativ und Arie des Grasen Luna aus Verdi'« I Geschlechts »»lcr 2» Jabren in dem Geburtsregister zu »otiren I sh,Landgericht« wnrdc» verurtkeilt: Karl Heinrich Troubadour und „Am Meer" von Franz Schubert auch einen I bczw. dem Otantesbeamlei, des bekannten Geburtsortes mil > K rasselt auS KleinbardanwegenDiebitablS zustebeiiMonalen. " ' s wegen Diebstahls Albert Herurann Niems- ^ . Bencdir-Abcnd. wird nach jabre I banse» ansMalitzkchkendorfwegenDiebstahls zu drei Monaten, Das ganze Eoncert. bei welchem ein von Herrn Coinmerzirn-1 Paule ka« vieractigc Lnstspiel „Der S törensricb" I Angnst Friedrich Schenke aus Neureudnitz wegen Unter rath Jul. Blülbner srcundlichst geliehener Flügel gute s i>„ '.Kencii Tbeater gegeben Herr Iw. Förster wirk an! schlagung zu einem Jahre. Friedrich Gustav Stephan aus Ercudavour und „Tlm v.'tcer" von »rranz Schubert auch einen I bczw. dem Skandcsbcamicn res detaiinien ,"eb»risories »»i > K ras>eil au« Klernbarda»wegenD,eb> ehr günstigen Erfolg. Freilich möchten wir ibm den guten I zulheite», werden die alljährlich von den Landgerichten abgc I Amalie Emilie Krctzsckmar aus K Rath geben, mit seiner Stimme Haus zu kalten und sic nickt I ballenen großen Todtengerichlc vorerst nicht ausbören. Ip,ei Monaten, Karl Julin« Alb übermäßig anzustrengen, damit »ick'l ein Ueberichreien emtritt. I — Htitte. a», zweiten Benckir Abend. wird nach jabre ! bansen aiisMalitzschkendorswegenDie Dienste leistete, stimmte die Zuhörer sicherlich sehr günstig I diese», Abend als Lcbrecht Müller austreten. Wiitzsihwitz wegen DiebstablS und Betteln« zu einem Jabre und fand den lebhaftesten Beifall, der um so verdienter war. I * "eivzig '> Januar -ln dcr am Sonntaa den I Monaten Gesangniß und zwei Wochen Hast und Karl als die Proben und Borbereit,.»gen zur A..s,nbn.nz gewiß 2.-,. Januar, stattsinkende,, Feier de« ,00jährige» Jnlvi.nnns' " eiliger Natur gewesen waren. I Leipziger Kramcr-Jnilung und des .'.lliäl'rigcn t'eipnger Zweigverein des Sächsischen Ingenieur- und Zrchitekten-Vereins. Der seil dem Jabre 1816 bestehende Sächsische Ingenieur Vestcbc»s ^er Ocf'f'en klicken HandelSIchranstc l i fn k j loebcu zivci Fest sch ri i lc» >» elcaanler Ansstaltung er schiene». Die eine, von Pros I>r Karl Biedermann versaßt, I enthält die Geschichte dcr Leipziger Kramer Innung von ,'!>!.i l Friedrich au« Breitenbach wogen DiebstablS zu . . e .ks Monaten Zuchthaus; dahingegen wurden "er - ü"..ch.» F.icdrich LoniS Grndcr au« Göselitz von der Anllagc dcs Diebstahl« und Julius Richard Dictze aus ' erga» von der Anklage dcr Unterschlagung. ^ Leipzig. 2,». Januar In dem Nachbarorte Plag- 1477 — 1880 und präsentirt sich »ns als em urknntlicherI witz fand der geprüfte Fleifchbeschauer H. Panke daselbst in Die! einem am vorgestrigen Tage bei einem käsigen größeren 'Sck'Iächtcr zum Schlachte» gekommenen Schweine Trichinen „ ... . , „ , hl>r. Der Schlächter, sonst ein sehr gewissenhafter, vorsichtiger strebt zu weiterer Förderung dcr Vcreinszwccke die Bildung I wärtigen Beteiitiing der Ocffentlichen Handelslehranstalt mit I Man», der jede« Schwein nnkcrsnchen läßt, trotzdem aber von Zweigvereinen an. Angeregt durch die erfreulichen Re-1 Aiisiibrnug des GesammtunterrichtSplaneS in derselben. Beide, I Verlust durch Trichinen noch nickst zu beklagen gehabt bat, ultate, welche die Zwcigvercinc zu Dresden, Chemnitz und! in der kiesigen Ossici» von OSkar Leiner miisterbast ge I ivollte sich dabei »ock nickst beruhigen und ließ von einem Zwickau erzielt haben, constltnirtc sich auch in Leipzig im I druckte Schritten, denen mehrere trefflich auSgesührlc Lickst-1 Chemiker Herrn I)r. G in Plagwitz, der nickt geprüfter Ferb» vorigen Jahre« bei Gelegenbeit der Feier dcr «00. Ver-1 drucke beigesügt sind, einer näheren Besprechung vorbehaltend, I Fleischhcschauer ist, wobl aber ticies Gewerbe bcireibl, ammlung des Hauptoereins ein zur Zeit aus 45 Mitgliedern I gel-en tvir für beute nur nachstehende Stcllcn auS dem I da» Thier nock' einmal milersuchcn, der sonderbarer »estchender Zweigverein, lvelcker sich behufs Abhaltung wiffen-1 Bonvert der Geschichte dcr Innung wieder: „Die! Weise und obwohl er dieselben Fkeiscbfkücke, wie Herr christlicher Sitzungen zweimal im Monat versammelt. I Leipziger Kramer-Innung, wie sie bis zur sächsischen I Panke zur Untersuchung erkalten hatte, nach kurzer Zeit die Da die in dem Zweigverein gehaltenen Borträge cmck I Gewerbeordnung von I86l und bi« zur Neugestaltung der I schriftliche Bescheinigung ansstelllc, er habe Trichinen nickt allgemeineres Interesse erregen dürsten, wirb beabsichtigt, in Zu I Innung selbst, 1867, bestand, repräsinlirl reckt eigentlich I vorgefiinden. .Herr Pauke, hiervon unterrichtet, sab sich ver kunst kurze Referate über dieselben zu veröffentliche». I und — entsprechend der Stellung Leipzigs ii» Gebiete des I anlaßt, dem betreffenden Fleischer nochmals die Veriicl ernng ' dculschen -Handels — >» hervorragender Weise jene« Svstcu, I des VorbandciiseinS von Trichinen mit dem Bemerken abz» der Handels- und Gcwerdcpolitis. ivelckes dnick daS ganze I geben, daß infolge der Bcbauptunaen des genannten Chemiker«. Mittclalter hindurch und noch weit herein bis in die neueste I die nicht als entscheidend aiizmehe» seien, sich die Herbei * Leipzig, 2l. Januar. Am gestrigen Abende sank in! Zeit daS in Deutschland fast allein herrschende und maß-1 ziebinig eines zweiten Sachverständige» notbwendig mack.' der Central .Halle die General-Versammlung dcs kiesigen All-1 gebende war. Wenn sic dieses System i» allen seine» I Sowohl dersosort herbeigernsriieKönigs Amksthierarzt Prietzsck gemeinen Hausbesitzcr-VcrcinS unter überaus zahlreicher Bc-1 Conscguenzen und selbst in seinen Ikcbcrtreibungen zur Geltung I als ein anderer zufällig amvesciider Lcwziacr Fleifchbeschauer tkciligung der Mitglieder statt. I zu bringen suchte, so tbat sic nur. was damals alle! sanken denn auch sofort »nk rbnc Müde die von Herrn Ter Vorsitzende, Herr Rechtsanwalt Tsch arm an n, er-iBetkciligten tbaten und waS zu tknn sie. al« Ver-! Panke constatirke Trichinose bestätigt. Kaum war tattetc zunächst den Geschäftsbericht aus das abqelausene I treterin eines so wichtigen Zweige- der Leipziger Handels-! die Vernichtung diese« Tl'ieres erfolgt, als sich unter den >vn BcreinSjahr. welcher aüentkalben ein erfreuliche« Bild gedeih I tkätigkeit. sich für ebenso berechtigt als verpflichtet I folgenden Tage zum Schlachte» gekommenen Schweine» eben licher und fortschreitender Entwickelung de-5 Vereins tarbot. I ballen durste. Von dickem Standpunctc auS wirk der I re'iell'en Fleischcr-s abermals ein sebr schiverc« Sckweiii »ils Es crgiebt sich aus dem Bericht, daß dem Vereine im abgc I Eifer, den sie daraus verwandte, jedenfalls anzuericnncn nnd! trichinös cnvir« »nd nun ebenfalls mit vcrnichtcl ivwcde. laufenen Jahre 4l3 neue Mitglieder bcilratcn und daß in«-1 zu loben sein, »lögen wir auch bcutziilage, nach den so I Glücklichcr Weite Halle der diirck den orsten Fall klüger ge besondere auch die Einrichtung eine« WohnungS-NachweisiingS I ganz andcren volkswirtbschastlichen Anschaiiiingen, die jetzt I wordene «Fleischer das zweite trichinös besnndenc Schwein ver- Burcau allsciligen Anklang gefnnten Hai. Von de» aus ! gelten, die Richtung, die dicker Eifer einschlug, bisweilen z» I sickert nnd erkält von dem Sackst. Versichernngs Institut «zogen gegebenen 2850 Wohnungen sind bis jetzt etwa 76 Procent I belächeln oder auch z» beklagen »ns gedrungen fühlen, llebrigkiis l Trichinen Gesabr mik lilck Ncark volle Enfschädignng, wie er vcrmiethet. Weiter wurden lll Mahnungen an MitlbzinS-1 wird sich aber anck zeigen, daß die Leipziger Kramer Innung. I selbst angiebt, gegen eine Prämie von 22 Pig. für rin SSawein. Allgemeiner Hausbesitzer-Verein. wartiger bezw. literarischen Verkehr inil sämmtlicben in Deutschland I wie die natürlichen Bedürsnisse rege» I solchen fick erbebt nnd tainit nnwillkürlich Zeiigniß dafür ablegt. I in»,>e», ka die Masernkrankbeil unter den Kinkerm einen arsniffe des Handels ganz von selbst n»d I cpikemiicheil Cbarakter angenommen bat. natürlichen Handelspolitik hindrängei, " > Wurzen, 20. Januar. Nack einer an den kiesigen interessanten Schrift liegt hauptsächlich I Rath gelangte» Miltheifung de« Polizei - Präsillium» zu bcftehcnden Vereinen gleicher Tendenz gestanden und im vorigen I »naushaltsam zu einer Jahre die Mitglieder de« Deutschen Griindhesitzcr-Verhande« I—Dem Inhalt dieser in den Mauern hiesiger Stakt ausgenommen. Vereins - Ver-! da« reiche Material im Archiv der kiesigen Kramer - I,»ning > Berlin sind tvrt zwei Individuen über eine», Einbrnchs- sammlmigcnwurden im letzten Jahres. Vorstand« Sitzungen 19 I zu Grunde. Wenn der Vettaffcr dasselbe gleichwohl aus! kictsttabl rrtappt und fkstgonomme» worden, ioelche bei ihrer und außerdem mehrere Witzlingen von Subcommisstone» ab-1 182 Druckseiten behandelt bat, so glauben wir ibm gern, daß I Vernehmung anck> Ziigestänknissc bezüglich inebrerer Ein gehalten. I ih», hierbei eine keineswegs leichte Arbeit erwachsen ist. Um ! briich^tiebstä ble in kiesiger Stadt abgelegt lmben sollen HiernLchst erstattete der Casstrer deS Vereins. Herr Kauf-1 sv mehr aber wird seine übersichtliche nnt allgemein verstand mann Hermann Dietrich, den Rechn»ngSbcrickst. Es ergab I licke Darstellung anorkannt werden sich nach demselben eine Einnahme von 5226 Mark und eine I * Leipzig, 2l. Januar. Der kiesige Ccntral-Bcrein Ausgabe von 3779 Mark, während daS Beremsvermögen, ab-1 des Deutschen KcllncrbundcS beging am gestrigen gesehen von den« nicht unbedeutenden Wcrthc der Mobilien! Abende in den Sälen des Hotel de Polognc ser - « und Menstlien, die Summe von 2778 Mark repräsentirt. I StistungSsest nnler zalstreicher Belbeiliguiic * Döbeln. 20. Jannar. Obgleich bciito Morgen das Thermometer l Gr. Wärme answieS nnd man allgemein Tbainveltcr erwartete, so stellte fick, deck' im Laase de« Nack niiktags »'jeder cinpsiiiklicke Kalle mit einem schneidigen sein zwei tes I Nerdwcstivinkc ein, begleitet von startein Sck'ncefall. Allem gung von Mit I Anschein nach ivird dir kalte Tempera!»'' »ech eine Zeit taug Tic Versammlung ertheiltc Decbarge und gab dem Casstrer I gliedern und Ebreligästc». unter welch' Letzteren auch die > aiihallen. — Am >«». bis l3. März d. I. ball der kiesige den ungetbcilten Dank für seine Amtsführung zu clkcnnci,. iPrincipale in crf'renlichcr Weise vertreten waren. Die Fest-! Verein für Geflügel zncht im Brabanl'sck'e» Lvcale eine Infolge deS Gesuch« des Vereins um Läerlcibcuig der I lickkeit bestand ii« Concert, Tafel und Ball und gleich von! Geflügel »nd Ziervögel Ausstellung ab, verbunden mit Rechte einer juristischen Perlon ist vom Gericht rin Enlwurs I Anfang an machte sich eine animirle Stimmung geltend, I Prä,»lirnng »nd Verloofnng. A»i»eldn,ige» resp. Senkiingen wähl deS gesammten Vorstandes. Vor der Wahl l-Hcrr Müller aber den felgenden aus die Prineipalc und I — Das bereit« gemeldrle erklärte Herr Rechtsanwalt Tscharmaini und Herr Archivar I Herr Facius einen selchen aus den Leipziger Gastwirth-1 Wachst ucksab ri t z» G» oßrasck'iitz gri Sauer (durch .Herrn Or. Meißner «. daß sie eine Wicdenvahl I Verein nnd dcffen ainvesenden Vorstand Vater Gru» aus. I Schnelligkeit uni sich, daß binnen kaum ei, unter allen Umständen nickl aimehnicn ivurkrn. E« wurden I Weitere Trinkspnichc c.ns den Verein :c.. sowie drei treffliche I ganze Etablistenient mit Allem, was dasselbe y gewählt die .Herren Baumeister O. Backhaus, Buch-1 ^ascllirker trugen da« Ihre zur Erhöhung der Taiclsreiitcn! iind Vorrätben barg, bis auf die Umfafiungsmaucrn eü :r Stavtratb a. D. Cavael, Kaufmann H. Tielrick, I bci. während aus Köln, Aachen, München, Würzburg und I Rank der Flamme» wurde. Der Schaden wird als ei> idermeister ,xarl. Kaufmann S. Frank, RechtSanwalt I anderen Städten DentschlantS Begrüßung« Telegramme I ziemlich hedentenkcr geschätzt, da lehr »niiaiigreichc Lager chade ns euer in der »iss mit solcher iner Stunde das e an Maschinen danach gewählt die .Herren Baumeister O. Backhaus, Buch-1 ^ascllirker trugen da« Ihre zur Erhöhung der Taielsreiiten! iind Vorrätben barg, bis auf die Umfafiungsmaucrn ein Händler Stavtratb a. D. Cavael, Kaufmann H. Tielrich, I bci. wäbrcnd aus Köln, Aachen, München, Würzburg und I Raub der Flanimc» ivurde. Der Schaden wird als ein Schneidermeister Hark, Kaufmann S. Frank, Rechtsanwalt I anderen Städten Deutschlands Begrüßung« Telegramme I ziemlich hedenlenkcr geschätzt, da sehr »niiaiigreichc Lager I)r. Gcntzsch. Goldarbeiter Heine. Privatmann Johannes. I einliesen. I bestände vorhanden waren. Tie Entstehung des Feuers soll Lehrer F. Kaiser; Seiscnsabrikant Klingcr, Stavtratb a. D-1 — Der seit circa 10 Jabrcn hier bestcbcndc Gesangverein I durch Selbstentziindung, l'erbeigeiül'rt durch Reibung, cr- Vr. weck. Kollmann, WaiscnhauS-Director vr. Meißner. Kauf-1 Wohlgemutb tritt »ach längerer Paickc wieder einmal vor I folgt sei». mann Gustav Meyer, Cisclen» Sckcele. Fabrikant Stuck. I d» Oeffentlichkeit, indem cr nächsten Sonntag, de» 23. Januar. I — Am DicnStag ?lbcnd und in Rhäsa bei Nossen zwei Pianosortesabrikanl Temmler. Wagenfabrikant Trcbst, Kauf-1 k>»c Abendiintcrhaltnng im Schützenkans (Trianpniaal) arran ! Pferde (ein Wallach, dunkelbraun, ohne Abzeichen, und ein mann Fr. Boigt. Zimmernicifter C. L. Wagner und Klcmpncr-1 äirl hat. Das »ns vorliegende Programm zeigt »ns eine I hellbrauner Wallach obnc Abzeichen) nebst Geschirren nnd meistrr E- O. Wilkelmv. I Anzahl beliebter Männercköre. Unter den Conivonisten der-1 Tccke »nd wahrscheinlich von denselben Diebe» in Schrebitz Schließlich wurde die Angelegenheit der Bildung einer I selben sind auch vier Leipziger, die Herren V.Ncßler, R.Müller, I bei Krögis ein Vrel'chlittei, inil Spanlörben »nd Schild mit Actien-Gesellschast für den Dünger-Export in IH Psrst »>'d Tb Pe»sck'el vertreten. Die Tüchtigkeit de« I Bezeichnung „Ranft" gestobleii worden Die Spur der Leipzig zur Sprache gekrackt. Herr Rechtsanwalt Tfcharmann I Verein« läßt einen sehr günstigen Erfolg erwarten. I Dicke ,'ü!,rl »ach Meißen. benchiele hierüber eingehend, und zwar unter Bezugnahme I ^Leipzig. 21. Januar. Wir pcrnehnien. daß da» Grund- I — Vor einigen Tagen hat sich in Chemnitz eine Frau aus daS vom Ratbc der Stadt Leipzig zur Regelung de« I ff»ck „Holet de BaviSrc" hier, PcterSstraße, seinen I in ihrer Wohiinng durch Erhängen entleibt. Kurz GrnbrnräumungS- nnd Absul'rwefeiis ii, Leipzig ausgestellte I Eigentbümer acwcchsell bat. indem es von dcr Firma ! daraus bat sich auch der Ebema»» aus der Wohnung ent Regulativ und unter Hinwei» ans die diesfalls in Dresden I Friedrich <k Lincke angekaiitt worden ist. die nack den, I sernt »nd wurdc feildein verniißt Am Mittwoch ward min getroffenen Vorkehrungen, sowie die in den „MonatSblältcrn" I Umbau des -Hanse- ihr gestimmtes Geschäft dahin zu verlegen I im Zeisjgwaldc ei» Erl'ängle» anfgesiinden, in welchem man enthaltenen Bemerkungen. Der Rath Hab« aus das Anerbieten I sirk"'!! Ob die Hrlel'wirthschast i» dem Grundstück ver-! den Vermißten erkannte. deS Vereins, durch crne von Letzterem zu bildende Aktien-! bleiben wird, darüber ist »ns etwas Bestimmtes nicht bekannt. I " Zwickau, 21. Januar. Obwohl wir hier bereits neben n Letzterem zn » . . » . - Gesellschaft den Export bewirken zn lassen, sich zwar nicht! Leipzig. ZI. Januar. In dcr Centralstraße gab cS I einem conservalive» auch einen „freisinnig rcickslreucn" Verein ablehnend erklärt, jekeck betont, daß cr einer Submission I gestern Abend einen gewaltigen Menschcn;>isa»»ncnlaus, ver- I haben, welcher einige Hundert Mitglieder zählt, so sinken e» in dcr Sacke sich nicht werde entzielw» können. I anlaßl durch einen grobenEreeß, den sich ein angetrunkener I dock neuerdings mehrere Herren sür angezcigt, niogtickst einen Herr Rick. Heine u. A. erklärten cS für wünschenswerth l V^utosse l macker ans Liebertwolkwitz gegen cincn Tcknitz-1 ne., » politischen Verein, „welcher die Ausbreitung der und dringend nolhwcndig, daß dcr Verein die Sacke in die I mann zu Schulde» kommen ließ. Emerer lanmelte ans dem I (Grundsätze der d e u t s ck e n F o r t i ck r i t t « p a r t e i Hand nehme. Abgesehen von den mittclharen Vortbeilen sür I hin und her, rempelte dabei ohne alle Rücksicht die I zum fZielc »iinmt". für de» hiesigen 18.) Reichstags die Hausbesitzer würden die Acticn auch ein gutes Erträgniß I ander» Pasianlen vom Trottoir bernnter »nd wurde deshalb I Wahlkreis zn gründen, und cs lolt >ine keSfallS sür den liesern. Die Versammlinig erklärte ibr volles Einveritänkniß 1cinei» Schntzmann. ivelcker diesen Unsiig bemerkte, ans! 23. d. M. nack dem Hetet zn», D<»t>'chen Kaiser hier einbernsene mit der Bildung einer solchen Gesellschaft, »nd wie sehr man ! Anregung des Pul'lic'nms ans die Straße gewiesen. Kaum! öiienllicke Versammlung sich wegen der Gründung des frag ^ ^ ^ . ., . . . ^ reich«- die Vereins den Herren Rechtsanwalt Tscharnia»,, „nd Sauer den I aller ("nie verwarnle v«» Veamlc tonnlc nickt verlnn- ^ gevlante Neubegnindüng eine rolitiick'c» Vereins die Einigkeit sich dafür intere'ssir». dafür spri.ht die Tbatiacke, das; bereits I aber diei'c Znrecklweii'ung erfolgt, lo betckimpste der I liwe» Vereins scktüssig inackc-n. Ta, >vie hier, anck in cini gestern Abend 70,000 Marl gezeichnet w,irden. I Pantoffelnrack er den Eckutzmann in ahickenlicker 'Weiic und I anderen Orten des 18. Reickslago Wablkreiicc. srcisinnig rei Sckließlick sprach Herr I», uwck. Meißner in, Namen de« I kackte lün sogar an der Brust an. als Tiefer il», nochmals I treue Vcreinc besiehe», so isi es wobl fraglich, ob durch Vereins den Herren Rechtsanwalt Tscharnia»,, und Sauer den I 'Alcr lsinle verwarnle Ter Beamte tonnte nickt vertun- I geplante Neiibegründnng eines politiick'c» Vereins die Einst: herzlichsten Dank sür ibre bisherige ersprießliche Tkätigkeit im I kern, daß ihn der rode Bursche zur Erbe njede,warf nnd ihn!!,» 4»>a„„»k„gehe» der liberalen Parteien gefördert wirk. Vorstände au«. I an Brust unk Arme sestl'iett. Da griff aber das Publien», I obwohl Die« gerade sj,r »liieren Wahlkreis gegenüber der ! zu Gunsten des mallrailirlei, Schutzmanns ein, so daß Letzterer I Socialdemokratic enlsthi.den zn wünschen ist! — Gestern «7 Ft 1 1- N ck I macken konnte Bei dem fortdauernden Widcrüande ! Perm,glückte ans luestgeni Vaknbos der Wagenriicker »» I» UZ 4 4. »» IZ. I und llinsick'schlagc» des Ercedente». dcr nunmehr arretirl I l'i r a , ck c», verbeirarbet und Vater von 6 Kin- * Leipzig. 21. Januar. Die Zabl der in den öffentlichen I wurde, war aber nickt daran zu denkei,. ibn zu Fnße iortzu I der», derart, daß er beim Wagenructei, mik dem linken Blättern ». s. w. al« ausgetreten venolglen »nb von teil I bringe». Ta staub wieder bas Pnblicnin bei. Zwei Lcntc I Fnß in einer .-swangsichiciie l'ängen blieb, wobei Gerichten al« solche rerurtl'citten Mil itair pflichtig eü in I brachten eu>c ^ckleisc »nb halten den Arrestalcn daraus I nieinerc Wagen ihm »der de» Fuß gingen nnd die Abnahme so groß, daß e« angezeigt erscheint, daran,' bin,»wetten, daß I sestbinden, der nun ans die'c Weile nnler einer nach I de,>> Iben sich nötbig machte. ^ ^ In dcr am >7. d. M. vor lick weder für die geistlich«, Kirchciihmbsührer. noch besteht I bciikc Rack,mittagaiiiKönigeplatz statt, woselbst ein S ckloiscr-1 gebniffe der Verhandlung sü, erwiesen anzu'ehcn war. daß er für die weltliche» Elankesbraiiiten die V rpstichtiiug, das Ab I geselle aus einer Destillation l'iiiausgemaßrcgett worden I bei Declaration seines Einkommens zum Zwecke der Ei» leben der in ibrcm Veziiie geborenen Personen im Gebürte I war. Dran>'ieii ans der Ttraße schlug der Ereckent sofort! schätzung zur Ei»k on, inensiener ein gewisses stcuerpslicktige.' rcgificr zu vennerten Venlerbcii diewll-eii aber außerhalb I ans einen ibn zur Rnbe benveikenbei, Schntzmann los. so I Einlommen un, l!n7i. Marl zn niedrig angegehen hatte und diese« Bezirks, so erhallen die Kirck'entuichiükrcr ielb» nur! daß Letzlerer sich kaum de» Angrcttcrs erwcbren krilntc. Aber I er dadurch eine S tcnerl'inl, rziebnng nach Höbe von 122 Mark seilen Kcniitniß von dem Ableben. Es werden daher «nassen-1 auch in diesem Falle sank der Schutzmann ancrkennenSwcrthr I uitternoninie», zum Sechsfachen des Betrag«, kessen Hutter»
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