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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188101126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-01
- Tag1881-01-12
- Monat1881-01
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1881
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158 so,mene BetheiNqung an den öffentlichen Angelegenheiten mm» nebr ;u erfüllen. Im Ganzen haben in 36,WO Gemeinden ..-il'lcn stattgesundcn, bei welchen 480.000 Mitglieder ju >lcn waren. Die politische Bedeutung dieser Wahlen ist »iitlich, wenn man in Erwägung zieht, dag die Dclegirten e Gemeinden in der auS den Mitgliedern der General- und »kissementSrätke, sowie den Deputieren der betreffenden De- : .lementü beslcliendcn Wablkörperschafl sür die nickt aus Lebens- d ernannten Lcnatore» bas Hauptcontingent bilden und as; daher bei ihnen thatsäcklich die Entscheidung liegt. Schon .n nächsten Jahre sinket die Neuwahl eines DritltbeilS bie'er Kategorie der Senatoren statt. Der Senat war bisher ein sehr störenderTbeil der französischen GesevqcbunqS- Mnschinerie, weil seineMehrhcil in ihrer republikanischen Äe- liiinung zum Mindesten zweifelhaft gewesen ist. Man weiß, baß deshalb verschiedene Motionen stattgcfunden haben, den Senat ganz abzuschasscn. Entschieden republikanische Ge- ineinkeräthe werden auch entschieden republikanische Senatoren wählen und so den Senat auS einem unwilligen und hem menden Glicke der französischen Gesetzgebung m ein freudig schaffendes und die dauernde Republik förderndes umgesialten. Für Deutschland ist das von Segen, denn die ruhige und ungestörte Fortentwickelung keS französischen StaatSwesens ist sür uns die sicherste Bürgschaft des Frieden» mit Frankreich. In diesem Sinne ist der 9. Januar ein wichtiger Tag auch snr Deutschland gewesen. Die tunesische Angelegenheit ist mit der Reise des italienischen KönigSpaarcs nach Sicilien in eine Ver bindung gebracht worden, die, wie eS scheint, in Paris pein lich berührt hat. Die Majestäten wurden am Montag zu Palermo von einer tunesischen Deputation begrüßt,' die. wie uns eine Telegramm meldet, in feierlicher Audienz empfangen worden ist. Die ossiciöse Pariser ..Agence Havas" niniinl kiese Gelegenheit wahr, um eine Einmischung I t a lienS in die inneren Verhältnisse der tunesischen Regentschaft zu- rückznweisen und die französischen Interessen mit Nachdruck zu betonen. In hokem Grade bemerkenswerth ist die Art und Weise, wie das Regierungsblatt dabei zu Werke geht. Es veröffentlicht einen Brief auS Algier, in welchem aus erneute Räubereien der nicht unterworfenen S lamme von Tunis aus algerischem Gebiet bingcwiescn wirk. Dies erkläre die Vorsichtsmaßregeln, welche zu den Gerüchten von Truppcnconccntrirunaen. die niemals statlgefunden ballen. Veranlass,mg gegeben. Die algerische Presse melke von In- triguen in der Umgebung des Bey. Es seien in Konslanti- »opel Schritte gelhan, um die Autorität keS SultanS, die seit zwei Jahrhunderten verschwunden sei, in Tunis geltend zu machen, da die Bewohner von Tunis nur die geistliche Auto rität de» Kalifen anerkennen wollten. Diese Schritte seien vollkommen mißlungen. Ter Brief fügt hinzu, die Piorte wisse wohl, daß Frankreich niemals einen Ei» >l»ß in Tunis gestatten würde, der mit dem scinige» rivalisire. Frankreich werte durch seine Interessen gezwun gen, in Tunis einen ganz bestimmten Einfluß auozuübcn, welcher die wesentliche Bedingung sür die Sicherheit Algiers sei. Die öffentliche Meinung in Algier lege hieraus besonderes G-wickt und würbe keine Unenlschlosienbeit der französischen Regierung zulassen, wenn das Interesse von Staatsangehörigen Algiers in Tunis bedroht wäre. Die öffentliche Meinung billige entschieden die Politik der Regierung, welche aus das Bestimmteste erkläre, daß sic Tunis nicht anncctircn wolle, eine Annexion sogar sür schädlich halte, jedoch nicht gestatten würde, in Tunis irgend einen Einstuß auskommen zu lassen, welcher dem Frankreichs zuwiderlausen könnte. Die Gerüchte von Umtrieben einer fremden Regierung in Tunis sicht der Eorrespon- dcnt der „Agence HavaS" als unbegründet an, man verwechsele da das Treiben unruhiger Persönlichkeiten mit der Aclion von deren Regierung. Diese Umtriebe seien das Werk von localen ehr geizigen Bestrebungen, welche der Klugheit von Staatsmännern gegenüber scheitern würden. Diese ehrgeizigen Bestrebungen trüge» sich mit der Hoffnung, auS der Entsendung einer tunesi schen Deputation nach Palermo Nutzen ziehen zu könne», die Absendung einer solchen Höflichkeits-Deputation sei mdcß eine durchaus normale Tliatsache und man würde in Algier sich sehr getäuscht sehen, wenn die öourtoisic des Königs bei dem Empfange dieser Deputation sich zu Worten verleiten ließe, welche Frankreich erkälten und Algier beunruhigen könnten. Diese Sprache, welche an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, wird, wie zu erwarten steht, in ganz Italien einen Sturm des Unwillens Hervorrufen. Am Sonnabend ist in London der Bersuch gemacht worden, das Gebäude des Eentralzollamtc» in Brand zu stecken. Eine größere Gefahr wurde indessen verhindert, da das Feuer rechtzeitig entdeckt wurde. LR cs sich dabei um ein von Irländern geplantes Verbrechen handelt, war bis zur Stunde nichtsestgcstellt. — Im Parlamente wurde ein Entwurf zur besseren Verhütung von Wahlbcslechungen ver lesen. Die Maßregel ist eine sehr strenge und verfügt u. A. die Bestrafung bestechlicher Wähler mit Zwangsarbeit. Auch trifft sie die Bestimmung, daß ParlamcniScandikaten, die sich der Bestechung schuldig gemacht, unwählbar in dem Wahl bezirke sink, wo das Vergehe» begangen worden. Schänk wirlke, die das Tractiren von Wählern in ihren localen dul den. sollen ihre Eoncession sür die Dauer von zwei Jahren einbüßen u. s. w. Der londoner „Standard" meldet telegraphisch auS Konstantinopcl vom Montag: „Tic Pforte erhielt die ofncielle Nackricht, daß der Sieg der Teke-Turkmenen über den russischen General Skobcleff in Eenlral-Asien ein entscheidender war. Dem General Skobcleff wurde das Reit pferd, ein Schimmel, unter dem Leibe erschossen, was die russischen Soldaten abergläubisch (?) machte und zurückwcicken ließ Das russische j?bservationScorps. welches bisher an der persischen Grenze stand, gab i» Folge dessen daS Lager dort aus und marschirtc eilig in der Richtung nach Geok-Tepc ab." Aus Konstantinopcl wird berichtet, daß die persi schen Truppen daS ganze ausständische Gebiet von Kur- di'lan nnterworscn haben, ansgcnommen den District Ebino. Der Knrdenchcs Hamazollah-Aga hält dort mit einer Macht ve» lo.oo» Mann. Eine Schlacht wurde erwartet. Die Einnahme von Lima durch die Chilenen war bei Schluß des Blattes noch unbestätigt. Die chilenischen Ge sandtschaften in London erhielte» die betreffende» Nachrichten nur als Gerückt. Am 5. d. M. sank im Hasen von Callas ein Dressen zwischen einigen chilenischen und peruanischen Torpedobooten statt. Die chilenische» Kriegsschiffe „Huascar", „Ehacabueo" unk „Magellancs" fuhren in den Hasen ein. um ihre Boote zu beschützen, und der „HuaScar" beschoß die Userbalterien. von denen ein Kanonenschuß das chilenische Boot „FresiaS" zum Sinken brachte. Das Lier in München. Nirgendwo in dem Haushalt dcS Einzelnen und der Ge- saminlhcit spielt daS Bier eine so hervorragende Rolle als in er Hauptstadt BaiernS. Jedermann scheint mit gleicher Lust avon zu trinken. Greise und Säuglinge. Männer und Frauen, Reiche und Arme, Leicht eingcbraut. nur in sehr geringem Grade alkoholhaltig und daher wenig berauschend, ist da» Münchener Bier ein volksthümlickeS NahrungS- und Genuß- mittel geblieben und hat. waS ihm zum nicht geringen Ver dienste anznrechncn ist. dem neuerdings mehr und mehr um sich grciscnde» Brannkweinconsum siegreichen Widerstand ge leistet. Freilich ist nickt zu leugnen, daß die Münchener >m Genüsse ihres treffliche» Bieres vielleicht etwas zu viel tbun. Nack de» steuertecknischen Ermittelungen verbrauchte München im Jahre 1878 mit seinen 22K.OOO Einwohnern inSgesamml '.»«,6,266 Hektoliter Vier im Verkausswertkc von 23.190,384 Mk.. waS einen Verbrauch von 428 Liter jährlich pro Kops im Wcrtbe von 107 Mk. ergeben würde. Nach den Untersuchungen, welche Paul Dehn neuerdings (in Hirsch'S Annalen de» deutschen Reiches, Iahra. 1880 S. 843 flg.) über Münchener Haus hallungSbukgetS angestellt Hai. absorbircn im DurchschniitS- Haushaltungsbudget des Münchener Handwerker», Arbeiters :c. die Ausgaben für Nahrung 63—64 Proc. der Gesammlaus- gaben, von den NahrungSauSgabcn aber wiederum diejenigen sür Bier 20—30 Proc. derselben, und zwar gelten diese Zahlen nur sür die solidesten Haushaltungen. Wie auS den Münchener Familienbudgets ersichtlich, verbraucht eine Arbeiterfamilie in leidlich guten und geregelten Verhältnissen bei einer Gcsammt- cinnahmc von 1300—>400 Marl jährlich an Bier allein sür 200 Mark und darüber, d. i. bis zu 20 Proc. ihres Gcsammt- einkommenS. Bei einer Bevölkerung von 226,000 Einwohnern ver brauchte München im Jahre 1878 966,266 Hcktol. Bier sür 23,190,384 Mk. — per Kops 107 Mk. 19,860,617 Kilo Fleisch- 25,948,257 - — - - 115 - Brodwaarcn sür ca. 10,000,000 - — » - 40 - wonach sich in München der Gcsammtauswand sür die der Hauptnahrungsmittcl daselbst auf daS Gesamml auf circa 60 Mill. Mk. --- 260 Mk. per Kops stellt, eine Summe, welche so bedeutend ist. daß sie weitaus der Mehrzahl der Bevölkerung nach Deckung der notlnvendigstcn Ausgaben sür Wohnung und Kleidung nickt gestattet, sür die Beschaffung höherer Cullurbctürsniffe in erwünschter Weise Sorge zu tragen. Wippchen in Athen. Der unvergleichliche Berichterstatter von allen Kriegs schauplätzen der Erde hatte der Redaktion der „WeSpen" jüngst in Ermangelung eines pikanteren Thema ein ausführ liches Protokoll über die Verhandlungen deS europäischen Schiedsgerichts zugestelll, und zwar in einem Augenblicke, wo die Idee eines solchen als völlig aufgegebcn zu betrachten war. Ter Protokoll-Bericht wandertc natürlich in den Papierkorb »nd Wippchen trauerte wie herkömmlich über daS Schicksal seiner mühevollen Leistung; allein mit der gewohnten Elasti- cilät deS Geistes ergriff er sofort ein neues Thema, eilte auf den Flügeln seiner labclhastcn Phantasie nach den klassischen Gefilden Griechenlands und hat nun jetzt, wo „der Mars zwischen Sr. Majestät dem König Basilcus und dem Sultan doch nur neck eine Frage der Zeit ist", folgenden Brief aus Athen heilngcsandt: Athen, den 2. Januar 1881. ^V. So bin ich denn in der elastischen Stadt, die ich schon in der Schule als Alpha-Beta-Gamma-Schütze hoch verehrte. Es ist heute Sonntag. Trotzdem ist der Janustempel geöffnet. DaS ist ein Zeichen, daß die Stimmung eine sehr kriegerische ist. Ich wohne im Hotel „Zu den vier Kerberosköpsen", und als mir heute Morgen das Stubenmädchen Amphitrina de» Thee brachte, vergoß sie heiße Seufzer, denn ihr Bräutigam, ein Friseur Namens Perikles, war gestern zum Militair cingezogen und machte heute schon die Hebungen im Speerewcrfc» mit. -sie hatte, wie sie sagte, '/« Talent (etwa 500 Thaler) aus der Sparcasse und wollte den Geliebten, einen talentlosen Schlucker, eben hcirathen, als die Mobil- machiing kam. Ich strich ihr, so gut ich konnte, die düsteren Falten vom Halse und tröstete sie, indem ich mich bereit erklärte, hundert Rinder gegen eine Hekatombe zu wetten, daß ihr Geliebter wieder käme. Sie aber sagte energisch: „Nicht ohne Kreta! Trägt unsere Armee über die türkische nicht die Nike davon, so mag ihn der ZeusseibeiunS holen!" So stürzte sie fort. Ich würde Dieses nicht !o aussührlich erzählt haben, wenn ich an diesem Epopüechen nicht zeigen wollte, wie hier Alles in den Krieg treibt und nicht eher ruhe» wird, bis sich auch Konstantinopel dem hölzernen Pserde beugt. In den Straßen merkt man Das Io recht. Ucberall toben die Wilden an den Mauer». Die dorischen Säulen sind mit auf rührerischen Placaten bedeckt. Ein gewisser Pclasker, welcher in einer öffentlichen Versammlung gegen de» Eroberungskrieg sprach, entging nur mit Mühe der LvnchthemiS. „In die Skylla mit ihm! Stoßt den Helotensünger in den Styx! Zeigt ihm das Gorgoncnhaupt!" schrie das Volk durch einander, und saj't wäre er durch einen Diskus wurf verwundet worden. Die Auffindung der Statue der Pallas Athene goß natürlich Del in diese Stimmung, die ich eine minervüse nennen möchte. Man hält die Statue bona pkülin.-, sür echt. Dem sei nun. wie ihr wolle, jedenfalls sehen die jungen und alten Griechen in ihr einen Wink des Llqmpos und sind nun überzeugt, daß ihnen der Sieg gewiß sei. So wuchern sie mit ihrem Funde! Flanirend stieß ich aus die Controlversammlnng eines Bataillons Helben. Es fand der Namensausrus statt. Das klang: ..Xnckrn!" Hier! „Kai!" Hier! „Lunepe!" Hier! ,.>!»!>»!" Hier! „pnlztropnn!" Hier! „llo»!" Hier! „Kali!" Hier! ..I'olln!" Hier! So ging cs fort. Man sieht sich wirklich >n die Zeilen der Odyssee zurückversetzt. Nun: Alpha-Delta! Nächstens mehr. Patente. Patent-Anuirldungen. Die nachfolgend Genannten aus Sachsen haben die Ertheilnng eine- Patente- für die daneben angegebeiien Gegenstände nachgci'uchi. Ihre Anmeldung bat die angegebene Nummer erhalle». Der Gegen- stand der Anmcldung ist von dem angegebenen Tage an einstweilen gegen unbksugle Bcnntziing geschützt. Nr. 26,261. Friede. Albert Tippncr in Dresden: „Spül-Apparat zum Reinigen der Luslkesscl bei B erdruckapparalenEl. 64. Nr. 36,043. Paul Zebrseld in Döbeln: „Maschine zum Ab- drehcn saeonmrtcr Blechstresten sür die Herstellung von Har monika-Stimmen." El. 4!». Nr. 45,347. H. E. Kühn in Chemnitz: „Neuerungen an Schuß wäckiterschützcn sür mkchaiiische Wcbstühle." El. 86. Nr. 47,463. E. G. Haubold sun. in Chemnitz: „Verbesserungen a» drr beständig wirkenden Schleuder", P. R. 1417, Zusatz zu P. R 1417. El. 82. Nr. 47,466. Emil Nacke in Dresden: „Neuerungen an dem unter Nr. 11,089 palcntirten Condensalioiisivasscrablciter", Zusatz zu P. R. 11,989. El. 13. Yrtheilnng von Patenten. Dem nachfolgend Genannten auS Sachsen ist ein Patent aus die daneben angegebenen Gegenstände und von dem angegebenen Tage ab erthrilt. Tie Eintragung in die Patentrollc ist unter der angegebenen Nummer ersolgt. Nr. 12806. „Neuerungen a» dem unter P. R. Nr. 6026 patentirten GaSregulator": G. A. R. Hampel in Chemnitz, vom 30. April 1880 ab. El. 26. >'»cb jetrt beencketer Inventur verkaufen „Toter Iloateopreloeo" Line Partie le-pplc-l»«», onmockeroe Auster, Lloe ?»rkie cke^gleledeo, Ilo« Partie H»oI»«I«-ottOi», cke»«rlelekieo, Lenker voo Aödel-, ckoke- onck I-ilukerntolleo. veßr. VürvL, IiMlch-rslM, <c»r« Aotlooni) 1« Harkt I« <c»rs >»«toa»i). Xlleioverkauk der praktischen Marmbaltenckeo ..Oarola-Deppi-che" U-»»vr voo semfte» Dsirplol»- ». Vsvksn-, vlodslnloSff Lowvll- iwck ljsvI>LeiiL-l,»svr mir 6 L»Uuu1a«n»trL«ro. 8ekre,8II»e am ktllttiederirii»neben. in rinestckeeken, Teppichen, Varia»«», Kedlakde, ken^keineckeekeo, 44 oirenckeekeo eie. Leiter« Muster uock Lest« vernedleckeoer -trtlkel werden ru dedeotead erm>nnixte> kreinen »dxegedea. «nd voPiuko " LoUnrelo-pimsok--- bei H «rimmatschcr Lteinwe, Nr. v. Tayeskatender. 1. K. Telegr.-Amt 1 :KI.Feischcrg.5. 5. K. Postamt 4 lMühlgasse). 2. ü. Postamt 1 lAugustusptatz). 6. K. Postamt 6 (Weststraße). 3. K. Postamt 2 «.Leipzig-Dresdner 7. ü. Postamt 7 (Ranst. Stein».). Balmhof). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). 4 ,Ä. Postamt 3 (Bairisch. Bahnh.)? Das K. Tclegraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet; die anderen «Zweig ) Anstalten haben dieselben Ticnststunden wie bei den Postichalkern. Landwrhr-Burrau im Schlösse Pleißenburg, TdurmhauS, 1. Etage links «über drr Wache bestndlich). Die Bureauzeit ist Wochentags von 8 bis ' ,1 Uhr Bormittags und Nachmittags von V,3 lnS 'G5 Uhr, Sonn- und Festtag- von 9 bis 12 Uhr Vormittags. vessentltchk Bibliotheken. Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 2—4 Uhr. Bolksbibliothek I. (IV. Bürgerschule) 7—9 Uhr Abends. Pädajioiiische Prutralbibliothrk (Lomeniusstiffung) Sidonien- straße 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. L. Sachs. LtanVcSauit Leipzig, Königsplatz Nr. 14. Expedilions- zeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgcborcncn Kindern und Sterbesällen von 11-12 Uhr. Stadt-Steurr-Einnaftmc. Expeditionszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Städtische Sparcasse: Expeditionszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündiguimen von früh 8 Uhr ilnnntcrbrochen bis Nachmittags 2 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst I Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützcnslraße 17/18: Droguengeschäst, Windmühlenstraße 30; Linden Apotheke. Weststraße 20. Släbtischkü Leihhaus: ExveditionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Pjäiidcrversay und Heraus nahme vom Waagcplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraßc. I» dieser Woche verfallen die vom 10. April bis 16. April 1880 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitcntrichtung der Auctionsgcbühren stattstndrn kann. Hrrbrrgr zur Hrtmath, Ulrichsgasse Nr. 7b, Nachtquartier 25 Mittagsliich 35 ff. Hrrbrrgr sür Dienstmädchen, Kohlgartenstraße 19, 30 sür Kost und Nachtquartier. Dahkiin für Ardcitrriuncn, Braustraße 7, wöchentlich 1 sür Wohnung, Heizung, Lichl »nd Frühstück. Städtische Aulralt sür Arbeite- und Dienst - Nachwrtsnng (Universitälsstraße Nr. 9, Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich ge öffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags vor 2—6 Uhr. Stadtbad im alte» JarobShostzitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags I Uhr geöffnet. Anstalt sür animale Jinpsnng (Turnerstraße 15). Impfung mit anim. Lymphe tägl. 11—1; unmittelb. v. Kalbe Mittwoch 12. Jan., 26. Ja»., 9. Fcbr., 23. Fcbr. Reue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu inelde» beim Thcaler-Jnspeclor. Städttschrs Musrnni, geöffnet von 10—3 Uhr unentgeltlich. Dkl Brrchio'S Kunst-AnssteUung, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 10 bis 4 Uhr. Pateutschristcn liegen aus Ncumarkl Nr. 19, I. «Handelskammer) 4-12, 3—5 Uhr. vordilSersamiuIung sür Kunst-Kcwrrbr, Grimmaischer Stein- weg Nr. 17, Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerbliche» Zeichnen für Erwachiene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seitens des Jnjpcctors. Professor A. Scheffcrs, für 10 aufs Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Lrnamcntzeichncn unter Leitung dcS Eben- genannlcn sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Kunstgrwcrbc-Miisci»». Thomaskirchhos Nr. 20.1. Tie Samm lungen Sonntags V,11 bis 1 Uhr, Montags. Mittwochs und Freitags 11 biS 1 Uhr »»entgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AnS- kunff über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf träge» aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentage» 12 bis 1 Uhr. Zoologischrr Garten. Psaffrndorser Hof, täglich geöffnet. schillerhans in Goülis täglich geöffnet. I »tOllON. Vrntralstatio»: Ralbbaus- 5. Bez.-Pol.-W UlrichSgaffeNr.65. Durch>fang (Rathswache). 6. . . Alexanderstr. 28. Polizeiwache (Naschmarkt >. 7. - - Tauch. ThorhauS. 1. Feuern,. Ralhh. (vin ä vi-Börse.) 8. - . EutritzscherStr.98. 2. . Magazingnsse Nr. 1. 9. - . Plagwitzer Str. 38. 3. - Fleiich rplatz Nr. 8 zbis IndemKrankenhausc(Licbigstraße). auf Weiteres ring- zogen). - der Gasanstalt AltesJohannishospital. Schlellcrstraße Nr. 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Wicsenstraße Nr. 9. Zeiyer Thorhaus. Neues Theater. 1. Bcz.-Pol.-W. Grimm.Steinw.46 dem Neuen JohanniShoSpital. d. Wcslstr. 29«Dlüihncr's Fahr.), der Fregestraße Skr. 7. dem Dresdner Thorhaule. - Maschincnhausc des Wasser Werks. » Wärtcrhause deS Hoch- rcservoir, Probsthaida. (Alles Joh.-Hosp.). Auf dem Nicolailhurm. 2. - - KünigsplayNr. 11. - - Thomaslhurm. 3. » » Franks. Straße 47. In der Wohnung d. BranddirectorS 4. - > Zcitzer ThorhauS.! Meister (Windmühlengasse 11). Vi-rltnnl' »nd DtnIcniiT von Fntlgnitüten, ANnreo ete. bei Sneklenelie >k Lader, 25 Xöniixnnkr. 25. 4 erknns „ Llnknus von 1 In en, t^old. KIlker, eeiitea Kleinen, Keliniueknnelie», 4li>»re», KItertliilmeru bei k. k. dort, ürimmniseker Steincve«? 4, »»Ke der I'ont. 5. I'eteisstrnnnv 5. VnmmI- »iid Kliitkn-Ter« Iin-44 nnre»-I.«!rer, l-ederkreldriemeo »nd Ikedurknnrtlkel Dir Aaneklnenketrled bei 18 Lekütrenntranse. 4»u>»tnv Handeln-Pdierxarten (»nneivltr. klii«« I»«» von Lretneliiniiuii sc tlretnekel, Latknrinenntnwno 19. Oll« peternntranne 29. rinnelieuklerkitiidlunix. Reternntrann« 29. Ailiieliner-KpntenkrU», mild u. lioklicd .... 15 kd. 3 < ulmk»> der Lxport, kratliy: „. malrreiek ... 15 - 3 - t »link. Kekiinkdier, leiekk und crut bekommend . 20 - 3 - llrnrs Theater. (12. Abonnements Vorstellung. IV. Serie gelb.) Zum 1. Male: Tie TeuselSftlse«. Schwank in 4 Acten von Oskar Blumcntha,. Personen: Adalbert Heinzelmann. Rittergutsbesitzer. Clementine, seine Frau . . . Emmy, seine Tochter .... Ferdinand Werkeiilheim, Commerzienrath Theodor, sein Sohn .... Ministerialrath Werbe» . . . Leonie, seine Tochter .... Erich von Klingg .... Herr von Zobel ..... Timpc. Registrator s Badegaste . . Ein« Dame ...... Der Bade-LommissSr .... Doctor Heller ..... HanS, Diener I, Käid-tien. Kake i b« Heinzelmann . Käthchen, Zofe s K°^H°", «einer Ein Gepäckträger Hr. Eichenwald. Fr. Schubert. Frl. Butze. Hr. JohannneS. Hr. Ottbrrt. Hr. Stürmer. Frl, Friedhoff. Hr. Stöckel. Hr. Steinhauses. lHr. Pohl. jHr. Broda. Frl. Merten». Hr. Han» Förster Hr. Sommerstors. sHr. Schubert. jFrl. Düring. sHr. Hübner. jHr. Paulik. Li» BahnhosS-Porlier , » . , , Hr. Schwrndt. Ein Briefträger Hr. Lieberl. Reisende. Brunnentrinker. Cueqaste Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise »er Plätze. Parterre 1 >! 50 -ff. Gesperrtes Parterre 2 Parqaet 3 -Kl, Parterrc-Logen: Ein einzelner Platz 2 50 -ff. Lroscenium-Logeu im Parterre und Balcon: Sm einzelner Platz 5 ^l, Mittelbalcon, Vorderreihen 5 >l, Mittrlrrihen 4 ^!, Hinterreihen 3 «Seiten- balcoa 4 -Kl. Valcon-Logrn: Ein einzelner Platz 3 Prolceninm- Logen im crslea Rang, ein einzelner Platz 3 .dl, Amphitheater, Sperrsitz 3 .di, Stehplatz 1 -dl 50 ff, Logen des ersten Range«, ein einzelner Platz 2 .di 50 ff. Zweiter Rang. Mittelplatz, Sperrsitz 1 -di 75 ff. Seitenplatz, Sperrsitz 1 .di 25 ff, Stehplatz 1 Dritter Rang, Mittelplatz 75 -ff, Seiten- und Stehplatz 50 ff. Pro- sceniums-Logen im dritten Range 1 -di. Einlaß V,6 Uhr. Ansang '/,7 Uhr. Ende 9 Uhr. Leperckolre. Donnerstag, 13. Januar. (13. Abonnements-Vorstellung, I. Serie, grün.) Zum 1. Male wiederholt: Die Tcnselsftlse». Schwank in 4 Acten von Oskar Blumenthal. Altes Theater. Zurücksetzung. Lustspiel in 4 Acte» von Nr. Earl Töpfer. Personen: Frau von Lobeck, Witttv« , . . . Frau Genger. Clara. I .. lFrl. Satran. .... Tullinger. Mathilde, Pettera. Ellmeureich. or. Tictz. ar. Ulbrich, zrau Spitzeder. Herr von Lobeck, ihr Schwager . . Baron von Heeren ..... Anselm, Edler von Götze .... Fraü^Ullrich, ) Diensten ^ Eia Hausknecht. Nach dem 2. Act findet eine länger« Pause statt. Preise der Plätze. sZarterre 1 .dl 25 ff; Parquet 2 .di 50 ff: ProSceuium-Log«: Ein einzelner Platz 2 -di 50 ff: Al. Proscenium-Logen: t Loge lO.dl; Orchester: Ein einzelner Platz 2 .dl: Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 Amphitheater: Sperrsitz 2 50 ff; Amphitheater: ungesperrt 1 >i 75 ff; Erster Rang: Sperrsitz 2 .di 50 ff: Erste Rang-Logen: Ein einzelner Play 2 .dl; Erster Rang: ungejperrt 1 50 ff; Zweiter Rang: Sperrsitz 1 .di 25 ff: Zweite Rang. Logen: Ein einzelner Platz 1 .di 25 ff: Dritter Rang: Mittelplatz 60 ff: Dritter Rang: Seitenplay 30 ff. Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 9 Uhr. Lepertolre. Donnerstag, 13. Januar. Zurücksetzung. Lustspiel in 4 Acten von vr. Carl Töpfer. Der Billet-Berkaus für den lausenden Tag findet an der Tage«. Lasse von lO Uhr Vormittags biS 1 Uhr Nachmittag-, der Bvrver. kauf für den nächstwlgciiden Tag «mit Aufgeld von 30 ff) von 1 bis 3 Uhr Nachmittag» statt. Sonn- und Festtags wird die Tage«. Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonnementSbücher, 25 BilletS enthaltend, werde» «r der Tages-Cassc ä 4 .d! verkauft. Neues Leipziger Stadt-Theater. Theater-Anzeige. Sonntag, den 23. Januar 1881. beginnt der welcher die fünf nachbenanntcn Opern des unsterblichen Meister» umfassen wird. Sonntag, den 23. Januar (23. Ab.-Borst. III. Serie): I. Orpheus TicnStag, den 25. Januar (25. Ab.-Borst. I. Serie): II. Ipht geilte i» Auli«. Mittwoch, den 26. Januar «26. Ab.-Vorst. II. Serie): III. Iphigenie auf TaurtS. Freitag, d. 28. Jan. (27. Ab. Vorst. IV. Serie): 14'. Alcefte. Sonntag, dcu 30. Januar (32. Ab.-Vorst. II. «Serie): 4. Armida. Tie unterzeichneie Dircctton eröffnet für diesen „AluckülykluS" ein Extra-Adonnement und zwar unter nachstehenden besondere, Vergünstigungen (sür 3 Abende): Ein Mittcl-Balcon vordere Reihe 20 .di; ein Mittel Balcon mittlere Reihe 16 .di; ein Mittel-Balco, Hintere Reihe 12 d>: Ein Seiten-Balcon 16 .dl: ein Parquet 12.di, ein Balcon Logcnsitz 12 -di; ein ProSccnium I. Rang 12 .di: eir Amphitlfeatcr Sitzplatz 12 .di; ein I. Rang Logen-Sitzvlay 10 ein Parterrc-Logen Sitzplatz 10 ^!: ein Parrerre gesperrt 8 ^l? ein II. Rang Mittelplatz 7 di: ein II. Rang Seitenplatz 5>l: ei» numerirte» Parterre (Sitzplatz) 6 ^!; ein Amphitheater (Steh platz« 6 .di. Es wird noch daraus hingewiesen, daß der Gesammt-CqkluS nur dies eine Mal zur Ausführung gelangt. Tic Ausgabe der BilletS sür dieses „Extra-Abonnement" beginnt Sonntag, den 16. Januar, von 1—3 Uhr an der TageScasse deL Reuen Theaters, wird täglich fortgesetzt und endet Freitag, den 21. Januar. Nackim. 3 Uhr. Vom Sonnabend den 22. Januar angesangcn findet dann nach Maßgabe der etwa noch vorhandenen Plätze der Borverkaus für die einzelnen Gluck-Abende zu den gewöhnlichen Preisen und Bedin gungen statt. Die Llreetlan cken Leipziger Ktnckttbenter». LI»k»I»rt «1er ans der Berlin-Auhaltischcn Bahn: -4. Nach Berlin: * *4.15sr. — 8B. — *9. 10 B. — 2. N. — »5. 32 N. — 6 N. — »9 A. 8. Nach Magdeburg vi» Zerbst: 4.15 fr. — 8 B. — *9.10 B. — 2 N. — 6 N. (nur biS Zerbst). — »8. 40 N. Mandebnrg-Halbcrstädter Bahn: 4. 10 fr. — *7. 5V — *11 «. — 12. 20 N. — 3. 10 N. (nur bis Halle). — 4. 50 R. — 5. 45 N. (nur bis Halle). — *8. 45 N. — 10 A. Lächsischc Ltaatsbahnrn: 1) Bairischer Bahnhof. X. Linie Lcipzig-Hos: 4. 45 fr. — *6. 25 fr. — 9. 5 V. — 12. 35 N. - 3. 30 N. - *6. 15 N. — 6. 25 N. — 10. 40 « (bis Zwickau). — *12. 20 N. 8. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 30 fr. — 9. 5 B. (bi« Frohburg). — 11. 20 V. - 3. 5 N. — 8. 5 N. O. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9. 5 B. — 12. 35N.— 3. 5 N. — 6. 25 N. 8. Linie Lcipzig-Gößnitz-Chemnitz: 4. 45 fr. — *6. 25 V. —- 9. 5 B. — 12. 3ci N. — 3. 30 N. — 6. 25 N. 2) Leipzig-Dresdner Bahnhof. .4. Linie Leipzig-Riesa» Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 B. — *9. 10 B. — 11. 30 — 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. ö N. — *9. 50 «. 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7. 20 B. — 11. 45 B. —- 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bis Nossen). Thüringische Bahn: X. Linie Leipzig - Eisenach: 5. 30 sr. — *7. 40 B. — 9. 55 B. — 1. 30 N. — 5. 50 N. - 8. 50 N. (nur bis WcißcnselS). — *10. 5b A. — 11. 5 A. (nur bi« Markranstädt). . 8. Linie Leipzig-Gera-Saalseld-Eichicht: 6. 40 sr. — 11. 55 B. — 4. 15 N. — 9. 25 N. (nur bis Gera). Lripzig-Vilrnburgrr Bahn: .4. Linie Falkcnberg. Ruhland, Kohl- surt, Breslau, Hirschbcrg i. Schl. 8. 20 B. — *1. 56 N. 8. Linie Falkcnberg, CotlbuS, Guben, Sorau 8. 20 B. — *1. 56 N. — 7. 34 A. (nur bis Finsterwalde). — *1. 56 N. vj» Sagan nach Breslau. LnLnitlT I4»o>pfM»ßior, auf der Verlin-Bnhaltischen Bahn:>. Linie Berlin-Leipzig: 3. 53 fr. 10. 12 v. — *ll. 52 V. — 5. 19 N. — *5. 35 R. - *11. 22 « 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 V. (von Zerbst). — 10. 12 v. — 2. 45 N. — *5. 35 N. — *11. 22 A. Magdeburg - Halberstädter Bahn: 6. 55 fr. (von Halle). — *8. 30 V. - II B. — 2. 30 N. — 5. 45 R. — 6. 46 N. (nur von Halle). — 8. 6 — *9. 30 «. — II. 42 «. Lachs. LtaatSbahnen: 1) Bairischer Bahnhof. A. Linie Hos-Leipzig: *3. 35 sr. — 6. 45 sr. (von Altenburg). — 8.10 B. — *8. 35 B. — 9. 59 V. (von Zwickau). — 12. 35 N. — 4. 11 R. — 6. 50 N. — *8. 2 N. - 10. 4 «. 8. Linie Shemnitz-Borna-Lcipzig: S. 35B. — 12. 35 V. (von Frohburg,. — 2. 50 R. — 6. 27 R. — 11. 41 «. O. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Lcittzig: 8. 10 B. — IS. 35 R. — 2. 50 N. — 6. 50 N. 2« Dresdner Bahnhof. A. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. bl sr. — *6. 47 sr. - 9. 3t V. - 10. 44 - 2. 41 R. — 5. 20 R. — *8. 26 A. — 10. 2« «. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 8. (von Raffen). — 11. 58 V. — 4. 18 N. — 7. 15. N. — S. 35 «. Thüringische» Bahn: X. Linie Eisenach. Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 sr. (von Markranstädt«. — 7. 56 B. (von Naumburg). —- 10. 57 B. - 1. 43 N. — 5. 46 R. — *9. 10 «. - N. 10«. 8. Linie Eichicht-Laalseld-Gera Leipzig: 8. 6 fr. (von Gera). — II. 10 V. — 4. S8 R. — 9. 20 «. Leiptia-Eilenbnrgrr Bah«: Linie Hirschberg s. Schl. Bre«lan» »ohlsnrt. Rnhla»d, Falkenberg: 12. 28 R. - *6. 42 «. — «o, Falkenberg 7. 41 B. Do« * bedentet die Eilzüge.
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