Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 29.09.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192209296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19220929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19220929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 4-5 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-09
- Tag1922-09-29
- Monat1922-09
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.09.1922
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Die Zeilung rrud was sie «as ist. Bvn Dr. Gerhard Bause. Gewöhnlich merkt man erst den Nutzen und Segen, den uns etwas gewährt. was wir als überkommenen Besitz nt«, inal- preiögcben ?.u müssen glaubten, wenn die uns zur Gr- nwhuheit gewordene Sache von »uS entbehrt werden mutz, rille Errungen,chnste» der Kultur gehören hierher. In der BorkriegS.,eit haben wir »ns niemals vorzustellen vermocht» in welcher schweriviegenden Weise sich unser« ganz« Lebend» führung verschlechtern würde, wenn uns Eisenbahn, Straßenbahn, elektrisch Licht. Telephon und Telegraph und vieles andere geuonunen würd«. Man bat darüber nicht nachgedacht, weil man »S übcrgivrpr nicht für möglich hielt, daß wir in unseren Kultnrlanden einer Lage audgesetzt sei» konnten, wo wir alle diese Segnungen des technischen Kort- schritt- würden entbehre« müssen. Der Krieg und die R«'y- kuttou und die schwere wirtschaftlich, KrlsiS. die wir seit ebner Reihe von Jahren durchmachen. Kat rrn- dagegen schon reichlich Beweise geliefert, was für Wohltaten wir bisher tm Alltagsleben zu genietzen gewohnt waren, ohne Latz wir uns dessen besonder- bewnhl wurden. Unser« ganze Kultur, unter ganzes GegenwarlSbewnßtsel» ist so eingestellt aus einen bestimmten Apparat, der sich zusammeusetzt aus den Errungen,chp.ften des modernen Berkehr-, der modernen Wirtschaft, de» modernen GetsteSlebenS, das, teder Niick- schlag, teder Rückfall in die laugst überwundenen LeVcnS- ledinguiige» srüherer Seiten von unS nicht nur in wirt schaftlicher. sondern vielleicht mehr noch m psychischer Be ziehung ans- schwerste empfunden wird. Die Straßen, baknen brauche,, nur einen Tag nicht zu fahren, das elek- irische Licht nicht zu leuchten, da- Wasser in den Leitungen ,sicht zu fliegen, und wir sind inuerktch gleich so mltgenom. als waren ivir von einer nnü bedrückekiden Krankheit ersaht. Gau, ähnlich sieht eg auch mit »nierem Bedlirf«!'-, jeden Tag nuu're .ieitinig zu leien. Mancher hat'S ta schon ver sucht. mancher liat, inner dem Zivangc -er Verhältnisse, sein ,'Natt, das er bieder täglich zu leien gewohnt wgr. abbestcllt. >?r meinte: ..GS müsse auch so gehen!" lind gewiß ging eS so. aber derjenige, der so dachte und tat, winde vom ersten Tage -eS Rr'»b!etbe:,S «einer Leitung an seines Lebens nicht mehr recht froh. Er fühlte sich wie abgesihnttten non der Welt, man sah und hörte nichts mehr", er fühlte sich loS- gerissen von dem Zniainmenhang mit der großen Volk-?- oeineinschait. Gin Gefühl der Unsicherheit überkam ihn, dessen tieferer Grund ihm kaum zum Bewußtsein kam. NcnürUch isi eS kür den cm,einen nicht wesentlich, ob „wett hinten in der Türke! die Völker aufeinanderschlagen", ob r>err Bvinenre eine wutschnaubende 8dcde gegen Deutschland gehaiten hat. ob Lloi o George einmal mehr oder weniger „umhüll", ob die Neger von Nordamerika Afrika als ,ssch>var,e Primat" beanspruchen oder ob in Soivietrußland V en, vmr Men'-chenleben >ne!,r oder weniger schmählich zn- grnnd- geben - aller- dies ist» wie gesagt, für den einzelnen Z »ich, wesentlich, lind trotzdem ich die Gesamtheit de- tag- ticken NaArickwnmatertal-, das ihm die Zeitung bisher bot, eine Nom-endigfelt, um sich in der Welt nicht alS Indint- d'ru.n ,n rerlieren. Und gerade dies isi heute wichtiger al le. Nur R,S Gesn!'! der Zusannnengeböisigkeit mit dem Kj LfnU-ganzen. das uns gerade die Zeitung vermittelt, ist für ^ 2 den wnzclnen weietcklick. wenn er, im schweren DaseinS- /l tc kämpfe ringend, nicht den lehren moralischen Halt verliere» w'll Man mache nur die Probe anfS Exemrel. und man A A wrrd siannen. welche ungeheuren verborgenen Kräfte in den « A Seiten, ruhen, die nnS täglich der Bote in- Hau- bringt, ^ A um nnS neben der leiblichen mit geistiger Kost zu versorgen. 8 Tcklies-lich und endlich isi unser körperliches Dasein noch « ^ nie io trostlos gewe'>': „sie in den heutigen schweren Zeilen, L «wenn nicht eine gewisse geistige Ablenkung dafür sorgt, daß A 2 man die phniücde blot nicht io drückend empfindet. Sehr er- 2 treulich ist ja freilich der Stoff, den die deutschen Blätter beute ihren Lesern blüen können, nicht. Was da berichtet wird, sind zumeist nächst unerguickliche Geschichten, durch die die Welt in Unruhe gehalten wird. Aber die Lektüre dieser A Berichte hat wiederum das Gute, daß sic uns daraus be- sinnen läßt, daß nur mit unserem Elend nicht allein in der » Welt stehen. Der Kampf um da- nackte Dasein bat die ganze Welt ergriffen, und unser Stöhnen ist nur ein schwacher ^ Laut im Akkorde des großen Welielen.dS. llnS diese Tat sache z»m Bewußtsein gebracht zu haben, ist da- Verdienst Ser Zeitungen, die io unabsichtlich und unbewußt zu einem Tröster >m Leid geworden sind. Vergleichen wir aber die Ausgaben, die unsere leibliche Kost täglich erfordert mit denen, die wir bisher für unsere geistige Labung aufzu wenden pflegten, so kommen wir zu einem Ergebnis, das nicht gerade erhebend zu »eunnen ist. Und unier Geist sollte so anspruchslos sein müssen, daß er sich mit einem so winzigen Betrage begnügt? Gewiß, die Zeilen sind schlecht. urcL» unsere Ausgaben müssen auf das notwendigste beschränkt werden. Aber auch die Zeitung ist nickt, wie viele vielleicht bisher meinten, ein LuxuSgegenstand. sie ist ein Gegenstand des täglichen Ge brauchs im besten Sinne des Wortes, ohne den wir für dt« Tauer nicht zu existieren vermögen. Das unterschätze man nicht. Ehe man sich daher entschließt, die „teure" Zeitung auszugebcn, frage man sich aufrichtig, ob mau nicht lieber andere Tinge entbehren solle, die zwar in normalen Zeiten nicht weniger wichtig sind, die aber doch, wenn man sie noch einmal daraufhin überprüft, heute alS entbehrlich gelten können. T«rnen Pferdesport. Voraussage«, jUr d»-r 2». September. Hambu», - Gr«bd«rstel. 1. Neunen: Alpcnsiern. Labah. 2. Neunen: Eonsuela. Machenschalt. 8. Neunen: Stall Bett. Fehlerlos. s. Neunen: Stall Veit. Säume nicht, v. Nennen: Angelus. Werwolf. 6. Ncnnea: Stall Hensvth. r,rz. 7. Neunen: Hexenmetftee I. Keuerbach. 8. Nenn«»: Stall Eick. Mein Bürfchl. StrauSLerq. t. Neunen: Garderobe, Gebaltnd. >. Nennen: Stürmer ll. Wind. 8. Neunem Palttiur, Kliegerhel». «. Nennen: Balglrita. Taufest. ü. Slennem Zwirn. Rohrdommel. 0. Nennen: Garderobe. Penbolder. 7. Nennen: Herzog, iütinor. Maricud-rf, Lepi. litt«. L-abtuietd.s 1. Nennen, t. Aht. 1. Stele G. (Drudelt. S. ttoaenluft, «. Harter. Lot.: 20 : 10, Platz tl. 11. ll i 10. 2. Ul-t. t. haltendaun lJ. Stillst. >. Mor-a»mi, L HnaSsrst. Tat.: V : lo. Plan IS. Ll, 17 : lü. — r> Neu»««», l. «lliralett» I iE. iviesauert, L Lcnüra. 8. wlinielleieb Lot,: SS : 10. Platz lt. ll, t» : 1Ü. - Äei.nen. 1. SUlv.lt lvlM. r. Song Eugen, s. Wrrtonm Lot.« 70 10. Platz V. 17. IS : 10. s. Nenicem 1. Llacap lHartsellj. L Harro SL. I. Hesfrlei >r. Ltzt.: U» : lü. Platz SS. ss. LI : 1L. Ü. «eu«^^ 1. Nenzelt tS. Seitz». L Lobtna. ll. Sns» Lr««». Lot.« sä : 10, Platz -z, Lh 7v : io. - Raiineu. 1. SbeUvchtrr ttz. Seiliß S. WnarchL I. Peter I. Lot.: IS , Ll). Platz UI, LL, : 10, — 7. Nenne«. U Pchr^all ^lnbenb^ lL SelbipüLori. Lot-r I« : 10, Platz n fporkttcheu Standpunkt. getiten, sprach beim Nuderioari-Selfrsan- ceiuo der verltuer Sportarzt Tr. >v r u ii- Rudern vom Wie mir bereits wlti des LLchiischen pcegaitaoerctuo ^. niann über das Rudern voio ivo«»ärztlichen Standpunkte. 7ll» -ltpcziatarzt nu!» Lpvrwmann fesselt« Dr. Vruftnian» einen grSb-cen siuhkrelt'reis wätzrec.b zweieiudall' Stunden, und ver- »»labt« durch geichictte tl»ierb-rll»nastoru> seine» «Lortruges alte Zuhörer, sein« Lnssünr. denken. rangen bis zum Schluß mit ihm z« burch- Lr. Binstmaii« rüyinle dem Nutzern als Mittel zur Körper auSvtldung nach, daß «o «ln« aletÄmäbia« Ent wicklung aller Mni-keln ohn» übcrtrieden« Belastung einzelner Gruppen erziele und auch di« inneren Organ«, desvnderS Herz un» Lunge, zur LMungesählgkett erzieh«. sillr die retscre singen» sei da» Rudern eine avegezcichncte Hallungeitbung, dt« den Schäden der Schulbank enlgegenL'irke, für das weibliche Ge- schleckt ein unübertroffenes Mittel zur Entwicklung der Rumps- niusluttttur. für das «eitere Alter lehr geeignet, dte Korpulenz zu beseitigen, illd G e n u d in t t«e l, d. h. zum Bergniige», be» «rieben, vcruiitlle cd den« Sbanderrud.rer bohe sirendr durch di« elegante, inuhrlele Arbell und die Naturlchbnbcitcn. -t« «rluß- und Seeuier biete». All-ediiigr ivarnt« er davor, sich durch die Genüsse »er Gahrt über das ErinüdnngSgesüdl hinivegtä,Ischen z» lassen. Ueberailltrenaunge» beim Rudern knnicn metslens aut Avsien zu langer LSandersabcten ohne genügende Borberettnng. LaS ütennri:derii dagegen, da« viel anstrengender auSseh«, bdle diele Erfahr viel ivrniger. «veil nur andgeiptihlt tkäitige Leute z»,ielassen und diese durch da» Training an hohe Grad« von Slustrengunn gewöhnt wurden. Der Wettkampf, da« Rennrudern. sei für das erwachsene mitnnliche Geschlecht zwischen l8 und t> fahren nrch« etiva ein AuSiuiki von Eitelkeit »nd über- triebenep« kchegetz, sonderu clue normale Stamrerschelnnng. Der Wettkauipi sei eine gesunde Belastungsprobe de« Organismus, die zum Erkennen der Schwächen und ihrer Beseitigung durch das Lratntng iühre. Als Mittel der Gesundung and Abhärtung für S'äwächNcke iel das Rudern iverivoll. weil es den wenig be- kleideten Körper au da» Ertragen von Mitte.uugSeinÜüisen ge wöhne. SUS Mittel der E h a r a k I e r b i l d u n g zu Mut, Stand, stütcgkeit und bereitioilllgcm Iicheiuseyen und als Mittel sozialer u «ziehung zu Kaineradsäiast, gegenteiliger Rücksichtnahme n«:d Htl'süercttschast und zur Fairneß, d. h. anftändigeni Uämpsen uniec Beru-eiduug «'«rbotcuer Dinge, wurde es gewürdigt. Bon Lr'ezialfragcn de- Siennrndericainin,-» wurden «r- Lirar: die richtige LignungSbenrieilung. die Etgnungsprusung ::: r dem von« Bertragenden angegebene!, Sporttzunancorueler, die HUwübui-aer!. als die chewichthebei» und Lauerlaus emrioplen wurden, dl« B-ücurnug von Ächlas uud Massage, die Veetzüttrug uvn liebercracniaa. Lle Behanülirog der gefürchteten klirrunkulale, der Ginflnß von Alkohol und Rtko.bn aus die Ruüerleismna. Di« eu!wickllrpgh«minei:de Birkung gemohuheltSgemüb«« Rauchen» in dar Jugevd wurde besonder- berank. Die i-ragen nach irtstungsteigernbe» und «rmüdlrnghemmenben Mitieln für Tr iniirg, Wektkamps und Wanderfahrt wurden de- arttworte« und Erfolge mit einem neuen Präparat belichtet, das den BedtrigNogr» schadloser Lelstungsstcherung gereckt wird. Die Wirkung «on Massagen«-«reln als märiuerrde oder ablühletitze Haut- auregung wurde lrUijch geivürbtgt. Turnen. Mssnnerturn»ere!u fIeelSwenI Dresden. Die Herbst- Turni - str « am vergangenen Sonntag führt« 00 Seelbwen ab Säuicken durch Len Poilenwald. über Börnchen, den Serchenberc!. dte D-ndil-hk.-rSdorfer .ücide. Malter, Paulrdors, Ernthöhc, Borlad nach Tharandt. Räcksten Sonntag, nachintllag» 3 Nbr. sindet das Sommerablurncn de» Vereins in der Schulturn balle. Volierstrabe 30, statt. seaustbaüspielc der Gangroppe Eldta! Bezirk I Ost. Sonntag, den l. Oktaler, S vhr vormittag», finden folgende Berbandsspteie stakt: Mitglieder 1. Klasse in kaubegast: Strehlen Z, und 8, Lanbe- gast, Gu!»-Rr>«tS, Leuanih-Reuoftra: Mitglieder 2. Klasse Lenne- straße: Tnrnlusl. .V, Turnlebrcrvcrein. Chrisll. 3?. I. M., Gut».Muts Liitgliedcr 3. Klasse in Leuben an der NönigS- Illlee: Zschachwiy, Vcuben, Gruna. Ü>u«»-Mut» 8, Laubcgast, Niedersedlitz: Mitglieder 8. Klasse Htndenourastraß«: Pirnaiiche Borstadt, 1SV7, Manncrluricuere-n: fugend 2. Klasse in Leuben: Strehlen. Pirnaische Borstadt, Grnna, Niedersedlitz, Lenden. Ra'ttlspo«. Liga-sfnßhavipikl- am Sonntag. In Tolkewitz an der Danath- strahe stehen ssch Dresdner Sportverein 00 und der Krei-smetsier Dresdner siiabballring gegei.üüe«. ?!n der Pfoienhanerstrah« messen sich Gut». Mut» und B. T. B.- >l a h n Cotta vicd an der Helmliolystvahe Ballsvtetklub S v o r t l ii st uns die Dresdner Spielvereinig «« na. Die Solei« beginne« bereit» 168 Uhr. DaS Svitl Dresdner Sport klub gegen Sportverein Brandenburg fällt knfolge Disaualiflka- tlon d«S erster««« a.u». — Kerner finden am Sonntag folgend« Sr-iele statt: B. T B. 2. gegen Rrng 2. slst Uhr vvrmltttigS KriedenSstraß«, B. T. B. 8. gegen 00 2. 1611 vormittags Große- Ösrra-Gehege, B. L. 8. A. H. gegen Brandenburg A. H. v Uhr vormittags Schützenhof. B. T. 8. 1. Junioren gegen Ub 1. Junioren 11 Uhr vormittags Tolkewitz, Berel» für Rasensport trifft am kommenden Sonntag im Spiel um di« Meisterschaft auf de» Pirnaer Sportklub. Der Kampf verspricht sehr interessant zu werden, da es um die Spitze der Tabelle geht. Be« Rasensport wirkt erstmalig der Tor wart Millich mit, desgleichen werden dte Spieler Lippold und Vohl« erstmalig an dem Kamps« um die Punkte teilnehmeu. Da» Spiel beginnt !6S Uhr auf dem Sporiplatzc Grvstenbatner Straß«, sscke Trachenberge» Straße, Straßenbahnlinien 0 und 12. Vorher stehen sich Dresdens«» 2. und Rasensport 2. gegenüber. Au« Bor- — Sporr. mittag spiele» Rafenftzor« ». «nd ««detzBkg L -»1 »«> «U«ch>» Platz« gegeneinander. rch »reltal. ^Ä/^^tthGti«»« «-«»sß »rtneretn« Guts-Mut.» legt Wert daraul. jes er!« Quer durch Dresdner Spociverein» Guts-Mut» legt daß außer der l. Herren- und der Jnaendmaunlä 2. Rennmannschalt I» ihrer Gruppe überlegener Gt« >. Nei!ni»ai,n>>-aft hat mit ihrem Oieg» »»« letzte. , »snitllche Groß-Stasfeilsus« t« Ga« vftsachsrn «», D«, V—t» heimgeü.acht u««» steht tm V-Iamtklastemeiü t» bestritten au erster Stelle. Auf «inen deraBigeii eluholtz. n Dresdg« N »«tl»te»l «üottpla«. Psoieuhanmft»-«. «». ÜttgtE b«räum, deh aü 1. Olt«»« seden »«*« unte« LeUtM, d«s belaiinirn «aÜUi»f« rl« vom itlschSau» an« in «er LtriN»«« H« „usc slt, -nahen, Jugend «ab Httren ftattft, lokak: Aischdaus. sttlscunft «rfeiU gm:» »t« «btetk^g. GurckharRstratz« «. li. N«t«. Der Drestz«« L»r«. «n» Oportrerei, ^7,«si»«ka" bega*« ex» so. d. M. infolge «er ««günstige« Witterung dstltit« mV «e» Hollenlratninq, welches nun fetze» Mittwoch mm 7 t>s ü Uhr aüeuds für Herren, Damen. Jugend un» Saltle» l« -»« Ha" der Vohlantzschul« unter fachmännische, l'sltu«-. llattkiü- «ußcrdem finde« letzen Sonntag srlld von Itz -t» N Shr kür « Abte'lungen Waldläufe statt. Treffpunkt und Uwklew«l»h ^tjchhaus iDresdner Heldei. Gäste fetzerzett herzlich« omme». Sknsragen, Reuanmeldungen, fowt« alles Äbtetlung SeichtithfetU betrifft, find zu richten a» vorstt»nden Erich Galow, Dresden-ll., Ellenvurgsr Dte Lonnadendr-ollverfammlung beginnt bereit» ah ü l^ nicht ab v Uhr abends. Am 7. Oltobcrc, tz»ü iibr nachM„ halt Beretnslokal „Schlüterhof", Lchantzauer Strahe s-, der beka««»« JugendleUer Suhl für dte Jugend einen Vortrag über «EUG» ' sendmUgUetzer aller ander«, V««UU t herzlich« «K«. lles -»bare, wag a» de« »««KG 'ssPux'LÄ tztugenoteiler «un« iur oie <zu und Moral", wozu dte Ingen sreitndlichst clngeladen werden. Die siichsischer» Fechlmeisterlchakfr«. Sin »ächsten Lonnadend und Sonntag «verbe« di« ISchstschatz stürickaslen iin Klorett-, Väbel» und Degensechtr« zum vierten Male au-gefocklei« werden. Dtekmol werde« dl« Wettbewerb« tu Leipzig slattstnd.-n, da Leipzig tm Vorjahr« durch Beckstein vom Turn- »nd Sportverein von l«Ü7 die Etidel-Meist««- schast erringe» konnte. Der Meister tm ylorettsechten i« Her» »buig vom Dresdner yechtklub. veid« Herr«« «erden lh»s Meister,ckaft verteidtgen. während der vorsllhrig, D»gr»»el«ie«. »Herr Dabtl, Dresden, nicht wieder «»tritt. Der Gieg t» »tss^ Waffe »ttrfl« dem Sieger in den drntsche« Jechtmetsterschafts» Herrn SoSmir vom Dresdner Kechtklud kaum zn nehme« f»t«. In den ersten beiden Waffen kann Casmtr nach den »«Almmnnge« nicht ontreicn. Atir den eesten Platz tm Kilorettfechte» kommt s» nächst anher König. Anger,nanu »on« Dresdner tzrchtklttb. Bet«k vom Turn- und Sportverein Leipzig in Krage, yür dt« Eichel» Meisterschaft sind verschiedene starke Sechter gemeldet, so daß et»«» t. Die «eisten Aussichten auf de. Er- , „ . Dresden, habe«, bann stad aber auch ilbUch. Pranse, Leipzig, und Postel, Lhemnttz, als beiväbrte «a,7» Kechlcr zu neniien. Kür Degen kommt als ernstlicher Konknrrent von Eabinir. Böhme, Dresden, «nd Schwartz und velbltch. L«l»< ztg, tn Betracht. Das Lamen-Ylorett-Hechten wirb von «tf Letl- nebmerinncn bestritten werden, hiervon haben di« Damen Jllge« und Ries, vom Dresdner Damensechtklnb und KarL. Leipzig. Ate meisten SiegeS-Anssichtcu. Jedenfalls werden dir Gefechte, de» hohen Stand der Kechtknnst in Lochien angemeffeu, sehr er«K «nd erbittert auSaetraacn werden, unt auch dt« Aulchan», »»rd«« schöne vollenoeke Gänge zu sehen bekommen. Di« ganz« HeW anftsltuna findet au beiden Lagen t» Ges«llschaftgha«»-r,ni»al. Leipzig, Mo«stratz« 8. stall. Derltüuv Dresdner Aegelklub» k. P. Id, der am vergangenen Mvnlag tzattgefnutenen hanploersmnmiuna erstattel« der Schriftführer den Jcchrmlbmch» über da» 8S. Geschäft-tahr, auS welchem z» «ntnetzman ist. dach der Berbantz zurzeir big ScnbS mit »13V Mitglieder» norsaht. A«t» aufgenommen wurden 7ü Kiubs mit 71s iVlttgUetzarm Hierne, er stelle:« her Kassierer den Kassenbericht, an« welche« beruorgeh«, daß infolge der allgemeinen Teuerung die Einnahmen dt, A«»» ckibe«, nicht deckten, s» daß zu «tncr Erh-hnng der siMtgktebes» betträg« geschritten werden mutzte. Der Jahre-beitrag «urb« KUf «00 :ilL zuzüglich einem Eportbeitraa von 20 Pt. feftgeietzt. Eb»nsv wurde der Bittrag für dte Vegräbniskasse auf k Ist. für febe« Sterk-efall erhöhe, wodurch auch dt« Letstungen der Kaste ans d«A öcünssache steigen. Aus Antrag der Nechnunggprüser wurde d«, Kassierer Sntiastuna erteilt. Um da» Andenken an da» verstorbene langillhrfge VarKandg- mitglied «llbcr« veimsredi für immer zu wahren, hat ein« Anzahl Mitglieder eine Albert-Helmstedt-Stiftung mit einem Grundkapital von 7100 M. geschaffen, die dem Verbände zur Ver walt,ing übergeben wnrdc Der Vorsitzende de» Sächsischen Keglerbiindes überreichte den vom Sächsischen Keglerbund« de« Dresdner Verbände für die Ausrüstung de« 10. Jubllitumskegelns gestifteten b>hren-Wanderpre>» kn Karn» einer prächtigen Voml«. Die Mieten für die Benutzung »er Kegelbahn«« im K-gleryause wurden ebenfalls erhöht, und zwar auf 10V M. iür den Abend und auf 80 M. für die Nachmittage. Dir sich durch die Erhöhungen nötig machenden Satzungsänderungen wurd>en einstimmig genebmist. Tie bisherige Gepflogenheit, alljährlich neue Mitglied« listen der Klubs etnzureichen. wurde ansgehpheu. da hierdurch eine Meng« Arbeit un- Druckkoften erspart werden. Die Klub« bleiben demnach solange Mitglieder, Vl» fl« ihre Mit gliedschaft schriftlich zurückziehen. Der Kegel, und Sontroll-««»- schuß hatte einen Antrag gestellt, nach dem bet Vreiskeaeln «s». die Klnbd der Reibe nac» zwei Mitglieder als Lifteirsührer d«m ikoittroll'AuSsckuß znr Verfügung zu stellen Härte». Man gla»>t tedoch, «inen ,'iwaug aus di« Klub« nicht ausübeu z» ks«««,. weshalb der Antrag zurückgezogen wurde unter her Voraus setzung, daß dce Mitglieder sich sreiwillcg in genügender Anzahl als «Rjteusührer znr Versitzung stellen. Boa -er Anstellung d— zahtter Listensührer sieht man «vegeu der hohen Koste» ab. Das allsährlich vor dem Wethnachksfeste abgehaltcne Wild- und GH- flstgelkegeln soll auch tn diesem Jahre wieder zur Ausführung gelangen, obivohl der Preis für dl« Lchublarte «tu ziemlich h»h«r ,«in ivirü. tzkäueres hierüber wird in der «Deutschen Kegler- zeltung" rechtzeitig bekanniaegeben. Schließlich wurde de» Sinh» „och zur Pflicht gemacht, mknoesten« «tn Exemplar der .Deutsche» Keglerzeiiung" für jeden Klub z-, bestelle««, da künsttg nur tu dieser die Bekanntmachungen über »Leraustaltungen oes Bee- bandes ericheinen werde», um Druck« und Portakofteu zu spare». Dte Bestellung aus die „Deutsche Keglerzettung" hat bei de» zu ständigen Vostoime zu erfolgen. Mit oer Bitte um rege Mit arbeit auch iw neuen Geschäftsjahre schlotz der Vorsitzende »ü Ltyung. prsirs sinci unsrrsickt! ^/sirZskentjZrs ZLssntis für IsüöL pssr. 48 V»m«n-,ponLvn»ot>u,,« ottma tztlvdboi, kurz« moderne lform, boyer Ledrrablah killf hvülMSN. i: M 100 vsm«n-»pa»tzun»ot>uri», prima Kilslock mü 2Spangen. Nedcrluüer. dulze. modern« I /"Wk 2»rn«. h»d«r Ledembl-H, >« R I OV osrn-n-UakinLrüalduotruü«, «ch! «inddor. mü Lackttlazp». turrze§orm.hvd Tedrradlatz » IDVJ lsitt 0e>in»v-U««rnllr»»««t»»»t»uI>«, prima äialdlack » ! schick,, d, i L«d»radsatz osnian-uukinllrttatdsetiut,» dravn Sbeorcaux u. Dorkals, . !ch:ckr. «mr», Zorim daher 1 L^erablatz lAahminartrst) .« chaldlack, Ledersuller. cküksdüü !. »,rz« Sinan. v»d« I/hl«I -» atz . . . . a» IlXrU öU», «ist Lokals. !mu, S-rin. ÄoLEGl Ledersuitrr, -«hüiüderabsah. 0e»m»n-U<r»,nUr»«I»l«> mit stockkapp«, modern» Form. Lader Lederads. (Locklchassj Prün» Wossd»^ Kur«, modern» Fori», doder Lederadiad. mil und ohne Lackdagp« (Loch- schallt ^ 0amon-»aN,llr»ri»toI, echt Massier und Lheorrmir. schick«, dar«. Form, doder Vederadsah, Eoodnoer - W,U llelnkl« Aahmeaardell). sidch- schal» u» M" M° «orran-tztlak»! mü Lackdoppen. kurz» modern» lAI^lOV Form. Prima Purlvhruntz. ^ »ustckMp tkaman-UUorat, uht walldor. «uoderua Form, l» vn-lUlU ^ - tkoervu-UtlakvI, Prima Mast dar, dun» schick- Form, sitnfl, rlu,flldrv»g, Goodyear-Welt (Aahmeuard.) bmun «.nds^Hck. S.U.2 ^
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder