Dresdner Nachrichten : 01.02.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192302017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-02
- Tag1923-02-01
- Monat1923-02
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- Dresdner Nachrichten : 01.02.1923
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67. Jahrgang. ^ S1 Donnerstag- 1. Februar 1S2L Gegrün-ek 1886 «wkanschrN: ««chrichk», »r«»«. 8»rnspr«<-»r. Samm«lnumm»r SS 241. Kur svr kachtgel^L«, 20011. >>»> lOzUcher gulra,un-> in Dr«»d«n »der durch dl» P»I> m«n,I»ch M. 2200,—, <)eAUg5'W6l)M)r Einz,lnn»a«»k 2K. 89.—, Sonntagoau.gab« 2N. I9O,—. M»llv»»ls«l0mm drrilr getl» W 2V0,—, auIl»rdald Sach!ens4N. rsv,-. gamlll^ AN^kiüöNr^ül'ölie. ani»li,»n und S>»lI,NL«:uch» unler W»al»u i«den welleren Radau, M. N.—. 0 8 " Ä,ez„„p,uu» ,u> lar». AurwdrUg» AuNrd-'» ,»a»n Rorau».«,ad>un». kachdruch nur inll d»uIUch»r VueUrnansad« «»Dresdner Rachr.'l zullllstg. - llnverlanal« SchrlllNUck» werden nlchl auldewahri. 8-rWeMin«, und «auvIaelchSNiftell« Merlenstred» SS/49. Dwck «. Verlag von llle»lch » Reicher»! In Draatao. P-ftlcheck-UoiN« 10SS Sr«»»» Kriegsgefahr im Orient. Der türkische M-erfkan- gegen das Lausanner Diktat. — Bevorstehende Ausweisung der Engländer aus Konstantinopel. — Der undurchführbare Belagerungszustand im Ruhrgebier. — Fortsetzung der Gewaltpolitik. — Grubenkatastrophe bei Deulhen. England such! Kriegsgrün-e. London. St. Jan. Reuter meldet: An Konstantinopel »erde nicht daran gezweifelt, dab die allrrwahrschcinlichfte Folge eines völligen Bruches in Lausanne ein nener Krieg sei« werde. Die jüngst crsolgte Ermordung britischer Soldaten habe die Gesät,r der Lage gezeigt. Wenn derartige Zwischenfälle sich vermehren, so werde dies zu einem Vorgehen in der einen oder anderen Richtung siihren. sW. T. B i L » ndon, St. Jan. Die „Times" melden aus Konstants- «opel, die Türkei tresse alle Borbcrcitnngen siir die Wiede r a u s u a h m e des Kampfes. In politischen Kreise« von Angora wird ossen erklärt, die Türkei schrecke nicht vor einem Kriege zurück, wenn Grohbritannieu seine Haltung in der Mossulsrage nicht ändere. Die Türken zum Marsch auf MoffuI berett. London, 8t. Aon. Der „Times" zufolge wird in offiziellen Kreisen Angoras erklärt, dab. falls die englische Delegation nicht im letzten Augenblick noch ihren Entscblub ändern würde, eine Erklärung erlassen werden würde, um der Welt dir wahre Lage der Türkei darzusicllen. JSmet-Pascha selbst würde Lausanne verlassen und dietürkiscl, eArmeeaus Mossul marschieren. In politischen Kreisen Kon» stantinovelS hat man fast alle Hoffnung aus ein günstiges Er- aebniS -er Lausanner Konferenz aufaegeben. k» das, ein Krieg wird kaum vermieden werden können. Bezüglich der Ausweisung der britischen Untertanen lind bereits alle Vor bereitungen getrofsen. Eine neue Schwenkung Frankreichs im Orient Lausanne, St. Jan. Die hier heute nacht cingctrosfene HavaSdepesche, nach der die französische Regierung der Regierung von Angora offiziell habe Mitteilen lassen, das, der der türkischen Abordnung in Lansanne überreichte Arie, denSvertragsentwurs kein endgültiges Programm bedeute, und bah, falls die türkische Abordnung hier bleibe, anch die sranzösischc Abordnung hier bleiben würde, hat in den Kreisen der Konferenz grobes Anssehen hcrvorgcrnsen. London, 8l. Jan. Zu der Meldung über die Bereitschaft der Franzosen, mit den Türken weiter zu verhandeln, vcr. Sfsentltcht «Daily News" eine Meldung des diplomatischen verichterstatterS aus Paris, in der cL heibt. die Alltiertcn- ^ront in Lausanne sei vollkommen erschüttert, wenn >te vom Pariser „TempS" gestern veröffentlichte Information richtig sei. Nachfragen, die dieser Berichterstatter in amtlichen Kreisen angestellt habe, bestätigten leider, die Franzesen hätten bedingungslos kapituliert unter der Begründung, dab Frankreich im Ruhrgebiet so stark beschästigt sei, das, es anderswo Frieden «m jede« Preis haben müsse. Die Sezession Frankreichs habe wie ein Donnerschlag ge wirkt. ES sei kaum notwendig, die düstere« Aussichten der so gelchasseneu Lage hervorzuhebcn. Ans einen Abbruch der »»«sanner Verhandlungen würde Krieg fast eine Not- Wendigkeit sei». lW. T. B.) l' Lord Curzon bestreitet Frankreichs Handlungsfreiheit. Paris, 81. Jan. „Echo de Paris" meldet aus London: Lord Curzon hatte gestern eine Unterredung mit dem fran- zösischen Delegierten Bompard. Man sprach über die Mit- tcilnngen, welche die französische Negierung nach Angora ge richtet hat. Lord Curzon teilte dem französischen Delegierten mit, die französische Negierung besitze nicht mehr die Freiheit, sich von den von beide« Negierungen ansgestcllten Richtlinie« zu entferne«. Bompard stellte in Abrede, dab eine der artige Verpflichtung übernommen worden sei. (W. T. B.) Die Dollsihimg in Lausanne. Frist für die Türken bis Sonntag. Lausanne, 31. Jan. Die heutige Vollsitzung der Konferenz in Form einer gemeinschaftlichen Sitzung der drei Hauptaus schlüsse begann um lO'/z Uhr vormittags. Lord Curzon, Bompard und Garoni wiesen in längeren Reden eingehend und nachdrücklich auf die zahlreichen Konzessionen hin. die die Alliierten in ihrem FricdensvertragSentwurf den Türken gemacht hätten, und betonten, welch grobe Verantwortung die Türkei mit einer Ablehnung auf sich laden würde. Lord Curzon streifte dabei die Verantwortung der Türkei am Kriegsausbruch. — JSmet-Pasiya antwortete in einer länge ren Rede, deren Inhalt grobe Ueberrnschnng hervorricf, weil er gegen daS gesamte Mandatsystem protestierte und als Wortführer aller Mandatsvölker und auch der Acayptcr zu sprechen schien. Er beantwortete die llebcrreichung der Fricdensbedingnngen mit dem Ersuchen, ihm eine Frist von acht Tagen zu gewähren. — Hieraus wurde die Sitzung ge schlossen. Tie Führer der drei alliierten Delegationen hielten daraus eine Konferenz ab, um ein Einvernehmen über die an Jsmct zu erteilende Antwort zu finden. Aus französischer Seite mar man bereit, eine achttägige Frist zu bewilligen. Die Debatte drehte sich vor allem um die Frage, ob die drei alliierten Führer während dieser Zeit in Lausanne bleiben sollen oder, wie ursprünglich beschlossen, unter Zurücklassung von Vertretern abrcisen werden. Die Franzose» traten leb haft für die erste Lösung ein. Die Engländer bestanden offenbar auf ihrem früheren Programm. Nach den bisherigen Informationen ist der gestern zwischen den alliierten De legationen entstandene Konflikt nicht in die Erscheinung getreten. Er beherrschte dagegen die Verhandlungen unter den drei DelegatlonSführern. Um L Uhr nachmittags wnrde die Vollsitzung wieder aus genommen. Im Namen der Alliierten ergriss Lord Cnr- zon das Wort und erklärte, dab es nicht möglich sei, die türkischen Forderungen nach einer achttägige» Frist völlig anzunehmcn. Er werde ans jeden Fall noch bis Sonntag abend in Lausanne bleibe«, nnd er hasse, dab man diese Zeit ausnutzen werde, nm die bestehenden Schwierigkeiten bei,»legen. Jsmet-Pascha entgegnete, dab er sich bemühen werde, innerhalb der verkürzten Frist zn einer Lösung zn gelange«. Damit wurde die Sitzung geschlossen. (W. T. B.) Legoutte erkürt den Belagerungszustand für undurchführbar. „Die eigenartigen Verhältnisse im Auhrgrbiel." Zurücknahme de« Verbots des Nachtverkehrs. Assen, »l. Ja». Die BesatznngLbehörde hat mitgetcilt, dab der Punkt S der Verordnung vom S». Januar, der den Verkehr aus derStrabe von IN Uhr abends bis I Uhr früh verbieie«. nicht beachtet zu werden drancht. da sich seine Undurchsührbarkcit infolge der eigen artigen Verhältnisse im Nuhrgcbiet ergeben habe. lW. T. B.s Der Grund für diese Massnahme ergibt sich ans nach- ftehenden Meldungen: Berlin. 8>. Jan- Wie aus Essen gemeldet wird, ist die gestern abend In Kraft getretene Verordnung über die Ver hängung de» verschärften Belagerungszustandes von der dortigen Bevölkerung nicht befolgt worden. Fast die gesamte Einwohnerschaft war nach 18 Uhr abends «och aus der Strabe und strömte zum BahnhosSplatze. Dort Wnrdeu vor den Augen der sranzösischc» Wache vaterländische Lieder gesungen und in Ansprachen zum weiteren Durch haue« ansgesordert. Die Franzosen wagten es nicht, gegen die Menge vorzugehen. Die Polizeibeamten in Oberhausen haben eS ab- Selrhnt. dte ihnen ans Grund des verschärften BelagerungS- »uftande» von der BesatzungSbehörde zugedachten Aufgaben »u übernehmen. Auch -l» Presse kümmert sich nicht um dle „Befehle". Essen, 8«. Jan. Dte Z e t tu n g S v e r l e g e r des In dustriegebiete» vzw. dte Hauvtschrtftleiter werden nach und nach ebenso zu General Fournier gebeten, wie die Herren der Essener Presse. In Bredenay erhielten sie die selben verhaltung»mabregeln wt« ihre Vorgänger. Ersreu- ncherweise lassen sich dte Zeitungen nicht davvn abhalten, die Dinge mit dem richtigen Namen zu nenne», und an dem Verhalten der französischen Machthaber gerechte Kritik, und da» in schärfsten Worten, »u übe«. Ein Beispiel dasür ist et» heute mit der Ueberschrlft: «Wir protestieren!" erschienener Artikel der «Essener Arbeiterzeitung", ln dem es yetstt: Dem deutschen Volke, insbesondere aber der Bevölke rung de» Nuhrgebiet» ist durch die widerrechtliche Besetzung ein Unrecht zugefügt worden, daS geradezu zum Himmel schreit. Würde das dentsche Volk dieses Unrecht willenlos htnnehmrn, dann wäre eS nicht mehr wert, als von jedem anständigen Menschen angespuckt zu werden. Ein Volk, das schuldlos nnd wider alles Recht vergewaltigt wird, hat die moralische Pflicht, sich bi» zum änssersten zu wehren, wenn es überhaupt noch als Kulturvolk in der Welt gelte» will. Rückzug -er französischen Dahnhofs- befahungen in -er Pfalz. LudwigShase«, 81. Jan. Zum Eisenbahnerstretk wird ge meldet: Die Vertreter der Organisationen verlangten die Wiedereinsetzung dcS Präsidenten nnd der Beamten der Direktion, die Zurücknahme der NcqnisitionSbefehle nnd die Znritckziehnna der militärische« Wache« von den Bahn anlagen. Diesen Forderungen ist hentc morgen von der Be» satznngSbchvrde entsprochen worden mit der Erklärung, das Personal könne nnter den alten Bedingnugcn Weiterarbeiten. Da» Personal ist daraufhin von de» bentschen zuständigen Stelle« nnd de» Vertretern der Organisationen ansgesordert worben, den Dienst nach den Befehlen der dcntschen Negierung weiter zn »ersehen. In gleicher Weise haben sich auch die Vorgänge auf den übrigen psälzlschen Bahnhöfen abgespielt. Infolge des geschlossenen Widerstandes der Eisenbahner wur den überall die französischen Posten auf den Bahnhöfen wieder aufgehoben. lW. T. B.) Dollar (Hmllleli): 489S7 Im I»r»>v«rlr»I,r s Ukrr <7800 Sowselrutzland, die Nandslaaken und wir. Sowjetrussland, dessen rote Verfassung für Deutsch- land in heutiger Zeit so wenig ein absoluter Hindcrungsgrund sein kann mit ihm aus Grund weltpolitischer Einwirkungen in Verbindung zu treten, wie die Jakobinische Verfassung Frankreichs, das absolute Preussen 17W davon abgchalten hat, mit ihm den Baseler Frieden abzuschliesscn, hat den Uebergang zum neuen Jahre in Fortdauer der schweren wirtschaftlichen Wirrnisse vollzogen, Wirrnisse, die wir immer im Auge zu behalten haben, wenn wir an grosse und nicht nur gcsühls- mässig naheliegende Kombinationen deutsch russischer Jnteressenpoltttk denken. Zu einer russischen Aktion nach aussen gehört innere Kraft und diese fehlt, gehört aber auch der volksmässige Wille, sich nach Westen zu wenden. Im Blut liegt ein solcher dem Russen nicht. Selbst als 1813 die Russen zur Vernichtung Napoleons über den Njemen gingen, kehrte Kutusow, der Vertreter des alten Moskowiterlums, sein Ross um und ritt heimwärts nach Osten! Ob wirklich -le grossen Bauernmassen, die heute keinen anderen Gedanken haben als den, sich auf ihrem Lande einzurichten, um „politischer" Sonderintcressrn zu einem Kriege zu bewegen sein werden? Zweifel werden jedenfalls erlaubt sein. Und ob wirklich der russische Arbeiter nach den langen Kricgsjahren nnd Nöten der Nachkriegszeit viel Lust baden wird, sich nach Deutschland vortrciben zu lassen, muss ebenfalls grossen Bedenken begegnen. Das könnte doch nur dann geschehen, um hier die „Wcltrevolution" zu ent fachen, die bei uns kein Mensch von Verstand, auch kein ver nünftiger Arbeiter will, und die sich sicherlich nicht durchführen lässt. Gewiss wird in Moskau in dieser Zeit viel gegen Frankreich und England demonstriert nnd die Nuhrbcsetzung gibt willkommene Veranlassung dte „Solidarität der Arbeiter- masscn" zum Ansdruck zu bringen. Aber eine militärische Aktion hätte doch nur gegen Polen eine gewisse Lolkssttmmung hinter sich und nach guten Nachrichten aus Moskau erwartet man dort von Polen keinerlei Gefahren. Pflicht ist, offen gegen uns selbst zu sein. Wir nützen keinem, wenn wir Kombinationen wciter- sptnnen, deren Unterlagen doch trügerisch sind und von dem Gedanke» nicht loskommen, dassfremdeMächteunsereJntercssenselbstloS zu den ihrigen machen werden. Täuscht nicht alles, so fehlen Russland zurzeit doch die Unterlagen, um mit den Waffen in -er Hand in die Geschichte Europas heute cingretfen zu können All die neuen Gesetze und Verordnungen, die eine Blüte Vortäuschen sollen, können den Kundigen, sei es dem Ausländer, sei es dem Russen, der dazu verurteilt ist, in einer Welt brutaler Rechtlosigkeit, bestechlicher Unfähigkeit und bar barischen Schmutzes zu leben, dafür den Blick nicht trüben, dass der «neue Kurs" keine wesentliche Aende- rung herbeigesührt hat. Manche Nachricht, die nach dem Westen kommt, soll zwar den Eindruck erwecken, als ob man mit einem energischen Ruck zu gesunden Zuständen zurückbtegt, aber man wird guttun, da näher zuzuschcn, wie die Dinge wirklich sind, und sich an Beobachtungen so ein wandfreier Persönlichkeiten wie des früheren bentschen Ver treters Dr. Wiede nseld und des Mitgliedes der KonigS- berger Handelskammer Max Arlt z« halten, der soeben einen klaren und den Dingen ans den Grund leuchtenden Reisebericht veröffentlicht hat, der doch darauf hinauslänft. dass bei einer Beibehaltung der kommunistischen Wlitschafts- methode, von allen moralischen und politischen Bedenken ab gesehen, eine wirkliche Gesundung Russlands nicht zu erwarten ist. Die Kommunisten wollen das natürlich nicht wahrhaben und setzen sich über die zu Tage liegenden fortschreitenden Vcrfallerscheinungen des gesamten Lebens mit leichtem Her zen und vielen Reden hinweg. Liebt es doch der Russe, sich an tönenden Worten wie an Opium zu berauschen. Ob Taten daraus entstehen, das kümmert ihn wenig. DaS erklärt rS auch, dass einige wenige Tatmenschen so viele Millionen ganz anders denkender Leute dauernd unter ihrem Druck z» halten vermögen. Kamcnew hat auf dem 10. Nätckongress in Moskau soeben das Füllhorn glänzender Erfolge, unbekümmert um dle Wirklichkeit, über die ehrfürchtig lauschenden Delegierten ergossen. In einem Punkte konnte er in der Tat befriedigt sein, die starke Position Moskaus in der Aus- l a n d S po l i t t k, zu der die Grundlagen in Genua gelegt wurden, blenden viele. AIS Protektor der Türket und der mohammedanischen Welt sind die Russen wieder ein Faktor geworden, den man respektiert, obwohl die wirklichen Macht- Verhältnisse dem nicht entsprechen. Wo man letztere» erkannt hat, bleibt sreiltch der Erfolg auch au». Dass die Russen in Lausanne durch dte direkte Verständigung Englands mit der Türkei in der Mecrengcnsrage das Spiel zur Zeit verloren haben, unterliegt keinem Zweifel, Dschttscheri» selbst hat -atz
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