Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188105064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-05
- Tag1881-05-06
- Monat1881-05
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1881
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
2006 wird, so müssen vom I. Januar 1884 an alle Schankgefäße — Glaser, Flatcbe». Krüge re. — welche in Gast- und Sckank- wirthschasten zur Verabreichung von Wein, Obstwein, Most oder Bier bienen, mit einem den Sollinhalt begren zenden Füllstrich, und in der Nähe de- Striche- »nt der Bezeichnung de- Sollinhalte- nach Litermaaß versclwn sein. Dieser Bezeichnung te- Svllinhalte- bevars eS nicht, wenn derselbe ein Liter oder '/, Liter betragt. Gast- und Scbankwirlhe haben gehörig gestempelte Flüssig- kcilsmaaße zur Prülung ihrer Schankgefäße bereit zu halten. Artikel I teS Entwürfe-, betreffend die Eichung der Fässer, ist von der Commission ganz in Wegfall gebracht und damit einem Wunsche der hiesigen Handelskammer entsprochen worden. — Die kürzlich gebrachte Notiz in unserem Blatte, be treffend die Ernennung der lO Mitglieder für die LandeS- synode durch die in evongelicis beauftragten Staatsminister ist takin zu ergänzen, daß Herr Superintendent Pros. vr. Rechter von der theologischen Facultät der Universität, der Herr Nector magnis. Domberr Eonsistorial-Ratb Pros. vr. Luthardt aber von dem Ministerium ernannt worden sind. * Leipzig, 5. Mai. TaS heutige „Chemnitzer Tage blatt" enthält einen beachtenSwerlhen Artikel in Bezug aus die Vorbereitungen, die dort in Bezug aus die nächste Rcichs- tagSwahl und den seiten- der O>rdnung-parteien auszu- stellenden Eandidaten getroffen werden. Es gebt daraus hervor, daß man die Hoffnung nicht auszugeben braucht. eS werde zulept doch getingen, aus Grund der vom Verein der Liberalen in Chemnitz in Vorschlag gebrachten Candidatur des Herrn Fabrikl^esitzer Esche eine Einigung der verschiedenen Parteien, mit Ausschluß natürlich der Socialdemokratie, herbeizuführen, in welchem Falle begründete Aussicht vorhanden ist, daß die letztere Partei mit ihrem Eandidaten abermals eine Niederlage erleiden wird. Der Artikel ist sichtlich dazu bestimmt, gewissen Eorrespondenzen, die im „Sächsischen Bolkosreund" und in der „Leipziger Zeitung" erschienen waren, entgegenzutreten, und schließt mit folgenden Worten: Kurz und gut. der „konservative Verein in Chemnitz" ist geneigt, zu einer Verständigung zwischen sämmtlichen Ordnung-Parteien in unserem Wahlkreise auch weiterhin mit beizulragen, und In sinuationen, welche etwa da« Siegentheil behaupten, sind eben — Insinuationen, die den thatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechen, hoffentlich aber doch nicht »iS zu dem Grade verstimmenb wirken werden, daß schließlich um ihretwillen und nicht durch die Schuld der Parteien da« allerseitl gewünschte Linigung-wcrk zum Scheitern kommt. Wir können nur dringend wünschen, daß den vorstehenden Worten die Tbatcn Nachfolgen und daß von allen Seiten die nöthige Mäßigung entwickelt werden möge, um zu dem an- gestrebten Ziele zu gelangen. E» wird un» versichert, daß man von Seiten der Secessionisten immer noch Neigung be kundet. Herrn Roth auszusiellen; Da- wäre «wer ein sicheres Mittel, den Chemnitzer Wahlkreis an die Socialdemokralie übergehen zu laste». —I. Leipzig, 5. Mai. von dem königl. Ministerium de« Innern ist der Handelskammer ein Au-zug au- dem Pro gramm der im September d. I. in Benedig, in Zusam menhang mit dem internationalen geographischen Congreste. abzuhaltenden geographischen Ausstellung mil dem Bemerken zugestellt worden, daß der Verein für Erdkunde in der Lage sei, nähere Auskunft zu ertheilen. Die Anmeldungs- frist läuft mit dem 15. d. M. ab. — Da- Gottschallstche Lustspiel „Pitt und Fox", da- neuerdings wieder im Hvsburgtheatcr zu Wien vor au-ver- kauftem Hause gegeben wurde, wird morgen, Sonnabend, den 7. Mai, im Neuen Theater zur Ausführung kommen. Herr vr. August Förster, welcher abwechselnd den König Georg lll. und den Snoughton zu spielen pflegt, hat für diesen Abend die Rolle de- König- übernommen. — Dem „Berliner Tageblatt" vom 4. Mai entnehmen wir folgende Notiz: Die gestrige Waltüren-Probrim Blctoria- Theater nahm einen so glänzenden verlaus, daß Richard Wagner sich veranlaßt sah, Worte de- Danke- und seiner außerordentlichen Befriedigung an sämmtliche Künstler zu richten. „Er habe wohl", sagte der Meister, „in seinen lieben Freund, den Capellmeister Anton Seidl, da« Vertrauen gesetzt, von dessen intelligenter Leitung Gute- erwarten zu dürfen, wa- aber die Berliner Shmphonie-Capelle in verhältnißmäßig so kurzer Zeit geschaffen, setze ihn m Erstaunen unv gebe Zeugniß von großer Lieb« zum Werke und der Intelligenz aller Mitwirkenken, welchen er für ihre Überraschende Leistung viel Ehre verheiße. Alle-, wa- er heute hier gesehen und gehört, erfülle ihn mit Bewunderung und Erstaunen!" Mil diesen Worten wandte sich der Meister an den artistischen Leiter des Ganzen, Herrn Direktor Angeto Neumann, dem in erster Linie das Zustandekommen de- großartigen Unter nehmen» zu danken ist. — Seit dem l. d. M. bat sich da- ohnedies sehr zahl reiche Personal de- EarolatheaterS durch Emtressen verschiedener Darsteller erster Fächer in so ausreichender Weise vervollständigt, daß jede Schwierigkeit bei Aufstellung einc- nach allen Richtungen sich ausbrcilrndcn und folglich interessant zu gestaltcnvcu Repertoire al» beseitigt zu betrachten ist. Zu nächst wirb dasselbe am Sonntag eine neue Posse „Mensch, ärgere Dich nicht" bringen, welche in Berlin bereit- mehr denn 150 Mal, sowie auch anderen Ort- mit großem Erfolg gegeben wurde. Frl. Lander und Herr Prager werden darin die Hauptrollen spielen. Am Monlaq darain wird da- Gast spiel des beliebten Komiker- Herrn Alwin Sw oboda vom kgl. Hoslhcater in Dresden al-Valentin in „Der Verschwender" Gelegenbeit geben, diesen vorzüglichsten Darsteller Raimunv'scker Charaktere von seiner vortbeilbaslesten Seite kennen zu lernen. Herr Swoboda wird am DienSlaz dann eine andere seiner Glanzrollen, den Zigeuner Best, spielen und leider hiermit ein höchst interessante« Gastspiel schließen. Daß die Solo- Tänzerin des großhcrzogt. Hoflhealers in Weimar. Frau Werges, mit einem Theil de« dortigen Ballet- im Ballacl vom „Verschwender" als Gast Mitwirken wird, dürste Frruw den der Tanzkunst eine angenehme Zugabe sein. — Zu dem Künstler-Personal in der Central-Halle ist an den letzten Tagen eine neue und kochst bcachlciiswerlhe Gruppe getreten: ei» Drahtseilkünstlcr Toretti. Tic Leistungen Desselben stehen wohl bisher unerreicht da und der Beifall, den das Publicum der neuen Speciatität zollt, ist ein ganz außerordentlicher. ES ist somit zu den vielen trefflichen Leistungen der bereit- besprochenen Künstlcrgruppen ein neuer unv fesselnder AnziebungSpunct gegeben. — Wie au- dem Inseratcntheil der vorliegend«, Nummer unseres Blatte- hervorgeht, sinket am heutigen Abend da- erste der Bilse-Eoncerte im Bonorand'- schen Etablissement statt. Da- Programm erweist sich al» ein äußerst reiche« und sein zusammenäestellte-, und interessant ist die im Inserat zugleich angegebene Besetzung de« Orchester-, ans welche- wir bereit» hingewiesen haben. E« möge nur noch daraus aufmerksam gemacht sein, daß während des Eonerrt« auch die Bewirlpung — in allerdings möglichs geräuschloser Weise — keine Unterbrechung erleidet. — Wie fast in den meisten besseren Restaurant- zu den Meisen Singspiclgesellschaften auftreten, so concertirt auch in der Altenburger Act>en-B,erhalle, Nicvlaistraße 8. eine ganz ausgezeichnete Gesellschaft unter der Leitung de- wohlbekannten Director« Max Rostock. Die Gesellschaft zeichnet sich durch gediegene Vorträge sowie durch elegante Garderobe, sichere« anständiges Austreten von anderen der gleichen Gesellschaften vorlheclhasl an«. Neben diesem thea tralcschkn Genuß ist der Wirth, Herr Tvnje«. bemllht, durch wirklich gute Biere und Speisen, exacte, prompte und freund liche Bedienung den Aufenthalt recht angenehm zu machen. * Leipzig, 5. Mai. Am heutigen Abend hat sich in der Salzmann'schen Kupserschmiedewerkstatt in der Promenadenstraße eia beklagenswrrther Unfall ereignet Ein Zwischenboren. aus dem schwer« Aupserrohr« aus. geschichtet lagen, stürzte herab, wodurch rin daruuter ar« leitender Gehülse tödtlich verletzt wurde. Zwei andere Arbeiter, die auf dem Boten beschäftigt waren, fielen mit herab, doch wurde nur einer von denselben beschädigt, während der andere mit heiler Haut davon kam. — Durch Frhrn. v. Friesen wurde vor 6 Zähren in Trachenau bei Rötha da» Friedrich-stist in- Leben gerufen. Kranke und Sieche au- dem Königreich Sachsen, namentlich solche, die keine Angehörigen mehr haben, von denen sie Pflege genießen könnten, und vielleicht sonst an den Mindesisordernden zur Wartung überwiesen werden müßten, erhalten hier in der einfachen, säubern, mit fester christlicher Hau-ordnung geführten Anstalt in ländlichen Verhältnissen zweckmäßige und liebevolle Pflege. Im Jahre 1880 wurden 42 Personen, S Männer, 26 Frauen, 6 Mädchen, l Knabe verpflegt, am Ende de- Jahres beherbergte da- Stift noch 30 Leidende. Tie Arbeit besorgen 2 Diakonissen unter Auf sicht eine- Arzte«. Die Anstalt hat kein eigene« vermögen, sondern erhält sich durch freiwillige Gaben von Naturalien oder Geld (darunter nur 1824 Mark jährlich feste Gaben) und da« sehr mäßige Kostgeld, welche- für die Mehrzahl der Pllcglmge gezahlt wird (t8S0 S65S Mark). Unter den letztjährigen Geldeinnahmen befanden sich 8lS Mark an „Verdienst für Handarbeiten" von der der» wittweten Mathilde Freifrau v. Friesen geb. Gräfin Kanitz, Gräfinnen Agnes und Wilhelmine Finkenstein, Frl. Karoline v. Ratk, Frl. Louise v. Streit, Mari« v. Friesen, Frl. Lindner. Bei dieser Sachlage ist eS nicht zu verwundern, daß unter den Ausgabeposten noch 393 Mk. Zinsen für erborgte Capi- talicn und 633 Mk. Abzahlung des DesicitS von 1879 Vor kommen. Für dieses Jahr hat da- königl. Ministerium de- Jnneru die Erlaubniß zu einer Hauscollecle im Leipziger Kreise mil Ausnahme der Stadt Leipzig genehmigt. ) Leipzig, 5. Mai. In einer hiesigen Buchbinder» rkstatt hatte gestern ein 15jLhriger Lehrling, Namen- Otto Ziegler au- Quaßiiitz. da- Unglück, mil beiden Händen in eine Maschine zu gerathen und dabei so schwer sich zu verletzen, daß er in da» Krankenhaus gebracht werden mußte. — Ein anderer UnglückSsall ereignete sich in der Wesistraße, woselbst ein Dienstknecht. Namen« Haak au- Gunvors, durch cinm Fehltritt von seinen Rollwagen herabfiet und beim Aussä,lagen aus da- Pflaster eine schwere Kopfverletzung sich zuzog. Man mußte ihn nach seiner Behausung fahren. — Gestern Abend geschah eS, daß am Döscner Weg ein hiesiger Stell machergesetle von mehreren Schlossergesellen, mit denen er Streit gehabt unv in Feindschaft gerathen war. überfallen und durch einen Messerstich in den Rücken ver wundet wurde. Der Verletzte, besten Verwundung gefährlich sein soll, mußte in ärztliche Behandlung genommen werden, während seine Gegner polizeilich zur Verantwortung gezogen wurden. — Am ehemaligen Frankfurter Thore sprang heute Vormittag ein Correctioner in die alte Elster, wurde aber von einem andern Correctioner, in Vesten Gesellschaft er gewesen und der ihm sofort nachgesprungen war. noch lebend au- dem Master wieder herausgeholt unv in- Georgen- hau- zurückgebrackt. * Leipzig. 5. Mai. Die zweite Strafkammer de- hiesigen königl. Landgerichts erkannte in den heutigen Haupt verbandlungen aus Berurtheilung de« HandaroeiterS Friedrich August Köhler au» Werda und de- Handlung-cvmmis Gustav Adolf Brave au- Priester wegen Diebstahls und bezw. Hehlerei zu 6 und rrsp. 5 Monaten und gegen die Dlenstmagd Pauline Auguste Anna Kohlmann au-Wester witz wea«n Betrug- zu 8 Monaten Gefängniß. k Gaschwitz, 4. Mai. In der letztverflostenen Nacht sind hier und in Debitzdeubcn verfcbiedcne EinbruckSdieb- stähle versucht worden. Mit einer Freiheit sonder Gleichen ging der Dieb hierbei ru Werke; denn nachdem er auf dem ersten Orte verscheucht worden war. tauchte er an einem zweiten und dritten aus. aber überall wurden die Bewohner munter und der Eindringling mußte seinen Entschluß aus- gcbcn. Leider ist die Ergreifung de- Spitzbuben noch nicht gelungen. D LeiSnig, 4. Mai. Am vorgestrigen Tage hat die Ehefrau eine- hiesigen Gastwirth» in einem Anfall von GcislcSsiörung sich erhängt. — Aus dieselbe Weise machte ein in Ncuwallwitz wohnende Wittwe ihrem Leben infolge anhaltenber körperlicher Leiden ein Ende. Am heutigen Vormittag ist daS Wohn- unv Seitengebäude de« Mühlen- besitzerü Nir scher in Langenau nicdergebrannt. — Einen schrecklichen Tod fand zu Kvhrau am 30. April der Arbeiter Heinemann, welcher sich unter einen neben der Scheuncntcnne liegenden Strohbaufen gelegt balle, um zu rasten, wobei er cmgeschlasen war. Als die Dicnstmagd Stroh für die Kühestreu holen wollte und zu diesem Zwecke die Mistgabel in den Haufen stieß, wurde >ie durch einen ent'-tzlichen, auS dem Stroh ertönende» Schrei erschreckt. Es ergab sich, daß sie den Heinemann mit der Gabel in den Kops gestochen hatte. Der Verletzte tobte vor Schmerz wie ein Besessener und verstarb noch an demselben Tage. — r. Riesa. Zu wiederholten Malen brachte un- Ka in Folge der so rasch eingctretenen hohen Temperatur am 1. und 2. d. M. herausgezvgcnen Gewitter am Abend de- 2. und 3. d. M. den sehnlich erwarteten warmen Regen. Der Regen bat die Pflanzen erfrischt und die gegenwärtige srncklbare Witterung wird in kurzer Zeit Wunder thun unv da- im April Versäumte balv nachholen. Die Wintersaaten, über deren rölhlicbe Färbung und spiye- Aussehen man in lautliche» Kreisen schon öfteren Klagen begegnen konnte, wer den sich erholen und die Sommersaat, die bei der andauern den Trockenheit und Kälte nicht ausgehon konnte, wird bald ihre Keim- und Triebkraft entwickeln. Die in diesem Äabre von schwellenden Knospen strotzenden Obstbäume werden im Mai ihre Bliithcnpracht entsalten, wa- ganz normal ist. Wenn daber diese« Jahr nicht unvorhergesehene schädigende Einflüsse die Blulhzcit stören, so ist wohl Aussicht aus eine gute unv reichliche Obsternte vorhanden. Hoffentlich gehen die beiden Weinmörder, den 12. und 13. Mai, gnädiglich vorüber — Die Gegend von Falkenstein ist in neuerer Zeit öfter» von Bränden beimgesuchl worden. Nun ist e« den fortgesetzten und eifrigen Nachforschungen de- in Falkenstein stationirtcn Gentarmen endlich gelungen, den S teinmetz Klinger au- Bergen festzunchmen und der königlichen Staal-anwalt- schafl zuzuführen, welcher im Verdachte steht, am ersten Osterseicrlage da« Gut de- Gut-besitzer- Günnel in Bergen bei Falkenstein in Brand gesteckt zu haben. — In dem am Sonnabend zu Pößneck stattgefundenen gerichtlichen Berkaus-termin wurde da« „Hotel zum Rit ter" für den Preis von 49,800 Mark der Gohlifer Actien bierbraue re i zugeschlagen. F Dresden, 5. Mai Im Monat April sind einem hier wohnhaften Herrn eine größer« Anzahl Gilber- münzen von bedeutendem numc-matischen Derthe gestohlen werten. Es befinden sich darunter 80 bi- 90 Stuck Sieges- und KrönungSthater von Preußen, Sachsen. Vaiern. sowie sämmtlichen deutschen Herzog, und Fürstenthümern. ei« Silberthater, geprägt in Gegenwart Sr. Majestät de« König« Iobann von Sachsen, 20 Stück Künssrankenstücke mit den Bildnissen der Kaiser Napoleon I und lll.. circa 50 Slüt alte sächsische Silbrrthaler, verschiedene silberne Gedächtniß- Mcdaillen. russisch« Rubelstückt mit der Alexander- säul«, eine große Anzahl kleinerer Silbermünzen verschiedenen Gepräge«. 8 biö 8 Stück Gedächtnißmedaillen von Kupfer und Bronce u. s. w. — In einem hiesigen Gasthaus« bat sich ein gestern Abend hier zugereister junger Mann, angebliS! Student au- Greifswald, heute früh vergiftet. — Ein hiesiger Geschäftsmann hat an di« Königl. Pclizeidirection einen Hundertmarkschein mit der Anzeige abgegeben, daß derselbe vor einiger Zeit in seinem Laven aesnnden worden sei und der verlustlräger sich noch nicht gemeldet habe. — Beim Herabspringen von «ine» Tisch« ist dieser Tage ein hiesiger Fleischergeselle an eine« der Wand befestigten Fleischaushängehaken zu nahe ge. kommen und hat sich dabei die Kopfhaut vom Genick bi» zum Kopfwirbel aufge risse». Die Verletzung ist zwar nicht lebensgefährlich, aber äußerst schmerzhaft. — Gestern Abend gegen 7 Uhr ist ein Mann von der Augustu-brücke in die Elbe hinabgesprungen und in den Flulhen verschwunden. Zwei Schiffer fuhren ihm sofort in einem Kahne »ach, um ihn zu retten, vermochten aber den Leben-müven nicht zu erreichen. Derselbe versank vor ihren Augen in den Wellen. Nach den in seinem auf der Brücke zuvor abgelegten Rocke Vorgefundenen Papieren ist der Selbst mörder ein 28 Jahre alter Tischler au- Ouohren. — Der Centralau-schuß de» Gebirg-verein- für die böh mische Schweiz hat anläßlich der bevorstehenden Ver mählung de« Kronprinzen Ruvols mit der Prinzessin Stefanie für den 9. Mai eine gleiche Höhenbeleuchtung der Berge der böhmischen Schweiz in Aussicht genommen, wie selche seiner Zeit in glänzender Weise der Gebirg-verein für die fächsisch-bvhmische Schweiz auS Anlaß der silbernen Hochzeit de- sächsischen Königspaare» entrirtc. Die Beleuchtung ver )öhenzüge de- böhmischen Elbthal« am 9. Mai soll Äbend« präci« 9 Uhr stattfinden und wird da« Zeichen de- Beginns derselben durch Kanonenschläg« von Tetschen-Bodenbach an gegeben. Die OrkSgemeinden unterstützen auf- Eifrigste diese Bestrebungen de- böhmischen Gebirg-verein«. — Der am Montag von den Provinzialständen der königl. ächsischen Oberlausitz zu Bautzen abgehallene Walpurgis« !andtaa hat für wohlthälig« und gemeinnützige Zwecke nachstehenoe Summen bewilligt: 4500 Mark zu Stipendien ür Studirende aus Universitäten und sonstigen höheren öildung-anstaltrn, 12.500 Mark Beitrag zur Verzinsung und Tilgung der von den durch die Wasserfluth am 14. Ium 1880 geschädigten Gemeinden aufgenonimenen Darlehne, 44.500 Mark für die Unterbringung dem Landkreise angehöriger Kranker in den öffentlichen Krankenhäusern. 20,000 Mark ür in öffentlichen Anstalten untergebrachte Geisteskranke, Blinde. Taubstumme und Blödsinnige der Landkreisgemeinden. 15,000 Mark zur Unterstützung der LandkreiSgcmeinden bei der Unterbringung verwahrloster und verwaister Kinder, 6000 Mk. desgleichen bei der Unterbringung Siecher und Unheilbarer in Bezirk»- und sonstigen öffcmtllcken Anstalten, 8000 Mk. desgleichen bei den den LandkrciSaemeinden obliegen den Straßen- unv Brückenbauten, 7100 Mk. für die länd- wirlhsckastlicke Schule und zur Beförderung de- Obstbaues und 4600 Mk. für die sächsische Stiftung, für auS der Blin denanstalt Entlassene, für den Taubstummen-Unterricht in Bautzen und Zittau, für den Aufwand bei den HufbeschlagS- irüfungen, für Ausbildung von Hebammen, für die Rettung-- »Luser, für die Handelsschule zu Bautzen, sowie für die Web- lchul« zu Großschönau. vermischtes. — Die „Zeitz. Ztg." schreibt au« Zeitz: Heber einen unserer Mitbürger, der sich schon, wie man zu sagen pflegt, in der Wolle befindet, hat die Göttin Fortuna wiederum ihr Füllhorn ausgeschültet. Demselben ist nämlich der Haupt treffer von 300,000 Mark au- der Geminnzichung der bairischen Prämimloose auf die Nummer 6l,58l zugesallen. — lieber einen absonderlichen Fall von Blutvergiftung wird auS Gengenbach geschrieben: Bor einiger Zeit wollte der hiesige Polizeidiener einen Handwerksburschen. der mit einem Kameraden in Streit gerathen war. verhalten. Al« er aber die Thüre de« Local« zumachen wollte, viß ihn der Handwerksbursche in die Hanv; eS trat Blutvergiftung ein, und dem Polizeidiencr mußte der Finger abgenommen werden. E» ist fraglich, ob die Amputation nicht noch weiter aus gedehnt werden muß, und ob überhaupt der Polizeibiener mit dem Lebm davon kommt. — Der Reich-tag-abgeordnete Prof. vr. Baumgarten hat in dm letzten Tagen eine Broschüre veröffentlicht unter dem Titel: „Wider Herrn Hofprediger Stöcker, eine christliche Stimme über die Indensrage". Herr Pros. Baumgarten hat diese Broschüre dem Kronprinzen überreicht unv darauf die folgende Antwort erhalten: „Ich habe mit besonderem Interesse die klein« Schrift empfangen, welche Sie die Güte halten Mir zu überreichen, und nehme gern Veranlassung. Ihnen für diese willkommene Sendung besten- zu danken/' DaS kronprinzliche Schreiben erhält noch dadurch besondere Bedeutung, daß die Schrift Baumgarten'-, welche der Kron prinz al« „willkommene Sendung" bezeichnet, den Nachweis antrrtt, daß daS Auftreten de- Herrn Stöcker gegen die Juden und die Methode de- Genannten in absoluten! Widerspruch zu den Hauptlehren de- Christen- thumS siebt. V.V.O. Au-Westfalen. 28. April. Am Freitag voriger Wocbe wurde in Dortmund der „LebenSbirtersädrikant" Helm ick, der ein gesundheit-gefährliche- Schnap-gebräu mit solchem Erfolge an den Mann gebracht hat. daß er. mit Nicht- anfangend, jetzt einer der wohlhabendsten Männer der genannten Stadt ist und da» schönste Gespann mit einem prachtvollen Landauer besitzt, von der dortigen Strafkammer zu 4 Monaten Gesängniß verurtheilt. Helmich suchte sich damit zu entschuldigen, daß er den „LedenSbittern" für un- schuldig gehalten habe, da ihm die Herren vr. Theobald Werner m BreSlau, der königl. preuß. Apotheker I. Cl. vr. Heß und der Medici,,alrath vr. Müller, beide in Berlin, die- bescheinigt hätten. Die drei Herren hätten sich selbst an ihn gewanvt und er habe für die Gutachten per Stück 60—75 Mk. bezahlt. Noch ist e- nicht vergessen, daß der Kart-ruher Gesundheit-rath einige dieser Herren s. Z. aus den Leim lockte und von ihnen für eine ganz und gar wir- kung-losc Eomposition die wunderbarsten Erfolge gegen Krank heiten aller Art attestirt bekam. Wir möchten nun fragen: Ist eS damit genug, daß da» Treiben solcher Herren, die ihren Titel zu offenbarem Betrüge de- Publicum- mißbrauchen. unsere Dchultaseln gemacht sind, besitzt die Kraft, bei einfache» Strich mit dem schwedischen Zündhölzchen letzteres sofort zu entzünden. Die Hausfrau braucht also nur ein Stuck Schiefer in der Küche zu haben, um, wenn der Deckel am Zündholzschächtelchen beseel ist, gleichwohl da- Zündhölzchen m Branv stecken zu können. Telegraphische Depeschen. Berlin. 5. Mai. Die Stempelsteuer-Commission be endete die erste Lesung unter Hinzuiügung einer NebergangS- bestimmung und beauftragte eine vrciglledrige Redaktions kommission mit der Vorbereitung der zweiten Lesung. — Di« Gericht-kostengesetzcommission lehnte all« aus Herabsetzung der ' Zauschquanta im Proceß abzielende Anträge ab. Berlin, 5. Mai. Der Reicbstag erledigte heute Wahl- zrüfungen und erklärte die Wahl Schlieckmann'S für unaülnq, sie Wahlen Grolhe'S (Harburg) und Bethmann - Hollweg^S llr gültig. Es folgt die Berathung der Vorlage über zwei» Lhnge Etat«- und vierjährige Legislatur-Perioden. Mar- quarvsen begründet den Antrag der Eommisnon, die Vorlage abiulehnen und den Antrag anzunehmen, daß der Reichstag ährlich im Oktober Zusammentritt. Berlin, 5. Mai. Reichstag. Bei Berathung der Vorlage, betreffend di« zweijährigen Etatsperioden und ein jährige Legislaturperioden, erklärte Fürst Bismarck gegenüber >em Vorwurf, daß die Vorlagen der Regierung und ihre Reden im Parlament auf die nächsten Wahlen hinzielten, di« Regierung fürchte die Wahlen nicht unv Hab« gar kein Recht, die Nation über ihre Ziele im Dunkeln zu lasten; da« Volk ei müde, sich von einer Fractionvpolitik abhängig zu wissen. Berlin, 5. Mai. Reichstag. Fortsetzung. Maltzahu empfiehlt dm Antrag der Conservativen. welcher die jährlich« Einberufung de- Reichstage» festhält, aber zweijährige Etat«» und vierjährige Legislatur-Perioden einsühren will. Reichen- perger spricht für den Antrag der Commission unter Aus nahme einer Bestimmung, welche da« gleichzeitige Tagen des Reick-tage- und der Sonderlandtage verbietet. (Bl-marck st eingetrelen.) Augsburg, 4. Mai. Die Königin von Belgien und die Prinzessin Stephanie sind heute Abend hier eingetroffen. Wien, 4. Mai. Der IustizauSschuß de» Unterhauses besckloß die unveränderte Ausrecbtcrhaltung der vom Ober haus« abgelehnten Novelle zur Civilproceßordnunq. Athen, 5. Mai. Die Gesandten der Machte theilten Griechenland die Annahme der neuen Grenzlinie seiten» der s störte mit. ^Griechenland wiederholte seine Annahmeerklärung uud svrach den Wunsch au-, die Abgrmzungscommission möge bezügl ch der Uebergab« de- abgetretenen Gebiet« entschieden Vorgehen. u schützen und die Reclamezeugniß-Fabrikanten wegen Bor nicht, daß man einem so Volköbetrug einzuschreiten. Geldsendungen un Betrage von t 0,000 Frc«. auf dm Bahn Hof trug. Morgen» fand man ihn von dreizehn Dolchstich« durchboyrt. Der Mörder ist nicht bekannt, doch sind einig der gestohlenen Briese aus dem Dache einer Herberge g« sundm worden. — lieber bi« am 28 April in der Maaellanstraße in die Lust geflogene englisch« Corvette „Doterel" wird der .Köln. Zta." noch ans London mitgetheclt: Der „Doterel" gehört zn zenen Sloop« der Cormorantclasse. deren die eng lisch« Kriegsmarine l 4 besitzt und die hauvtsächlich zur Statio- nirung in fremden Meere» benutzt werden. Da« Schiff lie am 2. März 1880 in Ehatham von Stapel, um zu dem Paeisic-Gesawader zu stoßen; es hatte «in Deplacement von 1124 Tonnen, versagte über 900 indieirt« Pserdekräste »nd hatte 8 Geschütz« an Bord. — Rächst dem Untergang de« „Großen Kurfürsten" und de» spurlosen Verschwinden des malischen Schulschiffes „Atalauta". da« an Bord einige achtzia Cadetten führte, hat seit langer Zeit kein« so fürchter lich« Katastrophe dre europäischen Marinen heimgesucht. — Di« schwedische« Zündhölzer können, wie di« .Lchura. Ztg." »ittheUt, a«ch noch an anderen Stellen, als an solchen, welch« mit Avndmafl« angestrichen sind, angezündet werde» Der gewöhnliche schwarz« Schiefer, an« welchem Nach Schluß der Rcdactiou eingegangeu. Berlin, 5. Mai. (Reichstag.) BiSmarck erklärt, der lntrag, betreffend die Einoerufung de- Reichstag- im Oktober, ei ein Eingriff in die persönlichen Rechte de- Kaisers, die im Keich-tage nicht zur DiScussiou ständen. Die Zeit für die Einberufung de- Reichstage- sei der Winter. Bennigsen habe gesagt, früher sei Großes in der Gesetzgebung geschehen, jetzt gehe e- damit nicht vorwärts. Er erwidere: der Reichstag >abe auch jetzt noch große Ausgaben, werde dicselbm aber nicht lösen können, wenn in demselben BerusSparlammtarier die Herrschaft hätten. Bmnigsen. der am Zustandekommen des Reichs selbst mitqearbeitet habe, möge doch zur Reichs regierung und der Reich-Politik mehr Vertrauen baden. Die Nationalliberalen handelten unrecht, wenn sie sich jener Eoalition anschtösien, die zur Socialdemokratie hinncige. Richter-Hagen meist die Behauptung, daß die Socialdemokratie mit der Fortschrittspartei im Cartellvertrage sieh«, al« eine unwürdige Verdächtigung zurück. (Rufe: Ohol Zur Ord nung!) Die Sitzung wird auf morgen vertagt. Schwerin, 5. Mai. Heule Nackmittag 4 llhr fand in der Schtoßkirche die Trauung de- Herzogs Paul mit der Meteorologische Leobachtungen «nf -er flternvnri« ln Oelprlr. Höbe: 118 äteter Uder <i«m Heer. Leit cier Leo dock uuuf. vorom. r«<i. »al cemilim rv«nn><>- mtr.Ot». Or»<l« N-iotiv« keaoii- »ru. ViaU- ri-Manss n. StSi-k» kllMI»«!»- smoioUt 4. Lloi Xd. IV Vdr 755L si- 5.4 91 8 1 ideWöllet 5. - dir?. 8 - 757.6 si- 8.1 81 ItrUd« . Xm. S - 7ö7.b si-13.2 48 2 to«t trüd« Ilinimum cter 7'emperatur — si- 4'.8. ll«auminv — -s-14 .0. Wetterbericht «I«» lontltnte, »« neck ^oir»d« der Seevarl« i»i»l eiueneu Depeschen vom S. 8 resp. 6 Ildr ltorpen». Stationen 8-sL L- 2 « TVmä TVettor A L o se blollotzkwor«. . . Xdercisen Lkrtsuonsnnä . . flopendogeo. . . Ltocüdolm .... Doporovü». ... 757 760 762 767 766 759 760 764 837V ^eif 887V mLssis 87V leiedt 837V leiedt 837V leiekt >' leicht Lesen WoUceolo» beiter decleelct Woldenloa Keiler -i-io si-11 si- 4 4- 4 si- 8 si- 1 4- » 4-14 Petersburg.... llosleou 7V I' ickt 3 leiedt keclecdt vvUlenio» TS Lorle. C»een»to«n 764 SN' frisch Lc«en 4-1Ü 2 ej Lrest 770 N'VlV leicht Keiler 4-10 lielcler 765 ^'Z^V nill volleevloa 4- 9 8vlt 764 SSW «cdnaeh beiter 4- « s 2" tt»mdur>r 767 8 sekWoch kesisclrt ^ 6 °2 Lvinemünä« . . . 769 »tili keüecllt " -i- ? I'Z bleutüdrWOsser. . 769 ^ill «-olleis ^ llemel 767 .VlV leicht deciecLt si- 8 Doris 769 W ,M vollcenloa 4- 9 älUnoter 766 still Lesen 4- 6 Lorlorude .... 769 S>V leicht Woldeoloa 4- 8 ^ iesboüen > . . 769 WtV leiekt deüecdr 4- « llUoeden 770 VlV leiedt lxxieekt 4- 6 L. Deipriz 769 881V still decieclet si- s 8 Dlo'ueo — 87V leiedt Lesen si- 4 Z Litton XL sckWocd iXedel 4- d ß Xnnokerx .... — 3L leicdt deäeclet 4- » Drescieo 769 still de-Ieclet 4- ? Berlin 769 5 still decleelct 4- 9 Nieo 767 Isiekt kesiscbt 4- 9 Lrsslou 769 AXL schWood decivcdt') 4- 7 . z Na ä'Xir 770 XXL krisch beiter 4-12 biisso 763 > leiekt beiter si-1» 7>ü»t 762 LXL »chWoeh Legen 4-IS ') XeelumUex «»v», kexeu. Oederiiedt -er ^Vltteroo?. Dvter Linsiiss -er Depression im Xonl-eesten -er britischen loset» sin- üo ooräirsstlicken Oeotrslenrop» sch-esch« dis w>»iL» «üctlicd« lVioci« out trübem rednerischen Letter noä I»nx»w steleen-er 7'ewverstnr rorkerrschevä xeseoräen, Mtkreoö «in ummr^reicd« Depressicmstzehiet im klarcioete» »otiMsck« vSrä- Uoh« Lnktströmnnx mit rertncierlleker ^Vitternng soä Weiterer datrsedtlieder XdlcNHIuna Uder Xonicentraleurop» rersnlsest. Der h»h« Dciltärnck über SUcneesrenrop» k»t so lateositLt »nUeoomme» nnci «Leint sied Zelter ostWtrks »ussubreitea. s«»-»r«»r»» l» -er wittern»« seit -es» Nsrr«» »s > vbr 7l»ek»>lt»«r». Die hob« lMfl-rncle Hot kost oUxeweio noch smrenommen »»- -»» Vpettsr »vor meist trüd«, »der »nsser im SUäoeteo (Sehlesleo »»- Österreich) trocieen. ^sttterunxs »«O «»«» 3R»1 Lb,«h»«»-e V«WN»»»», troefle», Wir»««. RI»«» «okW—ü »«-lieh. Lei «rtSt in fr ll würdig »tu> rechtigt künstle, Kräfte liefert, keit zn großen illnaer, troffen da- 3 »Locht italimi Indivi ziösm ergreif lischen von » ihrer! Seel er der E> halb« Getan teristik im er, mächt gisterr, ersetze Ar junge, neter Rang, -ft bll der U schon als d« hi »ünstl Beson daß si Herrn Gesar dermi T Erd ? (L90.S Disco GIS.r yreib westbc Dort» reute Aussi R den i motit weaui Priv atlien ding« Spec> russisl ganz mußt blieb sich i Lorü «esch Jmn behai aann um t i» d« sich i Laut l»st e V form sortß als^ datie wir ; Dto> Amt ,u , die habe Kali Pos» de- will eine! »u vera der g> Lo beal ftih' vert «il Mil alte ven, au« kam io! eisr
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder