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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188105128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-05
- Tag1881-05-12
- Monat1881-05
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1881
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Dresden eia Sohn. H«rrn Hcrrmann Weber in Bielefeld ein« Tochter. Herrn Heinrich Mühlner in Dresden eine Tochter. Herrn Walter Naumann in Dresden eine Tochter. Herrn B. IunahannS, Bürgerjchullehrcr in ZnMm, eine Tochter. Herrn G. Clemens Naumann in Dresden ein Lohn. Geftorben: Frau Clara verw. Justiz, amlmann Lorenz geb. Kesfeld in Waiden- barg. Herr L. P. I. de Vaux, Oberst a. D., in Dresden. Frau Johanne Christ, verw. Kirsten geb. Werrmann in Zwickau. Frau Gerber in Schneppendorf. Frau Johanne Auguste verw. Kuhnert geb. Menger in Löbtau. Herr Friedrich Wilhelm Schulze in Dresden. Frl. Henriette Helene Hey aus Chemnitz. Frau Salome verw. Kreidner in Chemnitz. Herr Carl Friedrich Gast in liStzschenbroda. Herr W. Stöckel, Uhrmacher- Meister, in Dresden. Frau Camilla Lehmann geb. Hosmann in Löbtau. Herr Carl Unger, BSttchcrmeistcr und Weinstuben-Inhaber, in Loschwitz. Herr Carl Friedrich Reinhold, Gendarmerie-Brigadier, in Blajewip. Frau Hoh. Emilie Bayer geb. Buerger in Dresden. Herr Carl Oscar Dietz, Kaufmann, in Chemnitz. Herrn E. Weise's in Chemnitz Sohn Richard. Frau Caroline Christ. Münnich geb. Bögler ia Chemnitz. Herr Gottlob Friede. Wilhelm Hering, Grundstücksbesitzer, in Laubegast. Herr Westphal, Major a. D., in Dresden. Herr F. Unger, Schneidermstr., in Dresden. Herrn Carl WindauS' in Dresden Sohn Martin. Frau Anna Lina Dohle geb. Meier in Freiberg. Herr Carl Wilhelm Scheller in Freiberg. Frau Augusts Minna Hartmann I Chemnitz Sohn HanS. Herr Christ. Gottlob geb. Winkler in Chemnitz. Herr Johann I Klemm, Webermeister, in Chemnitz. Herrn Friedrich Quinger, Tamcuschncidermcister, in > Obergrenzausseher Gehmlich's in Zittau S, Chemnitz. Herrn G. A. Hartmann'S in ' Emil, in Obcrseida. ohn 10. 6s. LIts. ist Herr 6Iirl8t!r»n Hexanäer k'rvKV 86U. aus dem lieben Aeseliieden. 8eit natieru tltutttudr^anLi^ dakren Kat er unserer OeseUsekatt als >Iit^Iied des ^Vussekusses und des Vervvaltun^sratkes nulle gestanden und mit arikopseriider treuer ^nkäiißlieli- keit an 6er köideiam^ itirer Interessen itiati^en ^Vntkeil genommen. Wir iverden ikm datltr ein dankbare» An denken bezvabren. Iuvip2i§, den 11. ^lai 1881. I,eden8ver8loderun88-6e8oU8edntt ru I-elprlx. vor VorvLltULSsraM. Vas vlrsotorium. risökerdaS, Schleußizci Mg. Semyeralur 13". WÄMM! ^ viana-vaS, MNMMlNlMrÄl M°. r-»- »11. Montag, Mittwoch, Freitag '<,2-5. fl weiter lmiudu-,»!» uock llelleudnck stflO Damen: Dienst.. Donnerst., Sonnab. uv . '/,11. Montag, Mittwoch, Freilag ',,2-5. ^ostftratzc 7. Täglich geöffnet von Morgen- bis Abends, auch 2pri«ranst. u. il. Freitag: Linsen Niit Pökelschweinefleisch. T. V. Fiedler, Pflugbeil. Nachtrag zum politischen Tagesbericht. Die „Köln. Ztg." melket aus Berlin: Die früher er wähnten Bestimmungen über die künftige Leitung deS Aus wärtigen Amte- rücken jetzt ihrer Verwirklichung näher. Bor gänzlicher Abwickelung der griechischen Grcnzsrage wird Graf Hatzselbt Konstantinopel nicht verlassen; koch scheint man in leitenden Kreisen den Zeitpunct hierfür als ziemlich nahe anzuschen und daran sestzuhalten, daß cS möglich sein wird, um die Zeit der Abreise deS Fürsten Biömarck von Berlin den Grafen Hatzfclkl hierher zu berufen. Wer ihn in Konstantinopcl ersetzen wird, scheint noch weiterer Ent schließung Vorbehalten zu sein. Man spricht mit großer An erkennung von den Verdiensten, welche sich Herr von Nako- witz bet den jetzigen Verhandlungen in Alben bezüglich der dortigen Annahme der türkischen Vorschläge erworben hat. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: „Oefscnt- lichen Nachrichten zufolge wird die sogenannte allgemeine deutsche Lehrervcrsammlung am 7. und 8. Funi d. I. in Karlsruhe ihre 24. Zusammeniunft abhaltcn. Nach den Ergebnisse», welche die vorangegangenen Versammlungen geliefert haben, und in der Voraussicht, daß kie bevor stehende Versammlung auch von preußischen Volkssckml- lehren, besucht werden wird, hat der Eultnsminisler Ver anlassung genommen, daraus aufmerksam zu machen, daß durch die Theilnähme an derartigen, dem eigentlichen Berus der Lehrer fremden Vereinigungen der regelmäßige UiitcrricklSbctricd in der öffentlichen Volksschule unter keinen Umständen eine Störung erleiden darf. Der Minister hat daher angcordnet, daß keinem die erwähnte Versammlung besuchenden Lehrer zu dem Zwecke ein über die Psingstfericn hinaus reichender Ur laub crtheilt werden darf; vielmehr ist streng daraus zu halten, daß der Unterricht sofort nach Beendigung der Ferien wieder ausgenommen wird." Der gambetti stische „Voltaire" erklärte, daß Frank- reich Tunesien nicht anncclircn werde; die Lösung werde eine Art von Schutzhcrrschast, ein etwas vollständigerer mockus vivencki fein, als der für Egypten angenommene; Frankreich werde, nachdem es seine Kriegskosten zurückcrhaltcn, sich mit der Verwaltung deS Landes beschäftigen, um den Ackerbau und den Handel zu entwickeln und den Güteraustausch sicher zu stellen: die persönliche Stellung, welche man dem Bcy bereiten werde, hänge von dessen Haltung ab. Der „Voltaire" verlangt aber, dag Tunesien sich sofort in die Arme Frank reichs werfe; dies sei das einzige Mittel, wie der Bey sich im Augenblick, wo die französischen Truppen vor den Thoren von Tunis ankommen, seine Stellung sichern könne. — DaS Gerücht hält sich, daß Kricgsministcr Farre nach beendetem tunesischen Feldzug zurücktrelen werde. Das Gesterreicher-Lankett vom 10. Mai im Hotel de Küsste. 8 Leipzig, 11. Mai. Im schönen Speisesaale des Hotel de Russie, woselbst die österreichisch-ungarischen Farben und die deS Habsburger Herrscherhauses zur Drapirung der Büsten deS Herrscherhauses geschmackvoll verwendet waren, hatte sich "gestern Abend eine Festvcrsammlung eingesunden, um daS Vermählungssest deS österreichisch- ungarischen Kronprinzen in der Ferne mit zu begehen DaS Fest war vom hiesigen österreichischen Hülss vereine veranstaltet worden, aber cs nahmen außer Mit gliedern desselben auch namhafte andere hiesige und sremd- ländische Persönlichkeiten Theil, insonderheit Frau Dösir6 Artüt nebst Gemahl Scöor Padilla, sodann der königl. belgische Gcneralconsul Baron d'Ardcnne u. A. Den ersten und einzigen Trinkspruch brachte deS Vereines Ehrenpräsident. Ministerialrath Gcneralconsul vr. Karl v. Scher,er, der mit dem Vorsitzenden deS Vereines, Gcneralconsul Nowäk, bei Tafel präsidirte, mit folgenden Worten aus: Geehrte Festversammlung! Da- Fest, welches unS heute hier vereint, ist nicht nur ein wichtiger Ehrentag sür da- erhabene Braut- paar, e- ist zugleich ein Jubeltag sür alle Völker, welche Oesterreich- milder Scepter regiert. Ist schon in jedem schlichten Hausstande die Wahl einer Lebens- gesäyrti» von hoher, sotgenschwerer Bedeutung, so ist dies um so mehr dort der Fall, wo der Bräutigam ein Fürstensöhn und die Braut auserwählt ist, mit ihm vereint einst ein großes mächtiges Reich zu regieren. Wir brauchen nicht erst in- Alterthum zurückzugreisen, um zu sehen, wie Frauen den Glanz, die Macht und den Ruhm ihrer Reiche hoben und besestigten, aber auch Frauen es waren, die den Sturz und den Untergang mächtiger Dynastien berbeisührten. Und darum muß es uns doppelt mit Freude und Glück erfüllen, daß die Wahl de- Durchlauchtigsten Erzherzog- aus eine Königstochter fiel, die in gleicher Weise wie Kronprinz Rudolf alle Vorzüge einer gediegenen Geistesbildung und eine- edlen Herzen- in sich vereint. Wohl ist bisher über die jugendlich« Prinzessin nur wenig in die Oesscntlichkeit gedrungen, sie war gewissermaßen ein Veilchen, da- nur im Verborgene» blühte. — Aber genug ist es zu wissen. daß sie der Sprosse eine- edlen allverehrteu KöniaShauieS, die Tochter des Keinen und doch so großen Belgien« ist, nach welchem Herrscher und Völker blicken als ans den Musterstoat echter Freiheit, gefestigter Ordnung und bewun- dernswerthen wirthschaftliche» Aufschwunges! S» ist also all« Ursache vorhanden, um den Bund za preise» und za feiern, welcher heute in der Hauptstadt de- mächtigen Reiches die Weihe erhielt, den Bund segenverheißend für die glücklichen Rewnermählten und heilverkündend für alle Völker, über welch« das erlauchte Paar einst zu herrschen berusen ist. Ich lade Sie daher ein, nach alter Sitte Ihre Gläser zu leeren auf das Wohl de« Durchlauchtigsten Brautpaare« und Höchstdessen Lllerdurchlauchtigsten Eltern, und glaube den Gefühlen, welche un« heutr bewegen, nicht bessern Ausdruck geben zu können, als indem ich die Worte jenes BeglückwünschungStelegramme- wiederhole, welches der österreichisch-ungarische Hüls-verein In Leipzig am heutigen Festmorgeu an Se. kaiserl. und königl. Hoheit den Durchlauchtigsten Krouprinze» Erzherzog Rudolf nach Wien übermitteln ließ. Wenn heut die Völker OestreichS froh bewegt Niit Iubelgruß und heißem Segenswunsch Dir, hoher Herr, und Deiner Braut sich nah'n. So gönn' auch uns, die von der Heimath fern, Daß wir begeistert stimmen in den Chor Des FestgesangS. der wogend Dich umrauscht: Heil Rudolf Dir, geliebter Kaiscrsohn, Du Stolz des Landes, unsrer Zukunft Hortl Heil Stefanie, Du Perle von Brabant! Und Heil dem Vaterland, daS Dich gewann! In daS Hoch auf taS Brautpaar fiel die Fcstversamm- lung unter Gläserklang und Orchcslertusch jubelnd ein. die österreichische Votkshyumc und die belgische Brabantzvnne er klangen : cs war ein allgemeiner Enthusiasmus. Die Tafel ward durch kcclainalorische und musikalische (orchestrale) Borträge verschönt, Herr Pettera recilirte österreichische Dichtungen mit schwungvollem Ausdruck und patriotischer Wärme. An die Tasclfrcudcn schloß sich gegen Mitternacht ein sehr animirtes Ballsest. Gegen Morgen traf daS Nntworttelegramm deS kaiser lichen Kronprinzen an den Hülssvercin zu Leipzig ein, daS da lautete: „Se. kaiserl. Hoheit Kronprinz Rudolf danken für die Ihn crsrcucndcn loyalen Beglückwünschungen. Der Oberslhosnieister Graf BombellcS." Die Verlesung dieser Depesche sachte den Jubel aufö Neue an. Entscheidungen des Reichsgerichts. (Abdruck ohne Angabe der Quelle wird gerichtlich versalzt.) Eine rassinirte, von einem Schulknabcn ausgeführte Er pressung bildete den Gegenstand einer Verhandlung vor dem Reichsgerichte am 21. Mar; d. I. Der 12 jährige Georg Sch., Sohn des Kaufmanns Heinrich Sch. in dem «Städtchen W., hatte im Lause deS Jahres 187g und auch späterhin seinem Vater wiederholt aus dem Ladcugcschäslc Zuckcrwaarcn. Elwcolade und andere Näschereien entwendet und diese Sacken in der Schule an seine Mitschüler, unter andern auch an den l4 Jahre alten Hermann L. verschenkt. Zu Anfang v. I. hatte sich der Georg Eck. auch im Eiqarrenraucbcn versucht, was der Hermann L. gesehen hatte. Dieser benutzte nun im Juli v. I. seine Kcnntniß von diesen Vorgängen dazu, dem Georg Sch. zu drohen, er werde diese- alles dem Lehrer an- zeigen, wenn er ihm nicht Geld gebe. AnS Furcht vor der ihm in Aussicht gestellten Strafe brachte Georg Sch. dem Hermann L. zunächst 50 Ps., welche er seiner Sparbüchse entnommen hatte. Diesen Umstand benutzte nun L. zu immer wiederholten neuen Drohungen, die den furchtsamen und ein- gcschückterten Sch. zur erncuctcn Hergabe von Geldbeträgen vcranlaßten und als seine eigene Sparkasse geplündert war, zur Entwendung verschiedener Summen auS den Sparkassen seiner Geschwister, schließlich auch noch aus dem Portemonnaie seiner Mutter verführten. Bei Entdeckung der Entwendungen hatte der im Ganzen fehlende Geldbetrag die Höhe von mehr als ll3 Mark erreicht. Den ersten 50 Ps. waren zunächst 1 Mark, dann 2 Mark, sodann mehrere ein zelne Thalcr. mehrere Fünsmarkstücke, 1 Zehnmarkstück, 3 Tbaler, 5 Thalcr, 4 Thalcr, sowie auch ein österreichischer Dukaten im Werthe von 9 Mark 50 Ps. u. s. w. gefolgt. Der jugendliche Verbrecher Hermann L. hat sogar einen anderen Schulknabcn, Paul Sp.. zu dem Georg Sch. mit dem Aufträge geschickt, von diesem weiteres Geld zu fordern. TaS sämmtlicke erhaltene Geld hat Hermann L thcilS vernascht, theils davon seine Schulkameraden aus einem AuSfluge srcigehaltcn. thcilS verschiedene Gegenstände davon gekauft, endlich einen anderen Theil vergraben. Außerdem bat er verschiedene Münzen, z. B. zwei SiegeSthalcr, einen KrönungSthalcr und den österreichischen Dukaten seiner Mutter gegeben, welche Kcnntniß davon hatte, daß ihr Sohn daS Geld von Georg Sch. erhalten. AIS nun die Frau Louise L.. die Mutter des Hermann L-, den österreischcn Dukaten bei dem Kausmann H. gewechselt hatte, aber auS Furcht vor der Entdeckung ihn gleich daraus und zwar unvorsichtiger Weise unter Hingabe der ÄegeS- und Krönung«-Thalcr wieder eingewechselt und zurückcrhaltcn hatte, wurde sie über den Eriverb dieser im Städtchen W. selten verkommenden und beim Kausmann Sch., wie bekannt war, vermißten Geldstücke befragt und machte nun die AuS rede, ihr Sohn habe daS Geld auf einer Brücke gefunden. Vom Landgericht ist der Schutknabe Hermann L. mit Rücksicht aus daS bei der so ost wiederholten Erpressung zu Tage getretene Raffinement zu K Monaten Gcsängniß. seine Mutter, Frau Louise L-, wegen Hehlerei zu 6 Wochen Gcsängniß vcrurthcilt. Letztere hat gegen dies Urtheil Revision eingelegt, weil sie sich höchstens wegen einer Fundunterschlagung strafbar gemacht habe, keineswegs aber wegen Hehlerei, da letztere daS Bewußtsein voraussctzc, daß die Sache durch eine bereit« vollendete Uebelthat erlangt worden. DaS R.-G- hat die Revision verworfen, da zum Thal bestand der Hehlerei im Sinne deS tz 259 des St,-G.-B die Kcnntniß der ccncreten Beschaffenheit der strafbaren Hand lung, durch welche die Sache erlangt worden, nicht erforderlich ist, eS vielmehr genügt, daß der Thalcr ivciß oder den Um ständen nach annehmcn muß. daß sic überhaupt mittelst einer strafbaren Handlung erlangt ist. Im vor liegenden Falle ist aber der Thatbestand der Hehlerei zur Feststellung gelangt, selbst wenn angenommen wird, daß die Angeklagte, Frau L-, irr thüm lick geglaubt. daS Geld, wel ches in Wirklichkeit durch Erpressung erworben war. sei von ihrem Sehne durch eine andere strafbare Hand lung. nämlich durch Unterschlagung eines Fundes» erlangt worden. 2109 Bahn aus der Durchreise nach Bad EmS von Schloß Strehlen > diegene Leistung. Frl. DloSka Häckclina erntet für den im königl. Salonwagen hier an. Höckstdieselben wurden aus I Vortrag deccuter und hu»ioristiscker Couplets stets reichen dem Bahnhosc vom Generallieutenant von Moulbü und Fra» I Beifallj ebenso die Soubrette Frl. Rüger. Die Opern- Gemahlin. KreiShauplmann Gras zu Münster, Oberbürgcr-1 sängeriir Frl. Elarvn verfügt über eine sympathische uud meister vr. Georgi. Polizcidircclor Or Rüder, Univerfitäts-1 geschulte Stimme und trägt ibre Lieder niit Gefüllt uud Exrcctor Professor l)r. Lange. Divisionsadjutant Major I Wärme vor. Der Tanzkomikcr Herr Jakob sorgt in bester Wagner und GcneralsiabSossicier Hauptmann Trcfurth ehr-1 Weise sür die Untcrbaltnng de» PublicumS. Zum Schluß surchtSvoll begrüßt. Während der Salonwagen nach dem I sei bemerkt, daß die Eoncerte mit nächstem Montag endigen. Magdeburger Bahnhof llbcrgcsührt wurde, begaben sich Ihre! --» Mit dem kcutigcn Donnerstag Abend finden di« Majestäten zu Wagen ebendahin, wohin auch die Begrüßung--1 Eoncerte der Leipziger Quartett- und Coucert - Herrschaften zur Verabschiedung nachsolglen Die Weiterreise 11 änger. der Herren Eule, Sctow, Gipner. Stablheuer, erfolgte mit dem um l l Uhr über Halle, Nordbausen, Kästet, I Simon. Ecmaka, Maaß und Hanke, in den Sälen des hiesigen Gießen abgrhenken Expreßzuge. In Begleitung Ihrer Maj. I Hotel de Pologne ihren Abschluß. Der bisherige Besuch befanden sich außer der Hofdame Gräfin von Einsiedel der I war cm anhaltend zahlreicher und der Beifall des PublicumS königl. Leibarzt Geh. Mckicinalrath I)r. Fiedler, Ober-1 ein schmeichelhafter. Kür daS heutige letzte Concerl haben käminerer von Lüttichau, Kammerherr von Minkwitz und I die gefeierten Landsleute nochmals ein Programm ausgestellt, Flüaclakjutant Major von Schimpfs. »nach welchem die besten Truppen »iS Feuer geführt werden, * Leipzig. 12. Mai. Bei der dritten Lesung deS Gesetz-1 unk eS steht wohl mit Gewißheit zu erwarten, daß auch daS entwürfe» über die Besteuerung der Dienst wohn u n gen I AbschicdS-Eonccrt vor einem zahlreichen Publicum slalt- der Reicks beamten, welcher Anlaß zu so großen politischen I finden wird. Debatten gegeben, war der Reichstag bedeutend stärker atS I * Leipzig, 11. Mai. Don der Brandstettcr'scben in den vorauSgcaangencn Lesungen besetzt und daS Schicksal I Mu sikalienbru ckerci geht unS heute, entgegen der AuS- dcS Entwurfes hing an einem Haare, denn derselbe wurde, I sage deS in der vorgestrigen Sitzung des GewcrbescbiedSgcrichlS wie bereits mitgclhcilt worden, mit nur 140 gegen I3l ! als Sachverständiger fungircnkcn NotensteckerS Herrn Pönicke. Stimmen angenommen. Von den sächsischen Ab-1 die Mittbeilung zu. daß weder dem Genannten, noch irgend eordneten stimmten bei der dritten Lesung für denIkinem cnidcren Notcnstecher orcr sonsiigenAccordarbeilcrE.it- Gesetzentwurf die Herren Ackermann, Dietzc, l)r. Frege, I schäkigung sür vorübergehende Arbeitspausen gewährt worden Günther, Reich. Rickter, I>r. von Schwarze, dagegen tiel iei. Aus besonderen Gründen von ganz persönlicher Natur Herren Auer, Eysoldt, Holtzmann, Kavser, Landmann, I ist dem genannten Notcnstecbcr Anfangs März d. I. aller er. Stephani, Streit, Vovcl. Als krank war entschuldigt! dingS versprochen worden, daß er für die Tauer eines der Abg. Grutzner. bcurlauvl waren die Abgeordneten Bebel I gewissenVcrbällnisseS etwaige Arbeitspausen entschädigt und Rcntzsch, einfach entschuldigt die Abgeordneten Liebknecht I erkalten solle, allein der Umstand, daß diese Vereinbarung und Schmiedet, während der Abg. Vahttclch ohne Ent-1 ganz ausdrücklich und vor Zeugen getroffen worden ist, dient 'chuldigung fehlte. I nur dazu, die in den Notendruckrreien in der Thal bestehende * Leipzig, ll. Mai. Die Zahl der beim Reichstage I Usance der Nicht-Entschädigung zu beweise,'. Jn- cingehcndcn Petitionen ist noch stark in der Vermehrung I wieweit die den thatsächtichen Verhältnissen keineswegs ent- begrissen. Es liegt bereits wieder «in neues (daS zehnte) I sprechende Aussage deS bctr. Sack,verständige» von Einflnß Vcrzcichniß solcher Petitionen vor und eS erscheinen darin I aus die Entscheidung deS GewerbcschieksgcrichlS gewesen sein olgcnke Petenten anS dem Königreiche Sachsen: Der Ge-1 mag, kann hier nicht erörtert werden. ammtvorstand deS Verbandes selbstständiger deutscher Buch-1 * Leipzig. 11. Mai. Von der vierten Strafkammer ander in Dresden und Gießen bittet um Regelung der Ge-1 deS hieügcn königl. Landgerichts wurden in den heutigen angniß-und ZuchlhauSarbcil, Petenten auS Dresden. Freiberg, I Hauptvcrkandtungrn verui tbcilt: 1) Agnes Bertha Etara Großenhain, Glauckiau, Klingenthal, Lausigk, Leipzig, I Rudel von hier wegen Dicbstabls und Unterschlagung zu Leisnig, Lengcnscld. Lobau, Markranstädt, Meißen, Qlbcrnbau, I 3 Monaten 4 Tagen. 2) die Dienstmagd Marie Auguste Ostritz, Pegau, Schandau. Schellcnberg, Treuen bitten um I Wicke von hier wegen schweren und einfachen Diebstahls zu Abänderung deS Titels VU. der Gewerbeordnung, den Hausir-1 > Monaten 1 Woche und 3) daS Dienstmädchen Emilie Louise Handel betreffend, Petenten auS Ebemnitz. Dresden, Ebersbach, I N cu mann von hier wegen versuchten Mordes :n Hainichen, Leipzig, Lugau. Oberoderwitz, Plagwitz bitten I 5 Jahren Eüsängniß. Letztgenannte Angeklagte batte dem iyr um Aushebung des Impfzwanges. I zur Wartung anvertrautcn Kinde stark mit Petroleum ver- — Nachdem daS königl. preußische Justizministerium in I nuschle Milch zu trinken gegeben, ohne die zugestandcne Ad der bekannten Angelegenheit deS PastorS Boit, welcher wegen I sicht der Tödlung deS kleinen Wesens zu erreichen. Eidesverweigerung von dem Schöffengericht zu Witten-1 * Reudnitz. Von einem Neubaue am Tauckenwege berge zu 30 Mark Strafe verurlheilt worden war. erklärt I bicr fiel am TicnStag Nachmittag ein Maurer auS Neustadl batte, daß der Schwörende nur verbunden sei, die vom Gesetze I bei Leipzig mehrere Äteler koch herab, dabei aber so glücktick, vorgeschriebcne Eidesformel zu leiste», ohne an ihr irgend eine I daß sich nach der ärztlichen Untersuchung und nachdem er sür Aenderung vorzuuehmen. daß es ihm jedoch in keiner Weise I tokt weggetragen worden war, nur eine Verletzung der Nase durch das Gesetz verwehrt sei. der Eidesformel ElwaS hinzu-1 und eines AugeS ergab. Tie Schuld soll ihn allein treffen, zusügcn, vorausgesetzt, daß dieser Zusatz nicht dem Wesen dcö I Er konnte auch, nachdem der nöthige Verband erfolgt war, Eikes wikcrsprcchc oder aus eine Negiruna desselben hinaus-1 deS Abends nach seiner Wohnung zurückkehren. lause, bat nun auch das sächsische Justizministerium I * Eonnewitz, 10. Mai. Tie Hierselbst dieser Tage zur bezüglich der Beibehaltung der alten christlichen Form der I Ausgabe gelangten „Gemeindcabgaben-Zeltrt" haben den HauS- Eidesleittung Entschließung gefaßt. Ter „Pilger aus Sach-1 bcsitzcr» sowie den Mictbbewohnern eine keinesweges anqe- en" lhrilt die in dieser Angelegenheit an das evangelische I nehme Uebcrraschuna bereitet, denn die obncbin schon Hohen LandeSconsistorium ergangene Erklärung mit. Hiernach würde I Abgaben sind dieses Iabr um etwa zwei Drittthcile ge- das Justizministerium seinerseits Erweiterungen der in den! steigert worden. WaS die Grundbesitzer betrifft, so »nd Zroceßgesetzen vorgcschriebcncn Eidesformel kurch solche Zu-1 dieselben diesmal insofern besser weggekommen. als die Ab ätze. welche dem religiösen Bekenntnisse deS Schwörenden I gaben auf die Grundsteuereinbeitcn nickt höher sind als pecicllen Ausdruck geben sollen, sür svrmell zulässig erachten. I voriges Jahr, nämlich für die Mark l4 Pscnnigc; eine vom da die Proccßgesetze es nicht verbieten und ihren Vorschriften I Gemeindevorstand beantragte Erhöhung aus 19 Pfennige war Genüge geleistet wirk, wenn die Beobachtung der in ihnen I im Gemeinderath nickt durchgegangen. — Die finanzielle normirtcn Form nicht unterbleibt, sofern nur durch den Zu-1 Lage von Eonnewitz ist leider eine so ungünstige, daß auch in atz zur Eidesformel kein innerer Widerspruch in die Hand-1 den nächsten Jahren eher noch eine Steigerung als eine Ver- lung kommt. Gleichwohl aber hat taS Justizministerium I Minderung der Abgaben zu erwarten ist. Für den großen Bedenken getragen, in einer allgemeinen Verfügung an die I neuen eleganten Schulbau und den Ankauf deS Platzes dazu. Gerichte dieser Aussasiung Ausdruck zu geben, weil diese Frage I keniach wieder sür de» Ankauf eines Areals zu einem neuen m das Gebiet richterlicher Entscheidung übcrgreife und nicht I GollcSackcr und dessen Einrichtung hat jetzt die Gemeinde ein immer Gewähr dafür geleistet werden könne, daß die Mei-1 Capital von nicht weniger als 240,000 Mark zu verzinsen nungsäußerung deS Justizministeriums von den richterlichen I und zu amortisire». Dabei steht aber schon wieder eine neue Behörden als maßgebend werde angesehen werden. Nach I große Ausgabe von etwa 90,000 Mark in Aussicht, so hoch Ansicht des Ministeriums sei es nicht zu beanstanden, wenn I'ist nämlich die Ausführung des im Orte herzustellenden der Schwörende bei der Eidesleistung die beiden letzten Finger I Schleußennetzes veranschlagt worden. Die Ausführung der der erhobenen Hand cinschlägt (das jetzige Verfahren schreibt I nöthigcn Beschleußung deS OrtcS wird von der königlichen nur da» Erheben der Hand vor), ebenso sind sonstige Formen, I Amtshauptmannschasl verlangt und dieses Verlangen der Aus weiche dem Wesen der Handlung nicht zuwikerlaufen, zulässig. I sichtsbchörkc von den Grundstücksbesitzern in Connewitz unter- Iin Wesentlichen also stimmt die Aussasiung des sächsischen I stützt, welche bereits zu dem Scdlcußeiibau Eaution hinterlegt Justizministeriums mit der deS preußischen überein. I haben. — Bemerkt sei noch, daß neben den hohen Gemeinde- —l>. Leipzig. II. Mai. Die Bairische Bahn hat heute I abgaben daS Schulgeld noch extra zu entrichten ist und für Hobe musikalische Gäste befördert. Mit dem Frübzuge um I jedes Kind jährlich in den unteren Elasten 9, in den mitt- 4 Uhr tras Richard Wagner aus Berti» aus der Rück-1 lcren 12 und in den oberen 18 Mark beträgt. Eine gänz- reise nach Bayreuth ein und begab sich in Begleitung seiner I ticke Befreiung vom Schulgeld gicbl cS nicht, nur wenn von Familie (seiner Frau und seiner beiden Stieftöchter) mit dem I einer Familie in einem Jahre 4 Kinder die Schute besuchen, Zuge K Uhr in seine fränkische Heimath. Er fuhr in einem I sind dann sür das jüngste Kind nur K Mark jährlich zu besonderen EoupS I. Elaste und hatte nebenan in der! zahlen. AuS obigen Darlegungen ist ersichtlich, daß sich sür II. Elaste seinen Diener bei sich. Aus dem Bairischen Bahn-1 feden Einwohner deS Ortes die gesaminten Steuern und hos nahm die Familie de» Kaffee ein und spendete von dem ! Abgaben drückend emplindlich macken und von den ärmeren große» Blumenflor, den sie aus Berlin »nlgcbracht hatte, I Elasten ost kaum zu erschwingen sind. Wie wir vernehmen, mehrere BouguctS an daS Dienstpersenal. So sind die I wollen eine Anzahl hiesiger OrtSeinwobncr Unterschriften zu Leipziger Freunde deS Dichterkomponisten um die Hoffnung I einer Petition an die königl. AintSha»ptman»schast samincln, eines Besuches gekommen, und von den Triumphspcnden der I mit welcher Petition man bei der genannten Au'sichtsbehörde Nibelungenaufführung haben auch die Bahnhofsarbciter einen I um eine Verminderung der Abgabe» nachsuchen will, und Tdcil abbekommen. — Um 9 Uhr rückte Meister Bilse mit I zwar dadurch, daß die von der Gemeinde anszubringeiiten einer Musikcrschaar gen Attcnburg, wo heute ein Conccrt I Gelder in schwächere Pertheilung aus die laufende» Iahr- staltfindet und dann die Tour nach Frankfurt a. M. über I gänge kommen. Gcra-Ersurt, in welchen Städten ebenfalls Eoncerte in AuS-1 * Connewitz, 11. Mai. DaS hicrselbst an der Brand sicht genommen sind, verfolgt werden soll. I straßc gelegene, auS zwei Grundstücken bestehende Vcrgnügungs- — Die berühmte Tragödin Frl. Clara Ziegler, die so I Etablissement „Zum Waldschtößchcn" ist in der am lange zu den Lieblingen unseres PublicumS gehörte, wird I 7. Mai statlgefuiidenen gerichtlichen Versteigerung von der heute Abend im Neuen Theater ihr Gastspiel als „Medea" I Lützschcnaer Brauerei (Baren Speck von Sterubcrg) erstanden in dem gleichnamigen Trauerspiel von Grillparzer beginnen. I worden. Die beiden Grilndslückc mit dazu gebörendciii Tanz- — Die gegenwärtig in Berlin so hoch gefeierte k. k. Kammer-1 saat und Garten waren zusammen auf 48,200 Mark gcwür- sängerin Frau Amalie Friedrich-Materna vom Hos-1 dert und sind ca. 8000 unter der Tare weggegangen. DaS opernthcatcr zu Wien wird morgen Freitag, den 13. Mai, I gegenwärtig öde und leer stehenke Etablissement sicht einer im „Tannhäuscr" die Partie der Elisabeth singen. I gründlichen Renovation entgegen, um dann, unter Leitung * Leipzia, 12. Mai. Die eben so mannichsaltige als I eines tüchtige,» WirlheS, dem Publicum von Neuem eröffnel vortreffliche Beschaffenheit der Künstler-Vorstellungen ! zu werken, im Schützenhause hal demselben auch in den letzten acht I —Schlimmer als der in unseren prächtigen Anc»- Tagen eine starke AnzichnngSkrast verliehen und die Säle > waldringen wuchernde Knoblauch — schreibt das „Wochenblatt deS EkablistcmcntS sind jeden Abend gut gefüllt gewesen, s sür Linden au" :c. — ist darin daS Bu n> mlerwcsen An denjenigen Tagen, welche von warme», Wetter be günstigt waren, konnten auch die in schönstem Grün prangenden Garten bereits einen Theil ihrer Reize ent falten und die Durchwanderung derselben verschaff le wäh rend der Pausen in den Sälen dem Publicum einen hoch willkommenen Genuß. Von den seitens der Künstler dargcbo- und^kaS Anstiegen sowie Hcrumstreisc» lüderlicberFraucn- zi in in er. Die herrlichsten und schönsten Partien »ach der großen Eiche, der Burgaue, dem Forstliausc', nach Wahren und im verschlossenen Holze werden gegen Abend, auch an. Tage und kie ganze Nackt hiiitnrch durch jenes Ungeziefer förmlich unsicher gemacht. Fälle, daß junge »nd leichtsinnige 'Leipzig, II. ) Ihre Majestät Nachtrag. Mai. Ce. Majestät König Alber und Ihre Majestät Königin Carola langten heute Vor mittag 10 Uhr 44 Min. mit dem Pcrsonenzugc der Dresdner tencn Leistungen waren, wie schon früher, daS Auftreten des I Männer von jenen Frauenzimmern sowie ibrcn Zuhältern Jongleur Pascal mit seinem Schwarm dressirtcr und glänzend I und sonstige» Bummlern Verluste von Werthsachcn erfahren befiederter Vögel, der Seiltänzergescllscbaft Thiclgo aus dem I mußten, sind säst ebenso häufig vorgekommc», wie daS Be- Drahtscil und die Vorführung der vier drcssirlcn Löwen durch I lästigen der Spazierenden durch jene Herumlungcrer; größere Herrn Ravolleto in dem großen Eentralkäsig die Glanrpuncte. I Schcmdthaten find aber zu erwarten, wird von der Polizei denen die Zuschauer ungetheitte Bewunderung und Anerkennung I der Stadt Leipzig auS nicht energisch eingegristen und eine zu Tbeit werden ließen. Wir glauben besonders daraus hin-1 ununterbrochene Controle durch berittene Echntzleute und weisen zu sollen, daß heute, Donnerstag, die letzte Vorführung ! solche zu Fuße ringesührt. Die Forslbcamtcn sind nicht zum der Löwen stattfintct, da sie «» ihren neuen Bestimmungsort I Polizrikienstc verpflichtet, wen» sie auch sonst im Watte die abgehen müsten. I Polizei auSzuüdcn haben und strengstens auSüben, und die — Die Künstler-Concerte im „Stadtgarten" er-1 Geiidarmerie bat in den vielen bevölkerten Ortschaften ihres freuen sich noch immer des besten Besuches, da der Ausenl-1 Bezirks vollauf zu tbun; somit bleibt nichts Anderes übrig, halt in den freundlichen Räumen ein reckt angenehmer ist I als die Besitzerin des WatdeS, die Stadl Leipzig, sorgt in und die Leistungen der einzelnen Künstler Nickt« zu wünschen > »msasscnder Weise sür polizeiliche Ordnung und Sicherheit, übrig lassen. Die vorzügliche Salon-Ioblerin Art. EinmyI Die fliegenden Schankstätten an dem Wege zur großen Eicke, Io kn versteht es dürch den Vortrag stets gern gehörter I jowie wiederum eine neue Privatcantine an den Mflitairschieß- Alpentlänae daS Publicum zu stürmischem Applaus hinzu-1 ständen sind in vieler Beziehung sür den Unfug eine unter- reitzen, ihre Variation über ein bekanntes Volks-1 stützende Gelegenheit. Sie versorgen nicht nur jeden Spazier- lied" im Stile verschiedener Meister ist eine vollendete, ge-1 gänger mit eurem Glas Bicr zur Erfrischung, sondern geben
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