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Dresdner Nachrichten : 01.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192306011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-01
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.06.1923
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»7.Z» 14» Frei»«», 1. Juni 1»U Gegründet 18SS DnchtevIchrM: »«chitchl« »»«,»«. F«r«i»r»ch»r-Saimn»inumm»r: 2S 241 Vor sitr Dacht,20 011. klaren. rueküf-WL^en.I «N» W»«» « « »W> DÜ«>»^.^ SchrHÜ,«,»» un» »au»I,eIch»N»P«l«: »»N«gl»«d, S»/^0. Bert«, ,»» 0t»»sch « «etchar»» m Dr»,d»a. Vofttch««»»k»nt, 1OSS »re,»,». B-zugs-T-bilhr >l« »i?«»l,e » mm Z»U« u« S«.—. a^>«ch^d Sechl»», «0.—. und »I,ll«^eluch« »nt», L»»««r » r»*>—, «,»»»,»»»»,«», E,-. I «tnjeigen-'»»,sa> jeden weUeren «ad»«» 200.—. »nrt»,s»Utdel»ut Tarts. «nswerti,» «ultrii,« »,r,u»»»»a»lun,. in Sre»»en »»er »urch dt, De» mnnecktch 1»4>—, 4»»,—. Dachdru» nnr »U »eeUNcher Htu,»»»«»,«», <.»«>»»»«» Nochr.'l Mllift,. -« 200,—. »«t,,s»U>d« >»»»M«n,«, SchrOKck», »er»»» nicht «ut» >«»dr>. Frankreich sinnk auf schörsere DruckmWel an -er Ruhr. Die Aeberwindung -es deutschen Widerstandes als Kauplltzema -er bevorstehenden Brüsseler Konferenz. — Italien empfiehl! den Plan Mussolinis. — Die „Timer" wünscht Entscheidung -urch ein Welttrlbunat. — Der Eindruck -es industriellen Garantie- angebvls bei Gewerkschaften und Sozialdemokratie. — Verdoppeln«- -er Kohlenpreise a« 1. Juni. Ueberrelchung der belgischen Aeparalivns- denkschrisl an alle Alliierten. Paris, 81. Mai. Rach einer Meldung des „Petit Parisien" hat die belgische Regierung allen alliierten Regie» runge« die Denkschrift zur Reparationöfrage überreichen lasse«, die sie in der vorigen Woche der französischen Regie» rnng übermittelt hatte und die in der am 8. Au ui in Brüssel stattfindcndcn Konferenz zwischen Poincarö und de« belgischen Ministern erörtert werden soll. Nach dem gleiche» Blatte werden ans der Tagesordnung der Konferenz gewisse Fragen bezüglich der Rnhrbeselrnng stehen, namentlich die Frage der Mittel, den französisch-belgischen Druck z« verschärfe«, nm den deutschen Widerstand gege» de« Abtransport der Kohlen, den Eingang der Stenern ««d die Beschlagnahme der metallurgischen Erzeugnisse »« breche». tW.T.B.) Pari». »1. Mai. AuS Brüssel wird heute nachmittag fol- aendeS offiziöses Telegramm übermittelt: Eine offiziöse Note erklärt, daß es nicht richtig ist, daß dte belgische Regie rung allen alliierten Regierungen die technischen Studien zur Re-arattonSfrage hat überreichen lassen, die am 28. Mai durch den belgischen Gesandten der französischen Negierung mit- aeteilt worden sind. Die drei technischen Studien sind ledig lich der französischen Negierung zur Kenntnis gegeben wor be«. — Dieser Brüsseler Meldung fügt der „Tcmps" folgen de» hinzu: Wir wollen darauf Hinweisen, daß weder in diesen Studien noch in irgendeiner anderen Mitteilung der bel gischen an die französische Negierung die geringste Spur von Differenzen zwischen der Politik der beiden Länder zu be merken ist. Diejenigen, die ein Missverständnis zu bemerken glauben, stellen es folgendermaßen dar: Die belgische Regie rung fasse dte Besetzung des Nuhrgebietes nur als ein Zwangsmittel auf, während die französische Negierung das Ruhrgebtet als ein Pfand betrachte, dessen Ausbeutung man organisieren müsse. Wir glauben, daß niemals eine derartige Differenz in den Ansichten der beiden Regierungen sichtbar geworden ist. Sie haben sich geeinigt, und sind auch jetzt noch darüber einig, daß die Räumung des Ruhrgebietes lediglich nach Matzgabe der deutschen Zahlungen erfolgen könne. Die Methoden, dte die belgische Negierung vorgeschlagen hat und dte in ihren interessanten Studien enthalten sind, würden Deutschland daS Mittel geben, sich schneller seiner Schulden zu entledigen. Dies wünscht Frankreich ebenso wie Belgien, aber dte Grundsätze der französisch-belgischen Politik im Nuhr- gebtet hängen keineswegs von der Dauer der Besetzung ab. W«s Kann gsrankrelch mehr tnn, als Deutsche erschiehen? No«, 81. Mat. „Idea Nazionale" fordert die italienische Preffe auf, das Projekt Mussolinis erneut zu empfehlen. Zwar sei es gänzlich unpolitisch, weil es nur wirtschaftliche Gesichtspunkte enthalte. Aber es sei allein geeignet, die so stark politische Reparationsfrage zu lösen. Frankreich drohe mit der Ergreif««» schärferer Maßnahmen gegen Deutschland. Aber was könne cs mehr tnn, als Deutsche er» schiebe«? Belgien stelle erfreulicherweise seine Forderun- gen an Deutschland zurück. WaS England anbetreffe, so stehe es dem Standpunkte Mussolinis nahe. Auch Deutschland habe endlich die Notwendigkeit, zu zahlen, anerkannt. tWTB.j Das Schicksal -er verurteilten Krupp-Direktoren. Essen, 81. Mai. Aus französischer Quelle verlautet, datz sowohl Dr. Krupp von Bohlen und Halbach als auch die mit ihm verurteilten Direktoren Dr. Rruhn, Hartwig und Oesterle nach Zweibriicken in das französische Gefängnis gebracht worden seien. Eine Be stätigung dieser Nachricht lag an offizieller deutscher Stelle noch nicht vor, doch wird auch hier angenommen, datz daö schon seit Tage« gehende Gerücht von der Verschickung der Ver urteilten auf Wahrheit beruht. Der MrupP.sPrezetz »or »em Kesselionszertchl. Paris, 81. Mat. Wie dem „Mattn" berichtet wird, dürfte sich jedenfalls heut« bi« Strafkammer des KassattonShofes unter dem Vorsitz des Richters Äard mit dem Prozctz gegen Krupp v. Bohlen und Halbach und die mit ihm an- geklagten Direktoren der Krupp-Werke beschäftigen. sWTB.j Elberfeld, 81. Mai. Der von den Franzosen verhaftete Oberingcnicur Hentze aus Düffeldorf ist gestern nachmittag ausgewiesen und in der Nähe von Vohwinkel über die Grenze abgeschoben worden. Seine Familie mutz das besetzte Gebiet innerhalb vier Tagen verlassen. kW. T. B.j Höchst, 31. Mat. Gestern sind 14 leitende Persön lichkeiten, Direktoren und Prokuristen, der Höchster Farb werke von den Franzosen ausgewiesen worden. Infolge dieser Ausweisung sind die Farbwerke in eine sehr schwierige Lage geraten. Die Fortsetzung des Betriebs ist in Frage gestellt worden. (W.T.B.j Köln, 31. Mai. In Bonn sind 2llEisenbahner aus- ge wiesen worden. Ihre Familien muffen ihnen in vier Tagen folgen. Die Möbel müssen zurückbleiben. sW. T. B. Si» veutschrr Rlchler »egen Gehorsam». ver»ei>er«n- oerrrrleM. Witten, 30. Mai. Der Aufsicht führende Richter am Amts gerichte Witten. Amtsgerichtsrat Wiegand, ist vom Militärpolizeigertchte wegen Gehorsamsverweige rung zu einem Jahre Gefängnis und zwei Millionen Mark Geldstrafe verurteilt worden. Die Verteidigung bat gegen daS Urteil Berufung eingelegt. lW. T. B.j Ein Dokument französischer „Kultur". lDrahtmeldung unsrer Berliner Schriftlettung.) Berlin, 31. Mai. Die RetchSregierung hat ein Weißbuch, eine Sammlung eidlicher Aussagen Uber Gewaltakte der französischen und bel gischen Truppen im Ruhrgcbict erscheinen lassen. ES handelt sich zunächst um die erste Folge. Diese Sammlung eid licher Aussagen besitzt in Ansehung der einzelnen Gewaltakte den Wert unwiderleglicher Beweismittel. 1273867SV ovv Mark geraubte Reichsbankgelder. Wie die Franzosen in Essen vorgingen. (Dratztmelbung unsrer Berliner Schrtstleitung.l Berlin, 81. Mat. Bei der Rcichsbank ist eine Auf stellung der von den Besatzungstruppen im Nnhrgcbiet gewal t sam fortgenommcncnNeichsbankgelder gemacht worden. Im ganzen sind danach in der Zeit vom IS. Februar bis zum 2«. Mai geranbt worden: 127 386 788 »00 Mark. Der größte Raub ist der aus dem Reichsbankgcbäude in Essen. Was den letzteren Fall anlangt, so sind für die Neichsbankstclle in Essen stets große Summen nötig mit Rücksicht auf die Lohnzahlungen im Ruhrgebtet. Im Essener Gebiet erforderten die Lohnzahlungen sogar 28 Milliarden während dieser Dekade. Es waren in der Neichsbankstclle zu Esten etwa IM Milliarden als Bestand vorhanden. Bisher war die Ncichöbankstelle in Essen nicht behelligt worden: trotz- oem waren aber auf alle Fälle Vorkehrungen getroffen worden, namentlich war für Alarmetnrtchtungcn gesorgt. Am 26. Mat. früh 814 Uhr. als die Bank geöffnet wukde, stürzten sich zwei Zivilisten, die in der Nähe der Bank standen, auf den wachhabenden Beamten: gleichzeitig sprangen tm Bank gebäude selbst fünf Leute auS dem Publikum über den Kassen- ttsch. zogen Revolver und stürmten nach dem Eingänge des Tresor». Als der Alarmruf ertönte, hatten die Franzosen aber schon zwei BorstandSbeamtc festgenommen und sich die Zahlungsmittel angeetgnet, mit Ausnahme der 88-Mark- Scheine und der kleineren Scheine. Durch Lastautos wurden dte geraubten Gelder fortgeschafft. Die Franzose« hatten beim Diebstahl der Milliarden i« Este» auster den Gendarmen «nd Soldaten anck noch eine« besoudere« geheimnisvolle« Helfer mit ,»r Stelle gebracht, der besonders für die Oeffnuug vo« Tresors vorgesehen war. Die Franzose« nannten ihn „notrs speaialiste". eine» Mensche«, der anscheinend Einbrnchssachver ständiger war. da er mit zahlreichen Dietriche« und Nachschlüssel« modernster Konstruktion versehe« war. Vergewaltigung -er Zeche Graf Vismarck. Gelsenkirchcn, 31. Mai. Dte Franzosen haben auf der Zeche Graf BiSmarck, auf der schon seit einiger Zeit ein «trcikvvstcn ausgestellt war, nunmehr größere Eingriffe in die Läger vorgcnvmmen und mit dem Abtransport des Kokses begonnen. Gleichzeitig haben sic den Zechenhafcn besetzt. Alle Lokomotiven des HafenbetriebcS, svivie große Bestände wertvoller Hölzer haben sie beschlagnahmt. Die Be legschaft ist aufs neue in einen Proteststreik getreten. sWTB.) Verräter. Köln, 31. Mai. In den Dienst der französisch-belgischen Etsenbahnrcgie sind übergctreten und damit aus dem deut schen RcichSbahndicnste ausgeschieden: Der 68 Jahre alte Bahnunterhaltungsarbetter Wilhelm Easpari in Ober drees bet Rheinbach, der seit 18M tm deutschen Eiscnbahn- dicnst stand, der 1816 als ungeeignet aus dem ReichSbalin- dtenstc auögcschiedcne Bahnunterhaltungsarbetter Heinrich Engels aus Alster bet Bonn, der nunmehr eine französisch belgische Bahnunterhaltungskolonne führt. vollse (amtlich)! essoo Im -mlv»m»l,, , UM! SSE Die Stellung des Kabinetts Enno. Das Kabinett Enno ist nicht mehr in der Maienblüte seines Daseins. Seit seinem Erscheinen aus der politischen Btldflächc fiel mancher Reif in den Frühlingsnächten, und Dr. Enno, der Mann mit dem starken Willen und dem ehr lichen Wollen, hat Gelegenheit gehabt, zu erfahren, welche Hemmnisse parteipolitische Verkniffenheiten und hinter den Kulissen wirkende Widerstände, die in dem Neberwiegen des Egoismus über die allgemeine Staatsgcsinnung wurzeln, auch den besten auf das Wohl des Ganzen gerichteten Absichten zu bereiten vermögen. Insbesondere in der letzten Zeit hatten sich unter der Einwirkung des Rnhrraubcs und des Mißlingens der Markstühnngsaktion Gerüchte verbreitet, daß es in der Regierung nicht mehr stimme und daß mit dem baldigen Rücktritt Dr. Ennos gerechnet werden müsse. Die Zusammenballer dieses Gewölks waren vornehmlich in der ausländischen, vor allem der französischen Preffe tätig, die sich emsig bemühte, aus deutschen Blättern alles heraus zuklauben, was ihr bei der Diskreditierung des Kabinetts Enno in den Kram paßte. Schließlich war ein Teil der Pariser Presse unverfroren genug, geradezu zu erklären, daß nur ein neuer Wirth hoffen könne, von Frankreich Nachgiebig keit zu erlangen. Jedes ausländische Nationalgefühl hätte sich in solchem Falle ausgebäumt und eine neue einheitliche Sammlung um den Geschmähten bewirkt. Bei uns in Deutschland sind wir aber von der Betätigung einer so prompten nationalen Disziplin noch um einiges entfernt, und so ging denn trotzdem die innerpolitischc Minicrarbeit weiter. In erster Linie war es die Sozialdemokratie, die immer unverhülltcr gegen Dr. Enno Front machte, weil er ihrem unbezähmbaren Verhandlnngsdrange nicht genügend entgegenkam. Die sozialistische Parteipresse tat so, als ob für sie der gegenwärtige Reichskanzler bereits eine abgetane Größe sei und als ob cs sich nur darum handelte, ihm noch eine kurze Schonpausc zu gönnen, innerhalb deren sich die Suche nach einem Nachfolger — von der Art Tr. Wirths natürlich — vollziehen könne. Der „Vorwärts" ließ schließ lich an allem, was die Regierung tat, kein gutes Haar mehr, bekämpfte auch das Jndustrieangebot, weil cS geeignet war, die Stellung des Kabinetts zu stärken, mit der schärfsten, jede Spur von Sachlichkeit entbehrenden Kritik, und machte die Ausführungen Dr. Havcnsteins im Untersuchungsausschuß über die Markstutzung derartig madig, daß er sich sogar zu der Behauptung verskicg, die Rcichsbank habe früher alles getan, um jeden ernstlichen Versuch zur Herbeiführung einer Besserung des Markwcrtes zu durclckrenzen. Mit einem Worte, die Sozialdemokratie konnte die Unfreundlichkeit gegen das Kabinett Enno kaum noch weitertreibcn, als sic es bisher schon getan hatte. DaS gilt aber nur von der politischen Partei. Die Gewerkschaften zeigten ein besseres Verständ nis für die in unserer auswärtigen Lage gegebenen Not wendigkeiten, die gegenwärtige Reichsrcgierung zu stützen, und stellten sich auch in Widerspruch zu der Partei in der Beurteilung des Jndustrieangebots, das sie im Gegensatz zu der schroff ablehnenden Haltung der Partcipreffe wenigstens als geeignete Grundlage zur Diskussion bewerteten. In der Demokratischen Partei war eS die um die „Frankfurter Zeitung" gescharte Gruppe, die dem Kabinett Enno allerlei Fußangeln -n legen suchte, allerdings in mehr versteckter Form. DaS Frankfurter demokratische Organ brachte gerade in diesen Tagen noch einen Vorstoß gegen den Reichskanzler, worin es ihm Zaudcrpolttik und mangeln den Mut zu einem „großen Entschluß" vorwarf, dessen näherer Inhalt zwar nicht genau bezeichnet wurde, der aber nach dem ganzen Sinn des Artikels nur so gemeint sein konnte, daß sofort Verhandlungen eingeleitct werden sollten, unter Preisgabe der bisher mit Bezug auf die Rückgängig machung des Ruhrraubes betonten Voraussetzungen. In der Zentrumspresse gab es ebenfalls manche unsicheren Kan tonisten» die von Dr. Enno abrückten, offenbar weil sie glaub ten, die Segel der Wirthschen Richtung wieder mit frischem Winde auffttllen zu können. Dte Deutscknationalcn dagegen erklärten, daß sie bas Kabinett Enno so lange unentwegt unterstützen würben, als dieses an der bedingungslosen Räumung deS Nnhrgcbicteö vor der Einleitung irgendwelcher Verhandlungen fcstbalte, während in der Deutschen Volks- vartci der Abgeordnete Dr. Strescmann, dem man als Ziel seines Ehrgeizes das Streben nach dem Posten des Außcn- ministcrS und sogar deS Reichskanzlers selbst Nachsaat und dessen Einfluß in der Partei heute offenbar wieder stärker ist als je. mit größtem Eifer sich für das Kabinett ins Zeug warf. In seinem Organ, der „Zeit", betonte er dieser Tage, daß von einer Krise tm Kabinett keine Rede sein könne. Auch seien alle Fraktioney de» Reichstages, „bis «af dte
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