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Dresdner Nachrichten : 03.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192306032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-03
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.06.1923
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67. Jahrgang. 151 Sonntag, 3. Juni 1625 Gegrün-el 1886 Drobkmlchrlfl: «»chrtchl«, »r«,»»«. grrnspr«ch«r-Sa>nmelnummer S0S41. «ur für NachkgesvrS»«: 20011. b»i tä,Uch«r Zulra,un, >n Dr»sd»n «d»r durch di, P»jl m»n,Ilich w. 7V00,—. E,nz«la»mm»r IM. 200,—, Sonntag.ausgabe 2M. 400,—. .. Di«>I>>aMk,eZ0n»» dreileJe», Vl.soo^—, a»i>crdaldSach>en«4II.üU0,—. FamMiN- ÄN/lglllgkl-^Zl'Lllö. und Slell,n>i,!uch, unter WeasaU jeden wcllsrc» Rabatt« M. 200,—. 0 o V' I Parzugsptüt,« laut T-rij. Auiwilrltg» Auslrtig» gegen Doraurdegahlung. SchrWeituug und K»tq»Ir«Ichl!st»st«1« »«rienstr«,» 38/40. Gruch u. Verlag »an vteplch » Retchurdl in Gr«»d«. V°Mch«»-«°nl° Ivos Dr—»»«. lNachdruch nur mil deutlicher t2uell»nanaade '.Dreidner Nachr."> ,«lllMa- — Unverlangte SchritlltUche werden nicht ausb«wadrl. August Dossier ^lüZel, Pianos (8s.) Vskksllf8loka!: v^escisn-^., WsissnksusLli-sKe 8. Lenttal-Iksstei'-pLttLss Frankreich und England im Streik um den Saar-Erlatz. Frankreich beharrl auf Ablehnung einer Unkersttchungskvmmlffion für -as Saargebiei. — Die rvyalisiifchen Umtriebe in Paris. — Erhöhung der Verbrauchssteuern. — Das Ende der Anfskandsbewegnng im Ruhrgebiel. — Verwüstung -er rheinischen Stahlwerke in Duisburg. Sk. Aulaire bei Lord Curzon. lrigner Draütbericht der „Dresdner Nachrichten"! Paris, 2. Juni. Der Londoner Korrespondent des „Petit Parisien" glaubt zu wissen, dost der französische Botschafter in London gestern nachmittag Lord Curzon die Gründe dargelegt habe, die die französische Regierung gegen den eng lische« Vorschlag der Einsetzung einer Untersuchungökom- misfio» im Saargebiete habe. Der Korrespondent behauptet, aus diesem Meinungsaustausch ginge hervor, dast eigentlich keine ernsthaften Schwierigkeiten für eine französisch englische Verständigung über diesen Punkt bestehen, das, man aller dings auch nicht erwarten könne, dast die englische Regierung ihre Vorschläge zurllckziehe. In ähnlichem Sinne berichtet der Londoner Korrespondent des „Echo de Paris", dieser aller dings sehr viel vorsichtiger. Er legt den Nachdruck darauf, daß die englische Negierung sich Ncchcnsckmst von der Gefahr ablcgen müsse, die daraus entstehen könne, wenn man Frankreich allzu sehr in der Saarfragc reize. Alle diese Nach richten dürften vorläufig mit grossem Vorbehalt auf zunehmen sein, denn es handelt sich bet der Missstimmung über die Saarfrage nicht nur um den Erlast der NegierungL- kommtssion vom 7. März. Der Londoner Korrespondent deS „Echo de Paris" gibt denn auch zu, dast die englische Negie rung immer »och grof, c Unruhe in der Saarsrage zeige. Wenn sich aber England mit einer Abänderung und Zurück ziehung des in Frage stehenden Erlasses zufrieden geben sollte, wie cs bereits in der letzten Sitzung des Völkerbund rates vom Präsidenten der Regicrmigskommission des Saar gebietes versprochen worden war, so hätte es keinen Grund mehr zur Beunruhigung über die Lage im Saargebictc und keinen Grund, um in einer Note an Frankreich die Saarsrage nochmals zu betonen. Frankreichs Abneigung gegen eine Unker- suchung -es Saarskandals. Paris, 2. Juni. Der „TempS" schreibt zum Plane des Völkerbundes, eine UntersuchnngSkommission für das Saar gebiet einzusetzen, es sei klar, dast eine internationale Unter- suchungskommission im Saargebiet alle Feinde Frankreichs ermutigen und gleichzeitig die Autorität der Ncgierungs- kommisston zerstören müsse. Wenn dies aber geschehe, wie wolle es alsdann der Völkerbund verhindern, dast die Aus beutung der Minen im Saargebiet, die er gemäst dem Friedensvertrag zu sichern habe, beeinträchtigt werde. Will man etwa das Heilmittel vorschlagen, das man in Wilna versucht hat, wo eine spanische Delegation hingeschickt werden Die Kampfansage -er Pariser Negierung gegen die Royalisten. Paris, 1. Juni. In der Kammer kam es anlästlich von Interpellationen über die Anschläge der Camelots du Rvi gegen die Abgeordneten Violette und Moutctzu heftigen Auftritten. Der Minister des Innern erklärte, er mistbillige die gestrigen Anschläge. Die Regierung sei entschlossen, die Täter zu bestrafen und die Republik mit allen gesetzliche» Mitteln zu verteidigen. Bis jetzt habe man Geduld gezeigt. Man habe nun aber die Ueberzeugung. dast die gestrigen An schläge vorbereitet gewesen seien und dast man sich einer Organisation gegenüber befinde, die sich über ganz Frankreich erftrecke. Die Regierung kenne die Pläne und ihre Urheber. Die Tagesordnung Broussc, in der die Negie rung aufgesordert wird, die Freiheit der Bürger und die republikanischen Einrichtungen zu verteidigen, wurde mit 879 gegen 191 Stimmen angenommen. Die Minderheit setzte sich nicht, wie man annehmen konnte, aus Anhängern der Siechten zusammen, sondern hauptsächlich aus den Linksparteien. Sie besteht aus 02 Sozialisten und .Kommunisten, 1ö republikani schen Sozialisten, 42 Radikalen, 4 LinkSrepubliknnern und nur 21 anderen Parteien angehörenden Abgeordneten. Der Sachverhalt, der zur Stellungnahme der Kammer führte, ist folgender: Die Camelots du rot. unter denen der bekannte nationalistische Abgeordnete Leon Daudet eine be deutende Rolle spielt, sind in ganz Frankreich nach dem Kriege verbreitet und zu grostem Einslust gelangt. Sie betätigten sich seit einiger Zeit in ähnlicher Weise wie die italienischen Faschisten, noch bevor sic an die Macht kamen. So wurde un- längst von einer ihrer Gruppen der ehemalige französische Ministerpräsident Catllanx in Toulouse überfallen, ohne dast eS gelungen wäre, die Täter z» verhaften. Am Donnerstag abend veranstaltete die „Liga der Menschenrechte" in Paris eine grobe Protestkundgebung gegen die Ausschreitungen der Roualtsten und deren laue Behandlung durch die Regierung Poincarö. Eine Reihe demokratischer und sozialistischer Redner sollten zum Thema: „Reaktion und Faschismus" sprechen. Drei von ihnen, der klerikale demokratische Abge ordnete Sangnicr. der sozialistische Abgeordnete Mou- tet und der ehemalige Abgeordnete Violette wurden auf sollte, und wo die Sevdliugc des Völkerbundes mit faulen Eiern beworfen wurden? Glaubt man wirklich, fragt der „Tcmps", dast Frankreich seine Rechte derartig mit Fitsten treten lasse» wird, glaubt man, dast es gestatten wird, dast ei» Herd ständiger Nnrnhe vor seinen Tore» zwischen seiner Grenze nnd de« Rheinland-.n bestehen bleibt? Im Interesse des Völkerbundes, so schlicht der Artikel drohend, im Inter esse der allgemeinen Ruhe märe es erwünscht, wenn man nicht auf dem Verlangen nach einer Untersuchung im Saargebiet bestünde. London, 2. Juni. „Daily Telegraph" zufolge spricht Poincarö in seiner Antwort ans die britische Note, in der die Ernennung einer U » t e r s u ch n n g S t o m missiv n für die Saarvcrivaltuug durch den Völkerbundsrat vvrgcschlagcn worden war, dem VvlkerbundSratc unter Anführung juristi scher Erwägungen die Befugnis ab, eine Untersuchungskom- niission zu ernenne». lW. T. B.) England und Amerika als Friedenswächler. London, 2. Juni. Lord Robert Cccil erklärte in einer Versammlung des Verbandes der englisrhsprcchcnden Länder über seine Eindrücke bet seinem letzten Besuch in den Vereinigten Staaten, Amerika zweifle daran, dast die euro päischen Nationen wirklich beabsichtigten, den Frieden zu wahren. Crcil gab der Hoffnung Ausdruck, das; Groschritan- nien und Amerika, bevor cs z« spät sei, ihre Kräfte vereinige» würden, nm einen Damm gegen den Krieg zu errichten. Harding plant eine zweite Abrüstungskonferenz. London, 2. Juni. Nach einer Meldung des „Exchange Telegraph" aus Washington wird au maßgebender Stelle er klärt, dast Harding die Absicht habe, eine zweite Konferenz über die Einschränkung der Rüstungen cinzu- bcrufen. Diese Konferenz würde sich zunächst mit der Wasser flugfahrt und mit der Entwicklung der Luftfahr zeuge befassen, die mau eher als Transportmittel als zu Kriegszwecken ausbaucn müsse. Schweden fürchtet für die neutralen Völker. Stockholm, l.Jnni. „Stockholms Dagbladet" schreibt zur europäischen Lage: Zweifellos sei etwas im Werden. Die Leiden und Schwierigkeiten, die der jetzige Zustand allen Völkern verursache, erzwinge schließlich die Zusammenarbeit. Jedoch dürfe man vor der Gefahr nicht die Augen verschlie ßen, dast die kleineren Nationen, welche die Neutralität be wahrt hätten, mit Machtmitteln gezwungen würden, einen Teil der Lasten der großen Länder zu übernehmen. Der Weg zu einer solchen Verteilung der Kriegskostcn könne sehr wohl über den Völkerbund gehen. (W. T. B.) dem Wege zur Versammlung von ronalistischen Banden an gegriffen, in der brutalsten Weise zu Boden geschlagen, miß handelt und schließlich nach faschistischer Methode gezwungen, Rizinusöl zu trinken. Sogar die Frau des letzteren wurde von den Apachen in der brutalsten Weise mißhandelt. Die beiden anderen Redner, der Präsident der Liga. Buisson, und der bekannte Schriftleiter Robert Iouvencl, ent gingen durch einen Zufall den auch auf sie geplanten Atten taten. Von den zahlreichen Angreifern sind nur zwei von der Polizei verhaftet worden. Das „Journal" glaubt zu willen, dast der Minister des Innern seine Erklärungen auf Grund eines Dokumentes ge geben habe, das gestern bei einer HanSsuchung bei einem an lästlich deS Ucbcrfallcs auf die französischen Abgeordneten ver hafteten Camelot beschlagnahmt wurde. Dieses Dokument sei außerordentlich bedeutsam. Man habe in ihm die Namen einer Reihe royalistischcr Persönlichkeiten von Frankreich gefunden. Es sei nunmehr Sache der Justiz, fest- zustellcn, ob die Personen, deren Namen sich auf der Liste be finden, auch davon missen, in welcher Weise man von ihren Namen Gebrauch gemacht hat PoincarS und -ie Eamelois. «Draht Meldung unsrer Berliner Schristlcltuvg.! Berlin, 2. Juni. Aus den Verhandlungen der franzö sischen Kammer am gestrigen Tage hat man vielfach schließen können, dast sich eine Bewegung nach links in den franzö sischen Partciverhältniffen vorbercite. In politischen Kreisen, die mit den französischen Parteigenossen vertraut sind, wird diese Annahme nicht geteilt. Von Sympathien Poincares etwa mit den CamelotS du roy kann, nach der Auffüllung dieser Kreise, keine Rede sein. «ine neue K»nferva1i»e Abgeordnete im Unterhaus London, I. Juni. Bei der Ersatzwahl znm Unterhause im Bezirk Brrwtck wurde Frau Phtlippson, konservativ, ge wählt. Sie ist dir dritte Frau, die tnS Unterhaus ge- wählt worden ist. sW.T. B.j I Vallvr (Lwtlted): 7S2S0 j Aktiver, Kerr Reichskanzler, aktiver! Wehr Propaganda! Nichts ist beklemmender, peinlicher, entmutigender, nichis lähmcnder für die allgemeine nationale Energie, als die Emp findung, dast in großen kritischen Augenblicken, die eine kern hafte, ziclbcwnstte Führung an leitender Stelle erheischen, die Negierung die Zügel am Boden schleifen läßt nnd zwischen Halbwollen und Nichlkönncn hin nnd her schwankt. Sv war es schon einmal in der verhängnisvollen Zeit 1917/18, als nur das Ansgebot unserer letzten nationalen Stoßkraft uns »och die Möglichkeit erträglicher Fricdcnsbedingungen hätte ge währleistcn können, und im schroffen Gegensatz dazu unsere Widerstandsfähigkeit von innen heraus unterhöhlt wurde durch die Träger von verschwommenen internationalen Ideen, denen die lockenden Stimmen feindlicher Hinterlist und Un- wahrhaftigkcit mehr galten, als die klaren Forderungen der nationalen Sclbstüchanptnng, als die Lebcnsbedingungen des Reiches. Die Sozialdemokratie wirkte damals mit bürger lichen Elementen vom Schlage Erzbergers zusammen, um das traurige Ende herbeiznsühren, durch das wir in das Fangnetz des Versailler Vertrages verstrickt wurden, und die regierenden Gewalten geboten nicht über das nötige Mast von schicksalsvollcr Entschlußkraft, um solcher Schwäche ein wirksames Gegengewicht gcgcnübcrzustellen. An diese böse Episode uns zu erinnern, haben mir gerade jetzt dringende Ursache, weil wieder die Gefahr uns umwittert, dast in großer Entscheidungsstunde Kleinmut, Schwachheit und Zerfahren heit das Zepter führen und einen von uns in gewaltigen moralischen Ausmaßen begonnenen Kampf gegen schranken lose feindliche Gewalt zu einem rühmlosen Ende bringen. Als der passive Widerstand gegen den Nuhrraub, der spontan aus der Bevölkerung herauswuchs, vvn der Regie rung mit so großzügigem Verständnis unterstützt wurde, als zur Erleichterung der dadurch bedingten ungeheuren Lasten des Volkes die Marksttttznng ins Werk gesetzt wurde, als der Kanzler erklärte: „Es gibt keinen Machtfaktor, kein Kraft Zentrum -er Wirtschaft, das stark genug wäre, der Regierung die Führung ans der Hand zu nehmen," als Dr. Cunv die Parole ausgab: „Keine Verhandlungen ohne sofortige und bedingungslose Räumung des Nuhrgebictcs", da schien wirk lich einmal alles im Lote zu sein. Doch zwischen Lipp' und Kelchcsrand schwebt der finstern Mächte Hand. Aus leisen Sohlen schlich der Umschwung heran. Das erste Anzeichen war die Rede des Außenministers v. Roscnbcrg im Reichs tage, die in der Erklärung gipfelte, Verhandlungen, „so wünschenswert sie seien", müßten von der Räumung 'hrcn Ausgangspunkt nehmen. Das war zwar noch keine direkte Schwenkung, aber doch schon ein merkliches Schwanken. Wäh rend die nationale öffentliche Meinung fest erwartet hatte, daß der Feiudbund unter allen Umständen uns werde kommen müssen, wurde hier zuerst von amtlicher deutscher Seit», das Verhandlungswort wieder in den Mund genommen, und auch die Aeusterung über die Räumung des geraubten Gebietes trug nicht mehr den Stempel der unbedingten EntschirdZn- heit des Grundsatzes, daß vor der Rückgängigmachung des Ruhrunrechtes keinerlei Aussprache möglich sei, dast die Räumung an keinerlei Voraussetzungen im Vcrhandlungs wcge geknüpft werden dürfe. Tie Auslassungen Dr. vvn RoscnbergS wirkten auf die unheilbar Vcrhandlungssüchtigcn auf deutscher Seite wie das Signal zu einer allgemeinen Attacke, und nun wurde der Vcrhandlungsfaden vvn der Sozialdemokratie, der Bernhard-Gruppe der Demokraten und dem volksparteilichen Führer Dr. Strescmann mit solcher Beflissenheit weitergesponnen, daß man in London aufmerksam wurde und Lord Curzon mit seiner Rede über die Notwendigkeit eines neuen deutschen Angebotes vor die Front schickte. Nunmehr soll die neue deutsche Note, die sich noch im Stadium der Erwägungen befindet, abgcsandt wer ben, und kein Mensch kann sagen, wieviel von der ursprüng lichen Grundsahfcstigkctt der Nelchsrcgicrung noch übrig geblieben ist. Auch in der inneren Politik scheint der ganze Spi ritus znm Teufel gegangen zu sein. Insbesondere macht die jähe Häufung der schlimmsten TcucrungSmomcnte, namentlich die immense Kohlenpreisstcigerung, sowie die Rückkehr zu der Grocncrsche Tarifraserct, ohne die geringste Rücksichtnahme auf -ie damit unvermeidlich hcrvorgernfene Erregung der Bevölkerung, geradezu den Eindruck der Kopflosigkeit. Noch in einem anderen sehr wesentlichen Punkte ist eS in hohem Grade ausfällig, wie sehr das Kabinett bisher versagt hat, nämlich auf dem Gebiete der nationalen Propa ganda, obwohl gerade hier das deutsche Volk ganz beson dere Erwartungen aus Dr. Enno setzen durste und mustte. in dem Sinne, daß die UnterlaflungSfünden der verflossenen Royaliftifche Ausschreitungen in Frankreich vor der Kammer.
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