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Dresdner Nachrichten : 14.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192309148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-14
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.09.1923
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»7. Jahrgang. ^ 2S4 Freitag, 14. September 1SLS Gegründet 1836 VrahtanschrlN: «»chrlchl», Vr»,»«. g»rnlprecher - Sammelnuimner 2S241. Nur Mr Nochlgklvräck-: 20011. Bezugs-Gebühr vom s dl, K. Sepl«mber M. lsovom. Etvz»tn>lmm,r 2R. Zoo ooo. ^ .. Tu» IspaU,,« » mm dr«»« 3»i>» W 4M wo auk»rva>d Sachsen, M. 4MM0. 2IlNSiaeN-BreÜe stam,»enan,ei««n u. Ssellkna-Iuche olin« «Lda» M. I2S0M, aun-rh-üd M IMIX». "Novc^vll laul Tarls. Äu»war!ise Luslrage gegen Vorausbezahlung. SchrlfNeXun, und «auptgelchillsiletl« w»rlrnlkr«s>» SS/40. Druch u. Verlag »an llleplch » 21rich«rdl In Vre.de». Pollschech-Iicinlll 1QSS Vrr,»«. 4!achdruch nur Mil deullicher 0, 'venanaode '.Vresdner Nachr.-I nilivlia. - Ilnnerlanal» Schrilllw,»» werden nicht auldewodrl. TiaiMriinilaüvilei'iiiMri'öliR »KO.nIr.pIl.I unU K«,srvor> runv I»I>. I ooo 000 000,— VSrliN Vc«»«lvn-A-, Sek/oitiergssre ri Hamburg . pernrul: 10/IS. U2S4. 1020. ISIZ7, 2III7. 22SI7 postrctreck Konto: Oresäon I>lr. 12088 — OriiluansckrUt: (.ecdodank/ ^»»rokrung s»sr dank- u. dvessnmüUIgsn LvscNStts Vruekfarken für Handel und bewerbe Kchnekle Lieferung :: u De»k« ^ursüürung Vucküruckerei tiepfek L Reickanlt Aernrprechnummer 25241 — — «MarisnrircHe Air. 38/40 Der Eindruck des öeulschen Angebols in Paris. Winkelzüge und versteck!? Ablehnung der Pariser Presse. — Die Gefahr eines ilalienifch-sü-slawischen Krieges. — Mililärpuksch in Barcelona. — Reirhsralserörlerungen über das Erwerbslosenproblem. — Teuerungsunruhen in Beulhen. — Wachsende Slreikneigung unter den Bankangeslelllen im Reiche. Die französische Presse über Slresemanns Rede. Paris, 13. Sept. Tie gestrige Nede dcS Reichskanzlers Stresemann wird in den grüben Blattern entweder gar nicht oder sehr knapp bespräche». Der „M a t i n" schreibt, soweit man aus den vorliegenden Meldungen beurteilen könne, tue Reichskanzler Stresemann einen Schritt vorwärts, ohne sich von einer irrtümlichen Ans fassung srciznmachen. Er biete reale Garantien in Horm von Hypotheken ans die Privatwirtschaft an, die nicht allein von deutschen, sondern auch uon alliierten .videilonimiliaren ver waltet werden sollten. Der Ertrag solle der Reparationslassc znflichen. Anderseits scheine jedoch Reichskanzler Tr. Stresc- inann der Meinung zu sein, dass die Inangrissnahme im Prinzip genüge, um die Räumung des Rnhrgebictö zu recht fertigen. Die französische Regierung beharre fest in ihrer un anfechtbaren Stellung. Sic könne selbstverständlich das Kvn- trvllregiinc im Rnhrgcbiet abändern, wenn Deutschland eS sich zur Pflicht mache, zu zahlen. Raumen ivcrbr Frankreich das Ruhrgcbivtstiur nach Maßgabe der Zahlung. Das »Oeuvre" erklärt unter Hinweis auf die Unzu länglichkeit eines Urteils, dem nur das gestern abend spät eingegaugene Nesumo der Rede zugrunde liegt, die einzig bestimmte Angabe des Reichskanzlers Strescmann bestehe darin, daß die leitenden Persönlichkeiten des deutschen Wirt schaftslebens ihm ihre Mitarbeit zugesngt haben, und datz die von Frankreich ausgestellte Forderung auf diese Weise be friedigt werden könne. Die immer wieder grundlegende Tat sache sei auf jeden Fall, dah Deutschland künftig, anstatt sich auf Proteste zu versteifen, die Erörterung des einzig wesent lichen Programms wieder anfnchme: die NeparationSsrage. »Figaro" schreibt: Reichskanzler Strescmauu hat wahr scheinlich am Bezahlen der deutschen Schuld nicht mehr Ge schmack. als Reichskanzler Enno. Die Lage hat sich nicht ge ändert. TaS Verfahren Ltresemanns besteht darin, das Pro gramm umzukchrcn und den Alliierten zu erklären: Wir gehen noch über den Versailler Verlrag hinaus. Wir bieten Euch nicht nur eine Garantie auf Grundlage der StaatSwIrtschast, sondern auch -Hypotheken ans die deutsche Privativirischast, die damit einverstanden ist. Das Pfand ist gut, um dadurch zur Bezahlung zu gelangen, und cs gestattet Frankreich, sich sofort zm befriedigen. Gewist, der Vorschlag ist verlockend. Aber Stresemann fügt hinzu: Das ist nur möglich unter der Be dingung. dah man »ns zunächst das Rnhrgcbiet und die Rhein land«: wiedergibt. Das ist der ewige Kehrreim des deutschen Reichskanzlers. Für jedes Zugeständnis, das Deutschland macht, verlangt cs eine entsprechende Konzession. Poincarö sagt: Bezahlt und wir räumen das Rnhrgcbict. Stresc mann sagt: Räumt daö Ruhrgebict, damit wir bezahlen können. „Gau lots" schreibt: Es ist möglich, das, das der Rede dcS Reichskanzlers zugrundeliegende Finanzprogramm von Interesse ist. Wenn wir in dieser Beziehung ein wohlüber legtes Urteil abgeben sollen, so brauchen wir bestimmtere An gaben, deren Fehlen wir in der Rede des Reichskanzlers fest- gestellt haben. Wir müsse» zunächst wissen, mit welchen Mitteln der Staat in der Lage ist, sich für die Mitwirkung der Privat wirtschaft zu verbürgen. Was der Reichskanzler in dieser Be ziehung aussührt, ist bis jetzt lediglich Behauptung. Wir müssen klar über den Prozentsatz sein, den das Reich uns von den Zinsen der Hypotheken abzutrctcn bereit märe. Der Reichskanzler sagt darüber nichts. Schliesslich müssen wir Auf klärung über die Zusammensetzung des fidcikommissarEchcn Ausschusses erhalten. Dieser würde für uns nur insoweit von Interesse sein, als er uns die unbedingte Kontrolle der Hypo theken und die Zahlung der Zinsen gewährleistet. Was ver steht schliesslich Strescmann unter der Znsichernna. c>aö Nnhr- gcbict zu räumen, was er von uns verlangt? Wenn es sich darum handelt, das besetzte Gebiet nach Maugabe der Zahlun gen zu räumen, so ist alles in Ordnung. Diese verschiedenen Punkte sind leider bis jetzt nicht genügend geklärt, um uns mit Deutschland ans wirklich nntzbringende Bcrhandlnngcn einlasscn zu können. Es kommt also zunächst daraus an, noch bestehende Zweifel zu zerstreuen. Und wir wollen annchincn, das, das Angebot Slresemanns nur ein Ziel aus dem Wege zu einer Lösung bedeutet, die endgültig ist und zu verwirklichen einzig und allein von dem deutschen Reichskanzler abhüngt. Englische Stimmen. London, 1!). Lcpt. Der diplomatische Berichterstatter des «Daily Telegraph" schreibt, nicht zu verstehen sei die Pariser Meldung, nach der die britische Regierung in Berlin angcraten habe, Unterhandlungen mit Frankreich anziiknüpfen. Baldwin und Curzon hätten immer wieder betont, dah die britische Regierung die gemeinsame Reparationsfragc als ein Problem ansehc, das von allen Alliierten mit der Berliner Regierung geregelt werden müsse, nicht nur von einem oder zwei von ihnen. Der Berichterstatter hebt hervor, das? Poin - carä auf der Einstellung des passiven Widerstandes und Anf- rcchterhaltung direkter militärischer und wirtschaftlicher Kon trolle über die Ruhr- und Rheinpfündcr bestehe, während Dr. Stresemann kaum weniger hartnäckig sei in seiner Weigerung, den passiven Widerstand einznstcllen, es sei denn gegen eine baldige Räumung des R u h r g e b i c t S. Es könne sein, dast die französischen Industriellen versuchen wür den, einen Druck auf Poincarö auszuübcn, seine Ansichten zu ihren Gunsten zu ändern. — Der diplomatische Berichterstatter der «Westminster Gazett c" schreibt, in London sei man keineswegs überrascht gewesen, als eine Stockung der angeb lichen französisch - dcnischcn Verhandlungen gemeldet wurde. Es sei jetzt klar, dass Poincarö zu allererst die völlige Ucbcr- gabc Deutschlands fordere. Deutschland strecke jedoch noch nicht die Hände hoch. — Der diplomatische Berichterstatter des «Daily Ehro nicke" schreibt, wenn Deutschland sich be dingungslos ergebe, so würde die Regierung Stresemann innerhalb weniger Tage gestürzt werden. Es sei zweifelhaft, ob irgendein anderer Kanzler, der Stresemann Nachfolge, unter diesen Umständen länger als einige Wochen im Amte bleiben könne. — „Daily Herold" glaubt, das, Poincarö versuche, in Deutschland eine Revolution hcrvvrzuruscn in der Hoffnung, das, dann eine durch den Hunger eingesetzte kommunistische Negierung nachgiebiger sein werde. sW. T. B.s Die Wiederlieferung von Reparaiionskohle als symbolische Sanillunq. Brüssel, 18. Sept. Wie hier verlautet, hat die belgische Regierung angeregt, die Wiederaufnahme der Lieferungen von NeparatiouSkohle als gleichbedeutend mit der Einstellung des passiven Widerstandes anzucrkcnncn, ohne dah ein offizieller Widerruf Berlins verlangt werden würde. Gefährliche Zuspitzung des Fiumekonflikts. Militärische Vorbereitungen London, 1». Sept. Zn dem südslawischen Pro blem schreibt der diplomatisckw Berichterstatter des „Daily Telegraph": In diplomatischen Kreisen habe gestern die An sicht vorgchcrrscht, das, die Lage i» Lüdostenropa von Stunde zu Stunde ernster werde. — „Daily Expreß" schreibt, das italienische Ultimatum an Südslawien in der Frage von Fiume lause am nächste» Sonnabend ab. Es würden bereits aus den nördlich von Fiume liegenden Ländern Truppcn- zusammenzichungcn gemeldet. Wenn Italien seine Forderung nach unverzüglicher Itegclung des Streites nicht abänderc. so scheine cmSriegnnmittelbarbevorzustchcn. London. 18. Sept. In mahgebendcn englischen Kreisen ist man auhcrordentlich beunruhigt Über die Nachrichten von der italienisch-jugoslawischen Grenze. Beide Mächte tollen er hebliche Truppcnmcugcn in Kriegsbereitschaft in nächster Nähr der Grenzen augesammclt habe». — Ter Delegierte sür Süd afrika im Völkerbünde telegraphierte nach London, dah, wenn der Konflikt in Fiume nicht in letzter Stunde vor den Völker bund gebracht werde, bereits am 18. September kriegerische Verwicklungen aus dem Val kan ciutrctcn würden, an denen Griechenland. Italien, Bulgarien, Ungar« und Jugoslawien nnmittclbar beteiligt sein würden. Die militärischen Pläne der Aalkanstaatcn seien vollständig fertig, und die Ausführung dieser Pläne könnte nicht ans unbestimmte Zeit hinansgeschoben werden. Graz, 18. Sept. Die „Tagespost" meldet aus Belgrad: Wie die Blätter berichten, hat der Ministerpräsident P asttsch das freundschaftliche Verhalten der französischen Negierung gegenüber Jugoslawien festgcstellt. Dieses Verhallen werde insbesondere in einer Konvention zni» Ausdruck gebracht werden, die die beiden Staaten über finanzielle und politische Fragen abschltehcn werden. Die französische Regierung werde die Ausgabe einer Anleihe von 8lw Mil lionen Krank sür die Werbung und Neuorganisicrung der jugoslawischen Armee beschleunigen. iW. T. B.) Die Abrüslungsverhandlungen im Völkerbunde. Genf, 18. Sept. Der dritte AnSichnh der Völkerbunds versammlung lAbrüstnngi bat nach längerer Debatte das Pro gramm und den ersten Artikel des Vertragsentwurfes einer gegenseitigen Unterstützung genehmigt. Art. l lautet: Die vertragschließenden Parteien erklären jeden Angriffs krieg für ein internationales Verbrechen und verpflichten sich, kein solches Verbrechen zu begehen. sWTB.) Dir ASunmng der Meerengenzone durch die Alliierlen. Konstantluopcl. 13. Sept. Tie Alliierten haben am Mon tag den Türken die Stadt Tschanak mit allen Befesti gungen übergeben. sW. T. B.s vollsi' (Hmtliek): 92450000 Im f-r«Ivvrk«l,r adonck, 6 Ukr: S2 4S0000 Was wird aus -er Papiermark? Die ebenso kurzen wie problematischen Veröffentlichungen der Währungsbeschlüsse des NeichSkabinelts haben nicht nur keine Klarheit über die Pläne der Negierung gebracht, sic haben vielmehr die Unsicherheit über das Schicksal der Papicr- inark derartig erhöht, dah mit den beispiellosen Kurssprnngen des Dollars und mit der Unmöglichkeit, unantitativ die not wendigen Zahlungsmittel herzustelie», das Ende der Papier- mark eher einzutrctcn droht, als man überhaupt die Grund lagen der neuen Währung schassen kann. Es nützt dabei auch nichts, wen» man nachträglich amtlich erklärt, dah die Papier mark auch nach der Schaffung der Gvldnoten gesetzliches Zahlungsmittel bleiben, und das; die geplanten Mahnahmen geeignet sein werden, den Wert der Papiermark zu stützen. Damit lockt man keinen Hund mehr hinterm Ofen vor, nach dem man gesehen hat. wie vollkommen wirkungslos die Stützungsversuchc verpufft sind, die man in der vorigen Woche auf dem Devisenmarkt unternommen hatte. Sie boten den sich immer Hemmungsloser austobcndcn spckulationslüsterncn Aasgeiern, die ja auch bereits in der gerade sonst von den Börsenspekulanten mit Verachtung gestraften Goldanleihe des Reiches ein Objekt sür unsaubere Profiimachcnschasten ge funden haben, nur neue Gewinnmöglichkcitcn, konnten aber den rasenden Verfall der Papiermark nicht aufhalten. Das hätte nur geschehen können, wenn man sich klar zu einem der vertrauenswürdigen Währungsreformpläne bekannt und da miteinc Ankündigung verbunden hätte, dah dasPaviergeld eines Tages in Goldnotcn oder Goldanlcihe umgetauscht wird. Man konnte das nicht tun, weil man sich anscheinend weder über den Weg zur Währungsreform noch über das künftige Verhältnis zwischen Papier- und Gvldnoten im klaren ist, weil man die unvermeidlichen Konseaucnzcn einer neuen Währung sür die Gestaltung des Neichsctats scheut und weil man vielleicht in unverständlichem Optimismus hofft, durch einen Erfolg der Verständigungsversnche mit Frankreich die Aufgabe der Sanierung wesentlich zu vereinfachen. Aber inzwischen setzt die Mark ihren Sturz in den Abgrund fort, und daö Ende der Papiermarkrechnnng, das dann eintritt, wenn der Landwirt, wenn der Geschäftsmann sich weigert, gegen immer schwanken der werdende Papicrinarkwertc Waren abzngebcn, rückt i» immer bedrohlichere Nähe. Wir dürsen uns nicht darüber täuschen, dah wir diesem Zeitpunkt bedenklich nahcgekommcn sind — schon jetzt werden Getreidcavgabcn mit Gvldanlcilic bezahlt — und unter Umständen wird die Reichsrcgiernng sogar, um die Katastrophe zu vermeiden, gezwungen werden, neue Stützungsvcrsnche zu unternehmen mit Devisen, die wir zum Aufbau der neuen Währung und der ohne besondere Ans Wendungen mit ihr verbundenen Stützung der Papiermark bitter notwendig gebrauchen. Die Nede dcS Reichskanzlers läßt gerade hinsichtlich des letzten Punktes alle Befürchtungen offen. Eine klare Beschlußfassung über die Währungsreform wird der Stützung der Papiermark besser dienen als viel deutige Ankündigungen über ihr Fortbestehen als Zahlungs mittel. WaS wir bis heute missen, ist lediglich, daß die Ncichs- regicrung entschlossen ist, eine G o l d n o t s n b a n k zu grün den. Das bedeutet aber durchaus nicht, daß der gesunde und auf völlig privater Grundlage freiwilliger Tcviscnersassung aufgebaute Plan der Industrie angenommen ist. Sicher ist allerdings nach der Kanzlerrede, daß der Helsscrichsche Plan nicht mehr in Frage kommt, da die Hnpolhekcn ans den Sach besitz nicht als Grundlage der neuen Währung, sondern aleö Grundlage der Reparationszahlungen dienen sollen«! Wenn aber die recht unklare Wendung von der organischen^ Belrlfst nur unsere Postbezleher! Wir bringen unsere Bekanntmachung in Nr. 248' vom 8. September, in der wir die Notwendigkeit einer; nachträglichen Erhöhung des Postabonncments für die er st e Hälfte des Monats September da^-i legten, erneut in Erinnerung und bitten dringend, diese Nachzahlung in Höhe von 1S00 000 Mark nunmehr umgehend an unser Postscheckkonto Dresden' Nr. 1068 gelangen zu lassen.
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