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Dresdner Nachrichten : 20.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192309205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-20
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.09.1923
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/lr. 2VE Vresoner llachnchten, 20. Sepi. 1923 Seite 8 Durch Leid zum Licht. Roma» vvn Marte Blank»ViSmana. >». Iirtichung. i Renate und Schwester Lisa! Nein, zwischen diesen beiden bestand kein gcmrtnsameS Band! Renate war «in Weltktnd »eiveien, voller Jugend und heißen Blutes, daS nach LebcnS- ,eniiß verlangte, wie eine schöne Orchidee, die man in den ,'»arten verpflanzt hatte, erschien sie ihm letzt in der Ertnne- rung, da sie die «türme des Schicksals wieder in die heiße kreilchausliisl der Großstadt verweht hatten. Lisa aber dünkte bin wie das Beilchen. das still in den Gärten blüht, in die cS ,epsla»zl wird, und allen Winterstürmen trotzt, um denen Freude und Frühiingsliofsiinngen zu bringen, die eS liebe» and suche». Wie der Dusr des Veilchens, so erfüllte das heitere, sonnige Gemüt Lisas tedes Hans, in dem sie weilte, mit k.'ärine und Sonnenschein, so daß niemand sie mehr missen «rollte. Beide Frauen hatten ihn bezaubert. Jene durch ihre Schönheit, Jugend und Temperament, die seine heiße Leiden- chafl entslammt und seine Sinne gefesselt batten, diese durch ,l,re weibische Güte, durch ibr stiüeS, wohltuendes Walten im »'ans, durch ihren heileren Sinn, der seinem wunden Herzen Genesung schuf. Renate hatte er an dir Welt verloren, weil sie die Einsamkeit nicht ertrug, die seit seiner Erkrankung auf .ichteniels Einzug gehalten harte, nnd Lisa sollte er letzt ver lieren. weil ei» Blinder kein Recht mehr hat, ein blühendes, inngeS Weib an sein Dasein zu kette». Warum verfolgte ihn das Schicksal so grausam? War er ein Verfemter, der für ewig zum Alleinsein verdammt wurde? Ach, er fühlte sich ja »och so jung, und sein Herz klopfte heiß in seiner Brust. Er sehnte sich nach Liebe, »ach heiße» Kühen und Zärtlichkeiten, wir sich der Berdnrsiende nach frischem Wasser sehnt, denn Renate war in den letzten Jahren ihrer Elie, da sie die Gewißheit erhalten halte, daß sein Augen leiden unheilbar war, allen seinen Zärtlichkeiten auSgewichen. Eie war kühl und zurückhaltend gewesen, und als er ihre Ab wehr fühlte, hatte er sich scheu von ibr serugehaltru Nun hatte er das Erwachen einer neuen Liebe gespürt! Mit der Früh- liiigssoune, die den letzten Rest EiS und Schnee auf de» Bergen und in den Tälern schmilzt, mit ihrem warmen Hauch die Knospen und Blüten wachküßt zu neuem Leben, war heim lich im Berborgenen die Liebe zu Lisa erblüht. Mit ängstlicher Scheu hatte er diese kostbare Blume behütet, dainit kein Rauh- reif darüber falle, und nun, da sie ihm täglich schöner zu wer den versprach, kam ein Fremder und wollte sie ihm rauben. Still und einsam sollte eS wieder um ihn werden, oder eine neue Pflegerin würde kommen, um die Pslichien Lisas zu übernehmen. Würde sie aber die gleiche, srohe Laune, das lustige, bezaubernde Lachen besitzen, da» alle trüben Gedanken verjag»« und tbm die Schwer« seine» traurig«» Schicksal» »tcht mehr fühle» ließ? «et», »ein, Schwester Visa konnte ihm keine zweite ersetzen! Mit einem wehe» «ufftöhnen grub er seinen Kops tiefer in seine Nrme, und ein verhaltene» Schluchzen erschütterte seine» Körper. Blind und einsam! Da» war sein Schicksal, dem er nicht entrinnen konnte. .Aber, Herr von Bochau, wa» ist Ihnen denn geschehen?- Ein banger Don zitterte in Lisa- Stimme. Sie war au» dem Garte» heraufgekommen und er schrocken flehen geblieben, als sie den Freiherr» zusammen, gesunken sitzen sah. Sein Anblick schnitt ihr in» Herz. St« eilte aus ihn zu. strich mit der Hand beruhigend Über seine Arme und versuchte seinen Kopf hochzuheben. „Herr vvn Bochau," bat sie leise, „hat man Ihnen weh getan? Kann ich Ihnen helfen?" Der ängstliche, sorgenvolle Ton in ihrer Stimme ließ ihn aushorchen. Er richtete sich jäh empor, faßte nach ihren Händen und zog Lisa neben sich aus den Stuhl. .Wo ist der Pfarrer?" fragte er hastig, und seine Hände zitterten in nervöser Erregung. Verwundert blickte ihn Schwester Lisa an. Sie hatte ihn noch nie so erregt ge sehen. Aus seiner Stirne waren die Adern geschwollen, seine Hände fühlte» sich heiß an. und die großen, toten Augen blickten starr und unheimlich anö den tiescn Höhlen. Seine Brust hob und senkte sich in schweren Atemzügen, und seine Stimme hatte einen heiseren, erstickten Ton. WaS ging in ihm vor? Sie zog ihre Rechte au» der seinen und strich leise über seine zitternde» Hände. Ihre Stimme nahm einen warmen, mütterlichen Ton an. als spräche sie zu einem kranken Kinde, und erklärte: „Der Herr Pfarrer läßt sich entschuldigen, weil er ohne Abschied sorigegangen ist." — „Fort?" — „Ja, ein Bauer aus dem Dorfe holte ihn zu einem Sterbenden und drängte zur Eile!" Ein Lächeln flog über das Gesicht des Freiherrn und strich mit leiser Hand alle Falten des llnmutö von der Stirn. „Fort!" wiederholte er nochmals mit erleichtertem Aufatmen. „Da» ist gut!" — Erstaunt schüttelte Schwester Lisa den Kopf. „Sie freuen sich also nicht, über seine Besuche, Herr von Bochau?" Da faßte der Blinde wieder fester nach den schlanken, feinen Händen der Schwester, drückte sie an scUie Brust und rief: „Kind. Mädchen, habe» Sie denn noch nie gespürt, daß seine Besuche nicht mir, sondern Ihnen gelten?" — „Aber, Herr vvn Bochau." — „Ja, Ihnen." fuhr der Freiherr erregt fort und beugte sich weiter in seinem Stuhle vor. um ihr ganz nahe zu sei». „Er liebt Sie, Schwester Lisa, er liebt Sie." — „Herr von Bochau. Sie erschrecken mich! Nein, nein, daS kann nicht möglich sein!" — ,LH. die Ohren eines Blinde» hören feiner als die Eure». Am Klang seiner Stimme spüre ich. daß er Sie liebt, Schwester Lisa!" — „Nein, nein!" Jobst von Bochau hob bei diese» abwehrenden Worten jäh den Kopf. „WaS ist Ihnen, Schwester Lisa? Warum zittern Ihre Hände? Warum erschreckt «e Gedanke der Werbung de« ju»ge» Psarrer»?^ ^ ^ , Jobst sah «tcht den erschrockenen, gequälten Rn»drnck i, ihre» großen, blauen Augen, die sich langsam mit Tränen füllten, er fühlt« nur da» angstvolle Zittern ihrer Hände und hörte den bebenden Ton ihrer Stimme, der im Weinen erstickte. „Mein Gott, wenn e» möglich wäre. Herr von Bochau, baß Ihre Ohren aufmerksamer gebürt hätten al» die meinen." — „Dann würden Sie ihm Ihr Jawort geben, wenn er käme und Die bäte, seine Frau zu werden?" Seine Hände umspan», ten mit eisernem Griff dtr ihren und preßten sie so fest, daß es sie schmerzte. „Nein, daS kann ich nicht! Ich liebe ihn nicht!" ^Lisal* Wie ein Iubelrus kam der Name vvn den Lippen de» Freiherr». Seine Hände ließen die ihre» lo», und beide Arme schlangen sich uni ihren Hals. Er war aufgesprungen, hatte sie mit empvrgezogen und zog sie fest an sich. „Lisa. Mädchen, »renn Du ihn nicht liebst und Tein Herz wäre noch frei, und ich käme und fragte Dich: Willst Du mein Weib werden, denn ich liebe Dich, wie keiner Dich lieben kann. Du bist der Sonnenschein inetneS Hauses geworden. Du Haft mir dtr Freude am Leben zurückgegeben, Du bist mir, dem Blinde», eine unentbehrliche Führerin geworden: bleibe bet mir, laß mich nicht einsam werden und am Glück verzweifeln. Lisa, was würdest Du mir antworten?" Seine Hände tasteten über ihr Gesicht, strichen über ihr weiches, blondes Haar und drückten ihren Kops dicht an den seinen. Er wartete ihre Antwort nicht ab. sondern bettelte weiter: „Ich kann mir ein Leben ohne Dich nicht mehr denken, Lisa. Ich muß Deine liebe Stimme hören, der ich seit Wochen voller Sehnsucht entgegenlansche, ich brauche Deine Nähe, die mich mein trauriges Schicksal vergessen macht . . . Sei ineln, ganz mein, mein grllrdtcS, angcbeteteö Weib! Willst Du?" — „Ivbst!" Lisa» (Besicht war blutübergosscn, aber ihre große», blauen Augen leuchteten, und voller Hingabe schmiegte sie ihre» Kops an seine Brust. Atemlose Stille herrschte ein paar Augenblicke. Nur die Hände des Blinden glitten zitternd über daS feine, schmal« Gesicht LtsaS, die regungslos diese Liebkosungen über sich er- gehen ließ, während rin l-eißer Schauer über ihren Leib rann. „Lisa," stammelte Jobst vvn Bochau da»» glückstrunken. „Dars ich cö denn glauben, das, Du ja sagst und das Weib des Bun den werden willst, der Dtr nichts «veiler zu bieten vermag als ein Herz voll großer, heißer Liebe? Lisa, sage mir, daß cs kein Traum «st. daß Du mein sei» willst, für immer!" - „Für immer, Jobst, denn ich lxibe Dich lieb vom ersten Tage an, da ich Dich sah!" — „Lisa, Lisa!" Zwei heiße Lippen suchten die ihren und fanden sich im ersten Kuß junger Liebe. Immer und immer wieder hielt Jobst seine Braut fest in seinen Armen, als könnte er noch nicht fasten, das, das Glück endlich Einzug aus Schloß LichtenfelS gehalten hatte. ,st,riletzu», s»l,,.> Ans .8U ItlLllS- M«SN8 Itieale«'. »«>IlIII«A0>il drslilal neuen L»i»i»l»»«s v»n A di» 2 U.,» Xoumuoo llrieal. r»»r« - liilreermuiciuogen 8cici»i>! . 0», toure vier-' lua^iciidaei, seuoel. Sodisger Die ?a88ion, Oäätspiel ät'f OkcUenorler k>5tZpi«ljr<?MEtn6«. DLV kXX) Isitvi/K ricle. "MG LIss, kBlWtrtzAlW EU« Vo^vekkLut ttesiöEnrkaufliFiis u. (.'in7U5ka»3t'. rMS«W»»W»«»S>WWW»S»» !kxesIsM-vieI«,L- , Vornr-Kuit». rctlünZle §s'.on; DrELsenr. ? Darbietungen. «Narr» Ot gg>, V-r» «nciiungeidne- , Iteinr «cr»u<r»e,/»:>>ac:cr ». Stiminungrztiagor - , »«»» 0« p»r»N», Xi,»!»»!- Diine- , «ooren-asnn,, rr,pp-vruinm«r uail lnsirum.-Virtuose - , Lnton-Unn-Ngp«»« So»r, von«, v»org «ciug». ^ «Auserlesene Kllc1>» zmerican vrinic». 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Die TLNgiieüer der Somircleroeiecn» werden d«zu er-,den» ecngeloden, An!rü,e von MiiAlceder«, dc» ans »>« r«a»»»r»n»ng »elehl »erde» tollen, ßn« nach I >7 »er S,I>,N»»N mindere«, r Tng» »o> »er z»au»I- v«rl»ni«,»ng »eim Vvrl„c»nd«n »es »«recn». Herr» S»niILt»r,I Dr. plellaer >» Dresden. Slcosffr. 2cc». »»«»weidc«. v»r Vor»«»»«. Ir N»t»o« unsingskostrk« s»tzr ,»> d»,chlllt,«»r VI>U»«,«t»Ilich»tI»n »dz»,rdr». S,S»l»ft»t»rr S«r,tz, I. - - '117- — g«rnß>r,«tz>r Zoll «-cvt« 61- lldulsctiläiclls. ,n oriv»>»o »,i!j,»«r»» »ctuiinc ^Veiü-u. Kot3v«illkla8cken XoxnalcHssckvn KordklÄ8cden u»6 k^388er Wei»xrokl»»»«lln»8 kadrilc 0»ut«cst«r L«I«l-lTstärv vrescieo, l-»ncllisu88tr«küv 5. p«rnr«e »1»»0 gläNLSN wl« nsu cjnrctz Xaerenclunx u»»«ror »illionsnl»cli d«vc-St»1»n Slübelpolitur MIU»»«, dkattc ksiocil» »cÜMincien. Linkactzo tt,nil>«»dnn^: erelsunl. krkolz. Ak«l»»nl,«u»,tr«»» »L kr-gsdirglrekerNof iramumdaä Oderscklem». V.Tkn»t«tto« >^u« - Lctin«ed»5,. ve>1« ^uto«lr»ke: Dreisen—diieinntj; - /^«e. 2'/, 8tunsen. //au» au» /Va/ro. Unznnslolcr. L»t«-V-r»n-1«, zv»lnsk<nll, cinrt-». D-I»>r.-X6r.: Lrsdol. OS-rsr^I-m«. r«I.: z->>n»««-rr-dl-»»uen-, rio. R. vm» k1»M«r. WerKcZ rucke Vüetief-, Sro8etiükSki. flugZetii-ittsn U8vv. in vinssciisr uncj ksinsisr vi-uektscknik lisfsi't :: :: Sueki- uncl Kurislcjkucicsrsl :: :: l.l6psck L f^eicksrctt. Drsscjsr»--^. ^»risnslrao« 33/40 :: :: fsrnruf 2S241 däon verieng« ct«r> v«»uc», uneor», t«ckn!«ch»n Vvckrvtoc, SnUsnten, PIstin, Solö, 8i!d«r,Ukns 0«p«u»»»n»» UI>» MevL», «».- SN opMIer»,»«:«». .«z,ndel,gertcb»Ich »tnzeirn,»«, Acrm», S» chr^»Ike»»e»Ip»a» LS, .. »c«,«, /z«»n«v»oe » « » v«>. Diskr»,» lep-crol« Li»»»u!«rdum«. 6b»e1ill!nlluli>t! s»iä-, t«Ib«e-, ?i»tia >»»«^tLae», Sr,«!», tzrillMsten, perlen, Aß««««, »,bi„«. 01, D»Wespreis, »oll- man lm U-»ct>dN»Iok»i «rs,dm>. 6>!I ÜSIIltl'^mIi«' WU- M«I»«rp»»»» »», ». »«»«!«> 'MH zv-rk»t«N »r /uv-I-ii-. 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Tieutlädler Schautpie kaus dis aus weiteres g»ichlujs»». 1/ «Der Saudl»»dlnig. / g» OprUevon J.Siivmi Sud» '"»li U»r. chr.c Der Saudlerdllnig. vstntrLl-Vdtztzlor. 1 o Inc-rn. c»ri»«c-Vc>r»t. >201>»ui » 8«U»I liii» >>»I. I»ri> »,»» >. «. ,. >. Lmrctr»! - irkmmtmv- 0 g>» tium«r,«t,n-pr»,r»mn> O kiten. iiirir». M» «eeerniii »>!!,»«„>. liii, l> « » Iiär > Vikiakle-ItitzLlvk. W^^N»d«nitIIc1> Udr LrUIci. e»rt«z VoiHwIl»»» I eurt »a»»a«Mi^» DE' »Ii»d«»6Iirt» vicr »Iv»«v-»»lmmvnvl kngsld»rt ligUct» ».». unci ciiv vvli-rvu Urlllt^ D»r»nN».t.d.re»«»i>«neU»n Teil: Dr. *. stwintsch»», Dr»»d»n; Illr di» Anzeige» r e».iz«I«d>r»-r, Dressen. —Aa», da» Erscheine» d«r Ieuuna intnla, ddkerer Gewoil, Delrcedssidrnn^ SIr»id, liuslvrrrcing »der aus »>n»m,»»slig»n Grund« unmöglich wcib, da, der D»z:cdrr d,in,n Anwruch au, Aachlieterung »d. Dcich- ÄM'ÄÄÄerüL
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