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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.07.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188107161
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810716
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- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-07
- Tag1881-07-16
- Monat1881-07
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.07.1881
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314S Ehrenlegion. Seit 1870 ist von ihm nicht weiter die Red« gewesen. Man muß jetzt die „Daily New«" lesen, um die ganze Unruhe der ministeriellen -reise in England über die afrikanische Politik Frankreich« und die mittel- asiatischen Pläne Rußland« zu begreifen. An die Stelle der früheren Gleichgültigkeit ist die äußerste Besorgniß getreten. Da« Gladstone'sche Blatt hält e« bereit« für möglich, daß „durch die weitreichenden, aber kurzsichtigen Entwürfe der Pariser Regierung die ganze orientalische Frage wieder eröffnet wird". Voll Unruhe richtet e« die Frage an die „land besitzende Demokratie" Frankreich«: was denn sie zu diesen afrikanischen Abenteuern sage? Da- Wort „landoesitzende Demokratie" stammt eigentlich von Disraeli und ist. wie manche seiner schlau gewählten Ausdrücke, auf Irreführung berechnet gewesen; denn die französische Bauernschaft ist bekanntlich in ihrer Mehrheit noch immer eine konservative, jedensall» politisch stumpfe Masse, die viele« über sich ergehen läßt, wenn man ihr nur nicht an den Acker rührt. Die stärke der Demokratie liegt in Frankreich in den Städten. Dort muß also vor Allem gegen die „afrikanische Schule" gewirkt werden, deren Thorheil der Repuhlik nun schon zwei schlimme Kriege, in Algerien wie in Tunis, aus den HalS gezogen hat. DaS belgische Cabinet hat einen großen Sieg erfochten und die Clerikalen in Belgien haben ihr Iubelgcschrei über die Zersetzung der liberalen Majorität und über den unmittelbar bevorstehenden Sturz de« Ministerium- zu früh angestimmt. Der Deputirte Ianson und seine politischen Freunde, mit Ausnahme eine« einzigen, haben in der Kammer erklärt, daß sie nach wie vor der Regierung treu blieben und für die vielumstrittene Vorlage über die äöputLtion« perma nentes stimmen würden, durch welche den letzteren Kör perschaften da- vielfach zu Gunsten der ultramon- kauen Bestrebungen gemißbrauchte WahlprüsungSrecht ent zogen und den ordentlichen Gerichten übertragen wird. Die durch den Abgeordneten Ionson hervorgeruscne KnsiS hat jedenfalls die gute Wirkung, daß die Liberalen nunmehr wisse», wie die Klerikalen mit Ungeduld den Augenblick er sehne». in welchem sie die herrschende Sckulgcsctzgebung von Grund aus beseitigen können, während sie andererseits bei der von ihnen geplanten Wahlresorm lediglich eine stärkere Heranziehung ihrer Parteigänger bezwecken. Die immerhin beträchtliche Majorität von 72 gegen 58 Stimmen, mit welcher die von der Regierung aeceplirte Tagesordnung zur Annahme gelangte, beweist jedenfalls. daß die belgischen Ultramontanen für die nächste Zeit nicht darauf rechnen dürfen, ihre Bestrebungen von Erfolg gekrönt zu sehen. Wie an anderer Stelle speciell auSgesührt, hat die Bul garische große Nationalversammlung die von dem Fürsten Alexander gestellten Bedingungen rite ange nommen, und die Session wurde hieraus geschloffen. Die Bedingungen lauten: Art. I. Der Fürst ist für die Dauer von sieben Jahren mit außerordentlichen Gewalten bekleidet und wird demnach Decrete erlassen können, welche neue In- stitutioncn, wie den StaatSrath, schassen, Verbesserungen in allen Zweigen der inneren Verwaltung emsühren und den regelmäßigen Gang der Regierung sichern. — Art. II. Die gewöhnliche Session der Nationalversammlung diese- Jahres bleibt suSpendirt. DaS für da- laufende Jahr volirte Budget erhält Gesetze<kraft für da« folgende Budgetjahr. — Art. III. Der Fürst hat das Recht, vor Ablauf der sieben Iabre die große Nationalversammlung aä koc, d. h. im Hinblick aus eine Revision der Verfassung auf Grundlage der geschaffenen Institutionen und der gewonnenen Erfahrungen cinzudcrusen. Die Annahme, erfolgte — wie daS osficiöse Telegramm ciu- Sistowo hervorhebt — durch Acclamation unter „enthusiasti schen" Hochrufen auf den Fürsten. Rußland nähert sich jetzt Indien auf zwei Wegen, anstatt auf einem. Es dringt von Norden gegen Merw vor: gleichzeitig sucht e- sich einen Pfad über Astrabad, Mesched, Herat und Kandahar hin zu bahnen. Die zu HeereSzwecken jenseits des KaSpcschcn MccrcS gebaute Eisen bahn reicht — wie man der „All. Ztg." schreibt — bereit- bi» Kasantschik, und die Linie von da bis Kisil Arwal, das am Eingang der Akhal-Tekke-Oase liegt, ist schon so weil ge diehen, daß ihre Vollendung inncrhalh de- MonalS Juli erwartet wird. Nach der Angabe eines zuverlässigen Bericht erstatter- ist weitaus der größte Thcil de- betreffenden Ge biete- keine-weg» Wüstenei, sondern herrliches Weideland. Heber Kisil Arwat hinaus bis nach ASkabad wird der Boden als ein weiter, nur hie und da von einem kleinen Gewässer durchschnittener Anger geschildert. Auch die Fortsetzung der Bahn hi« dorthin soll bereit» beschlossen sein. Merw wäre damit unmittelbar bedroht; Chorassan läge im russischen Bereich, und der Zar besäße einen Bahnhof, von dem auS ein nur vierzehntägiger Marsch sein Heer »ach Kandahar führen könnte. Nach der Berechnung der russischen Ingenieure genügten 600,000 Psd. Sterl. für die Hcrrichtung der Bahn bis nach ASkabad. Die Kosten der Fortsetzung der Linie bis Mesched sind auf 990,000 Pfd. Sterl. geschätzt. Um Per sien scheint man sich wenig zu kümmern, da man diesem — England- „meisterhafte llnthätigkeit" vorausgesetzt—leicht Bedingungen glaubt vorschrciben zu können. Von Mesched nach Herat würde die Bahnlinie etwa 1,000,000 Psd. Sterl. kosten, der Gesammtbetrag von Kisil Arwat bis Herat sich also auf 2,590,000 Pfd. Sterl. stellen. Die» mag heute als ein sehr sernliegendeS Unternehmen er scheinen; aber erinnern w«r un» nicht persönlich des früheren Vorhandensein« einer „unabhängigen Tatarei": und wo ist sie jetzt? Seit langer Zeit wechselt Rußland zwischen Hebelgriffen in Europa und Asien ab. Je näher es an Indien herangelangt, um so leichter wird es ihm. seine panslavistiscken oder panrussischen Pläne in Europa zu verfolgen; denn eine nahe Stellung an der indischen Grenze wird ihm die Anzettelung von Ränken und aufrührerischen Bewegungen innerhalb de« englisch-asiatischen Reiche» erleichtern, und während England mit seinem kleinen Heer in Indien Wache hält, wird Rußland desto leichter am Bosporus und an der Donau vorschreiten können. Die „fried"- liebende Politik Rußland» ist und bleibt eine hohle Tecla- mation der moSkowitischen Regierung. Der Ruin des konstitutionellen Lebens. i. Die Nationalliberalen sind daran gewöhnt, daß ihre Politik von dem „entschiedeneren" Liberalismus in einer nicht eben freundlichen Weise behandelt wirb. Bcrrath an der liberalen Sache warf man ihnen vor, als sie die Iustizgcsetzc zu Stande brachten, Verrat!» an der Würde der Nation, als fie da« drohende Compromiß mit dem Eentrum über da- Iuligesetz durch die Annahme einiger unschädlichen und, wie sich erwiesen hat. nützlichen Bestimmungen verhinderten. Sie haben da» zu ertragen gewußt und sich mit der Genugthuung begnügt, ihre Compronnßgesetze als liberale Errungenschaften anerkannt und ihre Zustimmung zum amcndirten preußischen Iuligesetze durch die fortschrittlich-seeessionistische Haltung beim Anträge Windthorst über da« Messelesen mehr al« ge rechtfertigt iu sehen. Wir führen Da- nicht an, um unnützen Zwist zu nähren, der wirklich lieber ruhen mag, sondern um zu zeigen, wie wenig gerechtfertigt da- Verlangen ist. daß die National- liberalen jetzt in da« Derdammungsurtheil über ihre bisherige Haltung einstimmen und die Stellung einer zur Verständigung bereiten Mittelpartei ausgcben sollen. Eine Verständigung mit dem Reichskanzler über liberale Fortschritte fei nicht inebr möglich, sagt man. Nun, da» mag immerhin sein. Gicbt e» denn aber wirklich keine anderen Dinge, über die man sich zum Besten de- Lande» mit der Negierung verständigen kann, al» liberale Fortschritte? — „liberal" natürlich im Sinne der „entschiedenen" Richtungen verstanden. Die Mititair- hewilligungen, da» Socialistengesetz, da» Princip der Unfall versicherung, diese und n»ch viel« andere Dinge ließen wohl eine Verständigung mit der Regierung zu, und wir konnten darin sehr wohl etwa» Berechtigte« erkennen, obgleich fort schrittliche Politiker sicherlich keinen liberalen Fortschritt darin erblickt haben. So wird e» Wohl auch künftig Vorkommen; und wenn man nicht die Dinge agitatorisch aus die Spitze treiben will, so wird man einer gemäßigt-liberalen Partei — und die nationalliberale Partei ist nun einmal eine gemäßigt- liberale Partei — wohl da« Recht einräumen, sich die Mög lichkeit einer Verständigung über nützliche und nothwendige Maßregeln noch immer offen zu halten. E« ist nicht loyal, daraus den Vorwurf herzuleiten, die Partei trete der Reaction nicht entschieden genug gegenüber. ES ist um so weniger loyal, al« die nationalliberalc Partei in der letzten Legi-latur- Periode vielfach Gelegenheit hatte, die Entschiedenheit ikreS Widerstandes, wo die unerläßlichen VorauSsetzungeu der Ver ständigung »icht gegeben waren, zu belhätigen. Oder ist e» nicht wahr, daß sie überall, wo eS die Grundlagen de» DersassungSleben«, die Rechte und die Würde der Volksvertretung zu vertheidiqcn galt, im Vordertreffen stand? Unter wessen Führung wurden die gefähr lichsten Angriffe denn abgeschlagen, als unter der Führung de» Herrn v. 'Bennigsen? Wer ander» hatte die wuchtigsten Streiche zu parircn, al- die nationalliberale Partei? Darum beruhige man sich dock, wenn die Nationalliberalen c- ab lehnen, den Liberalismus der Fortschrittspartei zu dem ihrigen zu machen. Wo sich die Spuren einer wirklichen Reaction zeigen, wo constitutionellcS Recht und die Würde der Volks vertretung angetastet werden, da wird der Gegner allc- eit auf eine geschlossene Phalanx aller liberalen 'arteten stoßen. In diesem Sinne soll e» an der einigen liberalen Partei nie fehlen. Lassen wir unS aber durch momentane Eindrücke verleiten, sie aus dem Wege der Verleugnung aller Partei- untcrschiede zu suchen, dann fördern wir nur. wa» cS zu bekämpfen gilt, den Ruin unsere- constitutionellen Leben-. Zn einem nächsten Artikel werben wir dies näher beleuchten. Entscheidungen des Reichsgerichts. (Abdruck ohne Angabe der Quelle wird gerichtlich verfolgt.) Im Jahre 1877 annoncirte der Gutsbesitzer Gr. auf G-, daß er sein Gut G- zu verkaufen oder zu vertausche» beabsichtigt, und cs kam in Folge dessen zu einem Taui'ch- vcrtrage mit dem Kaufmann Oskar Br. zu B., kraft dessen letzterer daS Gut G.. der Gutsbesitzer Gr. dagegen da» dein Br. gehörige Hau», K.straßc Nr. ,87 zu B . übernehmen sollte. Am 20. März 1877, dem Tage des Vertragsabschlusses, er folgte die Auffassung des Hause- an Gr. Zur Auslassung keS Gute» ist e» nicht gekommen, vielmehr wurde der Ver trag wieder rückgängig gemacht. Da» Landgericht hat nun den Kaufmann Oskar Br. wegen Betrüge- vernrtbeilt, weil cs für erwiesen angenommen hat, daß der Gutsbesitzer Gr. zum Abschlüsse des Vertrages durch Täuschung seitens des Angeklagten bewogen worden ist. Letzterer soll vor Abschluß des Tausche» wider besseres Wissen einen den wirklichen weit übersteigenden MielhScrtrag unter Aushändigung eines unrichtigen Verzeichnisses der Micthcr und der Miclhzinsen angegeben und außerdem, wäh rend eine aus dem Haute hastende Hypothek von 6750 Thlrn. ihm bereit» im Deccmbcr 1876 zu», I. Juli 1877 gekündigt gewesen, vorgespicgelt haben, daß keine der Hypotheken de- Hause- gekündigt und zur Zeit fällig gewcsen. Auch sei dem Gr. ein VermögenSnachtheil erwachsen, denn er habe für die Prolongation der bezeichnet«! Hypothek 250 Mark Spesen und für die spätere Beschaffung deS CapitalS 502.50 Mark zahlen müssen, so daß ihm ein Schaden von über 750 Mark erwachsen sei. Der Angeklagte habe ferner den Gr. über den Ertragswcrth deS Hause- getäuscht und ihm dadurch einen Schaden zugesügt, der nach einer eidlich erhärteten Lcugcnangabe in Verbindung mit der Aussage des Beschädigten auf 28,000 Mark zu berechnen sei. Tie Revision de» Angeklagten, welche ungenügende Fest stellung der Thatbestandömerkmale de- tz. 263 des «tr.-G.-B. dahin bemängelt, daß bei der Beurlheilung de» Begriffö- mcrkmalS der Vermögensbeschädigung von unzutressenden Voraussetzungen au»gegangen sei. wird vom II. Slraf-Scnat de» Reichs-Gericht- durch Urtheil vom 29. April d. I. für begründet erachtet. ES handelt sich um einen bei Ein gehung eines TauschvcrtrageS verübten Betrug. Gr. soll durch Täuschung über den ErtragSwerth zum Er werb eine» Grundstücks bewogen worden sein, da- einen geringeren Werth lzatte al» angegeben war und durch den Abschluß de» Vertrage», sowie die nachfolgende llcbcrnahme zu Aufwendungen bchuf» Prolongation einer Hypothek und Beschaffung de» CapitalS für eine Hypothek gcnölhigt worden sein, welche angeblich nickt gekündigt, in Wirklichkeit aber gekündigt war. Ab und welchen Schaden nun Gr. bei Abschluß diese» Rechtsgeschäft» erlitten, läßt sich nicht be »rtheilen, ohne die von Demselben versprochene Gegenleistung in Betracht zu ziehen. Von einer durch den Angeklagten herbeizesührtcn BcrmögeuSbeschädigung de» Gr. könnte keine Rede sein, wenn derselbe trotz des Mindcrwerth» de- Hause» und der vorgedachten Aufwen düngen mit Rücksicht auf da» von ihm zu leistende Tausch object immer noch «in vortheilhaste» Geschäft gemacht hätte. Allerdings ist dabei nicht blo» der objektive Werth der beiderseits versprochenen Leistungen maßgebend; e« können auch die in individuellen Verhältnissen de» Gr. etwa beruhenden und di« ihm mittelbar au» dem Geschäft er wachsenen Schäden in Betracht gezogen werden. Auch Derjenige, welcher eine Sache für einen ihrem wahren Werthe entsprechenden Prei« in Folge von Täuschungen erwirbt, kann in seinem Vermögen beschädigt sein, wenn die Sache mit den Eigenschaften, welche sie besitzt, für ihn keinen oder einen eryeblich geringerenWerth hat und wenn er die Sache auch nicht sofort für jenen, ihrem Werthe entsprechenden Preis wieder veräußern kann. Aber immer steht die Beein- ^trächtigung de« vor und bei Eingebung de» Vertrage« vor handenen Vermögen-zustande», nicht die Kränkung eine« erst durch den Vertrag erworbenen Rechte» in Frage. Deshalb würde eS auch auf der anderen Seite gleichgültig sei», ob und inwieweit Gr. Entschädigung für den erlittenen Schaden durch die Nutzung de» Hause- bei fortdauerndem Besitze seine- in Tausch gegebenen Gutes erreicht habe. Bon diesem Ge sichtspunkte auS ist die Frage der BcrmögenSbesckädigung gar nicht geprüft, die Höhe de» aus 28,000 Mark berechneten Schaden» nicht näher begründet, auch der Einwand de- An geklagten. daß da» Gut de» Gr. weniger werth gewesen alS das Hau«, zu Unrecht verworfen. (Eingesandt.) Würde e« nicht am Platze sein, den Herren kaufmännischen Principalen an» Herz zu legen, doch ihrem Personal während der Sommerszeit auch einige Tage Erholung zu gönnen? Ich bin der sestvn Ueberzeugung, daß. wenn so Etwa» in Anregung gebracht wird, sich viele Principale bereit finden lassen werden, dem bei ihnen beschäftigten Personal einige Tage Urlaub zu geben. Natürlich ist hier damit nicht gemeint, daß dieser Urlaub etwa längere Zeit dauern müßte, sondern die .Herren Principale könnten Die» doch gewiß so einrichte», wie e« da» Interesse ihre» Geschäft» erheischt. In allen Branchen werden ja im Sommer Tage, za Wochen zur Erholuicg vergönnt, nur der Kaufmann, Commis. Comptoirist ist davon ausgeschlossen. Die Principale würden eine solche Güte gewiß nicht zu bereuen haben, denn ich bin fest überzeugt, daß so ein Act der Humanität nur dazu beitragen würde, mit erhöhtem Interesse für« Geschäft tyätig zu sein. Liir ILvIsv «nipkleblt sein rvicklucktiissi I-asar in un<I tznt^rt,e>triltt«t«t«r in allen Orümen a. «jmüitLten, sckou von 1 -X »n, so« « Tllktrer »Iler Xrt, In grosser Xu» vskl ru billige» I'reisen. Losas! MuAvrt, SLlrLliWCheii. SvLIaL- u. »«tssüsvL«» emntwblt billigst Otts Wieder I« allen «rösten varräthig: Kt« riorrvInl-HLldkunäselmIi«. 8trnwpkv»»r«ak»drtd uns tlnncklonx I>«rm»nn Peter-ftratze 38 Krnsttisvl»» Kelss-Aeolltslteii in reichhaltigster Auswahl im von vckc Nrumarkt »nd Lchillerftratze. Llmwvr-Vollvk« - Lpp»r»te, solide. Praktische Construction, fertigt und cinpsskhlt zu billigen Preisen Larl Nege^nlä, Hohe Straße Nr. 26. Tageskalender. 1. K. Telegraphen-Amt 1: Kleines 5. K. Postamt 4 (Mühlgassc). Fenchergasse 5. : 6. K. Postamt 6 (Weststraße). 2. K. Postamt 1 cAugustuSvlatz). 7.K. Postamt 7 (Ranft. Stcinw.). 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresvner 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnt,.!. Bahnhof). 9. K. Postamt 10 (Zeitungs- und 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Bahnh.).! Packet-Postamt HoSpitalstr.) Das K. Tetegraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet: die andere» (Zweigst Anstalten haben dieselben Dicnststnnden wie bei den Postichaltern. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenbnrg, ThurmhanS. 1. Etage links (über der Wache denn dl ich). Die Bureanzeit ist Wochentag- von 8 bis '/,1 Uhr Vormittag- und Nachmittags von '/,3 bis '/,5 Uhr, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag-. Leffcntliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothck 3—5 Ubr. BolkSbibliotyek IV. (Klosterg. 6, II.) 7—9 Uhr Abends. Pädagogische 6r»tralbib>>othrt jComemliSstistung) Sidonien- strane 51. geöffnet Mittwoch »nd Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Tpnrcasfe: Expeditionszeit: Jeden Wochentag Ein- Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Udr iinuiilcrbrochcn bis Nachmittags 3 Uhr. — Mecten-Lombardgeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale sur Einlagen: Bernhard Wagner, Schntzenstraße 17/18: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 30; Linden-Apothcke, Weststraße 20. Städtisches Leihhaus: Expeoition-zeit: Jeden Wochentag von jrüh 8 Uhr unnnierbroche» bis Nachmittags 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz »nd Heraus- nähme vom Waageplatz, sur Einlösung und Prolongation voa der Nordstraßc. In dieser Woche veriallen die vom 11. Otiater bis 13. Oktober 1880 verletzten Pfänder, deren ivätere Einlösung oder Pro longation nur unter der Mitcntrichtung der AuctioaSgebührea statisinden kann. Ltadt-Ltenkr-Einiiaytur. Expeditionszeit: Vormittag- 8—12, Nachmittags 2—4 Udr. K. Lacks. Ttauvcsamt Leipzig, KönigSplatz Nr. 14. Expedition», zeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Riiincldung von todtgcborcnen Kinder» und Sterbesällen von N—12 Ul,r. Städtische Aiistalt für Arbeit»- und Dienst - Nachweis»,ig lMühignsse Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittags von '/,8—12 Uhr, Nachmittags von 2—7'/, Uhr. Herberge zur Heimath. Ulrich-gasse Sir. 75, Nachtquartier 25,4, Millagstiich 35 -H. Herberge siir Dienstmädchen» Kohlgartenstraße 19, 30 für Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustrabe 7, wöchentlich 1 für Wol'iiinig, Heizung, Licht und Frühstück. Skabtbad n» alten IacobShospitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Udr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zn melden beim Theaicr-Iinvecior. Städtisches Museum, geössnet von 10—4 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 Tel Vecchio » Kunst-Ausstellung» Markt Nr. 10, Kaufhalle, 9 bis 5 Uhr. Patentschriften liegen ans Neumarkt Nr. 19, l. (Handelskammer' 9—12, 3—5 Uhr. Knnftgewcrbe-Mnseum, Thomaskirchhof Nr. 20,1. Die Samm lttngen Sonntag« '/,11 bi» 1 Uhr, Montag-, Mittwochs und ssreitag» 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- kunft über kunstgewerbliche Fragen und Enigegcnnadnie von Auf träge» aus Zeichnungen »nd Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. vorbilderiammlnitg für Snnst-bewerbe. Arimmaischer Stein weg Nr. 17, Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachiene weibliche» Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seitens de- Inspektors, Prosestor A Schmers, sür 10 aus- Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand, und Lrnamentzeichiien unter Leitung des Eben- genannten sür Erwachiene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abend- 7 bi- 9 Ubr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Srimmaischer Steinweg 46, geöffnet Sonntags. DienStagS und Donnerstags von 11—1 Uhr. Pharmakognoftlscht« Museum, Uaiversitätsstrabe 1b, II. geöffnet von 1—3 Uhr. Schillerdau« >« «ohlt« täglich geSffnet. Zoologifcher «arkeu, Pfastrudorser Hos, tigllq geöffnet. Lentrukftation: RaihbauS. Durchgang (RathSwache). Polizeiwache (Naichmarkt). 1. Feuern». Rathh. (ei, L ri, Börse.) 2. . Magazingasse Nr. 1. 3. . Fleischerplatz Nr. 8. 4. » AltesIobannishospital. 5. » Echlelterstraßc Nr. 15 (5. Bürgcrjch»'-). 6. . Leihhaus. 7. - Wiejenstrab« Nr. 9. 8. - Zeitzer ThorhauS. 9. - Reues Theater. 7. Bez..P»l.-W. Tauch. ThorhauS. 8. - » EutritzscherStr.98 9. . . PlagivitzcrSlr.33, Ji>dmiKrankenhauje(Liel»gstrabe)> der Gasanstalt, dem Neuen Johanni-Hospital, d. Weststr. 29 (Blüthner'S Fabr.). der Fregestraße Nr. 60. der TdomaSmühle. dem Dresdner Thorhauie. » MaichincnhaujedeS Wasser werk«. - Wärterhause de« Hoch, reservoir, Probfthaida. <AltesIoh..Hosp.).!Aus dem Nicolaithurm. Königsplay Nr. 11.! . . Ihomasthurm. Franks. Straße 47. In der Wohnung d. Branddirectors Zeitzer Thoriums. Meister lWmdmndlcnstrajie 11). UlrichsgaücNr.65. In den neue« MUilärbaracken. Alcxandcrftr. 28. , 1. Bez.-Pol.-W. Krimm.Steinw.46 Verbnuk n. Klnknuk ron Ilbreo, 60I«, Kilver, eektea Steinen 8«kmuelc>»»eb«n. Slilnre», XltertkIImeru bei L. k. <S«»t 6rimm»i»cker Stein^ex 4. nab« äer I'uat. mul roa Xntlquitllteu, Allüren etc. bei Tsebieseb« 4: Köiier, 25 Könirxreir. 25. 5. ketermrra»«« 5. vumml- m»I Kattn-kerelia-N n»r«a-I.mr«r, Teckertreldrleweu un<i steäarsenrtllcel kür dlnsebineudetrlod bei 18 Scbütrenslr-E. «g„»t»v dir»«». K»1»««t-Vndribnt«, Vainml- »»« 6»tt»-p«red»-W»»r«u, Treibriemen roo vnnmrreU« nn« l-eäer bei Heckt « koieplntr X». 4. vrllnter LUInrs-S—I 11» Llllnräs). Neues Theater. 1S1. LdonnnnentS-Borstellung, III. Serie, weiß. Neu einstudirt: Der beste To«. Lustspiel in 4 Auszügen von vr. Earl Töpfer. Personen: von Strehlen, Gutsbesitzer, ehemals Oberjäger- meistcr Hr. Pohl. Philipp von Strehlen, sein Neffe Hr. Ellmenreich. Louise, dessen Gattin Frl. Friedhoff. Leopoldine von Strehlen, Philipp« Schwägerin, Wittwe Major von Warrea Hr. Johanne«. )err von Sporling Sr. Conrad. )err von Mixler Hr. Stöckel. fxrr von Specht Hr. Grundmann. >iklty, Kammermädchen 1 . lFrl. Düring. ?LL! — ! HZ«. Eine älarekami« äo äloäer . Frl. Röder. i * Leopoldine von Strehlen — Frau Charlotte Frohn, kaiserl. russische Hosichauspielerin, als Gast. Preise der Plätze. Parterre 1 50 Gesp. Parterre 2 >!, Parqnet 3^, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 50 Proscenium-Logen im Par terre und Balcon: Ein einzelner Play 5 .Sl, Mittelbalcon» Borderreihen 5 >i, Mittclreihcn 4 Hinterreihen 3 >l, Seiten- balcon 4 Balcon-Logen: Ein einzelner Play 3 ^t, Proscenium- Logen im ersten Rang, ein einzelner Play 3 Amphitheater, Sperrsitz 3 Stehplay 1 50 Logen de- ersten Range«, ein einzelner Play 2 50 -<1, Zweiter Rang, Mittelplay, Sperrsitz l 75 -C, Seitcnplay, Sperrsitz 1 ^1 25 aj, Stehplatz 1 ^i. Dritter Rang, Mittelplay 75 -H, Seiten- und Stehplatz 50-^, Pro- iceniumS-Logen im dritten Range 1 Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,? Uhr. Ende gegen 9 Uhr. kepertolr«. Sonntag. 17. Juli. (192. Abonnements-Vorstellung, IV. Serie, gelb.) Die wrttze Dame. Oper in 3 Acten. Musik von Boieldicu. Der Billet-Berkauf für den lausenden Tag findet an der TageS- Casfe von 10 Uhr Vormittag» bis 1 Uhr Nachmittags, der Vorver kauf für den Nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 -H) von 1 bis 3 llhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtag« wird die Tage«. Lasse erst um >0'/, Udr Vormittags geöffnet. Garderobe-AbonncmentSbücher, 25 BilletS enthaltend, werden an der TageS-Casse ä 4 Mark verkauft. Altes Theater. Kepertotre. Sonnabend, den 16. Juli: «eschlofftN. Sonntag, den 17. Juli. Der beste Toi». Lustspiel in 4 Acten von Dr. Carl Töpfer. Leopoldine von Strehlen — Fr. Charlotte Frohn, kaiserl. russische Hossä/auspielcrin, als Gast. IN« Dlreetloo «les 8taclttd«»t«r». Carola-Theater. Sonnabend, den 16. Juli 1881: Die weibliche« Baudite». Lustspiel in 4 Aufzügen von Roderich Bencdix. Regie: Direktor Werges. Personen: Ferdinand von Eppstein, Gutsbesitzer .... Herr Richter. Elise, seine Braut Frl. Berger. Sophie, deren Freundin Frl. Wald. Grolsheim, Amtmann in Kirnhauscn, Sophiens Verlobter Herr Olden. Agnes, dessen Schwester Frl. Köttscka». Bollhcim. Schauspieler Herr Haemeler. Brüicldieb, Amisichreiber in Kirnhauscn . . . Direktor Werges. Nachtwacker, AmtSdiener Herr Wandcr. Christine, ElssenS Kammermädchen Frl. Krauß. Schunke, ein Bürgerschütze Herr Maifarth. Ei» Auswärter Herr Hufs. Bürgerschützen. Das Stück spielt im ersten Aufzuge in Elisensruhe, dem Land sitze Elisens, im zweiten in der zwei Stunden von da entfernten Stadt Burghcim, in den letzten Auszügen in dem Marktflecken Kirn- hausen unweit ElisenSruhe. Nach dem 1. und 3. Act findet eine Pause von 10 Minuten statt. Preise wie gewöhnlich. Cassenöffnmig 6'/, Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen 9'/. Uhr. Sonntag, den 17. Juli 1881: Nennte» Vlastsyicl des Fräulein 80S0 LSalx. Die Fledermaus. «1er ll>»n»i»rv«»»xen a»k der Berlin-Anhaltischen Bahn: 5. Nach Berlin. *4.15 sr. — 8 B. — »9. 10 B. - 2. N. — *5. 10 N. — 6. 12. N. — *9 A. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 15 st. — 8B. — *9.10 V. — 2 9k. — 6 12. N. — »8. 40 A. Magürburg-HalderstäSter Bahn: 4.10 sr. — *6.50V. — 9 8. (bis Halle). - »11 B. — 12 30 N. — 2. N. - 3 N. (nur bi« Halle). — 4. 50 N. — 7. 30 N. (bis Lalle). — »8.45 A. — 10 ». Zächsische StaatSdahnen: 1) Bairischer Bahnhof. 5. Linie Leipzig-Hof: *12. 10. sr. — 4. 35 st. — *6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. 35 N. — 3.25N. — *6.20N. — 6.35N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). L. Linie Lcipzig-Dorna-Chcinnitz: 5. 35 st. — 9. 10 V. (bi« Geithain). — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 A. 6. Linie Lcipzig-Gaichwitz-Mkuselwitz: 9.10 B. — 12. 35 N. — 3. 5 9k. — 6. 35 9t. — 10. 55. A. (nur an Sonn- u. Festtagen.) v. Linie Lkipzig^öbnitz^Alauchau^Lhcinnitz: 4. 35 srüh. — »6. 25 V. - 9. 10 B. — 12. :15 N. — 3. 25 N. — 6. 35 «. — 10. 55 A. (mir an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig . Dresdner Bahnhoi. 3. Linie Leipzig-Riesa» Dresden: 5. 5 st. — 7. 50 B. — *9. 10 V. — 11. 2o«.— 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. 5 N. — »9. 50 A. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7. 20 B. — 11. 4b B. —- 2. 10 N. — 4. 45 9k. — 8. 1b A. (nur bis Nossen). TdürlNgikche Bahn: X. Linie Leipzig. Eisenach: 5. SO st. — »7. 40 B. - S. 55 B. — »11. 30. V. — 1.30N. — 5. SO«. — 8. 50 «. (bis WeißeufelS). — *10. 55 A. — 11. b » (biS Markranstädt). L. Linie Leipzig-Zeitz^seraffkichicht: S. 46 srüh. — 11. 55 8. — 4. 15 N. — 9. 25 «. (biS Gera). Leipzig-Eilendurger Bahn: X. Linie Falkenberg, Ruhland, Kohl st«, Breslau. Hirschbcrg i. Schl. 8. 25 B. — *1. 56 N. L. Linie Falkcnberg, LottbuS, Guben. Soran 8. 25 8. — — 1. 15 R. (nur an Sonn- und Festtagen bi- Eilenburg, zu er mäßigten Preisen.) — *1. 56 N. — 7. 34 A. (bis Finstrrwalde.) /dwIennOt «I«r ani der Berlin-Anhaltischen Bahn: X. Lime Berlin-Leipzig: 3. 47 st.— 10. 12 8. — *11. 38 B. — 5. 19 N. — *». 35 N. — *11. 22 «. L. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 V. — 10. 12 V. — 2. 4b N. - *5. 3b N. — *11. 22 «. Magdrhnrg - Halderstädter Bahn: 5.47 früh (von Halle). — 6. 45 st. (von Cöthc»). — *8. 35 B. — II B. — 1.17N. (v„ Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — 6. 52 N. (von Halle). — 8. 6 A. — *9. 30 A. — 11. 42 A. Sachs. StaatSdahnen: 1) Bairischer Bahnhof. X. Linie Hvl-Lecpzig: *3. 35 st. — 6. 45 st. (von Altenbnrg). — 8.12 8. — *8. 31 V. — 10. 3 v. (von Zwickau). — 12. 35 N. — 4. II N. — 6. 54 N. — *8. 2 — '.0. 8 A. B. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 12. 3b N. (von Geithain). — 2. 45 N. — b. 56 N. — II. 41 A. 6. Linie Meujelwitz^vaichwiy-Le'pzig: 8. 12 8. — 12. 3ü N. — 2. 45 N. — 6.54 N. — 10.6 A. (nur an Sonn- u. Festtagen.) 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden.Riesa-Leipzig: I. bl sr. — *6. 32 sr. — 9. 34 B. — 10. 44 B. — 2. 41 R. — b. 20 N. — *8. 26 «. — 10. 29 «. V. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 8. (von Nossen). — 11. 58 V. — 4. 18 N — 7. 15. N. — 9. 3b A. Thnringischrn Bahn: X. Linie Eiicnach.Leipzig *4. 44 st. — ö. 46 st. ivon Mar'ranstädt). — 7. 47 D. (von Naumburg). — 10. 55 «. — 1. 43 N. — S. 29 N. — *5. 40N. — *9. 10 «. II. 16 A. L. Linie Eichicht.Gera>Zeitz.Leipzig: 7. st. (voa Gera). — 11. 6 V. — 4. 3ü N. — 9. 21 «. Leipzig-trilrndurgcr Bahn: Linie Lmckberg i. Schl., BreSla» Kohstu«. Ruhland, Fockenberg: 7. 30 st. (von Falkcnberg). — 12. 28 N. — *6. 42 A. — 10. 24 A. (nur an Sonn- und Fest tage» von Eilenburg). DaS * bedeutet die Eilzitge.
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