Dresdner Nachrichten : 16.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192403162
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-16
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- Dresdner Nachrichten : 16.03.1924
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«. Sohr,«»,. «onnß»,1«4 I; MIM«»«» il VreH ^ akao, LekokoiaS». ^sfünen. Luekepvvafen. Sch»DI»it»>I «I» «iu»l,,schD1l>i«,! B»«», S«l»<ch » »MMirM» Dl«»«k.»»M» ,0«» ^^.aebühr NL1LWLLL^N'WÄ>!Fr«!AM>gen.Pr-IK. el,chdn«a> ,»» «i »«n>a>», -.-rr-,»»»» «isn.- -»nun» — un»»rt<m,i» Schni,»sa>, »«»«, »azi «a»i««»n. phonOla-kollen s>»s»»a Pt» i»«l« «tndiulntkuin«,«. n- uns oscanla I-uäuil, Nupfsicl, ä.-s. a«ta«o« v«awMwn»n, voeecken»^.. Moitenhau-sivasse 2-s ^8)ohnungseinrl^tungen "lU" Hermann Hohlfeld ^ SO)-2entval-t.ußt)sirungen ftto Stagen. Villen, t^mcihLufe«, Säle, ^utogavagen ««tage ^nLöillung»K«ü>rn, bUllg im vet»teb. Neini» SäMNS, 6k. ?Mtngevüv.1? Schwacher Sieg Poincares im Senat. Annahme -es Ermächtigungsgesetzes mit 154 gegen 141 Stimmen. General von Lossow lehn! -as Erscheinen oor Gericht ab. - Der Antrag -es Aeichsanwalts zvm Parchlrner Worb. AkchMche Abstimmung im Senat. I Sti««e« Mehrheit für das Ermächtigungsgesetz. sElzner Drihtbericht der .Dresdner Nachrichten".» Pari», 1». März. Der Senat hat sich «acht» 12.10 Uhr «lt 1ii4 Stimmen gegen 141 Stimmen für den Standpunkt der Regierung in der Krane des Ermächtigung»« sesetze» «»»gesprochen Rach Abzug der mitstimmende« Minister »ieidi »et dieser Abftimmnna eine Mehrheit »an sechs Stimme« für die Regier««« übrig. Die Ab» Hinunnng ging in der «eise vor sich, das» der von der Finanz- kommissto« des Senats norgeschlagene Text siir den Ar. itkel 1, der i« Gegensatz »n dem Regier »ugSte^t die Er» «ächtignngSgesctze nicht enthält, mit der obengenannte« StinuneniMhl «bgelehnt wurde. Di« «bltimmnng wurde hoppelt änsgezählft ^ ^" Der En-Kampf. lsttgner Drihtdrrlcht der »Dresdner Nachrichten".» Pari-, 15. März. Tie gestrige Nachtsttzung des Senates wird von einigen französischen Parlamentariern als dasjenige Ereignis in der Geschichte des französischen Parlaments be- ^ zeichnet, von dem man noch in späterer Legislaturperiode ! sprachen werde. Nicht nur war dir Spannung über den Aus- j gang d«r Abstimmung ungewöhn'ich gros», sondern die Sitzung war auch gekennzeichnet durch eine Folge von rednerischen Leistungen, dt« an Eindringlichkeit und Kraft der Dar legung weit über das htnauSglngen, was man sonst im fran zösischen Parlament z» hören gewöhnt war. Tie in der Nacht-f fitzung ausgetretenen drei Senatoren sind unzweifelhaft dazu birrusen. nach den französischen Kammerwahlen eine hervor ragende Rolle in der französischen Politik zu spielen. Senator de Jouvenel. besten Blatt, der „Matln". allerdings zu den' vertrautesten osstziösen Blättern Poincarss gehört hatte, hat stellenweise seine Ausführungen im Tone eines energischen - nnd bemegte» Staatsanwalts gegeben, der gegen das Kabinett l Poincars In rücksichtsloser Form protestiert. DaS gilt auch von den Senatoren Albert und de Moncy. Die Majorität, di« Poincarä erhalte« hat. ist so schwach, wie man sich nur denken kan«. Von den 18 Stimmen Mehr heit entfallen sieben auf Persönlichkeiten, die mehr oder »veniger im Zusammenhang mit dem Kabinett stchcn oder diesem sogar angehürcn. Bei fast 800 Aüstimmen- den Ist dies sicherlich ein außerordcnftich mageres Resultat. Man kan» trotzdem davon überzeugt sein, daß die Linke letzte« Endes nicht gewillt war, PoincarS zu stürzen. Dazu war ihr die Zusicherung, daß die französischen Wahlen im Mai stattsinden, die der Präsident im Lause der gestrigen Nachmittagsfltzung abgegeben hatte, allzu wertvoll. Es ist lein Geheimms, daß PoincarS im Innern des Kabinetts gegen die Mehrheit seiner Minifterkollrgea und wohl anch gegen die Meinung b«S Präsidenten der Republik die Notwendig» keit, Renwahle« znm normalen Termin abzuhalten, betont und selber unter gewissen Presseartikeln gestanden hat, daß die Verlängerung der Kammermanbate alS eine Verletzung der parlamentarischen Form bezeichnet wird. Die Formel, die man in hiesige» politischen Kreisen hat. das» inner» politisch die Linke «nb außenpolitisch di« Rechte mit PoincarS geht, «ährend Millerand in seiner Außenpolitik von der Linke» und in seiner Innenpolitik von der Rechten gestützt wird, hat bei der gestrigen Senatsdebatte ihre wenn auch recht grob gefaßte Richtigkeit wi-der bcwic'cn. Man darf erwarten, daß mit dem Verlauf der Senatsaus sprache sich keine ernsten Schmierigkeiten mehr für das Kabi nett entwickeln werden. Allerdings wird die Ansipracke durch das Streichholzmonopol nochmals Anlaß zn starken Kämpfen geben. Poincars ist aber, wie man weih, selbst kein Frcnnd der Aufhebung des Streichholzmonopolö. nnd wenn die Re gierung auch durch Abstimmung über diesen Punkt ln eine schwierige Lage geraten sollte, so wird dies mehr die Person des FinanzministerS als den Ministerpräsidenten selber in Mitleidenschaft ziehen. Man rechnet damit, daß die Regie rungsvorlage noch in der Woche an die Kammer zurück- gegeben wird. Partelvorbereitungen für den Wahlkampf. Der Wahlausns -es Zentrums. kDrah»m»ld«ng untrer Berliner Schrlsileitung.» Berlin. 1b. Mär». Nachdem der Rcichsmahltermin ans den 4. Mai festgesetzt und der Rcichswahllcitcr ernannt ist. lasten dt« Parteien mit ihren Maßnahmen zur Aufnahme de» Wahlkampfe» nicht auf sich warten. Die »Germania" bringt bereit» heute den Wahlaufruf de» Zentrums, der di« Maßnahmen des Kabinetts Marx als Notwendigkeiten begründet, dem »sozialistischen Matertalismi^" ebenso wie dem ^neuheibnischen Manila- ntömuS" Kampf ansagt und die deutsche Volksgemeinschaft auch siir das Zentrum als Ziel des P.artct- strebenS verkündet. Die Demokratische Partei beruft für den Ä. Mär» »ur Festsetzung der NetchStagSwahlliste Vorstand und DahltrefSvorsitzende ein und bereitst ihren Parteitag in Weimar auf den 5. und S. Avril vor. Die Deutsche VolkSpartel. deren Differenzen bet ge legt scheinen.! Rift ihren Parteitag vrogrammähig am 28. und 2«. Mär- in Hannover ab. Der Partetoorftanb tritt heute, der WihlauS-, schuft am 28. MLrz in Berlin zusammen. Bon den Deutsch- völkische« wird noch berichtet, baß ihr Mitglied tm Thüringer! Landtag Arthur Dinier, der Verfasser de» bekannten antt-! semitischen Roman» „Dsr Sünde wider das Blut", bet den ReichStagSwahlen alS Spitzenkandidat ausgestellt werde. Den bisherigen Parteien werden setzt noch einige neugegrün- deteParteiftrmen Konkurrenz machen, wie die Repu blikanische Partei, die Deutsche Arbeiter- »artet ns«. Auf der Linken Nnd offizielle Maßnahmen über die bisher bereit» bekannten Vorbereitungen und Kandida turen der SPD. hinan» noch nicht zu verzeichnen. Die »Rote Kahne" beginnt mit einer intensiven Propaganda gegen die Sozialdemokratische Parteft der sie sogar BündniSnetgung mit he^ Faschisten vorwirft. L«r Aachsolger Dr. RSsicke» im Relchsioirl. schaslsrak. Berlin. 14. Mär» Al« Mit"''-' -»-tz Reichswirtschaftrates an Stelle d«S verstorbenen Dr. Nösicke ist Oberst a. D. Direktor des ReichSlandbnndes Dr. OSkar o. Hahnke berufen wordrn. (W. Werkstir-enken als Nolhllfe in Kambnrg Hawbnrg. 14. März. Nach einer Bliittcrmeldung wu laden. Am Dienstag wird das Schiss entleert sein und dann von den Studenten in ein Dock der Bnlkamverke ge bracht werden. Ruhestörungen seiten-; der streikenden Ham burger Hafenarbeiter sind bisher nicht vorgekommcn. Arbeiksmarkl un- Wirtschaftslage. Noch immer gegen rtz Millionen Arbeitslose. Dir Berlin. 15. Mär- Zahl der unterstützten Arbetts - der rd estern k große amerikanische Dampfer „VittSburg", der g mi; Lebensmitteln beladen von Ncunork im Hamburger Hasen «tngetrossr« ist. von 2vn Werkstudenten ent» ,. Mürz. losen tm unbesetzten Gebiet ist von 1 800 000 am 15. Februar auf 1 117 000, also um etwa 10 Prozent, bis zum 1. März zurückgegangcn. Tatsächlich ist aber jedoch die Zahl der Arbeitslosen noch höher, La e» sich bei dieser Zählung nur um die Unterftützuns-Sberechtigten handelt. Die Zahl der Kurzarbeiter beträgt jetzt ungefähr 154 000. Der Grund für den Rückgang der Zahl der Arbeitslosen ist in der ringetrete nen Stabilität der Währung zu suchen. Andersens haben verschiedene Moment« repartierend gewirkt, so die große Kälte diese» Winter» und die tn den besetzten Gebieten noch fortdauernden Verhältnisse. Ueber die Zahl der Arbeit», losen im besetzten Gebiet liegen sichere Angaben nicht vor. Tic Zahl der ArbcitSlsen und Kurzarbeiter dortselbst wird auf 1 Million geschätzt. Im ganzen ist die wirtschaft liche Lage nicht als besonders rosig zu bezeichnen. Sine bc» denkliche Erscheinung ist d'e Einsuhr großer Mengen von Lnrnswaren a«S dem AnSlaNdc, die namentlich auf der Leftz aer Messe hervor-etreten ist. Es scheint, daß dem deutsche« Konsum in dieser Beziehung zuviel zugemntct wird. Die Einfuhr von Baumwollwarcn beträgt das Vierfache derjenigen von vor dem Kriege. Es wäre dringend wünschens wert. daß Waren, die tn Deutschland hergestellt werden, nickt auS dem AuSlandc bezogen würden, da wir dazu zu arm sind. Ein Svionageprozeh gegen einen Franzosen Beginn der Verhandlungen vor dem Reichsgericht am 20. März. lDrahtmrldung unsrer Berliner Lchristleitung.i Berlin, 15. März. Am 20. März beginnt vor dem Reichs gericht tn Leipzig der Prozeß gegen einen wegen Spionage angeklagten französischen Offizier. Die Franzosen hatte« sich bemüht, die Anhängiamachnng dieses Prozesses z« hiniertreiben. nnd als ihnen das nicht gelang, den Oberlandes» gerichtSdlrektor Mi »de als Geisel fcftgenommen. Als sie diesen wieder ans freien Fuß setzen mnßtrn. habe« sie drei andere Herr«» als Geiseln festgesetzt. Die Wichten »es Ankerneh«erl«ms in der gegenwSrkigen Wirtschaftslage. Auf dem Deutschen Industrie- und HandelStage, der immer die besten Namen unseres wirtschaftlichen Lebens zli versammeln und wertvolle und bedeutsame Anregungen zu geben pflegt, hat der NelchswiatschaftSmtntster Hamm an da» öffentliche Pflichtbewußtsrin und die Selbstzucht de» Unter nehmertums appelliert, da nur auf diesem Weg« die Erforder nisse zur Sanierung unserer Wirtschaft, denen gegenüber alle 'Zwangsmittel versagen, zu verwirklichen seien. Die Mahnun gen des Ministers beziehen sich in erster Linie auf die TiN- und Ausfuhr, die wieder in ein richtiges normales Verhältnis zueinander gebracht werden müssen, wie e» vor dem Krieg« bestand. Damals hielten unsere Einfuhr und AuSsuhr sich ziemlich die Wage, nur mit der Einschränkung, daß die Ein fuhr regelmäßig um ein Geringes überwog. Diese kleine Passivität der Handelsbilanz wurde aber reichlich ausgeglichen durch die hohen Einkünfte aus den Frachten unserer Handel»- schiffahrt und aus unseren im Ausland werben- angelegten Kavitalien, so daß unsere .Zahlungsbilanz, wenn wir am Schlüsse des Jahres unsere sämtlichen Forderungen an da» Ausland mit unseren Schulden verglichen, in erheblichem Grade aktiv war. Unsere Stellung auf dem Weltmärkte beruhte auf der Güte unserer Waren und unserer allgemeinen soliden Geschäftsgebarung. Durch den Krieg wurde diese» Verhältnis zu unserem Ungunsten verschoben. Unsere Zah lungsbilanz wurde passiv und -te Geldverschlechterung be wirkt«, daß man auf die Qualität verzichtete und alles Ge wicht anf LaS „Dumping" legte, b. h. auf eine allein auf der Markentwertung beruhende Konkurrenz durch Preisunter bietung mit Hilfe der billigeren deutschen Gestehungskosten. Die Einfuhr wurde damals anf das äußerste gedrosselt, mit Rücksicht auf unser finanzielles Elend, nnd nichts über die deutschen Grenzen gelasten, wa» nur irgendwie entbehrlich war. Die Ausfuhr dagegen wurde krampfhaft forciert, und zwar in solchem Umfange, daß darüber die Bedürfnisse des inneren Marktes die gröblichste Vernachlässigung erfuhren und da» inländische Berbraucherpublikum dt« bitterste Not litt. Eine derartige Ausfuhr ist für dir Volkswirtschaft kein Segen, sondern sie muß schließlich zum Ruin führen, weil sie den Inneren Markt von allem Notwendigen entblößt. Ersprieß lich un- als Zeichen wachsenden Wohlstandes bedeutsam ist eine zunehmende AuSsnhr nur dann, tvenn sie sich auf die Ueberschüsie der Produktion beschränkt, die -er innere Markt nicht aufnchmen kann. Heute nun. wo infolge der Geldstabili- sierung da» „Dumping" weggefallcn ist. zeigt sich umgekehrt die Neigung zu einer ungesunden Steigerung -er Einfuhr von entbehrlichen Waren. Seit Monaten türmen sich wahre Berge von Apfelsinen, Bananen, Datteln und Feigen tn den Läden und tm Straßenhandel auf, in einer Meng«, die sogar den Bedarf der FricdenSzeit laut statistischer Nach messung weit überschreitet. Anch auf dem Gebiete der reinen LuxuSwaren macht sich ein starker Hang zur Verschwendung durch den Bezug unmäßig teurer aus ländischer Erzeugnisse geltend. Bon einer großen gesellschafv lichen Veranstaltung in Berlin wurde jüngst berichtet, daß die kostbarsten Toiletten aus Pariser Geschäftshäusern stammten. Solch: Erscheinungen sind bet unserer gegenwärtigen Ver armung eine Versündigung an der öffentlichen Wohlfahrt. Geschäftsleute und begüterte Käufer müssen hier znsammen- wirken. um dem allgemeinen Interesse gerecht zu werden, die einen durch Bändigung ihres Triebes zur Bevorzugung fremder Waren und die anderen durch möglichste Einschrän kung des Angebots ausländischer Erzeugnisse und durch Dar bietung erstklassiger deutscher Qualitätsware, auf deren Her stellung nun allgemein wieder das ernsteste Streben gerichtet sein muß. wenn unsere Industrie und unser Handel trotz Kapitalmangel. Kreditnot, Steuerbelaftung und Verkehr»» schwicrtgkeiten sich anf dem Weltmarkt« behaupten wollen. Der Weltmarkt allein kann uns aber nicht retten, sonder« die Haupisachc ist und bleibt, wie der Minister nachdrücklich betonte, ein kaufkräftiger Jnlandsmarkt. Es ist mit Genug tuung zu begrüßen, das, gerade dieser solange vernachlässigte Gesichtspunkt endlich einmal wieder von autoritativer Stelle aus gebührend gewürdigt wurde. Wenn man die Bedeutung des inneren Marktes richtig einschätzeu will, so muß man sich die seit Jahren in Vergessenheit geratene, vom RelchSwirtschaftS- minister im nationalen Gedächtnis aufgefrischie Tatsache vor Augen halten, daß der innere deutsche Markt unter »ormale»
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