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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188109067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-09
- Tag1881-09-06
- Monat1881-09
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1881
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3880 X Da» heißt mit andrr» Worte»» da» Geschäft der Verleumdung wird trotz de« verweise» mit »„geschwächten Kräften fortgesetzt Man darf neugierig sein, wa» da« Kieler Lonsistorium nunmehr für Schritte gegen Herrn Pastor Paulsen thun wird. Unserer An- sich, nach wäre e« da« Beste, Se. Hochehrwürden wieder in den Katechumenenunlernchl zu schicke», damit er dort recht fleißig in den Grundwahrheiten der Religion der Liebe unterwiese» würde und auch da« ihm scheinbar abhanden gekommene Gebot ans« Rene kennen lernte, daß man nicht falsch Zeugniß reden solle wider seine» Nächsten. Die Verhandlungen über den Zollanschluß Bremen», die seit Monaten qeruht haben, dürsten demnächst zwischen den Regierungen Preußen» und der Hansestadt wieder aus genommen werden. Da Weiterungen nach der Art derjenigen bei den Hamburger Berhandlungen kaum zu erwarten stehen, so gilt e» alö nicht an»geschlossen. daß dem Reichstag gleichzeitig mit der Vorlage über die Kosten de» Zollcmschlusse» von Hamburg auch eine solche über die Ausgabe der Frei- hasenstelluiig seiten» der Weserstadt zugeht. Wenigsten» würde dies den Wünschen de» Fürsten Bismarck am meisten ent sprechen, der Gewicht darauf legt, daß beide Fragen möglichst glatt nnd möglichst schnell dem Bereiche der politischen Kamps« entzogen werden, in welchen sie nach seiner Ansicht einen über Gebühr breiten Raum eingenommen haben. Daß Bremen sich mit viel ungünstigeren Bedingungen al» Hamburg zu begnügen haben wird, gilt schon heute al» gewiß. In der Kostenzuschußfrage und in der Abgrenzung de« künftigen Frrihasengebiets dürfte sich der Reichskanzler vielleicht ent gegenkommend beweisen, dagegen wird sich die Hoffnung Bremens kaum erfüllen, daß da» Reich zu der Vertiefung der Unterweser, die für die Hansestadt eine Lebensfrage ist. erhebliche Beiträge leisten werde. Die Lage in Pari» ist anscheinend sehr ernst. Ein am Sonntag stattgefundener Ministerrath beschäftigte sich ein gehend mit den algerischen Angelegenheiten. Ein entschei dender Schritt muß geschehen, denn die Lage ist in der Thal eine unhaltbare. Der „National" beschwört die Regierung durch die Feder seine» Chesredacteur». alle politischen Pläne fallen zu lasten und mobil zu machen, damit die Ehre und das Ansehen Frankreichs in Afrika unversehrt bleibe. Auch eine Pariser Correspondenz der .Köln. Zlg." betont die Schwierigkeiten, mit denen die Regierung zu kämpfen hat. Das Blatt schreibt: Die algerisch.tunesische» Angelegenheiten, die man während der Wahlen infolge der Erklärungen der Regierung, daß nicht« Ernstliches zu befürchten sei, unbeachtet ließ, erfüllen da« große Publicum dennoch mehr und mehr mit Besorgniß, denn die französische Armee besteht heute nicht mehr au» armen Bauern- burschen und Handwerkern, die sich nicht loskausen konnten, sowie au« Freiwilligen und Söldlingen, die sich für Geld aus weitere 7 oder 14 Jahre anwerbea ließen. Da heute viele bemittelte und reiche Leute ihre Söhne in Afrika haben, so erregten di« schlimmen Nachrichten, die man au« Tunesien und Algerien erhält, große Trübsal und da» Verlangen, daß die Regierung endlich die Wahrheit über die Lage der Dinge in Rordafrika bekenne. Nicht allein die Verluste, welch« die Franzosen in den tunesisch- algerischen Kämpfen erlitten, beunruhigen, sonder» di« Berichte über die Sterblichkeit unter den nicht an da« Klima gewohnte» Truppe». E« sind fast alle ein- bi» dreijährige Soldaten! I» de» letzten zwei Monaten verloren manche Regimenter ein Sechstel »hre« Efsectiv- vestandeS durch Krankheiten, die man hauptsächlich der schlechten Verpflegung znschreibt. Di« Erregung wird vermehrt, da, obgleich sich schon an 60,600 Mann in Nordafrika befinden, man zum wenigsten noch 40,060 Mann Verstärkungen hinübersende» muß, um Herr der Lage zu bleiben. Daß schließlich Frankreich au« dem Kamps als Sieger hervorgehe, Herr in Algier bleiben und Herr in Tunis werden wird, bezweifelt Niemand; die Opfer, welche die Kämpfe und da- Klima noch fordern werden, dürste» aber sehr groß sei». ' Wir bemerken noch, daß die Lage in Rordafrika an einer anderen Stelle unsere» heutigen Blatte» ausführlicher dargelegt ist. Nachrichten au» England zufolge soll der Plan der Rückgängigmachung der Chpern-Convention zu lebhaften Streitereien im Schoße de» englischen Cabinet» Veranlassung geben. Die radicalen Mitglieder de» Cabinets sollen ent schieden für die Auslösung de» Vertrag» eintreten, der seiner zeit gegen die russische EroberungS-Politik gemünzt war und bei dem heutigen Stande der Dinge im Orient keine Existenz berechtigung mehr habe. Der maßgebendere Theil de» Cabinet» jedoch, wozu in erster Linie Gladstone und Gran ville zu zählen sind, befürchtet, daß da- Fallenlasten des Ver trage« m dem Sinne eine» Abbruche» der gegenwärtig zwischen der Türkei und England bestehenden freundschaft lichen Beziehungen gedeutet werden könnte und daß andere Mächte zum Nachtheile England» hieraus Vortheil ziehen Würden. Der bisherige Stadthauptmann von St. Petersburg, Baranow, hat sich die Ungnade hauptsächlich dadurch zu gezogen, daß er sich häufig in Dinge mischte, di« in andere Restart» gehörten und seine Amtsgewalt überstiegen. Auch dienstliche Formen ließ er mitunter außer Acht; so hat er z. B. einmal ein Schreiben, das er an den Senat, also an die höchste Behörde, gerichtet, nicht einmal eigenhändig unter schrieben, sondern von einem seiner Gehülsen unterfertigen lasten. Mit Woronzow und Daschkow kam er anfang» und mit Jgnatiew später in Streit, weil von ihm ein paar Mal Ver fügungen ausgingen, die nur der Minister de» Innern hätte er lassen können. Der Kaiser war darüber so ungehalten, daß er Baranow heftig anließ und ihm u. A. sagte: „Sind Sie Minister deS Innern?" Aus Vorstellungen Woronzow'» und Jgnatiew'» erfolgte demnächst Ro»low'S Ernennung; der Kaiser ließ aber Baranow kommen und sagte ihm. er möchte nur die Stelle in Archangel annehmen, er solle das kaiser liche Wohlwollen auch ferner genießen; Rostow sei indessen die bestaecignete Persönlichkeit als Oberpolizeimeister. Baranow. der selbst ganz mittellos ist, zögerte daraus nicht mehr, die gut dotirte Gouverneurstelle von Archangel anzunehmen. Der Sultan soll dem Plane, Syrien durch verfolgte Juden zu colonisiren, günstig sein. Der Plan geht von reichen Engländern und Deutschen auS und besteht in Eröffnung neuer Verbindungen durch Eisenbabnen und Tram ways auf einer gesicherten finanziellen Grundlage. Die Co- lonien würden in der Nähe der Stationen angelegt werden Das Wolff'sche Bureau übermittelt un» eine Reih« tele> graphischer Melkungen au» Amerika, welche auf besondere» Interesse Anspruch machen, lieber den Gesundheitszustand deS Präsidenten wird zunächst Folgende- berichtet: Wa! h, ngIon, 4. September. Dem Bulletin von heute früh 8'/, Uhr zufolge hatte Präsident Garsield gestern Abend spät und dann etne Stunde nach Mülernacht Erbrechen, hat aber trotzdem den größten Theil der Nacht gut geschlafen. Heute Morgen hat der Präsident Nahrung durch den Mund zu sich genommen und dieselbe bei sich behalten, ohne Uebelkeit zu empfinden. Der Pul« ist etwa« schneller, der Zustand im Uebrigen ungefähr wie gestern Morgen. Washington, 4. September. Für Montag früh wird ei« Extrazug bereit gehalten, der den Präsidenten Garfield von hier nach Lang-Brauch führen soll. Der Präsident hat sich gestern Abend bedeutend wohler gefühlt. — Der Gouverneur von Penn sylvanien sordert in einer Proclamatio» die Bevölkerung auf. sich am K. September in den Gotteshäusern zu versammeln, um sür die Herstellung des Präsidenten z» beten, und spricht di« Hoffnung au», daß die Gouverneure der anderen Staaten diesem Beispiele folgen werden. Verschiedene am Sonntag in New-York eingetroffene Meldungen bestätigen die Nachricht von der Niedermetzelunj de» Generals Carr und seiner Bedeckung durch Apachen Nach einer Meldung sollen 64 Personen dabei umgekommen sein. Der Commandant von Arizona hat um Verstär kungen gebeten; man glaubt indeß, daß der Ausstand kein allgemeiner sei. Ein zweite« Telegramm indessen meldet: Washington, 4. September. Bei der Niedermetzelung der Earr'schen Brigade sollen zwei Eavallerie - Compagnie» ver- «ichtet sein. ES geben Truppen nach Arizona ab. — Nach Be- richten, die dem BesundheitSamte zugingen, wäre in Am«y, Shanghai und Bangkok die Lholrr» anigebrochen. Der „New-Nork-Herald" bringt an hervorragender Stelle ein Telegramm au» Petersburg, demzufolge Hart man« sich wirklich irgendwo in den vereinigte« Staate« auf hält, aber nicht jene Person sei. über welch« in letzterer Zeit o viel gesagt worden. Der „Herald" bemerkt, e» sei die» ein diplomatischer Kunstgriff, um Rußland der Nothwendigkeit zu entheben, die Auslieferung Hartmann'S zu verlangen und dabei Gefahr zu lausen, daß dies Verlangen möglicher Weise abgelehnt würde. Die russische Handlungsweise sei durch Klugheit geboten, auch liege ihr der freundliche Wunsch zu Grunde, die Bereinigten Staaten vor Unannehmlichkeiten u bewahren. Mit demselben Reckte könnte der ,Herald" »ehaupten, daß da» Telegramm von nihilistischer Seite auS- ^egangen sei, um Harlmann, im Falle seine Auslieferung »er äugt würde. die Ableuanung seiner Identität zu erleichtern über bei der warmen Freundschaft, welche gewisse Leute in Amerika Herrn Hartmann und seinesgleichen entgegenbringen, würde dem New-Aorker Blatte eine solche Auslegung der Depesche unbequem sein. Lin Wort zur Feier -e< SSV. Jahrestage» der Schlacht dei Breitenseld a« 7.17. Septenrber 1881. Die letzte SonntagSnummer diese» Blatte» enthält die Kittheilung, daß eine Gedächtnißseier der genannten Ent- ckeidungsschlacht nächsten Mittwoch, den 7. September, statt- inden werde. Die» ist da» Datum, welche» da» Denkmal und die Ge- chicbt-werkc angeben. Aber e» kann kein Zweifel darüber ein, daß in diesem Falle mit dem 7. September die Feier um 16 Tage verfrüht wäre, wenn e» sich darum hantelt, al» Jubeltag den Tag zu wählen, mit dem 256 Jahre seit dem verflossen sind. Die» ist aber nach Verbesserung de» Kalender» nicht der sondern der 17. September diese- Jahre». Man könnte einhallen, e» sei gleichgültig, ob man diesen oder jenen Tag zur Feier wähle, aber wenn da» große Er eignis diese» Tage« nicht gleichgültig, sondern wichtig genug erscheint, sein Andenken am historischen Ort und Tag esttich zu begehen, so entspricht e» sowohl dem überall im Volke herrschenden Gebrauche, al- auch dem Gefühle eine» Jeden, al» Jahrestag eines Ereignisse» den zu eiern, an welchem eben da» Jahr seitdem um oder voll ist. Würbe nun beispielsweise eme Festrede am 7. September beginnen: „Heule sind e» 256 Jahre —" so könnte in Wahrheit die Fortsetzung etwa nur lauten: —„daß Tilly die Stifter Merseburg und Naumburg brandschatzte und sich zu einem Handstreiche auf Leipzig anschickte, während Gustav Adolf noch jenseits der Elbe vei Wittenberg lag. Noch war das KriegStheater zwischen Saale und Elbe nicht von den feindlichen Heeren betreten, erst 8 Tage später, am 14. September, ward Leipzig beschossen und erobert und 11 Tage später, am 17. September, die Schlacht bei Breiten- eld geschlagen." Vielleicht fühlt sich da» Count» für die Feier bewogen, dieselbe aus den richtigen Tag hinauszuschieben, um so mehr, als dann Behörden und Vereine Zeit hätten, durch Be theiligung an diesem Feste die Würde deS Tage- zu erhöhen. Denn wenn man irgendwo die berechtigte Erwartung hegt, daß dieser Tag von einer Stadt zum Jubeltaae er- »oven werde, so kann Die» in erster Linie nur aus der Wahl- tatt der Völkerschlachten alter und neuer Zeit selbst, so muß Die» von Leipzig geschehen. Ist ja die Schlacht von Breitenseld die wichtigste Ent- cheidungSschlacht deS großen Religionskriege«, bezeichnet sie doch, w,e der 18. Octover 1813 und der 2. September 1870, den tragischen Umschwung in einem großen KriegSdrama, und ist sie doch wie jene beiden Tage einer der Fundamental- ieine, aus denen unser protestantische» Kaiserthum und da» neue Reich ruht. Davor müssen auch die bescheidenen Bedenken Derer schwei gen, welche einwenden wollen, der Tag von Breitenseld sei, als Sieg eine» fremden Machthabers in unserer Sache auf unserem Boden, für Deutschland ein Tag der Ohnmacht, sür Sachsen ein Tag schimpflicher Flucht. Aber getrost schauen wir auS dem ruhmvollen Vorder gründe de» TageS von Sedan, welcher deutsche Größe und ächsische Tapferkeit im herrlichsten Lichte zeigt, hinweg über die Unentschiedenheit eines Johann Georg, über Arnim'sche Zweideutigkeit und über die voreilige Flucht ungeübter junger ruppen und erheben unsere Blicke, in feierlicher Würdigung deS TageS von Breitenseld aus den über dieser Wahlstart leuchtenden SicgeSpreiS der Religionsfreiheit. Bereite man darum dieser Leipziger Schlackt am 17. September nach 256 Jahren nicht nur eine confessionelle, sondern eine allgemeine Iubel- eier, und möge sie gerade dadurch in den Kämpfen unserer Zeit werden zu einer würdigen Kundgebung sür die allgemeine Religionsfreiheit. Leipzig, den 4. September 1881. I-. L. Nachschrift der Rcdaction. Man kann mit dem m Vorstehendem Ausgeführten vollständig übereinstimmcn und wird dennoch wünschen müssen, daß die beabsichtigte Feier, wie sie nun einmal festgesetzt ist. am 7. Septcmöer üattfinde. Es würde gewiß zu unangenehmen Störungen ühren, wenn noch jetzt eine Aenderung in dieser Beziehung beliebt werden wollte. Zudem hat die Einweihung deS Denkmal» bei Breitenfeld vor fünfzig Jahren ebenfalls an, 7. September ftattgesunden; ein Abgehen von diesem Tage würde nach keiner Richtung hin irgend welchen Bortheil bieten; wozu also noch im letzten Augenblicke ohne zwingende Noth ändern? vsvRdi» SoL1»K- TTnvL- Sovlu»- riL«- rivrcks- empfiehlt dtlltgnt OFF« IIal»,tra»»e >'r. 25. L» »Stall. ko xro», HVvIwstoelt L O«., jetzt: PelcrsSraße Nr. 88, empfehlen ihr Gardinen,» Tüll-, E^^^kS^iffwaaren- «n» Wüsche, Preise fest. 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Postamt 7 (Ranft. Stein».). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). S. K. Postamt 10 (Zeitung«- und Packrt-Postamt HoSpitalstr.) ununterbrochen geöffnet; die aiideren (Zweig-) Anstalten baden dieselben Dienststunde» wie bei den Poüichaliern. Üandtoetzr-Bnrrau im Schlosse Pleißenburg, Thurmhau«. 1. Etage linkt (über der Wache befindlich). Die Bureauzett ist Wochentag« von 8 bis '<,1 Uhr Vormittag« und Nachmittag» von '/^ bi» V,5 Uhr. Sonn- und Festtag« von S bi» 12 Uhr Vormittag». veffentliche Bibliotheken: Bolttbibliotdek IN. lalle- Ricolaischulgebäud«) 7—9 U. Ab. BolkSbibliothek IV. («losterg. 6. II.) 7-9 Uhr Abend». ! pädagogische Ceutralbiblisttzet (LomcaiuSstistung) Schonte», straße 51. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. In der Zeit vom 8. August bi» mit 17. Oktober sind die Untbersttit»- poliklinikru (Paulinum) nur Dien-tag«, Donner«tag« und Sonn abend» geöffnet, und zwar die chirurgische Poliklinik von '/,11 bi« 12 Uhr, die Poliklinik für Ohrenkranke von 12—1 Uhr, die Poliklinik für innere kranke von '/,2—3 Uhr. die Poliklinik für Halt- und Rastnkranke nur Donnerstag» von 12—1 Uhr. Städtische Sparkasse: ExpeditionSzeit: Jede» Wochentag Ein- Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr anunterbrochen bi» Nachmittag» 3 Uhr. — Effectea-Lombardaeschäft 1 Trepp« hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 17/18; Gebrüder Spillner, Windmühleustraße 30; Linden-Apotheke, Wellstraße 20. Städtische» Lethhan»: ExpeoitionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittag« 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Heraus- nähme vom Waageplatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche Versalien die vom tz.Deeember bis 11. Deren«- per 1886 versetzten Pfänder. deren spätere Einlösung oder Pro longation nur unter der Mitentrichtung der AuctionSgebühren stattfinden kann. Stadt-Steiier-Sinnahme. ExpeditionSzeit: Bormittags 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. lk. Sachs. Standesamt Leipzig. König-Platz Nr. 14. Expedition«, zeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen >edoch nur zur Anmeldung von todtgeborenea Kindern und Sterbefälleu von 11—12 Ubr. Städtische Anstalt für Arbeit«- «nb Dienst»Rachmetsn«, lMühlgass« Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittags von '/,8—12 Uhr, Nachmittag« von 2—7'/, Uhr. verberge zur Heimath. UlrichSgaffe Nr. 75, Nachtquartier 25 -4. MitiagStiich 35 Herberge sür Dienstmädchen» kohlgartenstraße 19, 30 ^ sür Kost und Nachtquartier. Daheim sür Arbeiterinnen, Braustraß« 7, wöchentlich 1 ^l für Wobnung, Heizung, Licht und Frühstück. ktadtbad t« alten JacobShospttale. an den Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertag« von früh 6 bis Mittag« 1 Udr geöffnet. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbealer-Inwecior. Stäbttsche» Musen«» geöffnet von 10—4 Uhr gegen EtntrittSgeld von 50 Del Vecchio'» Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 9 bis 5 Uhr. Patentschrtften liegen au« Neumarkt Nr. 19, I. (Handelskammer. 9—12, 3—5 Uhr. Knnstgemerbe-Mnsen«, ThomaSkirchhos Nr. SO, I. Die Samm- lungeu Sonntags '/,11 bi« 1 Uhr, Montag«. Mittwochs und Freitag« 11 bi- 1 Uhr (vom 1. August bis 15. September nur an den Wochentagen 12 bis 1 Uhr aus Anmeldung) unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Auskunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Austrägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. vorbildcrsautmluiig sür Kunst-Gewerbe. Grimmaischer Siem- weg Nr. 17, Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr nnnoarstlich «öffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten- des Inspektors, Proseffor A. SchefferS, sür 10 -dl auis Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Ornamentzelchnen unter Leitung des Eben- aenaimle» sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Museum sür Völkerkunde, Grimmaischer Steinweg 46, geöffnet Sonntags, Dienstag» und Donnerstags von 11—1 Uhr. Säiillerhan» in Gohli« täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psaftendorfer Hos, täglich geöffnet. Centralstation: RaihhauS- Durchgang (Rathswache). Polizeiwache (Naschmarkt). 7. Bkj.-Pol.-W, Tauch. ThorhauS. 8. - . EutritzscherStr.98. 9. 1. Feuerw. Rathh. (vis» ri» Börse.) In demKrankenhauje(Liebigstraße). Maaazingasse Nr. 1. Fleischervlatz Nr. 8. AltcsJohannishoSpital. Schlelterstraße Nr. 15 (5. Bürgers^»'-). Leihhaus. Wiksenstraße Nr. 9. Zcitzer ThorhauS. Neues Theater. 1. Bez.-Pol.-W. Grimm.Steinw.46 (Altes Joh.-Ho-p.). 2. » » KönigsplayNr. 11. 3. - » Franks. Straße 47. 4. - - Zeitzer Thorhaus. Ulrichsgasse Nr. 65. Alcxanderstr. 28. PlagwitzerStr.36. der Gasanstalt, dem Neuen JohanniSboSpital. d. Weststr. M (Blüthner'S Fabr.). der Fregestraße Nr. 6c. der Thomasmühle, dem Dresdner lhorhause. - Maschiacnhause deS Wasser werk«. - Wärterhause de« Hoch- rejervoir, Probsthaida. Auf den, Nicolaithurm. ThomaSthurm. In der Wohnung d. Branddirektor- Meister (Windmühlenftraße 11). In den neuen Militärbaracken. v. ^ vr««äeo, I-elpnip;, Odewnttn, Unilballeo-, Instrumenten- nuck Kalten - Unoälnng. I-eidanstalt Illr Slusile. klanokorte-Ragarln (Verkauf unck Vermiettiunx). permanent« Xuastellune vou klügeln, ktnoiaon uns Harmonium» »u, aeu »ooriravnt besten labriken veutsclüanä«. K. LSnigi. Hoflieferant, Ltu»»t»t!elterch1 im«! t »»l»nei»i»»i»r»lf»«tlu-, üriwwaieck« 8tr»«o Ko. 1k, ll. 4-iui»i»r1-4V»»rchi,-«»»»r 5. kelermrr»«« 5. Cumwl- uns 6utt»-?ered»-A»ar«»-l-»g«r, Teäertreldrieweo vnü veclarfsarllbel für tlaacklneadetrieb bei 18 Lchütrenstrasee. t-vatar Nr1«L» Vchi'It»«!' uns Llulkchnk von Totiqnitilten, Nünren etc. bei Aaekieaelt« öd KHäer, 25 Lüniemtr. 25. Ver-It»«!' unä L!nlt»nr von Illiron, 6olck, 8ild«r. evbte« titeinen, Kedwuebaaedea, Allnren, sotvie Xitertaümer«, darunter feine» alte» LorreUao, »eiten« Krüge, Oiü»«r und lnonog»gegeo»tttod« etc. etc. dei k. k. s»»t, 6rimm»i »cder Zteinveg 4, nabe der ko»t. O«i»tr«»I-»»!!«. 6r8»«t«r VUI»rä-8»»l <16 Lillard»). Neues Theater. 243. AbonnementS-Borstellung, III. Serie, weiß. Der Ra11e«fji«ßer »y» Hamela. Oper in 5 Acten. Dichtung (mit Zngrnndelegung der Sage und der Fabel von Wolss'S gleichnamiger „Aoentiurc") von Friedrich Hofmann. Musik von «ictor E. Reßler. Personen: Wichard Grubelholt, Bürgermeister von Hameln BertholduS de Sunncborne, Stadischulthciß . JSfried Rhynperg, Lanonicu- Etheleru«, der RathSschreiber . . . . Heribert de Sunneborne, Gtadtbaumeister (deS Stadtschuliheißen« Sohn) , . . Hunold Sinans Wuli, der Schmied ... , Regina, de« Bürgermeister« Tochter . . Dorothea, desselben Bose und Schaffnerin , Gertrud, eine FischerSiochter . . . , Ferdinand Keffelring, Handschristenhändler . Hr. Wiegand. Hr. Reß. Hr. Ulbrich. Hr. Lieban. Hr. Laliga. Hr. Schelper. vr. I>r. Basch. Frau KlasSky. Frl Löwy. Frl. Stürmer. Hr. Franke. Hogehertr, der still»», Stenekrn, der Monetaria», Genepmolo, SiathSHerren von Marq de Gollern«, Hameln Bertram Lnpul, Giso Senewold« wester! rrabant in Nachtwächter. Rath«Herren. Bürger. Frauen nnd Mädchen. Schmied««selle». Dienstboten im WirthShause und Rathskeller. Stndtt»echte« TrabaMe». Kinder. Nach dem 8. u^4. Ätt^gräßerr Pansen. Der Text der Gesänge ist an der Taffe und bei de» Logen- chließer» für 50 Pfennige zu haba». Preis« »er Plätze. Parterre 1 ^l 50 -L. «esp. Parterre 2 ^l, Pargnet 8 ^ Parterre- Loge»: Ein rinzelner Platz 2 ^l 50 Proseentnm-Loae» im Par terre und Ballon: Ei» einzelner Platz 5 ^1» Mittelbareon, Borderreiheu 5 -Ni, Mittelreihe» 4 >». Hinterreihe» 8 -Nl. Seiten- balcoa 4 ^l, Ballon-Logen: Ein eiazelaer Platz 3 ^l, ProsceninmS- Logen im ersten Rang, ei» einzelner Platz 3 -Nl, Amphitheater» Sperrsitz 3 >l, Stehplatz 1 -Nl 50 -4, Loge» de» ersten Range», ei» einzelner Platz 2 » 50 -^» Zweiter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 -Nl 75 Geitenplatz, Sperrsitz 1 >l 2b Stthplatz 1 Dritter Rang, Mittrlplatz 75 -4, Seiten- nnd Stehplatz 50 -tz, Pro- sceniumS-Logen im dritten Range 1 -dl. Einlaß '/,6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Lude gegen 10 Uhr. llepertolr«. Mittwoch, 7. September. (244. Aboimeme»t«-Bor. ftellung, IV. Serie, gelb.) Utenzt. Große tragisch« Op« in 5 Acte» von Richard Wagner. Sarderobe-AbounemeatSbücher, 25 Billet» enthaltend, wird» a» der TageS-Taffe ä 4 Mark verkauft. Altes Theater. Bürgerlich ««d rom«»tisch. Lustspiel in 4 Acten von Banerufeld. Personen: ! iräsident von Stein Hr. Stürmer. ! saron Ringelstern. Gutsbesitzer . Hr. Denger. Rath Zaber» .....Hr, Conrad. Die Räthm Frau Gpitzeder. ' Piche. »e Schneider, ör. Stäckel. slrl. Ariedhoff. frl. Tulling«, or. Tietz. or. Panlik. Frl. StiaSny. Fritz/' ^ deren Kinder Sittig, Bade-Lommissär ........ Katharina von Rosen Ernestine, ihr Kammermädchen ..... Unruh, Lohnlakai Friedrich, Kammerdiener de- Präsidenten. »bette, Mädchen im Hause de« Raths . Samuel, Diener de« Baron- Hr. Schwenkt. Zwischen dem 2. und 3. Set findet eine längere Pause statt. Preise Per Plätze. ! tarier« 1 -d! 25 ^j; Pargnet 2 -dl 50 -ck; Proseenium-Loge: Ei» einzelner Platz 2 ^l 50 Kl. Proseenium-Loge«: ä Loge 10 Orchester: Ein einzelner Platz 2 >l; Parterre-Logen: Cm rinzelner tlatz 2 ^l; Ampyithearer: Sperrst- 2 50 Amphitheater: ungesperrt 1 -dl 75 Erster Rang: Sperrsitz 2 ^l 50 Erste Rang-Logen: Ei» einzelner Platz 2 »; Erster Rang: ungesprrrt 1 ^l 50 Zweüer Rang: Sperrsitz 1 ^l 25 Zweite Rang- Logen: Ein einzelner Platz 1 ^l 25 H; Dritter Rang: Mittelplatz 60 -L: Dritter Rang: Seitenvlatz 30 -tz. Einlaß V.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. Leperielre. Mittwoch, 7. September. Der Leibarzt. Lustspiel in 4 Acte» von Leopold Günther. Di« vlreetio» de» Stuättdeater» Carola-Theater. DirnStag. den 6. September 1881. Zum ersten Male: Schö«röSche». (Im 1»Ii« parknweu»«.) Komische Operette in 3 Acten von Hector Lremirnx nnd Ernst Blnm. Für die deutsch« Bühne bearbeitet von Lar! Treumao». Musik von Jacques Offenbach. Rose Micho«: Frl. Lauster. Ra »ölet: Frl. Frida Splste«. ttorind«: Frl. Köttschau. Arthemtse: Frl. Pook. Jean Patrot: j>err Kaiser. Persiflage: Herr Hanno'. t/brl»a»to«« de I, Oovardiär«: Herr Richter ,c. rc. rc. Preise wie gewähnlick. Lassenöffnung 6'/, Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen 10 Uqr. Mittwoch, den 7. September 1881: vierte» Gastspiel de» Fränlet« dasepkln« Kagnzr. Aorluvio'S Lied. Der Zigeuner. DaS verspreche« hinter« Heerd. tst!»r»!»rt »!vr I-nuiprwmxen auf oer Verlin-Anhaltischen Vahn: >. Nach Berlin: *4.15 sr. — 8«. — »9. 10 B. — 2. N. — '5. 10 N. — 6. 12. N. — *9 ». L. Rach Zerbst und Magdeburg: 4.15 sr. — 8 V. — *9.10 B. — 2 R. — 6 12. N. — *8. 40 «. Magdebnrg-Halberstädter vahn: 4.10 fr. — *6. SOB. — 9 B. (bis Halle). — *11 V. — 12. 30 N. - 2. R. — 3 N. (nur bi« Halle). — 4. SON. — 7. 30 N. (bi- Halle). — *8.45 «. — 10 «. Sächsische Staat»bahnru: 1) Bairischer Bahnhos. X. Linie Leipzig-Hos: *12. 10. ft. - 4. 35 ft. — *6. 25 «. — 9. 10 B. — 12. 35 R. — S.2SR. — »S.20N. — 8.35R. — 10. 55 A. (nur bi- Zwickau). L. Linie Leipzig-Bornadlhemnitz: b. 35 ft. — 9. 10 L. (bl« Geithains. — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 «. 6. Linie Lcipzig-Gaschwitz-Meusclwitzch 9.10 B. — 12. 35 N. — 8. ö N. — 6. 35 N. — 10. 55. A. (nur an Sonn. a. Festtagen.) 0. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Lheinnitz: 4 3b ftüh. — *6. 25 B. - 9. 10 B. — 12. 35 N. - 3. 2b N. — 6. 35 «. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig - Dresdner Bahnhos. >. Linie Leipzig-Riesa- Dresden: 5. 5 ft. — 7. SO B. — *9. 10 B. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. 5 N. — *9. SO «. L. Linie Leipzig-Döbeln-DreSden: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. - 4. 45 N. — 8. 1b «. (nur bi» «offen). Thüringische Bahn: X. Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 ft. — *7. 40 B. — 9. 55 — *11. 30. B. — 1.30N. — 5. 50R. — 8. 50 «. (bis WeißenselS). — *10. 55 «. — 11. 5 « (bi« Markranstädt). S. Linie Leipzig-Zeitz-Geradkichicht: 8. 46 früh. — 11. 55 «. — 4. 15 N. — 9. 25 «. (bis Gera). Letpztg-Vtlrnbnrger vahn: X. Linie Falkenberg. Ruhland, Kohl- furt, BreSlau, Hirschberg i. Schl. 8. 25 B. — *1. 56 N. ö. Linie Falkenberg, LottbuS, Guben, Sorau 8. 25 V. — — 1. 15 R. (nur an Sonn- und Festtagen bi« Eilenbnrg, zu er- mäßigten Preisen.) — *1. 56 N. — 7. 34 A. (bi- Finsterwalde.) «1er aus der Verltn-Anhalttschen Bahn: X. Linie Berliu-Leipzig: 3. 47 ft.— 10. 12 B. — *11. 38 B. — 5. 19 N. — *5. 35 R. — *11. 22 «. 5. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 B. — 10. 12 V. — 2. 45 N. — *5. 35 N. — *11. 22 «. Magdeburg - Halberftäbter vahn: 5.47 früh (von Halle). — 6. 45 ft. (von Löthen). — *8. 35 B. - 11 — 1.17«.(von Halle). - 2. 30 N. — 4. 50 R. — *5. 45 N. — 6. 52 N. (von Halle). — 8. 6 A. — *9. 30 «. — 11. 42 «. Sachs. Staatshahne«: 1) Bairischer Bahnhof. X. Lsttie Hos-Leipzig: *3. 35 ft. — 8. 45 ft. (von Allenburg^. — 8.12 B. — *8. 31 — 10. S «. (von Zwickau). — 12. 35 R. — 4. 11 N. — 6. 54 N. - *8. 2 «. — 16. 8 «. 8. Linie Ehemnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 12. 35 N. (»», Veithain). — 2. 45 N. — 5. 56 R. — 11. 41 ». 6. Linie Meuselwitzdstaschwi--Leipzig: 8. 12 B. — 12. 35 N. — 2. 45 N. — 6.54 N. — 10.8 A. (nur an Sonn- u. Festtagen.) 2) Dresdner Bahnhos. X. Linie DreSden-Riesa-Leipzia: I. 51 ft. — *6. 32 ft. - S. 34 «. — 10. 44 «. — 2. 41 R. — 5. 20 N. — *8. 26 «. — 10. 29 «. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzia: 7. 54 B. (von Nossen). — 11. 58 — «. 18 R. — 7. 1b. N. - 9. » A. Thüringifthe« vahn: >X. Linie Eisenach-Leipzig *4. 44 ft. 5. 46 ft. «von Markranstädt). — 7. 47 V. (von Nanmbnrg). 10. 55 B. - 1. 43 R. - 5. 29 R. — *5. 40R. — *9. 10 II. 16 «. ^ 8. Linie Eichichtüpera-Zeitz-Leipzig: 7. ft. (von Gera). — 11. 6 — 4. 3b R. - 9. 21 «. Ketpzig-Eilenbnrger vahn: Linll H,r,chberg i. Schl.. Brr«la» Kohlsurt. Sluhlond, Jalkenberg: 7. 30 ft. (von Fallenberg). — 12. 28 N. - *6. 42 «. — 10. 24 «. (nnr an Sonn- »,d Fest, tagen von Eillalmrz). Da» * bedrntrt di« ' MI I
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