02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.04.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240415026
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924041502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-15
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Aden»-Ausgabe «s. Iohrgang. AK 117 Dlenskag, IS. April 1V21 Gegrvn-el 1S5L «raUtmiIchryl: »ochetcht«, g»N»pr»<tz»r-So,nm»mmnm», 20 2^1. «m chr «acht^-tprs»«: 20011. 'T^aincia-k'Fatrsstir °»wI °>»>»K»M »u« »1««,»«» <>t.zugs vvcvllyl Illr «,N»I NpeC r,Ki »-Idm-rtl. gt»j,t»»»»« t»»,I»vI«,»I». Du Ilnj»>q»n w»rd»n n«ch v,'dm«rt> »n»a>n»>i »u »M'palUa» L nun -r»,I» Anzeigen-Preise: L"L"^^u -ut>-rd»>d 200 P>» VIt»r -na»dul>r I0PI,. Du»«. DuIUäa» D»k<n>»d»,al>I. sdnick «U »o d-»mo>»s V«»II«>an,,I», i.D>««dn« Dochr."> niILMq. — Unn»rnnnl» D«hsiNNli«I>» w»rd»n mchl »»Id«' SchrMI-tlung mid 1Kmp«o»I>t>I>U«I>»tI»: M»rtr»Ur»l,r SS/»0. Dnud u. v«rta« von Ui«»Ich L M»i0,,r»I m D»^«». P»M«d«A-A»>üo 1OSS Dr--»«-. Die neue Teuerungswelle. Die zunehmende Preissteigerung veranlasst die Dergarbeiler zu neuen Lohnforderungen. Das Reich hosst -ie neuen Micumverträge mit ausländischem Kapital finanzieren zu können. - Die Deulschnalionalen gegen, die Sozialdemokratie sür Annahme des Pariser Berichts. Scharfe Preislibervachungsmatznahmen in Preusjen. l> tg » er DroStbertchi der .Dresdner Aachricht« u'.j Berlin, iS. April. Infolge des neuerliche» Anzieheno aller Preise im Grob- und Kleinhandel hat der prenbiiNZe Minister des Harrern die Polizeiverwaltungrn anaewlcsen, die PreiSkalknlation von neuem schart Überwache» zn lasse«, and gegen jede« unberechtigten Gewinnansschlag. »er die BorkricgSacwiunspanue Überschreitet, durch An teile »ei »er Staatsanwaltschaft einruschreitcn. In Berlin ha« die lente Woche Preissteigerungen »io t»>r»»dl»Prozeat gebracht. Ilene Lohnforderungen der Dergnrdel'er. iTigner Drahrbertcht der .Dresdner Slachrtchtr n'.I Berlin, >5. April. Aus vrrschteokncn Teile» des Deut- schen Reiche- trcssen Meldungen über Streiks und Aus sperrungen ein. In der westdeutschen Aielallindnstric ist die Zahl der Streikenden »nd AuSgespcrrlen aus lüüvu ge stiegen. Die am Sonntag Im Koh'enrevier staltnesnndcncn Bergarbeitervcrsammlungen haben infolge der neuerlichen PreiSfteigernnge« die »iShcrtqeu Lohnforderungen »ou SV aus SS Prozent erhöht. Sin neuer Schritt beim Reichö- «rbeitSministcr soll die Bewilligung bis spätestens L8. April »erlangen nnd im Weigornngssall den Streik an« drahr». Die Annahme der Resolutionen erfolgte ein stimmig. Wechsel lm Relchsjusllzmlnlskerlum. . Dr. Joel mit der GeschästSfiihrnng beauftragt. Berlin. tS. April. Der RcichSminister für Justiz Dr. Emminger hat de» Reichspräsidenten um Enthebung »»» seinem Posten gebeten. Der Reichspräsident hat dem Ersuchen entsprochen und gleichzeitig den Staatssekretär im Neichlsnstizministerivm Dr. Joel mit der FUHrnng der Ge schäfte deö NeichSjustizministcrs beaustraat. «W.T.V.j Berlin. IS. April. Der Versuch der Bäurischen Volk»- partei, mit dem Zentrum zum Ausgleich zu kommen, ist, wie anS München gemeldet wird, endgültig gescheitert. Die Bayrische Volkspartei wird nunmehr den Beschlust, dem Zentrum tm Reich« eigene Kandidaten entgcgcnzu- steltrn nnd den Kamps io schärfster Form aufzunehmen, «ruSsühren. Das neue Kabinett von Thüringen. Weimar, lü. April. In der heutigen BormittagS- sttzuug des Thüringer Landtages wurde das neue Thüringer Staatsministerium gebildet. Nach Bcreinbarnng mit den Deutschvölkischcu wurde folgendes Ministerium ernannt: Dr. Lentheuber nnd Dr. Sattler bleiben in der Regierung. Finanzminister wird Dr. o. «lüchöner. LtaatSrätc werde« der Syndikus deS Verbundes der Por zellan-Fabrikanten Dr. Richter in Kahla und Justlzrat Dr. Hertrick in Meinloge«. Dafür stimmten »r Abgeordnete. dagegen Li, drei enthielten sich der Abstimmung. Ein Ltimni- zettel war ungültig. Der demokratische Abgeordnete Dr. Krüger erklärte, seine Fraktion könne die stark unter deutsch, völkischem Einslust stehende Regierung nicht wählen. Vorher kam eö zu einer stürmischen Szene, als der sozialdemokratische Abgeordnete Frölich der Negierung VersallungSwidrigkelt vorwars, was Minister Dr. Lentheuber zurückwieö. Sozial-emokralen gegen -ie grobe Koalilion in Preuhen. iLIzuer Dr,-t»«rtch« »er .Dress,»» A»-ktcht«n»Z Berlin, lü. April. Eine soztaldcmvlraitichc Funkuvnär- versgininlung des Kreises Teltow fable am Sonntag ein stimmig einen Beschulst an den Partclvorsland. der sich gegen ein weiteres Zusammenarbeiten der sozialdemokratischen mit den bürgerlichen Ministern deS PreustenkabinetlS auoivrach und für eine scharse Wtedertrennung zwischen Sozialdemokratie und Bürgertum auch in Prcusten. Ein Lichterselder Funk tionär wirS a»f die Malsenauötritie der Arbeiter anS der Partei hin. die sich bei Fortsetzung der Kompromistvolitik mit dem Bürgertum in Preustcn zu einer Katastrophe ge stalten könnten. Wahlkampf mtt Ävlzskücken. Berlin, lü. April Bei einer Wahlversammlung der Deut sche» Bvlkspartel in Bielefeld wurde der Hauptredner deS AbendS. Dr. Hugo, nach seiner Rede durch ein Stück Holz, das von der Galerie gegen das Rednerpult geworfen wurde, am Kopfe verletzt. Der „Dorwiirls" zum kommunlfflscheu Parleilag Berlin, lü. April. Zu dem Ergebnis dcb kvnimuntitikchcn Parteitages äustert sich der „Vorwärts" dahin, dast vom Standpunkte ihrer Parleiintcrcsscn auS die Sozialdemo kratie die Entwtcklung der Kommunistischen Partei nur begrüben könne. Eine reinliche Scheidung wird der ganzen Qesfcntlichkeil den Unterschied zwischen sozialdemo- kratiicher »nd kvinmli»istisc<>er Weltanschauung klar machen. Vor „sächsischen Experimenten" bleibe nicht nur die Kommunistische Partei, sondern auch die Sozialdemokratie in Zukunsl verschont. Noch stelle dir Kommunistische Partei nach ",,,'eren Zerrüttung des vergangenen Jahres eine gewisse Macht dar. weil mancher Proletarier von ihr Leistlingen erioartct. I» dem die Kommunistische Partei solche Leistungen ausdrücklich nblelmt, erschüttert sie ihre Position selbst schwerer, als das durch irgendwelche Angriffe von allsten geschehen könnte. D-mokralische AmneMedemiihunsten. ISIgner Drahtberich« der „Dresdner Nachrichte n".s Berlin, lü. Avril. Die Demokratische Partei bemüht sich um die Herbeiführung einer allgemeinen Amnestie kür politische Gefangen«. Der Reichspräsident soll dem Gcda«ken wohlwollend aearnüber stellen während stch der ReichSfustizmtntster Emmtnger ablehnend verhalte. Deulfchlan- nimmt an! Das Retchskabinett nimmt das Gutachten an. Berlin. 18 April. In ttrbcreinsklmmnng mit der Stel lungnahme der Staats- nnd Ministerpräsidenten der Länder hat heut« das Neichskabinett beschlossen, die Anfrage der Reparalionökommissiou über die Sachverständigen gutachten bejahend z» beantworte«. iW.T. B.f Englisch-amerikanischer Druck aus Deutschland. London, <8. April. Der diplomatische Mitarbeiier deö »Dail, Telegraph" glaubt zu wissen, dab sowohl vom eng lischen Mlnistcrpräsidentcn als auch durch einen ossiziöscn Schritt der amerikanischen Negierung in Ber. liu ans die Notwendigkeit der nnocrziiglichen Annahme des Da «es-Berichtes durch die deutsche Reglern»« hinge- »iese« worden sei. Die Sozialdemokratie verlangt Annahme -es Pariser Berichts. Berlin, lü. April. Zu der Nachricht, dast zwischen der Neichsregicrung und den Ländcrrcgicrungcn, als» auch denen von Bayern, Mecklenburg und Thüringen, „in den wesent liche» Punkten weitestgehende Einigung" über die Pariser Berichte erzielt worden sei, schreibt der „Vorwärts": Die Herren aus Weimar und aus Schwerin mühten sich darüber tm Klaren sein, dast sie durch ihre Zustimmung zu den Snch- verständigenvorschlügcn sich Ivglscherweisc die Nnterstütznng der Anhänger von H i t l e r, L u d e n d o r f s und von Grase gründlich verscherzen würden. Im übrigen hält der „Vor wärts" daran fest, dast die Vorschläge der Sachverständigen «ttzhedmgt als einheitliche« Ganzes angenommen wrr- htomKbte», Sic brächten die Besreiung der besetzten Ge biete von Zollschikanen, Micum, Regie «sw. und die begrün dete Aussicht auf ihre baldige Näumuug. Das könne nicht er reicht werden, wenn man nicht an den Vorschlägen der Sach verständigen auch daS mit in Kauf nehme, was als bedenklich und gefährlich betrachtet werde. Di« Verlängerung der Mleumueriräge um zwei Monate, d«e an sich notwendig und vernünftig sei, habe nur dann einen Sinn, wenn eS gelinge, binnen zwei Monaten eine Vereinbarung zu erzielen, die daß ganze ReparationSprvblem auf die Grundlage stellte, die in den Vorschlägen der Sachverständigen gegeben sei. Soweit das Blatt unterrichtet ist, werden die Kohleu- tieserungSverträgc durch die in Düsseldorf getroffene Ver einbarung in der bisherigen Form, wenigstens soweit daö Lieserungssoll in Frage kommt, ausrechtrrhalteu werden. Aenderungcn treten mir sür die in den Micnmpcrträge« »or- gcseheneu Wareulei st uugeu ei». Die -eutschnakionate Parteileitung gegen eine Bindung -er Äeichsregieruug. Berlin, lü. April. Bei der gestrigen Besprechung der Vertreter der Dcutschnationaien Volkspartei mit dem Reichs kanzler über die Frage deS Sachverständigcnberichts wandten sich die Vertreter der Deutschnationalen entschieden gegen eine Bindung der setzigen Regierung. Die Parteileitung in der Deutschnationalen Volkspartei teilt mit. nachdem am Sonnabend bckanntgegeben worden war, dast die Reparationskommiksion Vertreter der deutschen Regie rung zu den Sachverständigengutachten zu hören beabsichtigt, hat -ie Parteileitung der Dcutichngtionaien Vvlksvartei so gleich bei der Reichsreaicrung dagegen Einspruch erhoben, dast diese Reichsreaierung die nicht mehr ans einen Reichs tag zn stützen in der Lage sei und das Vertrauen des dcut- schen Volkes nicht mehr besitze, sich irgendwie durch Erklärun gen zu den Sachverständigengutachten gegenüber der Repa- rationSkommistion btnde. ! D!e Verhandlungen des Reichskabinetts. tKlgner Drahidcrichl scr »Dresdner Nachrtchi« »".) Berlin, lü. April. Heute früh tO llhr setzte das Kabinett seine Beratungen über die Sachverstäudigcnberichle fori. Die Einmütigkeit der gestrigen Besprechungen zwischen der RctchS- regierung und de» Ministerpräsidenten der Länder wird heule früh in den in München ausgegebcncn Berichten der dortigen Presse bestritten. In Berlin hat auster den Deulschnalionalen auch die neue nalivnalUbcrale Vereinigung Stellung gegen die Annahme -er Expertenberichte genommen. Zu der Frage der Verlängerung der Micumverträge btS lü. Juni erfahren wir. dast der Rcichssinanzmint-ster und der Innenminister a»s ihrer ablehnenden Haltung bcharrlcn, aber im Kabinett überstimmt worden sind. Tic Aulagenumuier l zum Bericht des ersten Eachver- ständigcnkomilees. die den Plan sür eine Errichtung der Notenbank in Deutschland enthält, ist heute auSgegebeu wor- den. Die wesentlichsten Punkte sind bereit- bekannt. Franlueich zur Verlängerung der LUcumverirüge. i-tiner Drstztdertchi der »Dresdner A » ch r t ch t e u"Z Paris, lü. Aprtt. Laß „Echo de Paris" schreibt, eine aus Düiicldvrs gestern ei'gctrvsiene Depesche besage, da» eme Einigung auf der Basis einer Verlängerung für zwei Monate zustande gekommen sei. Dte französisch» belgischen Behörden hälicu beicilS de» Ausliag erhalten, di« 'Beziehungen der Hütten und Gruben mit den austcrhalb deS Ruhrgebictcs liegende» Eisenbahnen abzu brechen für den Fall, dast eine Einigung nicht zustande gekommen wäre. Zm Verlause seiner leisten Unterredung mit dem deutschen Vvlschasler hätte PotncarS übrigens erklärt, dab dl« Wiederaufnahme der Ausbeulung durch dte französisch-belgi schen Behörde» wieder angcvrdnet werden würde. Ter zweifelhafte Punkt sei der. ob die Vcrlänaerung sür zwei Monate in Paris als genügend angesehen werden könnte. Dte französiich-beigischen Behörden in Düsseldorf hätten Instruktion erhalten, aus einer vollkommenen Erneuerung zu bestehen, die bis zu einem allgemeinen Abkommen über die Nrvgrationcn gelte. Nach Mitteilung dieser Instruktion hätten die deutsche» Industriellen, welche zuerst nur auf einen Monat verlängern wollten, eine Verlängerung aus die dop pelte Zeitdauer zugestanden. DaS Blatt schreibt weiter, eS bleibe abzuwarlcn. ob in Düsseldorf eine feste Entscheidung getroffen worden lei und ob tnöbelviidere französischerscitS in dem Bestreben, srdcr neuen Verzögerung vorzubcugen auch darauf bestanden werde, dte anfänglich gestellten Bedtu» gunaen ausrech»,urrbnll-n. Gens, 18. April. Der nene Besuch ». Ho« schS s« Ministerium des Acnstcrn hat, wie der „TempS" melde«, das Teilzngcstaodnis Deutschlands gebracht, die finanziellen Verpflichtungen über die Micumverträge sort- zulcisten, sofern Frankreich in eine völlige Neuordnung der Reparationen aus Grnnd der Expcrtrngutachtea einwilligt. Ministerialdirektor Dell« Rocca habe die dentlchen Vor schläge nur zur Kenntnis nehmen können und bemerkt, dast er eine Stellungnahme, ob Ne den sronzösilchen Forderungen geuiigen, dem Ministerpräsidenten Vorbehalte« müsse. Flnanzterung mil auslündlschem Kapital. Berlin. Ib. Avril. Zu der acstern ln Düsseldorf mit der Micum erzielten Einigung wegen einer Verlängerung des bisher«"-» Abkommens um zwei Monate wird noch mit- gctctlt, dast für di« Finanzierung der Leistungen versucht merd"- '"ird, im wesentlichen ausländisches Kapital heranznzteben. Die Nachricht, dast Gen'ral'trekivr Bögler in ParlS zwecks Verhandln»"«» über dir Micumverträge eingetroffcn sei, wird dementiert. Der „Aleuwe Rotterdamsche Lourank" über Slresemann. DaS Ausland »ersteht nicht, warum wir immer wieder erst ablchnen und dann ersitllcu. Rotterdam, lü. April. Ter „Courant" schreibt über Deutschlands Lage am Wochenende: Herr Slresemann hat seit vier Wochen tn jeder Wahlversamm lung feierlich versichert, Deutschland könne nicht und werde nicht mehr dte Micumverträge erneuern. Dast Herr Slrese mann vun doch erneuert hat. beweist abermals die Viel seitigkeit des führenden deutschen Staats mannes. Genau so hatte vor neun Monaten Herr Slrese mann mit Emphase fortgesetzt erklärt, ohne Herausgabe der Nuhrgefangencn würde der passive Widerstand nie cnif- gegcben, und ll Tage später konnte er anders. Auch die neuen feierlichen Erklärungen StresemannS, die Vor bedingung sür die Annahme der E'pertengntachten sei die volle Wiederherstellung der Neichöhohcit, erweckt bei der ganzen Mentalität StresemannS im AuSIande ein mit leidiges Lächeln sür die Gutgläubigkeit des von ihm geführten Deutschlands. Im Auslande ist kein einziger Mensch vorhanden, der nicht schon seit ach« Tagen weist: Herr Slresemann wird auch dieses Mal crsUNen — er wird immer ei» Rein sagen und nachher — anders können. Das belgisch-japanische Avstommen. Brüssel, lü. April. DaS cnis der McistbegttnstigitngS- klauscl beruhende belgisch-japanische Abkommen bat gestern di« Zustimmung d«S Kabinedt-rat- gesunde«.
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