Dresdner Nachrichten : 11.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-11
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- Dresdner Nachrichten : 11.05.1924
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99. Jahrgang. Aih 1^7 Sonukag, 11. Mai 1924 DmOentchrttl: It»chr,chl„ L-»,»«» E»r»I»r««h»r^amm»tnumm»r: 2» 2.1 «nr lttr D.chtg«,»rLch,: 20 011. Gegründet 1856 Isontttür-en. 2ueker-wcri'en. firm» »«<>»'. )888 « 18 m»I nrtimH»»»-. SchNtN-tN«, ««» «»»»»,,Ichlfllß«»»! W»rt«»Nr»i>» SSi.O. v«ta, o,n Ulrplch . N«tch»r»I m Dr««»«». V^tich»«.N»nl, lOSS »»«»«>. > dt, ».i». A t»»i Utnt. zw»tm«I. gult»». lr-tNau» I.« «oldmark, t <>l»,,«i»ion^noikr> Die An-»,«»n werden nach »oldmart, d,s»»nrl ^ di« I Ipdlt.» mm dr. g»!i« »/. I <>u»w.»L yLmilienmueioev >>. »l,n> <^kAUgS»WLVUl)t Poftdezugdpr»«» !.w»»»t Wat 2^i0S.,W. Nt»j«i»»»»r- liS.-VIl- > 41llgLIgLll ^ILlst,« liadalllo^, aub»r>> 20^, di»Svmn> dr»tI«Rrt>lam»t«>l» Id0<»,aul»rrl) 2004. OlI«rIrns»dUdrIoz, Au»w.Lmtrii»« OaNidnilt» nur mu »»uliicher 0ue>I»n«n>»»» «.<dr»»dn»r Nachr.' lUidtttq - Il»o»riana«e SchrnUIU.r werden nicht auid»»adrl. MO« Ullm lM - It«i»i «m»«»b»»»It. I Kunslsplsl-ssillgsl unri pisnos ^lüeel«Pianos in iiüekslsi' Voüsnciuns, SIS vsrsinigsn snsrksnnts Tonseilünilvlt mit unvsi'EkUtzllieilvi' S0N6IIS1 Auf dem Weg zur europäischen Konferenz. Die Zusammenkunft Mae-vnal-s mit Poincare als Grundlage einer Vvllkonferenz Mille Juni. Die Radikalisierung -er Dergarbeiterbewegung. - Allgemeine Ablehnung eines Volksentscheids über das Gulachlen. Die französischen Grundsätze. «Durch tz u n k l p r u ch.t London. IN. Mat. Der politische Berichterstatter der sran- zosrnsrcuiidlichen .Daily Mail" schreibt, die Konscrcuz zwischen Maedonald und Poincarö in EhcqncrS am 2». Mal sei nur daö Borspiel siir eine Vollkouscrcnz der europäischen Mächte, die zweifellos in England stattsinden wird. Der Pariser Berichterstatter deS Blattes meldet, in Paris hossc man, dab die Erörterung zivischcn Piacdvnalb und Pvincarö eine Grundlage für eine allgemein«, Mitte Juni stattfindendc Konferenz schassen werde. Die sran» zSsische Haltung auf der Konferenz in CliegucrS wird, wie verlaute», sich aus folgende Hauptgrundsätze sltitzen: 1. Der Dawcs-Bcricht muß sobald wie möglich unversehrt znr Anwendung gebracht werden. i. Deutschland muh die ersorderliche« Gesetze an» nehmen «nd den Plan zur Durchführung dringen, bevor die s r a n z ö s i s ch» b e l g i s che Berwaltung «nd Kontrolle ansgegeben werdeu kann. 3. Die Beendigung der sranzölisch-belgischen Regicvcrwal» tnng im Ruhrgebiet bedcntct nicht eine militärische Räumung, die «nr entsprechend den tatsächlichen dentschcn Zahlungen dnrchgeführt werden wird. 4. Die Nänmnng deS RheinlandeS hängt nicht nur von de« jährlichen Reparationszahlungen ab. sondern auch von der militärischen Entwaffnung Deutschlands, die eine sehr dringende Frage bleibt. sW. T.B.) Macdonalds Annäherung an Frankreich. Der Mißerfolg der englisch-russischen Rcrhandlungcu zwingt Maedonald zu westlicher Orientierung. London, 10. Mai. Die wider Erwarten rasch zustande ge kommene Zusammenkunft MacdvnaldS mit Potncarö wird in London als Zeichen der Entspannung der europäischen Lage angesehen. Die Hauptursache dieser Entspannung sieh« man in der zunehmenden Spannung zwischen Moskau einerseits und London und Berlin ander seits. Je weiter man auf der Londoner Nussenkonfcrcnz von einer vollständigen endgültigen Regelung der englisch-russi schen Beziehungen entfernt ist, desto mehr wachst in de» politi schen Kreisen der Glaube, dab sich die englische Arbeiterregtc- rung nicht als Schrittmacher »nd Bundesgenosse des Bolsche wismus werde mißbrauchen lassen, sondern daß die Zeit der engeren Freundschaft zwischen England «nd Frankreich wicdcrkchren müsse. Gestärkt wird dieser Glaube dadurch, bah die Russen möglichst umsangrctche wirtschaftliche Vor- teile für sich hcrausschlagen wollen, ohne wirksame NcchtS- garanttcn zu geben für die Freiheit »nd Unverletzlichkeit deS Besitzes und der eigcntumSrcchtlichc» Transaktionen, und auch ganz abgeneigt sind, auf ihre anbrnpolitische »nd agitatorische Betätigung zu verzichten. Maedonald, der in seiner eigenen Partei bauernd den jede Disziplin lockernden Moskauer Ein- Nutz spürt, der seit der Ankunft der russischen Delegation stärker denn se geworden ist, dürste bald den Russen klar« machen, daß der gegenwärtige schleppende Gang der Verhand- lungcn für die englische Regierung eine änberst unangenehme und schwer zu ertragende Geduldsprobe darstelle. Forldauer des Frankenskurzes. (Eigner Drahtbertcht der »Dresdner Nachrichten".) Rotterdam, 10. Mal. Der .Courant" meldet auö Renvork, der französische Frauken setzte seinen Absturz un gehemmt fort. Nach dem Rückgänge am Freitag von 6,05 aus 5.98 wurde der Franken nachbörslich mit 5.82 genannt. Die Gewinne der letzten drei Wochen sind bereits nahezu völlig verloren gegangen. Der Verkaussandrang in Frankenwcrten hat wieder eingesetzt, doch rechnet die Saussepartei an der Rcu- yorker Börse mit einer neuen Stützungsaktion. Der Aus weis der Bank von Frankreich hatte allgemein enttäuscht, da die Inflation sich um weitere 14 Millionen ungedeckter Noten fortgesetzt hat. Verschärfung -er Lage im Ruhrgebiel. Welker steigender Einfluß der Kommunisten. Essen. 10. Mai. Der Kampf im Bergbau hat sich ver schärft. Lommnuisten und anch die im Ruhrgebict sehr rege tätigen Separatisten gewinnen an Einfluß bei den auSgcspcrr- 1e« bezw. streikenden Bergarbeitern. Die Zahl der Hütten werke, die infolge KohlcnmangelS zur Slillegnng des Be, trlebcü gezwungen sind, hat sich weiter erhöht. Auch mnstte die Gasversorgung mehrerer Städte, darunter Essen, eingestellt werden. Bevorstehende Stillegung aller Betriebe. Berlin, IN. Mai. Die Folgen des Ruhrkampfes, bet dem sich immer dentlichcr das kommunistische Drahtziehcrtum zeigt, beginnen sich setzt immer stärker fühlbar zn machen. So liegt setzt auch das gesamte Eisenstablwerk Hoesch in Dortmund still, abgesehen von zwei Hochöfen, die sedoch ab- gedämpft arbeiten. Bei der Dortmunder Union und bei der Königs A.-G. machen sich ebenfalls umsangreiche Betriebs» schwierigkeiteu bemerkbar. Heute morgen wurde das gesamte MartinSwerk der Dortmunder Union fttllgelegt. Der Dortmunder Bereiu ist seit drei Tagen von seder Kohlen» znsuhr abgeschnittcn. Bei längerer Daner der Unterbindung der Kohlcn- znsuhr ist eine Stillegung der gesamten Betriebe unvermeidlich. Die gestrigen Bcrsammlungcn der Bergleute nahmen einen ruhigen Verlauf. Es schälte sich aber siir jeden da» Ergebnis heraus, das, die Führung des Streiks in rein kommunistisckie Hände geraten ist. Die Besprechungen deS Retchskommissars M e hl ich. die gestern mit den Vertreter« der vier Bergarbcitcrverbändc begonnen haben, werden im Lause des heutigen Tages mtt den Vertretern der Zcchcn- verbändc fortgesetzt. Sin Ergebnis liegt bisher noch nicht vor, doch finden erneut, gleichzeitig mit den Dortmunder Ver handlungen, auch in Berlin beim RcichSarbeitsminister Be sprechungen statt. Trotzdem der politische Einschlag des Kampfes unverkennbar ist, hofft man im Reichs- ministcrium immer noch, drn Konflikt auf der Äktsis deS Schiedsspruches beilegen zu können. Den Belegschaften im Nuhrgcbiet ist mitgeteilt worden, das, die Arbeit jederzeit unter den durch die Schiedssprüche sestgelcgtcn Bedingungen wieder ausgenommen werden kann. Gegen die Bewegung zur Wiederaufnahme der Arbeit wird aber von kommunistischer Seite energisch agitiert. Di» Beunruhigung unter den Streikende» nimmt zn, da die GewerkschaktSkassen keine ausreichenden Streikunterstützungen zahlen können. Zusammenstöße in Auhrort und Komberg tEigner Drahtbrrick!« der »Dresdner Nachrichten".) Esse», 1» Mai. Die Unruhen im Ruhrgebict haben sich gestern erneuert. Es kam zu neuen Zusammenstößen in Rnhrort «nd Homberg. Die Mctallarbeilerschast des Nnhr- gebicteS hat für Sonntag Bersammlnngen cinberuscn, um die Unterstützung deS Bcrgarbcitcrftrciks durch einen Jndustrie- arbciterstrcik zn brschliesien. Die Zahl der gestern im Ruhr gebict nicht zur Arbeit Erschienenen beträgt nach Mitteilung des ZcchcnverbandcS 421 WO. Ausländische Inlernalionaliften im Ruhrgebiek. Amsterdam, 10. Mat. Eine Anzahl internationaler Ge werkschaftsführer, darunter englische, belgische und niederländische Bcrgarbeitcrvertrcter. bat sich tnS Nuhrgebtet begeben, um sich mit den dortigen Gewerkschaften ins Abnehmer» zu setzen. Die Radikalen haben auch in Oberschlesien die Oberhand. Eine Sonferenz der Betriebsräte in Hindcnbnrg beschließt Einstellung der NotftandSarbciten. Hindenburg. 10. Mai. Gestern nachmittag fand tm großen Saale deS GewerkschastshauscS eine Konferenz der Betriebsräte sämtlicher Richtungen statt, in deren Verlauf ein Antrag auf Einstellung der Not stand s a r b e i t e n auf den Gruben eingebracht wurde. Nach bewegter Debatte stimmten von XS anwesenden Betriebsräten der Gruben 65 für «nd 1» gegen die Einstellung, der Rest enthielt sich der Stimme. Bormiitags fand eine Ver sammlung »er Franc« der Streikenden statt, die gegen den Schiedsspruch beS ReichsarbeitsministcrS protestierte. Rach Schluß der Versammlung kam cS aus den Straße» zn er regten Szenen. Ein Bcrgrat wurde von den Frauen überfallen und mißhandelt. Einigen Kindern wurde das Mittagessen, daS sie den arbeitswilligen Vätern bringen wollten, aus die Straße geschüttet. Hieraus zog die Menge vor die Obcrschlcsischen Elektrizitätswerke und versuchte, die Arbeiter ans den Betrieben heranSzuholen. Die Polizei ver hinderte ernstere Zwischenfälle. <W. T. B.» DersozialdemvkralischeParletllvngreb am 11.Juni Berlin, 10. Mat. Der sozialdemokratische Parteivorstand hat gestern beschlossen, vorbehaltlich der Zustimmung des ParteiauöschusscS den Parteitag z»m 11« Juni nach Aerlt» einzubernfrn. -- - Politische Strömungen und die Elternratswahlen. Von Professor Dr. Laude. Die große Schlacht der Neichstagswahlen ist geschlagen. Sie hat mit den ihr vorausgehcnden Kämpfen in erschrecken der Deutlichkeit gezeigt, wie sehr die deutsche Volksseele zer rissen wird durch politische Strömungen, deren Zahl die Zahl der natürlichen Ströme -es Landes weit übersteigt. Be trachtet man sie genauer, dann gliedern sie sich in zwei Gruppen: die eine charakterisiert sich durch Internationalis mus und Materialismus, die andere durch Nationalismus und Idealismus. Die verschiedene Färbung und Stärke der Merkmale beider Richtungen bewirkt deren Unterabteilungen und die Uebergänge von einer zur anderen. Klarer als auf dem Gebiete der großen Politik tritt diese Zwieströmung in der Schulpolitik zutage. Die ElternratS- wahlcn haben es bisher bewiesen und werden eS von neuem dar tun. Die Stichwörter heißen hier Welt- und NeltglonS- schule, obwohl die Unterscheidung nicht bloß t« der Stellung zur Religion begründet ist. waS sich noch ergeben wird. Schon in der Ncichsversassung zeigt eS sich, wie zwei Parteien, die sie in der Hauptsache geschaffen haben, in dem Punkte Schule ganz verschiedener Meinung waren. In Artikel 148 nämlich wird unter den Zielen der Schulcrziehung die religiöse Bildung nicht ausgesührt, obwohl eS auf der Erde wenige so religiöse Völker geben dürfte, wie daS deutsche Volk seit 2000 Jahren eins gewesen ist- Dieser Umstand be deutet die Einräumung, die daS Zentrum der Sozial bemokratte gewährte. Um so mehr nimmt Artikel 140 der Weimarer Verfassung wunder, nach dem der Reli gionsunterricht ordentliches Lehrfach der Schulen mit Ausnahme der bekenntniSfretcn (weltlichen) Schulen sein soll. Aber die Verwunderung schwindet, wenn man annimmt, daß hier die Marxisten den .Katholiken ent gegcngekommen sind. Jedenfalls enthalten diese beiden Schul grundbcstimmnngen eine Disharmonie, die dem StaatSgrund gcsetz übel ansteht und bald beseitigt werden muß, aber nur beseitigt werden kann, wenn die Rechtsparteien samt den, Zentrum im Reichstage dte Mehrheit besitzen, die zu einer Verfassungsänderung notwendig ist: denn alle Links Parteien sind Feinde religiöser Schulerziehung. Sie leugnen das zwar von Zeit zu Zeit. Aber eS ist leicht, sie zu widerlegen. Man braucht ihnen nur da» A-B-E deS Kommunismus von N. Vucharin und E. Preobraschenskn. daS 1020 im Verlage der Arbeiterbuchhandlung in Wien er schien. cntgcgenziihalten. Dort heißt es tn dem Kapitel 10: „Die alte Schule stand durch den obligaten RellgionSiinter richt, obligates Gebet und Kirchenbesuch in Verbindung mit der .Kirche. Dte neue Schule verwirklicht bas obligate Verjagen der Religion auS ihren Mauern, unte? welcher Form sic auch immer sich den Ein tritt verschaffen möge, in welcher sanfteren Form immer die rückständigen Eltcrngruppen sie dorthin elnschmuggelu wollten." Solche Ausführungen sind eindeutig. Ihnen stim men leider nicht nur die .Kommunisten, sondern auch die Sozialdemokraten und dte Fsihrcr der linksstehenden säch fischen VolkSschullehrer, wie Arzt, Wcckel, Wünsche usw„ zu Das ist Grund genug für alle Eltern, die Kinder zur Volks schule schicken und ihnen religiöse Erziehung wünschen, bei der Eltcrnratswahl ihre Stimme für die christliche Liste abzugeben und so der Gefahr zu steuern, daß die undeutsche, nnchri st liche Weltschule tn unserem Lande Wurzel saßt. In Wirklichkeit ist sie ta vorhanden: denn der Minister für Volksbildung hat erst vor kurzem wieder festgcstellt, das, lO v. H. aller sächsischen VolkSschulkinder vom Religion- unterricht abgrmcldct sind, und der Sachs. Lehrerverein ist nicht nur einmal für die weltliche Schule eingctrctcn, wennschon sich eine ganze Reibe seiner Mitglieder neuerdings bcreitgcfundeu hat, wieder Religionsunterricht zu erteilen. Auf alle Fälle aber muß dte christliche Elternschaft, solange sich nicht alle weltlichen Eltern bekehren, darauf dringen, daß für dte .Kinder dieser Leute besondere Schulen eingerichtet werden, wie e» anderwärts bereits geschehen ist Erst bann kann der so lange ersehnte Schulfrteden ein kehren, wird der so häßliche kräfteverzehrcnde Streit aus hören, was um so wünschenswerter erscheint, als er ta über- Haupt nicht allein über die Frage, ob Religionsunterricht oder nicht, entbrannt ist, sonder» sich noch nm sndere Punkte »reit.
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