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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188109279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-09
- Tag1881-09-27
- Monat1881-09
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1881
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<7 ! Dritte Geilage M LewWr und AnMger. ^-27«. Dienstag den 27. September 188t. Sn 75. Jahrgang. Politische Gespräche mit Sismarck. >«ch »en Lrpen»eri»neru»«eu He» «ß,e<rh»etrn ». Unrich. Dt« von Richnrd Fleischer heranSgegebene Monatsschrift „Deutsche »ne" (Bulin, «erlag von Jaule) wird im Octobrrhest «aber ander« werchvalle» Beiträge, namhaftu Autoren höchst interessante Le spräche und Lerhaudluuge» über di« BiSmarck'sche Politik seit dem Jahre 1848 big zur neueste» Zeit veröffentliche». Dieselben sind de» Lebeuöeriuuerungeu eines der hervorragendsten Veteranen der uatioualliberalen Partei, des RegiernngSrathS a.D. Victor v. Unruh, entuomme», der zwar ihre Gesämmtpnblicatlon erst sür eine spätere Zeit bestimmt hat, van verschiedenen Griten aber bewogen worden ist, schon jetzt daraus salche Abschnitte, die rin erhebliche« historische« Interesse dabeo, der Öffentlichkeit zu übergeben. Wir empfehlen di« Lectur« der betreffenden Auszeichnungen in der genanten Zeit- schrist angelegentlichst; sie bilde« einen wichtigen Beitrag zur Aus. kltruog de« Verhältnisse« BiSmarck« zur liberalen Partei und seiner Besammtpolitik seit 1848, sowie zu seiner Lharakleristik. Hier »eben wir beute einiae AuSsüae. Al» Kammermitglied gehörte v. BiSmarck 1849 derselben Abthei- luug an, in der sich v. Uarnh besand. BiSmarck machte aus diese» einen sehr günstigen Liudrnck, wie entgegengesetzt auch ihr beider- fettiger valttischer Gtaudpunct war. Durch BiSmarck« frische« Besen, sein« treffende» und origmellen Bemerkungen und sein« Mittheilsamkrit fühlt» sich v. Unruh angezogen, Es sprach sich sehr gut mit ihm. auch »ich er von der gewöhnlichen Schablone der Reactionaire bedeutend a8 Go u. A. leugnete er gar nicht, daß er eia Junker sei, sondern äußerte gerade heraus: ,Zch bin ein Junker und will auch Bortheikc davon haben." v. Unruh glaubte ihn richtig »n verstehen, daß er nicht sowohl pecuniaire Lortheile als solche der «Stellung und des Einflusses meine. Deshalb antwortete er ihm: „Dann ist mit Ihnen zu reden und zu verhandeln. Mit den Herren vo» der Rechten, welche immer das StaatSwohl im Mn»« führen und die ganz Uneigennützigen spielen, ist kaum zu spreche».' In den Abtheilungen saßen, wre im Hause, die Bbge- ordnete» »ach den Fraktionen geordnet. BiSmarck aber nahm seinen Platz in der Abtheilung gewöhnlich bei der Opposition, dem Abge- ordneten v. Unruh gerade gegenüber. Rach dem Grund gefragt, erwiderte BiSmarck: „Oh, der ist ein sehr einfacher. Drüben bei meine» Freunden ist e« sehr langweilig: hier amüfire ich mich besser." Auch in der Restauration sprach BiSmarck oft mit Abg«. ordneten von der Opposition, speciell von der äußersten Linken. Lo» einem solchen gleichfalls gefragt, wie r« komme, daß er so viel mit der Linken verkehre, entgegnete BiSmarck: „Warum soll ich mit Ihnen nicht reden. Sie gehen mir doch nicht auS dem Wege und fürchten nicht, daß Ihre Unterhaltung mit mir Ihren polnischen Ruf zu schädigen. Da giebt es aber Leute von der ministeriellen Sette, die gehen mir auS dem Wege, «eil sie besorgen, in den Rus der Rrattto» zu kommen." Dabei fixirtr BiSmarck stark den nah« bei ihm stehende» Präsidenten de« OberlaadeSgerichtS in Ratibvr iWentzel), der im Ruse stand, daß er »öS Justizministerium an- strebe. Eine« Tage« schloß BiSmarck rin mit Unruh geführte» Ge- spüch mit den Worten: „Run. wissen Sie was, wenn Ihre Partei siegt, so nehmen Sie mich in Schutz, und kommt meine Partei oben, so «erde ich Ihnen denselben Dienst leisten. Schlagen Sie ein!" „Sehr gern," aatwortrtr Unruh und Beide lachten. (Acht Jahre später hatte Unruh Beraulaffung, BiSmarck an diese scherzhafte Abmachung zu erinnern und seine Vermittlung in Anspruch zu nehmen. BiSmarck hielt prücffeWort.) Da «-bekanntwar. daßBiSmarck der.Kreuzzeitung" nah« stand, fragte ihn Unruh, weshalb » dulde, daß dieses Blatt voll boShnsttr Verleumdungen und Lügkn»sibope, sogar anständige Frauen nicht schone. BiSmarck erwidert^ das sei zwar auch ihm zawider, aber man sage ihm, daß e» in einem solchen Kampfe nicht ander« ginge. Dir Hinweisung Unruh'» darauf, daß solch« Waffe» Diejenigen besudeltrn, die sie führten, blieb ohne Wirkung. „Ich hätte schon damals" — bemerkt hierzu Unruh — „auS dem Vor gänge schließen können, was sich später evident herau-stellte: daß BiSmarck in der Wahl der Mittel zu einem bestimmten Zweck nicht sehr bedenklich sei." Der Abgeordnete BiSmarck war preußischer Gesandter beim Bundestag geworden. Während er als solcher einmal wieder in Berlin weilte, besuchte ihn Unruh und leitete da« Gespräch aus ProkeschpOsten, mit dem er in demselben Zimmer eine pikante Ber- Handlung geführt hatte. Da äußerte BiSmarck. Herr von Prokelch sei einer der unwahrsten Menschen, die ihm jemals vorgekommen, gab einige frappante Belege dafür und fügte hinzu: e« sei unmög. lich, mit Oesterreich gemeinsame Politik zu treiben, weil die öster reichisch« darauf auSgmge» Preußen zu schädigen und bei günstiger Gelegenheit zu Grunde zu richten. DaS Gespräch fand bald nach BuSbruch des französisch-österreichischen KHegeS von 1859 gewisser- maßeu eine Fortsetzung. BiSmarck war' mkanntllch nach Peter», bürg versetzt worden, kam aber damals auf längere Zeit nach Berlin. Unruh suchte ihn im Hotel Royal aus und ward von BiSmarck, obgleich derselbe wegen eine» kranken Beine» da» Bett hüten mußte, empfangen. BiSmarck hatte gerade die .Lreuzzeituag" in der Hand, warf aber dieselbe mit dem Bemerken aufs Bett: „DaS Blatt hat keinen Funken preußischen Patriotismus: es dringt ans Unterstützung Oesterreich» gegen Frankreich und Italien durch Preußen. Oesterreich in diesem Kriege beistehcn, wäre ein politischer Selbstmord Preußen»." Im Verlaus der Unterhaltung theilt« BcS- marck mit, daß er bei seiner Ernennung zum ÄundcsiagSgesandten sich ausbcdungen gehabt, die deutschen Löse bereisen zu dürfen, um die maßgebenden Personen kennen zu lernen. DaS Resultat wäre die Erkenntniß gewesen, daß Preußen vollständig isolikt sei. ,,E» giebt nur einen Allnrten für Preußen, wenn eS den selben zu erwerben nnd zu behandeln versteht: das deutsche Volk!" Da Unruh bei dieser Acußernng ein etwa» verblüfftes Gesicht machte, lachte BiSmarck, weshalb Elfterer bemerkte, er fei über den Ausspruch selbst nicht verwundert, sondern darüber, denselben au- seinem Munde zu hören. „Nun, wa» denken Sie denn?" entgegnete da Bismarck; „ich bin derselbe Junker, wie vor zehn Jahren, alt wir uns in der Kammer kennen lernte», aber ich müßte kein Auge und keinen Verstand im Kopse haben, wenn »h die wirklich» Lage der Verhältnisse nicht klar erkenne» könnte". „Wenn Ti« da» im Stande sind, auch gegen Ihre persönliche Neigung" — bemerkte hier»» Unruh —, „wenn Sie die gefährlich« Situation Preußen« so scharf anszusaffen vermögen und die geeigneten Mittel mit solcher Sicherheit angebcn, dann wären Sie mir als preußischer auswärtiger Minister viel lieber als Herr v. Schleinitz, den mau für schlaff hält." ES kam die ConflictSzeit mit ihren politischen Verfolgungen, und diese nöchigten Herrn v. Unruh und seine näheren politischen Freund« zu der Annahme, daß BiSmarck seine Pläne in der äußeren Politik onsgeaeben habe und einfach Minister der Reaction sei. Und doch war sein prvvoeaiorische- Auftreten im Abgeornetenhanse nicht recht erklärlich. ES wurde dies erst nach einer Mitthcilnag, welche auS dem Militaircabinet stammte und durch den damaligen Berliner Oberbürgermeister (Seidel) zur Keantniß Unrub'S kam. Danach sollte der General ». Manteuffel oder ein diesem nahestehender Raun sich dahin ausgesprochen haben, BiSmarck sei vortrefflich ge- eignet, da» Abgeordnetenhaus nievrrzutreten: sobald ihm dies ge- lang« «nd die Militair-Reorganisation gesichert sei, müsse aber BiSmarck deseitigt werden, weil er sonst jedenfalls Krieg mit Oesterreich führen und die verstärkt« Armee hauptsächlich hierzu be- »ätzen würde, und der Zerfall mit Oesterreich mrd ein glücklicher Krieg gegen dasselbe die konservativ« Partei wieder vom StaatSruder entferne» würde. Nur als» — und dies mußte BiSmerck bekannt sei» — s» lange der Kampf mit der Volksvertretung währte, bUrb BiSmarck der einflußreichen Manteuffel'schen, hochevnservattven Partei am Bose unentbehrlich; mit einem Friedensschluss« halte er sein« Dienste aettzaa und konnte gehe,. Deshalb galt eS. die Militair- Reorganisation durchznführen, ohne den Kamps mit dem Abgeordneten- Hans» z» beenden, diese« vielmehr immer weiter hinanSzuzirhen »md immer heftiger za gestalten. „Dies, Auffassung" — schreibt Unruh — „hat BiSmarck «eniasten« thrilweisr »ach 1806 selbst bestätigt, uud zwar in etaem Gespräch mit Forckeubeck und mir. Die norddeutsche Verfassung nnd andere Dinge gaben damals Ver anlassung zu persönlichen Behandlungen, nnd BiSmarck war bet solchen Gelegenheiten oft sehr mitthrilend. So erzählte er interessant« Vorgänge an« der Zeit seine» Eintritt» als Ministerpräsident. Er hetz«, sägte er, bei seiner Ank»nft von Pari» den König sehr auf- geragt »nd glttMtttlg »eprtmtrt gesunden, sogar voll Besorgniß vor reoaintioaäre, Ereignissen mit tragischem AuSgaage. Der König habe »an Ubdicnttm, gesprochen, di« Urkunde sei sogar schon ent warfen gewesen. BiSmarck habe daraus »ege» den König geäußert, er würbe r» sür rin ruhmvolle» End« halten, ivenn er sein«, Kopf siirK», ^vaj,stä» sys dt» Block l-o-q nickst-, obfr tg jtt Staitz s->»-- Anffawmg gar kein Grund zu solchen Befürchtungen vorhanden; e» beule Niemand an Revolution, uud wenn ber König Be fürcht«»-«» weg«» de« AdgrordueteutznnseS hene. 1» würde er (BiSmarck) ihm zeigen, wie man mit solchen Leuten umgehe» müsse! In der That war di« Behandln»«, die BiSmarck dem Abgeoronetenhause zu Theil werden ließ, wohl da» Stärkste, was i» dieser Art geleistet werden konnte. Bei diesem Gespräch standen BiSmarck, Forckeubeck und ich ganz nahe bei ein- ander. AlS BiSmarck die gesperrt angeführte Aeußerung lhat, die ein Helles Licht aus die Eoiisliclszeit warf, stieß ich Forckeubeck an und lächelte. Er thot dasselbe und BiSmarck, der die« bemerkte, lachte mit. Noch heute bin ich der Meinung, daß BiSmarck den Lonslict gebrauchte und benutzte, um sich in seiner Lteltung zu erhalte» und zu befestigen, waö ihm ja auch vollkommen gelang. E« ist bezeichnend, daß damals der- sichert wurde, der König habe BiSmarck seinen Seelenorzr genannt. Hochsitttich kann man sreilich BtSmarck'S Verjähre« gegen da» Ab geordnetenhaus nicht neunen." (Eingesandt.) Zur Heizuag «aferer Realschule II. Ordauug. Während die Untersuchungen sämmilicher Staottlehraustalten Sachsen» im vergangenen Winter ergebe» haben, daß die Luftheizung wenigsten von dem jetzt als normal anerkannten (50 Procent) ab weicht, ist in vorgenannter Schule die Luftheizung tm vorigen Jahr, verworfen, ja geradezu als gesundheitsschädlich verurtheilt worden. Daß die Luft bei Luftheizungen Kohlenoxyd enthalte, ist schon lange von Pettcnkoser beziveitelt worden, und «S ist seit 1877 von Or. Wolsflügel (jetzt Regierungsrath in Berlin), von vr. Gottschalk, hier in Leipzig, von Prof. Gruber ui Oesterreich, vou vr. Kämmerer in Nürnberg »nd durch die osficicllen Untersuchungen in den Schulen iu Berlin constatirt, daß Die» nicht der Fall ist. Gleichwohl hat der Lehrer der Physik in der Realschule I. Ord nung die Luftheizung dort sür gesundheitsschädlich erklärt und darauf hin s. Z. sür Ausstellung von Lesen ohne Ventilation und sür Ent- srrnung der Luftheizung sich ausgesprochen, trotz dem Gutachten de» Stadtbauamtes zu Gunsten der Luftheizung. Wäre r» möglich gewesen, die Ocsen je mit riuem LustzusührungS- canal zu verbinden, so daß der sür Schulriume unerläßliche Lust- Wechsel besvirkt werden konnte, so würde ich dies« Zeilen nicht schreiben, weil dann in hygieinischer Beziehung kein Fehler begangen worden wäre, denn der eine liebt den Luftheizungsofen im Zimmer zu beben wie einen guten Freund, der Andere hat ihn lieber im Keller. Die Untersuchungen in den Staattlehranstalken haben in Bezug auf Osenheiznng sehr ungünstige Resultate ergeben, doch sind dort eben noch keine Oesen. wie sie >etzt von un» Gesnndheitsiaqenieure« gemacht werden, ausgestellt und e< sind, au» irgend welchen Gründen, die Lanäle sür Zu- und Ablassung der Lust meist zu klein, auch falsch angelegt worden. So arbeiten nun in der Realschule I. Ordnung die Oesen ohne Ventilation, wobei 40 Schüler in 200 Kubikmeter Luft von früh bi» Mittag von Luft abgesch,litten bleiben. Und DaS soll gesunder sein als die verworfene Luftheizung, die am Schluß des Unter- richlS, Mittags 12 Uhr, einen Kohlenfäaregehalt von 1.84 pro Mille ergiebt? 40 Menschen »ier Stunden lang in 200 Kubikmeter ver schlechtern die Lust so. daß, also hier zu Mittag, der KvhlensSure- gehalt ca. 16 pro Mille ist, wenn nicht Fenster und Dhüre» geöffnet werden, um einigermaßen diese Pest zu verdünnen.*) Die vor einigen Dagen von einem Ingenieur und einem Monteur der Firma, welche diese Luftheizung rinttchltte. vorgcnomnienr Unter suchung der Apparate hat ergeben, daß dieselben viel zu sehr an gestrengt worden sind, daß sie meist überheizt wurden. Die« tritt nun, erfahrungsgemäß, immer da ein, wo die Luft nicht durch das Zimmer hin durchgelassen wird, oder wo die obere Absüdrmündung (unter der Deckel geöffnet gehalten wird, statt, wie bei Heizung allein richtig, die untere. Daß diese Heizung so behandelt wurde, Da» Hab« ich s. Z. selbst gesehen und e» ist Die» auch dem soeben erwähnten Ingenieur dort bestätigt worden. Ich fand in dem Zimmer »der Laboratorium de» Herrn Physiklehrer« dir Mündung des AbfuhreanaleS mit Pappe vernagelt und wunderte mich nun nicht mehr, wenn aus da« Urtheil diese« Herrn hin die Lustheizung dort verurtheilt wurde, denn Die- war der klarste Beiveit von der Unkenntniß de« Wesen der Lustheizung. Die Stadt hat In Folge dieses UrtheilS viele Tausend Mark Unkosten gehabt, und wer weiß, ob nicht in kurzer Zeit die Lust- Heizung dort wieder in Gebrauch genommen wird. Ich meincstheilS wünsche eS den Schülern im Interesse ihrer Lungen. Die jetzige Heizung ist nicht besser als in allen Dorfschulen, und man möchte glauben, daß all' unsere Arbeiten in der Gesundheitstechnik der Beachtung unwerth wären. Statt abrr Männer von Fach zu fragen, die dock, gewiß am besten m der Lage sind, zu «rthrilen, wo e« fehlt, ist hier einfach die ganze Sache verworfen und nur etwa- Anderes hingesetzt worden. Wenn dort geklagt wurde, daß jetzt 00 Proc. relative Feuchtig keit im Zimmer waren und eine Stunde nachher nur 30 Proc., so ist Die« nicht ein Fehler der Luftheizung, sondern der Behandlung — man hat unten in da« BerdunstungSgefäß kein Wasser gegossen. Der Beweis war ja da, daß man 60 Procent haben kann. Die von derselben Firma tm Nicolai-Gymnasium aufgestellten Apparate stehen seit 1871 und sind «och in sehr gutem Zustande; diejenigen in der Realschule am Floßvlatz sind jedoch erst seit 1874 im Gauge und sehr beschädigt. Sic sind aber n> Folge der schon erläuterten falschen Behandlung überheizt worden. ES ist hiernach wohl am Platze, sowohl im Interesse der städtl- schen Verwaltung, wie der Frage der Schulheizung überhaupt, den Lehrer der Physik dieser Anstalt zu bitten, mir entweder Recht zu geben, oder meine Aufstellungen zu widerlegen. Leipzig, den 20. September 1881. P. Känsser. - *) Die äußere gesund« Lust hat durchschnittlich nur 0.4 pro Mille. (Eingesandt.) Ein Weiser de- AlterlhumS hat gesagt: Die wahre Bernnnst wohnt nicht in der Masse des Volkes, sondern nur in einzelnen Köpfen. Die Weltgeschichte hat uns auch die Wahrheit diese- Aus spruchs vielsach bestätigt, indem sie un« zeigt, daß eS stet« einzelne Menschen gewesen sind, von denen da« Licht ansgegangen ist, die abrr in der Regel ansängllch al« Sonderlinge veilacht, wo nicht gar verketzert wurden, denn man sagte: wie kann dieser einzelne Mensch klüger sein wollen, «IS da« ganze Volkl Ich wurde unwillkürlich hieran erinnert, als ich la«. daß Herr vr. Weil in Berlin im In teresse der allgemeinen Wohlfahrt di« vollständige Unterdrückung de« Rauchen- in den Eisenbahnwagen n. s. w. fordere. L« ist wahrhaft wohlthnend, einmal Jemanden sprechen zu hören, dem man aus vollstem Herzensgründe beistimmen muß. Hat doch in der Dhat da« — Niemandem nützende, aber Allen schadend« -- Dobakrauchrn in den letzten Jahrzehnten in lo enchrcckendem Maße überhand genommen, daß sür di« Freund« der reinen natürlichen Lebenslust kaum noch ei» enge- Plätzchen übrig bleibt, w» ihnen da- wahre Lebenselement nicht siumpssiaaiaerwtti« verpestet wird, nud wa< iperirll da« Eisen- bahnsahre» aubrlaiigi, so dürfte schon Mancher mit mir di« Erfah rung gemacht haben, daß bei großem Andrang de« reisenden Publi- cum« auch der Schutz de« NichtrauchecouvöS noch weafällt, weil e« zu wenig Wagen daz» siebt und in der Regel Alle« schon von den Ranchern übersluthet ist. «-ein e« «uß di« tranrige Wahrheit ausgesprochen werden: wir Feind« de« DabakS sind in der Minorität und haben au« diesem Grund« zur Zeit noch äußerst »ring Aussicht aus Verwirklichung unsere« wohlderechngten Guniches, denn «S ist in dieser Angelegenheit nicht die gesund« Bernuust uud dir ruhige Ueberlr-uag. sondern di« kecke Au-rnblickSlaun« einer leichtfertigen Majorität maßgebend. Bevor unser Wunsch in Erfüllung gehen kann, muß noch rin gewaltiger Umschwnng erfolge»; man muß erst noch emsehen lernen 1) daß eine Dach« nicht unbedingt deShalt gut sei» mnß, weil st« »on einer Majorität gut geheißen worden ist; 2) daß da« Urtheil der große» Masse — wie schon die Geschichte lehn — in der Dhat sehr »st falsch u»d »erkrhn ist. indem d«e schwerwiegenden und allein Maßgebende» inneren natürliche» Dinge und Thatlache, (in diese«. Falle der hohe Werth der «ine» nud die Schädlichkeit der unreinen Lust) »on den Menschen in der Regel viel zu wenig erkannt »nd gewürdigt werden (giebt e« doch z. B. »och Menschen aenng, die nie ein Fenster Sffnrn, weil sie e< ent weder für schädlich »der im günstigsten Falle sür unnütz haften); 8) daß die aus birst« landläufigen Jrrthämern fußende« Net- aunge» »nd Gewohnheittu de« Bolle« ihm ,a ber Regel schwere» Schaben dringe», n»d endlich 4) daß au« diesen Gründen vor allen Dingen die Stimme der Wissenschaft gehört werde» maß. dir »ameutlich im vorliegeuden Falle klar und deutlich zeigt, welch schwere« Unrecht aus Seilen der großen Majorität siegt. Vorläufig mag e« aber ein kleiner Drost sein, za wissen, daß wir «raigslcnS nicht gauz isviirt dasteht». (Eingesandt.) Wie spart «a» Aeurru«g»«ratertal? So »ielsach diese Frage wiederholt wird nnd s» leicht dieselbe zu erledige» ist. so wenig wird aus dies« geachtet. A» dem aussteige», dea Rauch aus den Feueressen und an der autströinenden Hitze, dir mau am Ende der Schornsteine wahruimmt, sieht und fühlt man, daß ein kehr großer Theil des FenermigSmaterial- der Atmosphäre gespendet wird. Sehr oft liegt diese Verschwendung an den Feuerung-anlagen, die meisten- zu groß und so angelegt, daß da- betreffende Brenn- material nur unvollständig verbrennt und als Rauch die Züge der betreffenden Heizobjecte verrußt uud den Schornstein belästigt. Vielfach wird die durch die Feuerung erzeugte Hitze aus zu kurzem Wege nach den» Schornstein geleitet und durch zu enge Züge gezwungeu und von der nachdrückendeu Flamme gedrängt, das zu erheizende Object zu schnell zu verlassen. Die durch da« Feuer erzeugte Hitze muß durch weite u>ü> laug geführte Züge so lange wie möglich in dem Ofen re. aufgehalttn werden, um gehörig wirke» su können, im anderen Falle erHilt der Schornstein und die Attuv- sphäre den größten Theil de« FruernngSmaierialS. DaS zu ver- brennende FeuerNngSmaterial imiß so nahe wie möglich der Feuer- thür ans den Rost gebracht werden «nd sobald diese« vergast ist oder keinen Rauch mehr »ou sich giebt, muß dasselbe aus den hin- teren Theil des Rostes gestoßen werden, der vordere Theil beS Roste«, der mit glühenden Kohlen bedeckt bleibt, wird wieder mit frischem FeuerungSmaterial versehen. Die vorn brennende Flamme muß, wenn die Feuerung richiig angelegt ist, über die aus dem Hinteren End« des Roste» liegenden glülienden Kohlen oder Loak« hiawegstrrick-en, e» findet daun eine thrilweisr Rauchverbrennung statt. Will man diese aber vollständig bewerkstelligen und mehr an FruerungSmateriol sparen, so muß überhitzte Lust zersetzt dem Feuer zugesctzt werden; e« entsteht dann eine vollständige Gasfeuerung, durch die man nicht nur «ine» sehr großen Theil an Feuerungs material spart, dir auch alle Züge in dein Ösen oder sonstigen FeuernngSapparaten von Ruß freihält. Mit einer solchen gut angelegten Feuerung, die tu jedem Ösen oder Lochmaschine eingerichtet werde» kann, ist man im Stand«, den dumpfigsten Raum, der tiefer als die Feuerung liegt, trocken zu legen und mit gesunder Luft zu versehen. Eine billige, bequeme und reinliche Feuerung ist entschieden die ToakSsenerung: wenn diese richtig und so angelegt ist, daß auch jede« andere Brennmateriel darin gut verbrrnnt nnd wenn das Feuer richtig behandelt wird. Vielseitig sagt »an: eS brennen in diesem oder in senem Ose» die Steinkohlen schlecht: wie soll der Laak«, der einen stärkeren Zug braucht, dann brennen? Dem ist nicht so; e« sind hier in Leipzig dergleichen Kohlenfeuerungen in LoakSseurrungeu »mgearbcitet, die alle Urbclstände beseitigt haben. Da« Feuercinmachen mit EoakS muß, wenn eine schnelle Hitze erzielt werden soll, mit kleinem, leicht brennenden Halz geschehen und sowie da« Holz brenn», muß der Loak« in der Größe kleiner Kartoffeln ans das yolz gebracht werde», so daß die Flamme von dem Holz durch de« Loaks hindurchzüngela kann. Mit einer solchen gut gehandhabten Loakssencrung wird allen festen Brennmaterialien gegenüber da- Meiste erzielt; eS ist hier vorausgesetzt, daß der Coaks trocken in das Feuer gebracht wird. Die Laaks-Analyse ergiebt folgende brenn- und nicht brennbaren Bestandtheile: lenstoff ..... 86.25 « » « « » » 1.16 Wasserstoff. . . . Sauerstoff.... -.56 1.14 Stickstoff .... 1.02 Wasserstoff gebunden —.12 Wasser hygioskopisch. —.64 Asche 9.11 picht brennbarer Wenn nun nach dieser Analyse ein Maßstab dem Preise und der Bequemlichkeit nach den anderen Brennmaterialien gezogen wird, so wird man jedenfalls der Loakssencrung, außer Kohlenfeuerung mit vollständiger Rauchverbrenuung (Gasfeuerung), den Vorzug geben. Literatur. von den im hiesigen Berlage vo» Heinrich Schmidt und Carl Günther erscheinenden beiden Prachtwerkeu: „St« Spaziergang «« tzte Welt" »«» Alex. Freiherr» von Hübner, und „Änhten ln Wort «ntz vtltz" von Emil Schlagintweit, sind neuerdings wieder mehrere Lieferungen zur Ausgabe gelangt, die in Text und Illustrationen diesen Unternehmungen nur zur Em- psehluug gereichen. Während in den Fortsetzungen 26 und 27 de« erstgenannten Werke« namentlich Shanghai sehr lebendig und an- schaulich geschildert wird, giebt der Verfasser von .Indien" in den Lieferungen 33 bi« 35 eine nicht minder fesselnde Beschreibung von Land und Leuten und bittet so eine ebenso lehrreiche wie interessante Lektüre, die durch di« zahlreichen schönen Abbildungen noch einen besonderen Reiz erhält. Wir wünschen beide» Publikationen die weiteste Verbreitung. Don der In München erschienenen „Festzeitong für da» siebente deutsche BundeSschießen 1881" ist noch eine Nummer, nämlich Nr. 15, unier dem 16. d. M. auSgegeben worden. Wir habe» btt dem Erscheinen der früheren Nummern der Fest- zeitun« derttt« wiederholt Gelegenheit gehabt, ans den durch Wort und Bild werthvoll«« Inhalt dieser interessanttn Blätter aufmerksam zu machen. Wie die Redottion der Festzeitung mitthttlt, wird bi» zum 10. Oktober eine weitere Nummer (Nr. 16) der Festzeitung, welche das Titelblatt nebst Jnhaltsvcrzttchniß, die auSiührlichrn Gcwinnerlisten sämmilicher Ehren-, Fest-, Feld- und Standscheiben, sowie da« genaue Berzelchniß der erschienenen BecherprSmien ent hält, auSgegeben werden. Außerdem wird bi« Mitte November die anSsührliche Rechnungsablage und Statistik de« Feste« im Format der Festzeitung erscheine». Diejenigen, «eich« diesen Anhang zur Lomvletirung der Festzeitung zu erhalten wünschen, werden gebeten, sich unter Einsendung von 30 L in Briefmarken bei der Erpedilion der Festzeitung (München, Sendlinger Straße 83) behuis Fest- sttllung der Auslage baldigst vormerkcn zu lassen. Di« Zustellung ersolgt franco. Aus dem Statistischen Lureau. Leipzig. 39 Woche vom 18. bi« 24. September 188l. Lebenkqeboren: männlich 56, weiblich 48, zusammen 98. Tobtgeboren 2. Gestorben: männlich 2l. weiblich 33. zu sammen 54; ticS giebt 18.5 pro Mille und Jahr. Unler den Gestorbenen waren 15 Kinder von 0 bis 2 Jahr unv 8 von 2 bi« 5 Jahr alt. In der Innern Stadt starben 7. in der äußern 44. Ortsfremde im Krankenhause 3. lote«, fälle kamen vor an: Scharlach 3. Diphtberili« 1. ThpbuS 2, Eitervergiftung 1. epidem. Hirnhaut-Entzündung l, Lungeo- fchwindsucht >0, Lungen- und Luströhren-Entzündung 2, an anderen acuten Krankheiten der AtbmnngSorgane >. Schlag stuß 2, Darmtalarrh 1. Brechdurchfall 1, an allen übrigen Krankheiten 28, durch Selbstmord 1. TeltgraMsche Depeschen. Berlin, 2K. September. Ter Gssandte v. Schlözer hat beute Berlin verlast«, um über Hamburg nach Washington znrückzukehreu. Wien, 25. September. Di« „MontaqS-Revue" meldet, daß die Delegationen am 27. Oktober zusammrntreten und daß sich unter den denselben ri» machenden Vorlagen auch die Schlußrechnung über die seinerzeit bewilligten Eredite von 10 Millionen zur Unterstützung der bosnischen Flücht ling« befinden wird, welch« bi» aus einen van«» Betrag ver wendet Worten sind. Pari«. 25 September. Dem Journal „L'övSnement" zufolge sind mehrere Borbastuuga- unv Ausweisungsbefehle gegen auslantischo zur Zeit sich in Frankreich aushallenve politische Agitatoren unterzeichnet worden. Lonbon, 26. September. Ossiciellc Meldungen bestäti gen die Niederlage Anub Khans durch de» Emir Abdurrahman; das Tressen dauerte von Morgens 7 Uhr bi» Mittag. London, 26 Sepkemler. AuS Gulislan wird der „TimeS" gemeldel: Kandahar öffnete kein Emir die Thore. Die BazarS unv die ilintiegendrn Dörfer wurden theftivttse geplündert, der Emir beabstchii.zr. in vi-r oder süns Tagen aus Hcrat zu marschircn. — Dem „Standarv" geht au« Kort Amiel von gestern die Nachricht zu, daß der BolkSraad die Ra tification der Evnvcnlion mit England verweigere. N o nt, 25. September. General Gras Menabrea, italienischer Botschafter in London, ist hier eingctrofsen. Derselbe begiebt sich nach Neapel, um mitMancini zu cvnferiren. Petersburg, 26. September. An die Spitze der mnlson mililniro teS Kaisers, welcher bisher Gras Adlerberg Vorstand, ist Gcneralatjutant v. Richter getreten, der in früheren Zeiten dem verstorbenen Großfürsten - Thronfolger NicolauS atlackirt war, dann a>S militairischer Agenl bei der russische» Botschaft in Italien sungirte und später Ehes de» VU. ArmeervrpS war. icee->MeertlI»er H-»rt-«-d-ttnie Nr. ptttlorr: Ntr de» y-tncich«, «e« »craiuwen! a priorich Udl«: tür drn munlalilchrn Idril Prot. l-r. Q. Pool: tttr »uns«, tvth«nl»«si u»d kUcr-Nir r». Ltromrr, lammMch i» k«t»»>«. Meteorologische Beobachtungen »nk äer l ulrer,l>»t,-8ternn«ri« ,n Osip»!- vom l8. 8«-ptemk, r bi, 24. tk-ptewber 1881. » Z Z S 8 L t-< - ^ ZZz r»..L v-sedttttnyttt ä« Mmmels 6 754.3 -s- 56 91 888 1 heiter 18. 2 75l.t) -s- 18.9 bl 8L 4 wollcie 10 749.8 -i- 12.4 67 8 L deivvLt 6 749.6 -i- 13.6 92 3 2 trüb« 19. 2 748.9 -i- 22.6 56 SSW 5 devvlht 10 749.7 -t- 14.7 92 8W 2 dscvöUct') 6 749.6 -s- 14.1 S5 8W 2 tntt ttüd« 20. 2 750.2 -i- 18.4 67 XW 3 de»Slht 10 749.5 -s- 12^ 98 888 1 Hvollcyz 6 747.5 -i- 11.2 95 8 2 devvllct 21. 2 746.1 4- 20.0 58 8 6 bevSUct 10 744.4 4- 13.5 90 8 4 Iclnr'1 6 741.9 4- 11.2 85 8 5 trüb» 22. 3 742.7 4- 11.0 89 8 4 trübe 10 744.8 4- 7.6 100 8X8 3 trübe" 6 748.7 4- 4 4 100 8X8 4 trüb« 23. 2 754.6 4- 5.0 81 X8 5 trüb« 10 759.0 4- 5.4 87 X8 2 Heollchz*) 6 762.2 4- 0.4 93 X8 1 Um 24. 2 762.5 4- 10.4 58 8X8 5 kelm 10 762.1 4- 3.4 88 8 1 Um') ') btto, etW», kcyxen; »m ttürmisod; Lbsnäs V,7—8 Ohr V7ott«rleuehten in 8. ') Xbenck, ttürmiw-h. *) dknclunlttiU» anck Xbencli Hexen, ch Xnclit« kexen. *) käeüh LsiL Meteorologische Leobachtungen n«f 6er 8t«rnw»rt« in I-elpnI». üöd«: 118 Vsr«r ober äs» Rssr. Wetterbericht Ae» LwnLISut«» «« oneti Snqnk« äer Soevutt« uock shrsoea vspsntti»» vom AG. GsptOwil»«!', 8 r«p. 6 Ohr itondsos. Sttttovea im Wlnck Wetter kj-S lä' ü' 1lllII»p;>imore. . . 761 wxw mLesin heiter 4-1, Xderäeen 758 SSW ttill heiter 4-11 s. l'bristmiuunck . . 759 >888 ,till wolU- 4-10 o 8oi>c»b»6ell. . . 768 8 miwsiL heiter 4-10 « -s Swclckolm .... 769 8W leittit Wolkenlos 4- « s UnpnranUa. . . . 769 88 leicht keck eckt 4- « kerewburr.... — — — 1ln«>c»u 764 XXW ttill wolUx 4- h Oorlc. ^ueeuswvv 767 W leicht doäveLt 4-13 Itresl 767 8W sckvaad 4-16 kl «Icker 763 !8 ,ti» Xsbel 4-13 8vlt 764 8 »:b>vicck bald bock eckt 4- 9 Uruokurx 766 8X8 wL«i- Wolkhr') 4- « Svinemüncke. . . 770 88 «bcvnoh keitor 4- 6 Xeutabr'v»«er. . 772 8 I.-ickt Wolkenlos') 4- 3 Ilcmel 770 SSW «rill bockeckt 4-11 l'»rw 767 XXW ,tül keck eckt 4-13 Iliiiizter 765 888 leicht lieneo 4- 9 Xnrlsrubs .... 768 8 leicbt beiter 4- 6 Wicskncken. . . 769 8 -ti» knlk keck eckt 4- 7 Ilüocben. ... 769 88 leicht Wolkenlos 4- 1 L- o l-cipnio 768 8 ttill beiter') 4- 6 L I'inüen — 8W leicht beiter 4- 2 Aitliu» 3 ,tül Wolkenlos 0 .4an»berx .... 888 mib»« Wolkenlos 0 A Orescken 770 ,ti» Wulkcnb« 4- 1 kerlin 769 8 ,till Wolksnlo« -i- 5 ^ tSII «»»»»»« 769 XX ttill Wolkür 4- 5 8re»In» 77l 888 leicht Wolkenlos 4- 4 .» Ile ck'ätn 767 XW «ü„v»ck beiter 4-IS Xier» — — — L 7>i«t 767 8 leicbt Wolkenlos 4-12 > ! l-eickter keif. ' i Xscktkrott uock ReiL ') 8rüb Lei/. v«b«r»icdr «ier Wirrer»»». Di« Vepremivo im d>orckMo,t«n i,t etcv», vorckrttlrl» fort-»- sedtttl«», «tlsirenck <i»i llsbiet Koben l-uttckroek» über Ottosntnü- eurvp» unä 8li<irve«in>«>»l»o6 »ied rreni^ vertloäsrt h»t. lieber Oentrnleurov» iet btt »ekMnehen, vomviecrenä tttälieben unä «i>6- NetUoke» Winckoa ä»e Wetter »ocknuernä hübt unä m«i,t beiter. d>nr im norckcvettlicken N- nteckinnä i,t bei ruoekmencker Ke-rölkna^ unä Ln»ritt von ksieäernokül^en ckie Demperntnr xentiexev. In äer dlnckt s»»<i wiecker vleistet, Keifdilcknu?, ttelleuwette im 8üä«n unä di<>räo»t«a »net» dinekttrvst,t»tt. Senäernoxen kn äer Witter»»» »eit ä«n >«r-s» hl» 2 Obr Xnebmittme». Oer lwstckrucle itt in lnn<p,»mcm Xbnekmen bexritken unä h»t <Uo kevollcunts viollbch rnxcoowwen. ln Weslckeuttcdlnaä ist Ae-en ttoxetreten. ^ltteinnostuskklvkt w»r Vkewntw« e»«m »7 Wolbknes, rsltveels« »nkUKrenäei, wärmeres, »n»Tobst »o»b trockene, Wetter § ,j4 2eit cker Seodncbtuiur. v»rom. I--ck. »ut ry«r»>»- wrr.Ol». Ur»ck« tt»l»Nv» r«ueü- rieil.«/. wlnä- rteytuns u. 8t»rk, Stw»«l»- Nnsloü« 2b.8ept.Xcbm.2v. - Xbenck, 10» 26.8ept. Zions. 8 - - Xedm. 2 - klinimuw cker 1'vr 759.5 758.6 757.4 756.3 nperntur 4-12.2 4- 4.1 4- 5.9 4-15.3 - -i- c 53 88 77 54 °L. kl, 8X8 «Um 8 lillm 8 ödttter 888 2 Wolkig Llwuw — 4- 15*8. s '6
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