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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.05.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240514026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924051402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924051402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-14
- Monat1924-05
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Menü-Ausgabe »»»drug, »» «» «-ch».-> «»KO«. — »n»«>«»s» SchrOßd«» »Hb» »ich« «M»-ch. 14. Mai 1S24 M«ri»»1tk,d« S6<»0. ». »»» 0t»psch » »,Ich«r«< tn L»»»d«« icrss »«,»«. Deutschlands Aussichten nach Poincatts Fall Eine sofortige Aen-erung -er französischen Ruhrpolilik sieht nicht zu erwarten. Die Schlichlungsverhandlungen im Bergbau. — Plünderungen durch Kommunisten im Auhrrevier. Wallslreel und -er Dawes-Derlchl. «ach Poiacarss Niederlage wird die Besetz««« des NheinlandeS „nicht ohne Gebühr" verlängert werden. London. >4. Mat. In den hiesigen politischen Kreisen glaubt man. das, der Ucbergang der Macht aus die französische Linke zur Stärkung der Entente sühren werde. Im Zusammenhang mit der Niederlage PotncarüS kommt der diplomatische Korrespondent deS „Evening Standard" mit sensationell wirkenden Enthüllungen heraus. Hiernach hätten alle offiziellen und inoffiziellen so hoffnungsvoll klingenden Meldungen über die Ergebnisse der Besprechungen MacdonaldS mit den belgischen Ministern de» Tatsachen nicht entsprochen. Man habe keine Grundlage finden können, aus der eine Einigung mit Parts möglich schien. Somit habe die Entente und der DaweS-Nericht nur noch an einem dünnen Faden gehangen. Der Korrespondent berichtet dann weiter von der noch unbekannten Tatsache, daß zwischen Washington, London und Wallstreet Besprechungen statt- gesunden hätten; denn ohne die Mitwirkung der Neuyorker Finanz könnte der Daweö-Bcricht niemals in die Wirklichkeit um- gcsetz« werde«. In Wallstreet Hab« man aber ans daS dentlichfte erklär«, datz kein Dollar nach Europa gehen werde, wenn man nm drn DaweS-Berich« französischerseits herumschleiche. Jetzt «ach Poincarös Niederlage könne man nunmehr mit der baldi gen Anwendung des Dawes-SlerichtS rechnen, und zwar unter voller Mitarbeit der Alliierten und Amerikas. Dagegen dürse man nicht einen sofortigen Wechsel der sranzösische« Nnhrpolitik erwarte». Die sranzösische» Truppen würden nicht an dem Tage ans dem Rnhrgcbict marschiere«, an dem Briaud oder Hcrriot ans Ruder gelangen. Wenn man erst einmal der dentschen Zahlungen sicher sei, dann sei die Aussicht vorhanden, das, die militärische Besetzung des rechten Rheinnsers nicht ohne Gebühr verlängert würde. Die künskige Politik Palnlevös und Kerriols. kDurch st u n k I p r u ch.) Paris, 1k. Mai. „Oeuvre" hat die Führer der drei sieg reichen Linksparteien Painlevö, Hcrriot und Leon Blum über die Währinigsfrage in Frankreich interviewt Patnlevö erklärte. eS sei lügenhaft und unvernünftig zu sage«, das, ei» linksstehendes Ministerium eine Politik deö Defizits, also den wirtlchastlichen Ruin für Frankreich! mit sich bringen werde. Man trete ein. I l. für eine Friedenspolitik, zur Entlastung deS Bndgets haben sich die militärischen Lasten zu verringern: l r. sllr Inbstantionelle Deutsch« Zahlungen; 8. für Wiederherstellung der internationalen Währungs- Stabilität durch innere Stabilisierung, die dem Franken einen unveränderlichen Wert geben würde. Herriot hat aus Lqon telegraphiert: Die Republikaner hätten keinen lebhafteren Wunsch, als die Stabilität der Finanzen aus Grund der internationalen Verstän digung und eines allgemeinen Friedens zu sicher». Leon Blum erklärte: Warum sollte im Auslande das Vertrauen in den Franken sinken, nachdem Frank- reich aus die eklatanteste Weise die nationalistische Politik Pvincark- verleugnet habe? Dir vorübergehende Baisse deS Franken erkläre sich auS der llnstabilität. die einesteils durch überhastete nervöse Mastnahmen hervorgernfen sei, andern- teils durch daS Eingreifen einiger Grostbanken aus Ber» anlassung PvincareS. AuS den angegebenen Gründen be- Haupte er, dast diese Baisse sich weder verschärfen noch an- halten könne. vnalole France ahnl eine Zukunft des Frieden». Paris. 11. Mai. Analvle France schreibt im „Oeuvre" zu den Ergebnissen der Wahlen am ll. Mai: Ich begraste diesen groste» Sieg Frankreichs. Frankreich ha» seinen Friedenswillen bekundet. Ich habe oft gesagt, dast ich nicht glaube, dast der Krieg eine ewige menschliche Notwendig keit ist Ich wünsche, ich hoffe, ich ahne eine Zukunft deS Friedens und der Eintracht zwilchen den Völkern gleicher Kultur. Bereiten wir diesen wnnlchenSwertcn Frieden vor! Trauen wir nicht aus daS alte Stichwort: 8i ri, p.icem, p,r- Heliums F« Wirklichkeit must man den Frieden vorbereiten, wenn man den Frieden will. <W T. B.) Pariser Besorgnis um die Mlcum-DerlrSge. «Durch F u n k s p r u ch.I Paris, ll. Mai. lieber die tnternaltonale Lage schreibt „Echo de PartS": BtS zum 18. Juni werde wahrscheinlich dle französische Regierung anher stände sein, mit der nötigen Autorität zu sprechen. DaS sei zu bedauern. Die Mtcumvcrträgc seien am >8. April nur auf zwei Monate erneuert worden. Wenn man sie fallen lasse, bevor man sich hinsichtlich der Bedingungen, unter denen man dein Lachverständigcnbertchi bcigelrelrn sei, ntch» geeinigt habe, so werde ein wirksames Instrument zur Verteidigung der französischen Interessen bei den weiteren Verhandlungen svrtfallen. (W-DB.) König Ferdinand tn London. lD » r ch K v v k s p r u ch.l London, ll. Mai. Gestern gab daS rumänische KvnigSpaar zu Ehren deS englischen Königspaares ein Bankett in der rumänischen Gesandtschaft, an dem auster den Mlt. gliedern der königlichen Familie und deS Hofes u. a. der Premierminister und Lord Haldau« teilnahmen. sW. T. B > Der Machtkampf -es dloe national. Ein KoalMonsabkommen mil den Links Republikanern. Rotterdam, ll. Mai. Aus Paris wird dem „Eourant" gemeldet: Der nationale Block hat mit den Linksrepnbli- kancrn und den dissidicrcndcn Republikanern Verhandlungen ausgenommen über ein KoalitionSabkommcn in der Dcpuiiertenkammer. Im Falle eines Erfolges der Verhand lungen würde die Regierung über 268 Sitze ver? fügen, während die Linksopposition, bestehend auS Radikalen, Sozialisten nnd sacialistischen Republikanern. 267 zählt. DaS Zünglein an der Wage bilden die ll Konservativen nnd die 2V Kommunisten. Auch eine ncne Negierung, gleichviel von welcher Seite sic kommt, würde keine absolute Mehr heit vorsindcn, sondern diese sich erst schassen müsse«. Die Kandi-alen sUr die Kammerpräsi-enlschosl. Paris, ll. Mai. Als Kandidaten für die Präsidentschaft der Kammer werden nach dem „Echo de Parts" namentlich Franklin Bouillon, Justin Godart und der ehemalige Ministerpräsident Painlcvö genannt, die sämtlich den Radikalen angchörcn. sM.T.B.) Die Verfälschung -es französischen Wahlergebnisses durch -te Rechte. lTtgner Drabtbertch, der „Dresdner Nachrichten'.) Gens. ll. Mai. Das „Journal" meidet aus Paris: DaS Wahlresultat bringt keine absolute Mehrheit der Linken, dp weder die ll Kommunisten »och die 78 unifizierten Sozialisten als Anhänacr eines Blocks der Linken gelten können. Der nationale Block bleibt trotz seiner Partciverlustc die st ä r k st c Gruppierung in der Kammer. Er wird Anschlust a» die unifizierten Sozialisten suche» müssen, wen» er an der Macht bleiben will. Es ist jedoch sehr verfrüht, wie cs »ach Berliner Telegrammen die dentschen Blätter tnn, mit einem Sturz Poincarös zn rechnen. Dazu liegt zur Zeit absolni noch keine Veranlassung vor. Was ist mii Millerand? Froisiard winkt mit dem Zaunspsahl. (Eigner Drahtberlcht der „Dresdner Nachrichten".) Paris» ll. Mai. Z» dem Wahlergebnis schreibt im „Soir" der ehemalige Kommunist und jetzige Inhaber des Blattes Frais sard folgende Betrachtungen: Potncarö bat den AuSgang der Wahlergebnisse richtig verstanden. Tr hat seine Demission angekündtgt. Wa» lst mlt Mtllerand? Er hat sei« Schicksal an das des nailonalen Blockes geknüpft. Er ist persönlich im Wahlkampf engagiert. Er wird also die Konscanenzcn aus der Niederlage keiner Partei ziehen. ES ist nicht unsere Schuld, das, der höchste Repräsentant deS Landes auS keiner verfassungSgemäf, festgelegtcn Stellung hcrauSgetretcn ist. Er gab während der Walilzeit Frankreich ei» Schauspiel, durch daS die gesamte republikanische Ocssent- lichkeit unangenehm berührt war. Er ist geschlagen worden, mag er also ins Privatleben zurückkehren. Dicke durchaus legitime Forderung, die wir hierdurch erbeben, wird diktiert von der Sorge um die neue Legislaturperiode, dt« mit einer glatten, klaren und freien Marschroute zu bcainncn ist. Man erwartet viel vom Block der Linken, und zwar aus allen Gebieten. Seine Ausgabe ist schwer. Er übernimmt di« Erbschaft einer verwirrten Finanzwirtschast, einen Frieden mit prciSgcgcbenen Rechten »»d Gesetzen. Da mit der Linksblock nun mit vollem Ernst an die Arbeit gehen kann, braucht er bedingungslose Freiheit. Deshalb würde man es nicht verstehen können, wenn er Millcrand noch länger duldet. Tie erschöpfte Kraft deS nationalen Blocks braucht einen neuen Führer. Möge sich also Millcrand tn seinem neuen Zivtlstand damit befassen, die Opposition zu führen Der nationale Block wäre erfreut, ihn z»m Führer zu be kommen »nd der Block der Linken ebenso, um ihn womöglich noch mehr bekämpfe» zu können. Kerriol näher! sich Poinears. Eine Rede deö Führers der Radikalen in Lnon am Abend deS Wahltages. iEigner Drahtbericht der „Dresdner Nachrichten".) Zürich. ll. Mai. Der „Tagcsanzctaer" meldet aus PartS: Hcrriot hat am Abend des Wahltages in Lnon eine An sprache an seine Parteifreunde gehalten, in der die nationale Prelle eine Schwenkung sür die Politik PoincaröS erblicken will. Herriot sagte: Wir kehren stark in die Kammer zurück, aber nicht so stars. »m ohne .Kompromille realeren zu können. Wir müssen in der Anficnpolitik das bisherige Ziel weitcr- vcrsolgcn, um dafür In der Innenpolitik dem französischen Wähler blelcnigcn Freiheiten zu geben, die wir ihm ver sprochen habe». Ein König irl» aus! Der Besuch deS rnmäuischeu KönlgSpaares in der Schwel» t«»a »aserem Schweizer «orespondenten.» Zürich. ,0. Mai. Durch die gleiche, mit Seide und kostbaren Teppichen be hängte Pforte deS HauptbahnhoseS in Bern, durch die im letzten glücklichen VorkricgSjahr der deutsche Kaiser geschritten ist, hat König Ferdinand von Rumänien seinen Fuh ge lenkt. so empfangen von der eidgenössischen Bundeshauptstadt, alS wäre die Schmelz mlt ihm aus Gedeih und Verderb ver bündet. Wahrhaftig, auch dle Republik hat ihre Schwächen für königlichen Prunk, und sie kühl sich auch nicht lumpen, wenn cö gilt, ihn noch zu übrrtreffen. Bern hat getan, maS eidgenössische RcpräsentationSpfltcht war: auf dem BundcS- palast wehte neben dem weihen Kreuz im roten Feld die rumänische Flagge, zum Ehrendienst waren Elilclruppen auf- geboten, Kavallerie ritt dem langen Zug von Automobilen voran und schloss ihn, und in den Strassen drängten sich unge heure Mengen von Menschen, die noch nie einen Balkanköntg gesehen hatten DaS rumänische KönigSvaar war im eigenen Hofzug von der Nordostecke der Schweiz über Zürich nach Bern gefahren: daS hastende Zürich hatte seinen Grvssstadt- betricd nicht einen Augenblick lang unterbrochen, obwohl im Hauvtbahnhof offizieller Empfang war. und völlig unbeein trächtigt hatte sich zur gleichen Zeit der beständige Ein- und AuSlaus der Züge vollzogen. Aber Bern! AlS das rumä nische Herrscherpaar, begleitet vom Bundespräsidenlen, hohen Diplomaten, eskortiert von Militärs ivom Obersten an auf wärts). durch die Empfangshalle auf dem BahnhofSplatz er- schien, da ertönte kein Hurra. Kein Laut war hörbar. Aber die Meng« entblößte wie mit einer einzigen Be wegung daS Haupt. Diese Kirchcnstille und diese einzige feierliche Bewegung nach dem Hut war gewiss auch rin Emp fang. Sogar ein sehr eindrucksvoller. Schlietzlico kommt nicht an jedem Tag ein König mit seiner Königin in die Republik der Eidgenossen . . . Noch weniger eine Königin mlt ihrem König, wie tn diesem Fall. Ein jeder Beobachter musste nämlich hier erkennen, dass Eie der König ist, und Er ihr Kanzler. Uebcr die politischen Hkntergrsinde dieses Besuches Ist an anderer Stelle in diesem Blatt bereits berichtet worden. eS erübrigt sich, davon wieder zu sprechen, obwohl dle Schweizer Prelle noch nicht aufgehört hat, in deutscher Kcrnsprache aller lei zu erörtern, waS dem die deutsche Sprache verstehenden KüulgSpaar sicherlich nicht zum Lesen gegeben wird. In den zwischen dem BundcSprälldenten und dem rumänischen König gewechselten Trinksprüchcn — die übrigen- manch Bemerkens wertes enthalten — ist selbstverständlich jede Anspielung auf die rumänisch-sranzöstschc KriegSalltanz und ans die sür die Schweiz daraus rrsultlcrenden Möglichkeiten unterblieben; der rumänische König ha« e» für gut befunden, von Wirtschastltchem zu sprechen idenu vor kurzem stad die Modalitäten der Rückzahlungen grosser rumänischer Schulden an die Schweiz sestgestcllt worden), dann die zweifellos von keinem einzigen Menschen tn Europa bis anhin bemerkte Ge meinschaft der Bestrebungen der Schweiz und Rumäniens er wähnt. versichert, dass die Schweiz und Rumänien durch daS gleiche Ideal deS NechtS und deS Friedens miteinander ver bunden seien, waS auch eine neue Feststellung sein dürste. Dieser schönen Rede vorauSgchend, hatte der schweizerische BundeSpräsidcnt Lhuard allerdings auch einen sehr proble matischen Satz ausgesprochen: „... Wir erinnern unS auch lnalttrlich im besten Sinn) der Nolle, die Eure Majestät in den letzten dieser Kämpfe lim Weltkriegs gespielt haben .." Die Wendung scheint ungewollt geschickt: man kann sie auf fallen wie man will. Denn über die Nolle, die damals in Bukarest gespielt worden ist. kann man wirklich verschiedener Meinung sei» ..." Am interessantesten muss der Empfang im Bundes palast und daS vom BundeSrat offerierte Diner im Bellevue Palace gewesen sein. Dle Blätter bringen spaltcnlang Einzel heiten. angefangcn bei dem netten schwarzen Schosshün-chen der Königin bis zu deren weitem, königlich wallendem Ge wand aus metallschimmcrndem Gewebe, auf dessen schwere, lange Schleppe der hinter ihr gehende König dann und wann getreten ist. Einige Schweizer Zeitungen gleichen an diesem Tag Hofjournalen: sie verzeichnen den Schmuck der Königin Marie aufs genaueste: „In ihrem blonden Haar blitzt ein breites Diamanten-Dladem, zwischen den Diamanten blinken lvse befestigte Perlen in der Grösse von Traubcnbcrrcn, alS Ohrgehänge schwingen ebenfalls marmelgrohc Perlen hin und her, um den Hals funkelt eine dreifache Diamantcnkcttc." Der König trat in graubrauner, ordcnbesätcr Uniform aus. Im Foyer deS Bellevue-Palace staute sich die Menge der Ge ladenen. „Die Diplvmatendegcn klirrten. Das babylonische Sprachengewirr dröhnte von der Decke des SaaleS zurück. Ehinesen, Japaner, Perser, Ungarn ltn der Ianitscharen- Unisorm), Türken, Deutsche, Franzosen, Engländer, schweizer Offiziere: alles war da, was die Erde an Völkern beherbergt." In diesem Ton liehen sich ganze Seiten Zrltuiigspnpicrs be drucken Trotzdem von irgendwelchen bleibenden Eindrücken, die daS kometenhasi unerwartete Erscheinen der Majestäten von Bukarest in der Schweiz bewirkt hätte, wird so gut wie nicht gesprochen. Man schreitet nach dem Genuss einiger diesbezüg licher Leitartikel zur Tagesordnung über und wciss auch von den ganz besonders freundschaftlichen Gefühlen nicht viel, die das Schwcizervolk ausgerechnet zu Rumänien haben soll. Der Besuch war eine nette Aufmerksamkeit: die Schweiz will ihn nicht anders aufgcsasst willen.
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