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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188109282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-09
- Tag1881-09-28
- Monat1881-09
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1881
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4240 LHLl« herniederststrztr«. die dewakbeten Höhe» l» di« Nied«, ruug sanken, wie der Wald von Birnam. der nach Lunsinan kam (Macbeth), verderben kündend und Verderben bringend. Der unglückselige Bergsturz vom ll. September d. I. begrub weit über hundert der biedersten Dorfbewohner, ver nichtete ein alte« Ansiedlergeschlechl. die Familie der Elmer. fast gänzlich. Nicht weniger denn 4l Personen dieses Namens allein kamen um. Die Wohnstätten und die Leichen der Ver unglückten liegen tief unter Geröll und Trümmern. Der Waisen sind 37. e- verloren 29 den Vater. S die Mntler, 5 beide Eltern. Der materielle Verlust wird auf eine Million Frank- ge schätzt. Er fällt bei den Bewohnern um so schwerer in- Ge wicht, al- sich da- Unglück buchstäblich nach den Worten unsere« Dichter» „in einem Thal bei armen Hirten" ereignete. Die Elmer, ein schöner großer Menschenschlag, wahre Hühnen- aestalten, sind zwar unbemittelt, aber sie genicßen im Canton den ehrenvollen Ruf unverdorbener Sittlichkeit, strenger Rechtlichkeit und Gewissenhaftigkeit. Wenn ein Elmer zu seinen begüterten Landsleuten in der Ebene kommt, um aus sein Gehöft eine Hypothek auszunehmen, so wrrd sie ihm un weigerlich gegeben. Man weig, der Mann ist „gut", er hält Wort, ist ein pünktlicher Zahler, so schwer es ihm auch wer den mag. seine Verbindlichkeiten zu erfüllen. — Die Teil nahme wird durch solch ehrende« Zeugnig gewiß mit erhöht. Der Elmer bängt wie alle Bergbewohner an seinem Tdal, da- tief versteckt un Hochgebirge liegt. E- gehört, da e« ringSum von gewaltigen Bergriesen umgeben ist, fürwahr zu jenen lieblichen Landschaften und lachenden Getänden, „wo der Herbst und der Frühling sich gatten." und wohin „au- de- Leben- Mühen und ewiger Qual" der Dichter de- Bergliede- stieben möchte ... Der Strabl der Sonne kann nur im Winter da- Dörslem da unten nimmer erreichen, aber e- brechen zweimal im Jahre einzelne Slrahlenbündel durch eine Felsenspalte sich Bahn und beleuchten wie ein lichter Gruß au« einer glücklicheren Zone die Kirche de- Orte« aus wenige Stunden. Eme andere Sonne aber wird jetzt mit warmem Glanze über dem furchtbar heimgesuchlen Orte tröstlich, segnend und rettend scheinen, die Sonne der Menschenliebe, von allen Seiten her. auch au- Sachsen, auch au- Leipzig wird Hoch herziger Opsersinn den unglücklichen Hinterbliebenen zu Hülse eilen und die Folgen iene- Schcrckenslage- möglichst zu mil dern suchen. Mögen denn die Herzen und Hände unserer Leser dem fremden Elend lheilnehmend sich erschließen, hülsreich sich ihm erweisen, wie bisher immer. Da« walte Gott, der alle gute Gott der Liebe. Vermischter. — Kaiser Wilhelm hat ln Folge einer speciellen An regung neuerding» besohlen, daß etwaige, in deutschen Zeug häusern sich besindeude Gegenstände, welche ausTirol Bezug haben, an da- erst vor Kurzem vollendete Museum au, dem Berge Jsel bei Jn-bruck überwiesen werden sollen. Außer dem Kaiser Franz Joses. der diese» Museum mehrfach besuchte, und unserem Kaiser, ist e» ganz besonder- der Feldmarschall Graf Moltke, welcher sich für dasselbe vor nehmlich interessirt. Da- Museum steht unter dem jeweiligen Commandanten de- Berge- Jsel, an welchem 1809 blutige Gefechte stattfanden, in denen di« österreichischen Truppen den Marschall Lef-bre schlugen. Hier liegen die Schießstände der Tiroler Kaiserjäger. Kein Herr der Welt hat ein gleiche- Regiment-museum auszuweisen, wie da- aus dem Berge Jsel, da- nicht nur für militairisch« Kreise von großem Interesse ist, sondern auch auf da- Fremdenpublicum eme große An ziehungskraft au-übt. — Wie au« Frankfurt verlautet, bat der Reich-tag«- abgeordnete vr. Brüning, bi«her alleiniger Besitzer der „Frank- furter Presse", da- „Frankfurter Journal" käuflich an. sich gebracht, um dasselbe mit der „Frankfurter Presse" zu der- schmelzen. Die deutsche Fortschrittspartei, so bemerkt die ,,Franks. Zlg.", wird durch diese Trau»action voraussichtlich ihr einzige- Organ in Frankfurt vertieren. — Au- Bartenstein in Ostpreußen wird berichtet: Infolge der Verfügung der königl. Regierung, Überall aus dem Land« Fortbildung-schulen für die männliche Jugend vom vollendeten vierzehnten bi- zum vollendeten siebenzehnten Leben-jahre in» Leben zu rufen, wurde in dem eine Meile von hier entlegenen Kirchdorf« G. die Einrichtung einer Fortbildungsschule beschlossen. Der Lehrer sollte 24 Mi. für sechzehn Stunden erhallen. Der Ort-Vorstand erhielt den Auftrag, die Verfügung der Regierung in Betreff de- Fort bildungs-Unterrichte- und den Beschluß de- Schulvorstande« auf ortsübliche Weise den Dorfbewohnern milzutheilen unk dieselben dringend aufzusordern. ihre bereit- au- der Schule entlassenen Söhne vom l. Oktober d. I. ab in die Fort bildungsschule zu schicken. Der OrtSvorstand that, was seines Amte», schrieb aber am Schlüsse de» eigenhändig ver faßten und zum Circulircn bestimmten Schriftstückes: „Besser wäre eS, eS meldet sich Niemand; denn e- kostet zu viel Geld." — In Bernburg hat dieser Tage eine frevelhafte Wette ein Menschenleben gekostet. Ein Arbeiter trank in deren Folge sechs Achtel Branntwein, fiel aber sodann be sinnungslos um und war anderen Tag- eine Leiche. Die ver derbliche Wette raubt einer Mutter und deren vier Kindern den Ernährer. — In der letzten Sitzung de- „Internationalen literarischen CongresseS" in Wien wurde beschlossen, al» Vorort für den nächsten Congreß eine noch zu Hessin, mende Stadt Italien- zu wählen. — Die schreckliche Katastrophe in Mäbendorf bei Subl soll dadurch entstanden sein, daß ein Bursche während des Tanzes mit erhobener Hand die an der niedrigen Decke hängende Petroleumlampe heruntergeworfen. Däs Unglück nahm so große Dimensionen an» weil die Treppe zu dem Tanzsaal so schmal war. daß zwei Personen neben einander nicht daraus Platz hatten. Außer den lO Todten zählte man üver 30 theilS leicht, thcil- schwer Verletzte. — Die Tonbeschasfenheit der menschlichen Stimme. Innerhalb der Gelehrtenkreise der medicinischen Facultät zu Pari sind jüngst die Ergebnisse der seit einer langen Reih« von Jahren angcstelllen Beobachtungen über die Entwickelung und die Veränderung der Stimme sowohl bei Thieren als bei Menschen der Gegenstand einer mit allgemeinstem Interesse ausgenommencn Mittheilung gewesen. Nach diesen aus eingehenden und gründlichen Forschungen beruhenden Explorationen ist übereinstimmend couftatirt, daß dir Stimme bei den Ihieren von niederer Rare spitzer und schärier als bei den einer höheren Entwickelung angehörenden Lreaturen klingt. Bei den Mensche» haben die bezüglichen Beobachtungen ergeben, daß die Völker des AlterthumS dünnere und schärfere Stimme« hatten wozu vielleicht der Umstand beitrug, daß eS damals sehr allgemeine Sitte war, den als Difformität geltende« AdamSapsel, der di, Stimme Etwas dämpft, entfernen zu lassen. An den spätere, Generationen constatirte man, daß eine Erweiterung deS Kehlkopfs bei dem Individuum eine düufig vorkommende Erscheinung war. Tie Völker Europa- waren in früher Zeit meist mit Tenorstimmen auSgestattet, bei den später folgenden Geschlechtern derselben wurden die Baritonstimmen häufiger. Bei einem Vergleich zwischen den aus niederer und höherer Stuse stehenden Mcnschenraeen machle man die Bemerkung, daß die elfteren (wie Neger. Mongolen rc.) höher liegende Stimmen haben als die letzteren. Mit dem zunehmenden Alter verschieben sich auch die Grenzen von dem Hellen dünnen zu dem tiesen Sprechlaute. Mit 16 Fahren ist man in der Regel bei un- Tenor, mit 25 Jahren Bariton und mit SO Jahren Baß. Schwache und zarte Naturen haben stet- höhere Stimmen als kräf tige und starke Personen. Bei Zwergen im Alter von 20 bi« SO Jahre» ist die Stimme so dünn und so hoch, wie bei Kindern von b Jahren. Als «ine vielfach beobachtete, seltsame Erscheinung wird auch angeführt, daß blonde Personen eine höher liegend« Stimme haben als brünette, daher auch die Tenoristen und Sopransinger häufig blond, die Bariton- und Baßsänger dunkel sind. Bei ernsten und geistig befähigten Personen ist die Stimme häufig tiefer al« bei leichtsinnigen und wenig begabten. Ferner ist die Stimm« vor der Hauptmahlzeit immer höher al- nachher, ein Umstand, der die Tenoristen nölhig«, frühzeitig zu Mittag zu esse», um di« Schärfe des Organ- Hk- znn» Abend wieder z» gewinn«». Ver Genn aeistiger «nd redender Getriuke führ« Longefttonen nach de« -kehl, kops herbei, daher müsse» Tenorsänger mit dem Trinke» von Wein und Spirituose, sehr mäßig sein, während Bassisten ungehindert essen und trinke» können. Viele« Singe» sühn leicht eine Loaarfti», der StimmgebnngSorgane herbei, namentlich verlier» ein Tenor durch übergroße Anstrengungen leicht einzelne Noten und wird znm Bariton: des Morgen« erreichen auch die Länger ganz ander« Höhen al« de« Abend« und deshalb wird z. B. aus Matinöeu Heller und klarer al« bei abendlichen Ausführungen gesungen. Im Süden ist die Stimm» Heller und schärier al« tm Norden, die größere Zahl der französischen Tenorsinger kommt a»S den Pyrenäen oder den Mittelmeerländern, während sich die Bassisten mehr in den nördliche» LandeStheilen finden lassen, endlich, so wird behauptet, ist dir Stimme im Sommer Heller und höher al- im Winter, woraus ge- solgeri worden ist, daß der Toureichlhum der Stimme sehr von der Temperatur abhängig ist. — AuS Washington wird telegraphisch vom 23. Sep tember gemeldet: Der Sarg, welcher die irdische Hülle de« Präsidenten Garfield birgt, blieb henke Moraen geschlossen, aber Tausende von Menschen passirlen die Rotunde. Um Mittag wurde da- Publicum ausgeschlossen, woraus Frau Garfield mil ihrer Tochter und einigen Freundinnen erschien, um einen letzten Blick aus den Sarg zu werfen. Sie verweilten daselbst zwanzig Minuten. Die Rotunde ward sokann für den TrauergolleSkieiist hergenchlel, an welchem sich etwa I SoPersonen, darunter Präsident Arlbur. der am Arm de« Herrn Blaine er schien. General Granl, Mr. HayeS, die Mitglieder deS Cadinet», die Richter de- obersten Gerichtshofes. daS diplomatische Eorps. Mitglieder beider Häuser de« CongresseS und mehrere Ossiciere des Heere- und der Flotte bethell,gten. Frau Gar- sicld und ihre K-milie waren abwesend. Am Schlüsse der kirchlichen Feier wurde der Sarg nach dem an der Ostfront des Eapilol- bereit gehaltenen Leichenwagen gebracht, woraus sich der Zug die Avenue entlang nach der Eisenbahnstation in Bewegung setzte. Tausende von Menschen umgaben da« Eapilol, und ungeheuer Mrnschenmassen füllten b»e Avenue sowie die Nachbarschaft der Station. Der Trauerzug verließ Washington um 5 Uhr 42 Minuten Nachmittag-. — Die Amerikaner wissen doch immer etwa- Neues auszubringen. Wenn sie jetzt WirlhShäuser bauen „zum Hirschen, zum Bären, zum Elepdanlen" rc.. so ballen sie sich nicht lange mit Malereien von Schildern aus, sondern bauen leich das betressenve Thier oder wa« es ist ln seiner leib, ästigen Gestalt. Mit dem Elephanlen haben sie den Anfang gemacht. Ta- Gebäude wird in South Atlantic Eity er richtet und mißt 44 Fuß in der Höhe. 35 in der Länge und 22 in der Breite. In den beiden Hinterfüßen führe» Wendel treppen in die im Bauch befindlichen Säle. Die Stoßzähne dienen als Abzug-rbhren für Rauck und Dunst aus der im Kopse eingericyielen Kirche. Den Rücken wird ein Pavillon zieren, der al- Aussichtsterrasse und Rauchsalon b>enl. Der Prei- diese« Gebäude-Ungeheuer- ist aus 28.000 Doll, ver anschlagt. vn» A»l>>«r-A»n8rvr. älllitsirisck«» Llnnaö-kolpvnrn von 8»ro. Infinit: beliebt« Lltlinck« L Kümo. verlln. Hermann Lrler. kill Ml LilÄMMMk! ß Ichl jl. Streu»»« >«. 4SI». Gartntlaude» Fliegende vlitter, Daheim, Neue» Blatt, Kamiltendlatt. Schalk. R«w«ndidli»tdef. lieber Laub „ab Meer, Jllustrirte Zelt»«». Ramanzettnng, Bazar. Gegenwart, Grruzdate«. Am neuen Reich, «ladberabats». Madenzettnng, Wettermann'» Manat-Heft«. Rard und Ln». Unser« Zeit. Deutsche Pnndscha». Preuh. Jahrdücher, Galan. Ver Preis erne« Abonnement« ans säwmtltche hier anfgrführtk Zeitschriften beträgt vierteljährlich pränumerando 4 5V E. aus 12 derselben mil beliebiger Auswahl 8 X, für 8 dergl. 2 >t 25 ^ Für solche Abonnenten, welche die Zeitschriften neu (d. h. nicht älter al« sechs Wochen nach Erscheinen) zu erhalten wünschen, er- höhen sich die vorstehend angegebenen Preise um die Hälfte (^l 6.75, X 4.5«. .X- » 4«), Die Zeitschriften werden wöchentlich zwei Mal gewechselt, au Botenlohn vierteljährlich 5V berechnet. Abonnements können jederzeit begonnen werden. Buch- u. Aeeiderrz-Druckerei. Anfertigung LUvr Drucksachen. Eliscnstraßc 28, Part, und l. Etage. Lchte Point-, Application-, Duchesse- und Vatcnciennes-Lpitzen, sowie Brüsseler Spitzensabrikale, Jabo»», varben, Schleifen, Neuheiten in Rüsche«. Reichs,trafte Rr. 52. lKwulln« -Srnuer, Ducke mlck AgvLsLios in großer AuSwabl zu billigsten Preisen empfiehlt r. L. krunk«, Große Fleischergasse 24,25. SpÜSffSl- IIILÄ in größter Auswahl empfiehlt Ssrnu. cknl. Lrloßsr, PeterSttraßc 85. I. 8 Rose«. vorz. nr;wtrn»e D., 10—18 Sl per Stück. -RLLLVLL, englische Tüllgardtnen sehr billig. moderne Dessin«, Meter von 40 -4, » 4 «-HA Vy Perl-Besätze sehr billig, -.«iw«««, klwwellv, billig Moderne Buckskins, Ueberzicherstoffe, große Auswahl sehr billig. echte Waare garantirt. o. ÄoIÄstvLn, Brühl 18, 2. Et. 4«. 14« »io ,»nu Ur»->lt«-», Schillrrstraßk 8 Affen. Vögel, Goldfische, Schildkröten rc. zu billigsten Preisen Tageskatender. 1. K. Telegrapden-Amt l: kleine 4. k Postamt 3 (Bairisch. Bahnh.), Fesschergasse ö. > ö. K. Postamt 4 (Müblqane,. 2. L. Postamt l lAugustuSvlatz). ! 6. A. Postamt 6 (Weststraße). 3. K. Postamt 2 (Lripzig-Dresdner 7. K. Postamt 7 (Ranit Llemw.V Bahnhof). ! 8. k. Postamt 8 (Eilend. Babnk.i. 1) Beim Postamte 10 (HoSpitalstraße) findet Telegraphenbetrieb nicht statt. 2) Die Postämter 1—4 und 6—8 sind für di» Annahme ,c. von Telegrammen außer während der PoftdienUtunden (Wochentags von 7 bez. 8 früh bi« 8 Abend«. Sonntags von 7 der. 8 früh bi« 9 Vorm, und von ü bi« 8 Uhr Abend«) auch an folgenden Stunden geöffnet: ». an den Wochentagen: die Aemter l, 2 und 3 von 8 bi« 9 Ubr Abend», die übrigen Aemter nur während der Postdienststundea; d. an de« Sonntagen: da« Amt 1 von 10V, bi« 12V, Vorm., die Aemter 2, S, 4, 6, 7 nnd 8 von 11 bi« l Lorm.: c. an den Festtagen sind Post- und Telegraphendienststunden übereinstimmend, nur wird daS Postamt 1 über Mittag für den Poftdienst, von ll bi« l lür den Telegraphenditnst, von 10V, bi« I2V, Uhr offen geholten. Laudwebr-Vurean IM Schlosse Plkißeiibiirg, Idurmdau«. l. Etage link« (über der Wach, befindlich). Die Bnreaiizrit ist Wochentag« von 8 bi« V,1 Uhr Vormittag« und Nachmittag« von V^ bis V^ Uhr, Sonn- und Festtag« von 9 di« 12 Uhr Vormittag«. Veffe,t1«che Bibliotbeten: UniorrlitätSdibliothek 11—1 Uhr. vtadldibliothek 3—ü Ubr. Bolksbibliothek 1. (IV. Bürgerschule) 7—9 Nkr Abend«. Pädagogische Eeutraldtdliotyrk (Lomeniusstiltung) Lidonien- ftratze öl, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—t lldr. In der Zeit vom 8. August bis mit 17. Oktober sind die UnlversttitS- dolillintten (Pauliimin) nur Dienstag«, Donnerstag« und Sonn abend- geöffnet, und «vor die chirurgische Poliklinik von '/,ll bis 12 Uhr, die Poliklinik für Ohrenkranke von 12—1 Uhr, die Poliklinik für innere Kranke von V,2—3 Uhr, die Poliklinik sür Hals- und Nasenkranke nur DonnerSlagS von l2—1 Uhr. Städtische Sparkasse: Expedilionszeit: Jesen Wochentag Ein- zahtungrn, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 lldr anunrerbrochen bi« Nachmittag« 3 Ubr. — Effecten-Lombardgeschäsl l Trepp« koch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 17/18: Gedrüdcr Spillner, Wiiidmühleastraße 30: Linden-Avoiheke, Weststraße 20. Städtische« Letddaus: Exproitionszeit: Irden Wochentag von srük 8 Udr ununicrbrochen bi« Skachmittags 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: für Pländerveriatz und Heraus nahme vom Waageplatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieier Woche verfallen die vom 20. Deren»brr bis 81. Decken der 188V versetzten Pfänder, deren spätere Emlölung oder Pro- tougation nur unter der Mitemrichtung der Auctionsgedühreo ftattfinden kann. Stadt-Lteuer-iriNnadm«. ExpeditionSzeit: Vormittag» 8—12, Nachmittag- 2—1 Udr. Anstalt sür animale Impfung (Turnerstraße IS). Termine der direkten Jmpsung und der Lqinph-Abnahme vom Kalbe: 28. Sept., 12. und 26. Oct., 9. und 23. Nov, 7. und 14. Dec. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tdealer-Jnwekior. Städtisches Museum, geöffnet von 10—4 Uhr unentgeltlich. Del Vecchio'» Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 8 bi« ü Ubr. Patentschrlstrn liegen au« Nemnarkt Rr. 19, I. (Handelskammer 9—12, 3—ö Ubr. Kuuftgrwerde-Muskum, TdomaSkirchhos Nr. 20.1. Die Samm- lungen Sonntag« V,ll bi- 1 Uhr, Montag«. Mittwoch« und Freitag« 11 bi« 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- ku»n über kunstgewerbliche Fragen und Enlgegennaknle von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bi« l Udr. Vardilderiammlnng sür Kunst-Gewerbe. Mrimmasscher Siem- weg Nr. 17, Sonntag, Montag. Mittwoch und Freitag ll—l Udr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachten« weiblichen Geichlecht« am Dienstag und Donnerstag 12—2 Ubr leiten« des JnipectorS. Proieffor A. Scheffer«, sür lO >l aui« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freibank» »Nb Ornomeiuzeichnen unter Leimng de« Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Geschlecht« Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi« 9 Ubr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Grimmasscher Steinweg 46, geöffnet Sonntags. Dienstag« und Donnerstags von 11—1 Uhr. Lchtllerdaiis IN Gohlt« täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psafiendorfer Hof. täglich geöffnet. Peaenruvll«!«» Ventralftatlon: Ratddau«. Durchgang (RathSwache). Polizeiwache sNaschmarkt). 1. Feuerw. Rathh. (v>, ä ri» Börse.) Magazingasse Nr. 1. Flesschcrplatz Nr. 8. AliesJohannisho-pital. Schletterftraße Nr. lö (ö. Bürgers!*)»'-). öeihdauö. Wiejenstraße Nr. 9. Zeitzer Thorhau«. Neue« Theater. 1. Bez.-Pol.-W. Grimm.Steinw. 46 (AlteS Joh.-Ho«p.). LönigsplatzNr. ll. Franks. Straße 47. Zeitzer Thorkau«. UlrichSgaffe Nr. 65. Llexanberstr. 23. r 7. Bez.-Pol.-W. Tauch. ThorbauS. 8. - - EutritzscherStr.98. 9. » . PlagwiyerStr.38. In deinkrankenbauje(Liebigstraße). der Gasanstalt, dem Neuen JohanniShoSpital. d. Wcststr. 29 (Blüthner'S Fabr.). der Fregestraße Nr. 6c. der ThomaSmüble. dem Dresdner Thorhause. » MaschinenhaujrdesWasser werk«. » Wärterhause de» Hoch- reservoir, Probsthaida. Auf dem Nicolaithurm. ThomaSthurm. In der Wohnung d. Branddirector» Meister (Windmüklenftraße 11). In den neuen Militärbarackea. v ch vre«-«», k,«tpLlsz, Odemnltr, hlusldnllea-, Instrumenten- unck 8olt«o»üoocklung. HeifianoUüt kür ölusilc. Klaoos»rte-Aatr»rln (Verknus unii Vermietkulur). permanent« ^uesrelluoe von klllgelo, Klnnlvoe und llannouluin« aus den anerkannt besten Kabriken veutscklands. A. Illetel, künitxl. Hoflieferant, LruanUstlelcerel niiil k»>>»«»»»,»aull»otiir, Uriwunüücfis Strasse Xo. 16, 11. 4-u»i>i»l-h4 ö. Kelersstrasse 5. 6umwl- nnd 6ntt»-?erkfi»-A a«reu-1.aLer, Tedertrelbrlewen und Itedarkartlkel für älusekluenfietrled bei 18 Scklltreusrras-,«. <s,i»tnr lärlv«. Vkr1c«»ii1' und Link»»»»!' von -ntlqnltllteu, Lliiucea etc. bei /.selilesvk« «k liHder, 25 köniuartr. 25. Perle«»»»-' und Link»,,!' von T'Iiren, Vold, Kllder, «edlen 8t«I»en, 8ekmneksuefieo, llllnrea, «,«is ^ItertfiUioern, darunter feines altes Kvtrellun, seltene lirilire, (»lliaer und Iiiountraireeenstiinde etc. etc. der K. k. 4oat, Orütunai- »efier 8teiu»ex 4, nafis der Kost. 4)«>»1 r«»l -1 >«» l 1 6r8aater vlllurd-8a»I <1t» ltlllarda). Neues Theater. 263. AbonnenientS-Vorstellung, 111. Serie, weiß. Karmen. Oper in 4 Acten. Text nach P. MSrimöe'S gleichnamiger Novelle von Meilhac und HalLvy. Musik von Georges Bizet. Personen: Tanne» Frl. Löwy. Micabla Frau Schreiber. Mercädä« Frau Monhaupt Frasauita Frl. Stürmer. Don Iois Herr Broulik. EScamillo. Toreador Herr Schelper. Zliniga, Lieutenant ... - Herr Biberti. MoralS«, Sergeant Herr vr. Basch. Dancairo, l /Herr Lieban. Remendodo, / ^-ch"l"SSler (Herr Caliga. Lilla« Pastia Herr Ulbrich. Ein Führer Herr Langner. Soldaten. Straßenjungen. Cigarrenarbeiterinnen. Zigeuner. Zigeunerinnen. Schmuggler. Volk. Tie Handlung spielt i» und bei Sevilla. Die Tänze und Evolulioncn, componirt vom Ballcttneister Ios^ Gqurian, ausgesübrt von Frl. Milde. Sutor, Herren I. Gyurian, Büttgcnbach und dem ganzen t'orp, de kallet. Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pausen statt. Der Text der Gesänge ist an der Lasse und bei den Logen schließer» für 50 Pfennige zu haben. Preise der Plätze. Parterre 1 50 Parquet 3 , Parterre - Lose» Ein einzelner Platz 2 50 Proscenium- Logen im Par terre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Mittelbalcon. Voiderreiben 5 -4, Miticlreiken 4 ». H'nierreiken 3 Seilen- balcon4>t, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 Proscenium«. Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 >!, Amphitheater, Sperrsitz 3 Stedplay I 50 Logen de« ersten Range«, eia einzelner Platz 2 50 ^ Zweiter Rang. Mittel platz, Sperrsitz l ^l 75 -4- Seitenvlatz, Sperrsitz 1 25 -4. Stehplatz 1 >!, Dritter Rang, Mittelolatz 75 -4. Seiten- und Stehplatz 50 4, icenmmS-Logen im dritten Range 1 >!. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang V,7 Uhr. Ende gegen V,10 Uhr. Alles Theater. Der Rkgiskrator «ms Rrtsea. ! lasse «st Gesang in 3 Acte» von Adolph LÄrroage und G. v. Moser. Musik von Bial. Personen: silier, königlicher Baurath . Hr. Johanne«, säsar Wichtig, Registrator im Handelsministerium Hr. Eichenwald. Wilhelmine, seine Frau Frau Svitzeder. Otto, beider Sohn Hr. Ottbert. Heidcnreich, GerichtSrath a. D. (aus Sachsen) Hr. Conrad. Emma, seine Tochter Frl. Butze. Franz Weller, Ingenieur Hr. Ellmenreich. Zander, Zeilungs-Reporler Hr. Schubert. Striegel, Postmeister und Wirth de« GasthoseS „zum rothcn Ochsen" in Waldkirch . Hr. Pohl. Marie Linke. Schauspielerin, seine Nichte . . Frl. Tullinger. Peter, sein Sohn Frl. Pcstner. Jette, Dienstmädchen bei Wichtig Frl. Stiasny. «cholz, der Schulze ) fHr. Broda. LS. s PL?'- Kleist, I 1 (Hr. Liedert. Vater kulike Hr. Ludwig. Madam kulike Frau Schubert. Kemper, Bote 1 (Hr. Lietz. sig, ! Schreiber ( t-n Handelsministerium Schwarz, I 1 (Hr. Thieß. Der Criminal-TommissariuS Hr. Stürmer. Minchen Amanda Linduer. Lieschen Kl. Reinhold. iridche» Kl. Schneider. rster Criminalbeamter zweiter Triminalbeantter iin BahnhosScassirer Ein Gepäckträger Ei» Arbeiter Ein fliegender Buchhändler. Förster. Reisende. Dicnstlente. - Bauern. Bäuerinnen. Nach dem 1. Acl findet eine längere Pause statt. Preise der Plätze. Parterre 1 ^l 25 -4: Parquet 2 50 Proscenimn-Logr: Ei» einzelner Platz 2 50 -4: Kl. Proscenium-Logen: «Loge 10 ^l; Orchester: Ei» einzelner Platz 2 : Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 >l: Anipoithemcr: Sperrsitz 2 50 Ampkitheaier: unaespern I >> ?o -4. Erster Rang: Sperrsitz 2 ^l 50 -4: Erste Rang-Logen: Lin einzelner Platz 2 ^l; Erster Rang: ungesperrt 1 50 4l Zweiter Rang: Sperrsitz 1 25 -4: Zweite Rang- Logen: Ein einzelner Platz 1 25 -4: Dritter Rang: Mittelplatz 60 Dritter Rang: Seitenvlatz 30 -4- Einlaß V«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende V,10 Uhr. Lspvrtolr«. Donner-tag, 29. September. Geschloffen. Freitag, 30. September. Wohlthättge Frauen. Lustspiel in 4 Acten von Adolph L'Arronge. Ule Ulreetion de» Stadttdenter». Hr. Franz. Hr. Richard. Hr. Helfer. Hr. Liedert. Hr. Berger. Pro- kepertolre. Donnerstag, 29. September. (264. Abonnemenl«-Bor- stellung. IV. Serie, gelb.) Ein LommernachtStran«. Dramatisch« Dichtung in 3 Acten nach Shakespeare von Schlegel; Musik von Rcndelssohn-Bartholdy. Der Villet-Verkaus für den lausenden Tag findet an der Tage«. Taffe von lO Udr Vormittags di« l Udr Nachmittag«, der Borver- kaus !ür den nächstfolgend, n Tag (mit Aulgeld von 30 >4) ">>» I bi« 3 Udr Nachmittag« ft/rt. Sonn- und Festtag« wird dir Tage«. Tasse erst um >0V, Udr Vormittag- geöffnet. Carola-Theater. Mittwoch, den 28. September 1881. Der Karneval in Rom. Operette ln 3 Acten von Joses Braun. Musik von Johann Strauß. Marie: Frl. Mittler. Gräfin Kalcont: Frl. Lander. Arthur Vryt: Herr Kaiser. Kalroni: Herr Hanno. Ra-Haeli: Herr Praeger. Hesse: Herr Richter rc. Preise «>e grwödnlich. Lassenöffnung 6'/. Uhr. Anfang ?V« Uhr. Lude ^egen 10 Uhr. Donner-tag, den 29. September 1881. Vorletzte- Auftreten des Herrn Oeorr«« Lick »er. Aus vielfaches Bcrlangrn: Tie Rosa-Dominos. Villetderkauk: TageScasse: Sophicnstr. 6 (Theatergebäude) und bei den Herren HahnLScheibr. PeierSstraße (Hotel deBaviLre): In Vorbereitung: „Donna Juantta". Dl« ergebenst Unterzeichnete Direktion erlaubt sich dem p. t. Publicum hiermit anzuzeigen, daß mit dem 1. Oktober ». e. eia Abonnement eröffnet wird. Die AbonaementSbedingungen sind: ür 30 Vorstellungen, eingetkeilt in ganze und halbe Abonnement«: proscenium-, Mittelbalcon- und Orchesterloge ..... 75 Erstes Parquet 45- Parquerlogen und Mittelbalcon I. Rang (erste Reihe) . . 45 - "iarquetlogen u. Mittelbalcon I. Rang (zweite u. dritte Reihe) 40 » weites Parquet 40- pweiter Rang 25 » merirtcS Parterre 30 « Die geehrten p. t. Abonnenten werden höflichst gebeten, bi- zum 29. September an den Tageskassen, Sopdienstraße Nr. 6 (Theater- Nu chl»I,»l»rt «t«r t»»n»pl»»,»««» aus oer Verlin-Anhallischc» Bahn: A. Nach Berlin: *4.15 fr. — 8B. — *9. 10 V. — 2. N. — *5. 32 N. — 6. 12. 4k. — "9 A. 8. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 15 fr. — 8 B. — *9.10 B. — 2 4k. — 6 12. N. — *8. 40 A. Magdcbiirn-Halberstävter Bahn: 4. lO sr. — *6.50B. — 9D. (bis Halle). — *11 V. — 12. 30 N. — 2. N. — 3 N. (nur bi« Haffe). — 4. 50 N. — 7. 30 N. (bis Halle). — *8.45 A. — 10 A. Sächsische LtaatSbahnrn: I) Bairischer Bahnhos. X. Linie Leipzig-Hos: *12. 10. sr. — 4. 35 sr. — *6. 25 v. — 9. 10 V. — 12. 35 N. — 3.25N. — *6.20N. — 6.35N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). L. Linie Letpzig-Borna-Ehemnitz: 5. 35 sr. — 9. 10 B. (bi« Seirham). — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 A. O. Linie Lcipzig-Gajchwiv-Mcuielwitz: 9.10 V. — 12. 35 N. — 3. 5 N. — 6. 35 N. — 10. 55. A. (nur an Sonn- u. Festtagen. 0. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4. 35 srüh. — »6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. 35 N. — 3. 25 N. — 6. 35 «. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig - Dresdner Bahnhof, ä. Linie Leipzig-Riesa- DreSden: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — *9. 10 V. — 11. 25 V. — 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. 5 N. — *9. 50 A. 8. Linie Leiozig-Döbeln-Dresden: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bis Nossen). Thüringische Bahn: X. Linie Leipzig-Eisenach: 5. 30 sr. — *7. 40 B. — 9. 55 B. — *l1. 30. V. — 1.30 4k. — 5. 50N. — 8. 50 A. (bis Weißensels). — *10. 55 A. — 11. 5 « (bis Markranstädt). L. Lime Leivzig-Zeitz-Gcra-Eichicht: 6. 46 srüh. — 11. 55 B. — 4. 15 R. — 9. 25 A. (bis Gera). Lrtpzig-Eiirnbnrger Bahn: X. Linie Falkenberg. Rnbland, kohl« jun, Breslau, Hiridiberg i. Schl. 8. 25 B. — *l. 56 4k. 8. Linie Jalkenbcrg, Cottbus, Guben, Sorau 8. 25 L. — — *l. 56 N. — 7. 34 A. ibis Finnerwalde.) Plagwttzer Bahnhof: X) 4kach Gaschwitz: S. 50 L. — 5. 35 N. 8. Nach Zcitz-Gera-Eichicht: 7. 8 B. — 12. 17 N. — 4. 37 N. - 9. 47 Ab. Xnl«n>»tt «i»r I>»»n»pf»v«tz«r» aus der Verlin-Attvaltischen Bahn: X. Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 sr.— 10. 12 V. — *1l. 49 V. — 5. 19 N. — *5. 35 4k. — *11. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbft-Leipzig: 8. 38 V. — 10. 12 V. — 2. 45 N. — *5. 35 N. — *11. 22 A. Magdeburg - Halbrrstädter Bad»: 5.47 srüh (von Halle). — 6. 45 jr. (von Tötben). — *8. 35 B. — 11 B. — 1.17 4t. (von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — 6. 52 N. (von Halle). — 8. 6 A. - *9. 30 4l. — 11. 42 «. Sachs. StaatSdadnrn: 1) Bairischer Bahnhos. X. Linie Hyj-Leipzig: *3. 35 fr. — 6. 45 sr. (von Alienburg). — 8.12 B — *8. 31 B. — 10 3 V. (von Zwickau). -1S.35R.- 4^ 11 N. — 6. 54 N. — *8. 2 A. — 10. 8 «. 8. Linie Themnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 12. 35 N. (vo» «ei,Hain). — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 «. 6. Lime Mkuielwitz-Gaichwitz-Lkipzig: 8. 12 B. — 12. 85 N. — 2. 45 N — 6.54 N. — 10.8 A. (nur an Sonn- u. Festtagen.) 2) Dresdner Bahnhos. /». Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. 51 sr. — *6. 32 sr. — 9. 34 — 10. 44 B. — 2. 41 N. — 5. 20 R. — *8. 26 A. — 10. 29 «. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 B. (von Rossen), — 11. 58 B. — 4. 18 N, — 7. 15. N. — 9. 35 «. Thüringische« Bahn: X. Linie Eisenach-Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 jr. tvon Marlranstädt). — 7. 47 V. (von Ranmburg). — 10. 55 «. — 1. 43 N. — ö. SS R. — *5. 40R. — *9. 10 «. II. 16 «. 8. Linie E>chick>i4tzera.Zeitz-Lei»zig: 7. sr. (vou Gera). — 11. 6 V- — 4. 35 N. — 9. 21 «. Leldzig-Eilendurger Bahn: Lüne Hmchberg l. Schl.. BreSla» kqdlmri. Rnbland, Faikeuberg: 7. 30 sr. (von Falkeaberg). — 12 28 N. — *6. 42 A. Plagwttzer vahnhos: X. von Gaschwitz: 8. 59 B. — 4. 47 R 8. Bon Eichichl8Nera-Zeitz: 6. 41 V. —10. 49 v. — 4. 16 R. — d. 2 A. Da- * bedeutet die Eilzäge.
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