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Dresdner Nachrichten : 25.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192405250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-25
- Monat1924-05
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.05.1924
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Sonntag, 28. Mai 1924 99. Fahrgang. ^ 181 Drcc-Ianlchrttl: N«chrtchl,n Dr»»te«. A»nil»r«ch»r-Sanim«lnumm»r. 282^1 Nur lür Nacht,»I»rLch«: 20 011. ch/ Isakao, 5eiiokolcrüe. E^Xonfitüs-en. 2ueker-v,cii'en. ^>pms 0»»!°. 183K . 15 M7>! n.shnöflpb. kchrifllrilung und ^»upI-»Ich>ft»t>»IIe: MorlrnIIratzr 28/40. D»rla, o°n Vtrpsch S, «»ichurdi m Dr—den. Poftlcdelk-Äonlo 1088 Dr«»dr». Stell»n»eluch« «dn« g«S Dorau,d»»ad>. vom >6- btsZI./5.21 d»t tital. ,w»tmat. Julie», Ire, Ziaus I.dU Goldmarlc. > Die 2tn,eic>en werden nach cSolkunnrti berechnet , die Ispa». ZV inmdr. Jette Zl>,!,s. ausw.ZSZ. Jamilienanzeioenu.c Postdezugi-preis l. Monai Mai 2,d»G.-M. cktuzeinummer II D.-Ptg. ! Rabatt IVZ, auherh 20^, die Svmm dreiteNelilamczelte I5VZ,auderh.2vv^. Osserlengebuhr >vz. Ausw. Aunräz» 'Ilachdruch nur Mil deutlicher SxeUrnangade ,„Dresdner Rachr.-> zuiiilko — Unoerianqte echr>itstii<Nr werden nichi auidewakri. ^ususl ^össles Flügel u. Pianos wmnilisii! Icijbsu l8s.) - Vreden. Ws!sen>iini88l!'. 8 lkeiiti'illtlskstsi'-ps^sge) Kunslsplsl-^lllgel uncj pisnos in liöekslsr Vol!enc>un§, sie ve^öinigsn sns^ksnnts lonscstiünkielt mit unvsi'Xi/üstlieksi- Solidität Entscheidungsfragen an dieIeutschnatianalen Im Aeichskabinett hält man die Verhandlungen für wenig aussichtsreich. Neuer hartnäckiger Vorstotz gegen Mttleran-. — Kommunistische Kampsvorbereilungen in Sachsen. Die Fortsetzung der Verhandlungen. kDrahtiiiclduna unserer Berliner Dchrilllcltuna.l Berlin. 24. Mai. Die Besprechung der Parteiführer im Reichstag itdcr die Regierungsbildung wurde beute vormittag la Uhr fortgesetzt. Es waren wieder dieselben Eiertreter der Fraktionen erschienen, wie gestern. Rur an Stelle des demo kratischen Abgeordneten Keinath, der zur Hansabundtagung nach Hamburg gesabrc» ist, war der Abgeordnete v. Siemens zu der Parteisiilirerbesprcchung erschiene». Im Bcrlause der heutigen Besprechungen im Reichs tage, die um 1^12 Uhr ihr Ende erreichte, sind den Deutschnationalen einige aus,unpolitische Fragen vorgclegt worden, zu denen die Dentschnatioualen erklärten, das, sie sich Fraktionsbeschlus, Vorbehalten miisitcn. Die Fraktions- fitznng der Deutschnationalcn ist sür Montag angesetzt, so das, eine Entscheidung nicht vor Montag abend zu erwarten ist. Die nächste Parteisiihrerbesvrechung wird erst a« Montag nach der Sitzung der Deutschnationalen statt- siuden. Bon den verhandelnden Parteien wird über die heutige Sitzung folgendes K o m m u » i a n ansgegeben: Die gestern pertagten interfraktionellen Bcrhandliingeii über die Regie rungsbildung wurdet, heute fortgesetzt. Unter dem Borsitze des Abgeordneten Scholz <D. Bp.s ivarc» anwesend die Herren Gras Westarp Walrasf, Schultz lBrvmberg» von den Drutschnationalen. Dr. Spahn, Stegcrivald, GicsbcrtS. VammcrS vom Zentrum, Dr. Enrtins, KempkeS von der BolkSpartei, Koch, Erkelenz und v. Siemens für die Demo kraten und Emmingcr sür die Bäurische 'BolkSpartei. Die Verhandlungen halte» zum Gegenstand die Stellungnahme der Fraktionen z»m Sachverständigengutachten. Eine end gültige Erklärung hierzu abzugeben, behielten sich die Ver treter der Dentschiiativunle» bis zur Entscheidung ihrer Fraktion vor, die am Montag nachmittag erfolgen soll. Die Personenfrage wurde wiederum osfcngelassen. Um die Mittagszeit fand auch beim Reichskanzler eine Besprechung mit den übrigen Kabinettsmitgliedern über die Lage statt. ES wurden die Verhältnisse erörtert, die sich aus der Demission des Kabinetts ergeben wer den. Obwohl Wendungen natürlich durchaus nicht aus geschlossen sind, scheint es doch wcnigsteus im Augenblick, das, bis zum kommenden Dienstag eine Einigung über eine Koalition mit Einbeziehung der Dc » tschnati o nale n nicht mehr zustandekommc» dürste. Das Kabinett würde sich in diesem Falle zu einem sormellen Rücktritt entschlichen. Ob Reichskanzler Marx wieder mit der Neubildung deS .Kabinetts betraut werden wird, ist »och nicht entschieden. Da eine Ablehnung der ans Annahme des Lachverständigen-Gut- achtcns abziclcndcn Programmpnnltc durch die Lozialdcmo- Mttleran- wird mik seinen eigenen Worten geschlagen. likigner Drahtbcrlcht der „Dresdner Nachrichte n".t Paris, 21. Mai. „Oeuvre" fordert heute in ganz besonders energischer Weise nochmals den Rücktritt des Präsidenten Millerand. Wie die übrige» Blätter der Vinken, spielt das Blatt aus die von Millerand ehemals verfassten politischen Artikel an, in denen er seinen Vorgänger zur Niedcrlegung der Präsidentschaft aussvrderle, nachdem die Ncuwahlcn eine Mehrheit gegen die damalige Negierung ergeben hatten. Millerand schrieb damals: „'Wird man die Wahle» im El»sec verstehen? Die Vcklivn, die durch das allgemeine Stimmrecht erzielt worden ist. ist sicherlich klar genug." Und diesen Satz setzt das Oeuvre an die Spitze seines heutigen Veitartikels. De Iviiucncl meint, die Beschlüsse der Sozialisten, sowie der radikalsozialistischen Partei, ebenso wie die der republikanisch- sozialistische» Partei, sei in der P r ä s i d c » t e n s r a g c nicht zweisclhaft, und die Ueberzcugnng der Kammer»,ehrhcit werde das am !1. Juni bei der Neuwahl des Kammerpräsiden ten zum ersten Male zu beweisen haben. Wenn Millerand seine Besprechungen über die RcgieruugSblldnng offiziell be ginne, so werde er de» Scnalspräsideuteu und den neuen Präsidenten der Kammer z» sich rufen, und diese Unterhaltung kann entscheidend sei», wenn die Wahl des Kammerpräsiden ten das ergibt, was man erhofft. Die VinkSwartcien über nehmen an und sür sich in dieser Beit eine riesige Verant wortung. Von ihrem Erfolg oder Nichtersvlg hänge die Zu kunft des ganzen Vandcs ab. Sie sind also durchaus berechtigt, bei einer derartigen Gelegenheit alle Mas,regeln z„ ergreifen und zum mindesten zn verlangen, das, das Oberhaupt des Staates sic nicht verrate. Man hat. so schreibt de Ivnvenel, die Bedingungen vergessen, unter denen Millerand die Ver handlungen, die Briand seinerzeit i» Eanncs geführt hat, znm Scheitern brachte. Man würde cs schlecht verstehen, wenn nach traten nicht zn erwarten ist und auch die Mehrzahl der kleine ren Parteien in diesen Fragen hinter die Regierung treten würde, so dürste sic unter Umständen eine einfache Mehrheit erlangen können. Aus diesen Gründen heraus ist cs aber auch nicht unwahrscheinlich, das, die Tcutschnalionalcn unter weitgehender Zurückstellung berechtigter Forderungen ver suchen können, doch an der Bildung des neuen Kabinetts teil- znhabcn. Niederlage -es Wirthflügels im Zentrum. «Eigner Diahcbcrtcht der „Dresdner 'Nachrtchte n".l Berlin, 24. Mai. Erst gegen kl Uhr abends sind die 'Verhandlungen der mittelparteilichcn Fraktionen über die Frage der Regierungsbildung zn Ende gegangen. In den gestrigen Parteibelprechungen hat das Zentrum gegen den Widerspruch von Wirth und Fehrenbach die graste seit Tagen erwartete Schwenkung gemacht, indem ca erklären liest, das, cS ans Fortbestand des jetzigen Kabinetts nicht bestehe« bleibe. Dam 1 ist das Schicksal des Kabinetts Marx-Ltrcsemann, sür das keine bürgerliche Partei mehr eintritt, entschieden. Mrs! Diilow nach Berlin geladen? Berlin, 24, Mai. AuS Rom wird gemeldet, in den dem Fürsten Bülvw nahestchcn-den Kreisen werde versichert, Fürst B ü l o w habe vom Reichspräsidenten Ebert eine Einladung erhalten, sofort nach Berlin zu komme». Ein solches Einladungsschreiben des Reichspräsidenten ist aber nach Mitteilung von zuständiger Stelle nicht ergangen. Ludendorsfs erstes Erscheinen tm Reichstag. Berlin, 24. Mai. General Vndcndorsf hat sich heute z»m ersten Male als Abgeordneter ins R e i ch ö t a g s ge b ä u dc begeben und wurde von seinen völkischen FraktivnSkvllegen in feierlicher Weise empfangen. Ilm 2 tthr nach mittags fand dann in seiner Gegenwart die erste FraklionS sitznng der Natwnalsozialistischcn Freiheilspartei statt. Loebe widerrät seiner erneuten Beauskragung mil dem Beichslagspräsidium. «Durch F u » k s p r u ch.s Berlin, 24. Mai. Für die Besetzung des Amtes des Reichstags-Präsidenten würde, je »ach der Vage, auch die Person des Herrn Vocbe wieder in Betracht kommen, falls die Sozialdemokraten den Präsidenten stellen wollen. Herr Vocbe hat zwar selbst seiner Fraktion diese Nominierung wider raten, die Entscheidung darüber hängt aber von der Frak tion ab. Für den Fall des Ausscheidens aus dem Präsidium würde Herr Vocbe wieder in die Vcituiig der „Breslauer Volksivachl", die durch sein 'Amt im Reichstage unterbrochen worden ist, ziirücktrclcn. derartigen Ersabrungen ein Ministerpräsident sich dazu her« bcilicste, unter ständige» D r v h u n g c n zn regieren. Im übrigen meint'daS „Oeuvre", sei es Sache Millerands, die Krise zu verkürzen. Ans der einen Seite steht ein Mann, auf der anderen Seile aber die Mehrheit des Vandes. Es sei kein Grund vorhanden, das, die Mehrheit nachgcbc unter dem Vorwand, das, man keine Zeit zn verlieren habe und das, der Mann, der ans der anderen Seite stehe, so tue, als wenn er cs nicht höre. Der „Onotidicn" und die „Erc Nouvellc" erneuern die Angrissc gegen Millerand im Zu sammenhang mit der Frankcnkrisc. „Ere 'Nouvellc" spricht davon, das, die ganze Franlcnstiitzungsaltioii, die von dem Kabinett Poincarö unternommen worden war, lediglich eine Wahlmache gewesen sei. Der Abgeordnete Barthä weist dabei darauf hi», das, die sranzösischc Regierung selbst heute aenötigt ist, Devisen niisznkaufe», »m die Befriedigung ihrer Gläubiger sichcrzustellen. PainlevL zum Nachfolger Millerands bestimmt. - «Durch Junkspruch.t Paris, 21. Mai. „Journal" schreib« zur Kandidatur des Abgeordneten Painlev,' sür den Kammcruorsitz: Einige seiner Freunde batten erklärt, das« seine Wahl znm Kammerpräsi denten dnrchaus provisorisch sein dürste, da er nach ihrer Anssassiing binnen kurzem der Kandidat der Vinkcn sür ein höheres Amt sein werde. 'Bevor einige Wochen vergangen seien, wird also das Palais Bourbon von neuem einen« Mit glied der sozialistischen Partei zur Verfügung stehen. i'WTB.s Fortdauer -es Frankenslurzes. Rotterdam, 24. Mai. Der „Eouranl" meldet ans Nennvrk: Der französische Franke» setzte auch am Freitag sein Abglciten fort. Er sank amtlich nach 5,45 ans 5,88 und nachbörslich bis 5,2S. Gewitterschwüle über -er -eulschen Wirtschaft. Kamps dem Inslationsaeist! Seitdem die Ncichsbank sich Anfang April d. I. mit Rück sicht auf die damals ernstlich gefährdete Stabilität der Renten mark zu der schärfsten Abdrc «seluiig der Kreditgewährung entschlichen ninstie, ballen sich oie Gciri terivollen über der deutschen Wirtschaft zu immer schwärzeren Massen zusammen, aus der ein Blitzstrahl nach dem andern zündend niedcr- zuckt. Unheimlich wächst die Zahl der Konkurse, wächst vor allem auch die Zahl der Fälle, in denen alte angesehene Firmen zu dem abgemilde^rten Mittel der Gcschästsaussicht greisen, unter dessen Deckmantel sich auch mancherlei verbirgt, was ans die Dauer nicht mehr zu halten ist. Allzu wenig ist das beachtet worden, was sich iu der letzten Zeit anbahnte, allzu sehr haben sich nicht nur das deutsche Volk, sondern auch verantwortliche WirtschaftSkrcisc dem durch das erfolg reiche Rentcnmarkexperimeiit hcrvvrgeriifencn Gefühl der Erleichterung und einem Optimismus hingcgcbcn, der den 'Blick sür den furchtbaren Ernst der Vage der deutschen Wirt schaft trübte. Und erst als der Blitzstrahl in so bedeutende Be triebe fuhr, wie sic das Stahlwerk Becker A.-G. und das groste Mansseldwerk»ndLicmcnS ElcktriscbcWcrke darstellen, begann man sich auch in weiteren Kreisen die Augen zu reiben und klarer zu sehen über die furchtbare VcbenSgcsahr, die heute für die deutsche Wirtschaft heransgczogcn ist und die vermutlich sehr lange Zeit das beherrschende Merkmal bleiben wird. Von Tag z» Tag werden die Verichtc über die Vage der wich tigsten Industriezweige, vor allem der Montanindustrie trostloser. Nicht weniger schwer drückt die Kapital- und Krcdilnot ans Handel und Vnndwirlschaft. lind wenn man jetzt ersähet, das, cö in einzelnen Fällen den Betrieben schon nicht mehr möglich war, die Vohnsummcn ausznhringen, wenn über angesehenste Handelsfirmen täglich daS Damokles schwert der Zahliingsnnsühigkeit schwebt, dann wird man sich über die katastrvphenartige Zuspitznna der das ganze deutsche Volk bedrohenden Krise keinem Zweifel mehr hingcbcn. DaS 'Notsignal, das über der deutschen Wirtschaft auf gezogen ist, lautet Krcditkrisc. Es ist aber nur das äusierc Kennzeichen, während daS heute noch so vielfach ver kannte Wesen der Krise tiefer liegt. Wir sind unbemerkt in die groste S t a b i l i s i c r u n g s k r i s e hineingcraten, die nach jeder Inflation unvermeidlich ist und die natürlich um so schwerere Wirkungen haben must, je weiter die Inflation vorgeschritten war. Wir haben die Inflation bis zur Neige auSgekvstct, bis sie sich selbst übcrschlug. Jeder weist heute, dast die Tchcingcwinne der Inflationszeit nichts weiter be deuteten, als ein Aufzehren der Substanz der Bolkswirtschast. Fünf Jahre lang habe» wir aus Kosten der Reserven der einstmals blühenden deutscheu Wirtschaft gelebt, der Ver- mvgenSrcscrvcn des Rcnteiikavitals sowohl wie der Be triebSreserven der Wirtschaft, Man sab nach dein Zcrrcisten des Schleiers der Inflation »userc völlige Verarmung an den ersten Goldbilanzrn ebenso wie an der Tatsache, dast heute sämtliche an der Berliner Börse variabel gehandelten Aktienwerte für noch nicht 4 Milliarden getauft werden könne». Aber was man erwartet hatte und erwarten musste, der Eintritt in die Stahilisicrungskrise trat nicht ei». Viel mehr setzte zur allgemeinen Verwunderung eine aus wirk lichem Bedarf deS aiiSgcvowcrtc» Volkes und aus einem übertriebenen Konsum geborene Kvninnkturbewcgilng ein, die den Anschein erweckte, als könnten wir ohne Stabili- sicrnngükrisc direkt zu einer wirtschaftlich begründeten Aus- ivärtSbewcgung kommen. ES wurde der Eindruck vor herrschend. dem auch die fremden Sachverständigen zum Opfer gefallen sind, dast cS nur einer Ankurbelung der Kredttsrage bedürfe, »m die Gewähr für die wirtschaftliche 'Wicdcrerhebnng in breitestem Ausmaste zn bieten. Aber diese Kviijunktur war Schein, blendender trügerischer Schein, der erst allmählich sichtbarer wurde, als die erschreckenden Zahlen der Handelsstatistik darlegtcn, dast die Wirtschaft fast anSschliesstich für einen InInndStvnsnm arbeitete, den wir uns bei unserer Verarmnng nicht leisten können, dast die Ausfuhr ebenso beängstigend ziirückgtng wie die Einfuhr stieg: denn die AnSlaiidSivarc ist billiger als die deutsche, lind wenn wir heilte rückschauend die Zeit der Schein- tvninnktiir betrachte», io sehen wir einmal, dast sie uns um die Fortsetzung des notwendigen Prozesses einer Zurück- Der Kamps -er Linken gegen Mttleran-.
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