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Dresdner Nachrichten : 13.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192407138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-13
- Monat1924-07
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.07.1924
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SS. Jahrgang. O 262 Sonntag, 13. Juli 1924 Gegründet 1856 DratNanIchriil: Nachricht». g«rnii>r»ch»r-S<imm»i»umm»r: 2t- 241 Itur lUr NachIg»>prLchr: 20 011. Isakao, <3eboko!aüe. IXonfifünen. Tuckek'V-cik'LT' r>r>.>- log« . 'p - -' - Schriltleitung und liaupIgejchätlsfteUr: M-rieuNr.»,» 38 40. Diklaz oon Ltrplch Sc Aeichardt >n Drerde». Poftlchech-jionlo 1068 Dresden. vom >. bts IS./7. 21 bei Mil. zweimal. IusteU. lrei Kau» I,!>0 Woldmarl». > <1l>, Die Anzeigen werden »ach tSoldmark derechnel i di« stpall.Zvmmvr. Jeilelv ,t auüw.15 >. !;am>>>enanzeigen u.SleUenoeluche vdn» Posldezugspreis i. Alonal Juli Z.VU G.-AI. Llnzrlnammer U» <s.-P,g. l Bllgelejell^ Raball w >, autzerk 2vz, di«SO,um dreileRclilamezeile lSü^, auderh.Mvz. Osserleng«büI,rlU4. Ausw. Auslrcig» geg.Vorausdezadl. Aachdnlch nur MN deuliicher i.-uellenangabe („Dresdner Aochr." mlallin - Uuoerianqie Kchruiliuche werden Nichi nuldewanri. /^UAULI ^össles ^Iü§sl « Pianos 8tWlIlIlSll! lZSU l^.1 - llmüen. ÄSlSLNtzSUSSls. s lüküll'SlliMl'-PMMl Kunslsplsl-f^Illgsl uncj PIsnos in liöekslei' VoIIsnciun§, sis versinigsri snei-ksnfils Ion8cliünlisi1 mit unvefvvllsllietis«' LolicillLt Vertrauensvotum für Herriot im Senat. Unterstützung -er Poincaristen für eine Fortsetzung -er Politik Poincares -urch Herriot. Der Reichssinanzminisler erklärt eine weitere Erfassung des Besitzes für einen Traum. — Vor einer englischen Einigung mit Rußland. Der Verlrauensantrag. Paris, l2. Juli. Dir von drin Vorsitzenden der demo kratischen Vinlen und der republikanischen Union in dir gest rigen Sitzung des Senats eingebractne Tagesordnung hat solgciiden Wortlaut: Drr Senat bestätigt noch einmal, das, Frankreich der Friedensjache auss innigste ergeben ist. Er spricht der stiegierung sein Vertrauen aus, das, sie im Einver- ständnio mit den Alliierten die Anssührnng deö Versailler Vertraue» verfolgen wird, der Frankreich Separationen und Sicherheit aewährleistet. Die vom Ministerpräsidenten herriot gestellte Vertrauensfrage wurde mit 239 gegen 17 Stimmen angenommen. Dle Fraktion Poiurarss stimmte sür das Vertrauens votum. Sie hat durch ihren Vorsitzenden Senator Eheron ihre Abstimmung zugunsten de» Kabinetts Herriot wie folgt begründet: Der Rcparationökom Mission dürfen ihre Voll machten nicht entgleiten. Die französischen Pfänder dürfen nicht gegen einfache Versprechungen anfgegeben werden. Die Vesasznngssrjsten haben noch nicht begonnen »nd die Sicherheit Frankreichs musz durch die Kontrolle der deutschen Misslingen gewährleistet werden. Die Gruppe erklärt sich überzeugt, das, keine Regie rung, weder das Kabinett Herriot nach irgendein anderes, daran denken werde, diese Garantien verfalle» oder schwächen zu lassen. Da die Zusicherung gegeben sei, das, nichts ohne die Zustimmung des Parlaments geschehe» solle, erklärt sich die Gruppe bereit, aus dem (Gebiete der Ansirnpolitik die Ver trau e n s t a g c § o r d » u n g an,;»nehmen. lTcr Bericht über die Rede Herriots besindet sich aus Seite 2.s Das Vertrauensvotum zur Fortsetzung der Politik Poincares. <D n r ch F u n k s p r u ch.> Paris, l'2. Juli. ,'Znm gestrigen V c r t r a II e n s v o t n IN des Senats für Herriot schreibt das führende Organ der Opposition, das „Echo de Paris", der Vorsitzende der Republi kanischen Union, Senior Ehöron, habe von einer morali schen Unterstützung gesprochen. Diese Unterstützung sei eine bedingte. Sie sei beschränkt ans die wesentlichen Punkte der Politik, die der Ministerpräsident von Poincars über nommen habe. tW. T. V.j Vor -er Zersplitterung -er französischen lRegierungsIloalitio». lEigner Drah «bericht der „D read n er Nachitchte n".l Zürich, 12. Juli Die „'Rene .'Zürcher .'Zeitung" meidet aus Paris: Die grvhc Ntclirheit von 2:Zü Stimmen für das Vertrauensvotum im Senat wird am Montag in der .Kam mer zu einer klaren Stellungnahme Herrivis sür oder gegen die L o z i a l i st e n führen müssen. Die sozialistischen .'Zeitungen sprechen bereits von einer Anlehnung Herriot» an den nationalen Block, was den Austritt der Ver einigten Sozialisten aus der Regiernngskoaiition zur Folge haben würde. Wir fordern das SMplchgbseh! Widerstand der City gegen den Poinearismus Keine Anleihe, wenn Frankreich aus den Bedingungen des Pariser Programms bcharrt. lT u r ch F u n k i p r u ch.i Vandon, 12. Juli. „Dailn Telegraph" nimmt an, dah Piaedouald mitgeteilt worden isi, das, die Eitn nicht bereit oder in der Vage sein werde, ihren Anteil an der Dawes-An- lcihe uo» Pi Millionen Pfund auszuliringen, wenn Frankreich nnbeugsam aus seinem Standpunkt, wie er in der englisch- sranzösischen Rote zum Ausdruck koninie, bcharrt. Die britischen Finanzlente mürde» leine Anleihe im ^Zusammen hang mit dem Daivcs-Plan nnierstützen. locnn der Versuch unternommen würde, in den hesetzien Gebieten eine Kon trolle, die über die vom Taives-Ansschnst selbst bestimmte n»d von seinem Vorsitzenden wiederholt als wirksam bezeich net»: hinauSgingc, aufrechtznerhalten. lW. T. B.) KemeGefährdungMaedonatdsimUnlerhaus. iEigI! el D k a h I b e r i ch I der „Dresdner Nachrichtens il! o t t c r d a m. >2. Jnli. Die „Morning Post" meldet: Die M a c d o n a l d s ch c n Aufklärungen über die bei- gelegtcn sranzösisch-englischen Difserenzcu werden in Vondon zu keiner parlamentarischen Krisis führen. Auch die nnio- nistischc Partei des Unterhauses billigt Maedonalds Politik, das, England sich sofort aus die Seite Frankreichs stellen mnf,, falls Deutschland nochmals seine eingegangenen sinanzicllcn Verpflichtungen verletzen sollte. Rechte des britischen lliciihes sind in Paris nicht prcisgegcben. Ire Vorbehalte der deutschen Regierung. Das Gutachten mutz öie alleinige Basis -er Regelung bleiben. sDrabiincldiing unsrer Berliner Schristleltung.l Berlin, >2. Juli. Zn inaf,losem Schrecken der deutschen pazifistisch-demokratischen Politiker und zur peinlichen Ucberr a s cli u n g der R cgie i nngst > eisc zeigt sich setzt täglich klarer, das, der französische Ministerpräsident Herriot entschlossen isi, die rote Jlagge der niternaiivnalen Bersöbnnng und Vernändianng zu streichen und an ihre Stelle wieder die Pvincar, icben J-arben treten zn lassen. Nach dem HapaSberichi, den das deutsche amtliche Bureau weiter verbreitete. Hai Hcrrivi an einer politisch ansiervrdcnllich bc- dcutsamcn Stelle seiner gestrigen Lcnalsrede erklärt: „Wenn nach Jestslettnnq einer deutschen Bcrsehlung eine Verständigung zwischen den Alliierten nicht zn erzielen wäre, so würde Frankreich ans alle Jälle freie Hand behalten." Ein poincaröschcr .Zwl'chenrus enthält die JestsleNni'.g: „Er nehme davon ldic Erklärung bezüglich der Handlungsfreiheit Jrank- reichss niit graszem 'Vergnügen Kenntnis!" DaS steht in schroffem Widerspruch mit dem gesamte» In halt seiner übrigen Erilärmigen, die das Ende der einseitigen Zivangspolitik und ein Zusammenwirken zwischen Deutschland und der Entente fordern. Der Sachverständige», bericht mit seinen mehriach wiederholten scharfen Ausfällen gegen die bisherige Sanliivnspvlitik ist ein scharfer Protest gegen cin'Versahren, wie cs hier sür die Zukunft wieder ins Auge gefasst wird. Es ist auch kann, anznnehmc», das, amerikanische l^eldgcber einem solchen politischen Risiko sich aussetze» würde». Vevor inan an 'Berliner Regie rungsstellen zn den Ausführungen Herrivts endgültig Stellung nimmt, will inan das amiliche Stenogramm der Hcrrivtschen Rede abwarten, da diese Acuherung mög licherweise nicht ganz richtig wiedergegeben sei. Man erklärt aber. das,, wenn die Aenszernng tatsächlich richtig ist, sie i» denkbar schroffstem Wider spruch zum Lachverstündigengntachtcn und iVriedcns- vertrag siehe» würde. Der Lachverständigenbericht lege Deutschland neue und über Versailles huiausgehendc Opfer ans. Eine deutsche Regierung könne diese Opfer vom Volke nur verlangen und könne darüber »nr verhandeln, wenn sic absolute Elcwissticit habe, das, die patitischcn Grundsätze, die Herriot und M a > d o n a l d bis zn ihrer Pariser Zusammenlunst vertrete» habe», auch verwirk licht werden und wenn der alle Möglichkeiten vorsehendc Lachverständigenplan die alleinige Basis sür die Auseinandersetzung zwischen Dentschland und seinen Gläubigern bleibe. Eine neue politische Bedrohung, die zu den im Plan enthaltenen Kamelen sür die deutsche Veistung hinzu- gesügt würde, mache das ganze Projekt untragbar nnd ge radezu unmöglich. Strefemanns Min-eslfor-erungen. lEigner Drall «bericht der „Dresdner Nach richte n."l Berlin, lL. Jnli. Die politische Vage wird heute durch die aus Paris nnd Vondon vorliegenden Meldungen als »och immer ungeklärt angesehen. Dr. Ltrcscmann hat zu Parlamentarier» gcänstert, er würde von seinen Mindest forderungen für die Annahme der Lachoerständigengiiiachtcn sRuhrräumung nnd Aushebung aller Sanktionens nurdan n abgehc» können, wenn der Reichstag ihn ausdrücklich dazu er mächtige. Von der durch die Entente angestrebtcn schnellen Gesctzwcrdling der Dawes-Vcschlüsse ist man demnach noch weit entfernt. Berlin, 12. Juli. In, RcichSkabinell hat nach der Rück kehr des Austeiiintiiisters L t r e s e m a n n aus Elberfeld die Beratung über die durch die Pariser Konferenz geschaffene neue Vage begönne». Die gestrigen Rcssortbesprcchungen in der Reichskanzlei dauerten lZ Stunde. Die Ablehnung der deutschen 'Voranssetzmigen: militärische Räumung der Ruhr, sowie der Städte Düsseldorf, Duisburg und Rnhrvri auf einen bestimmten Termin ist b isherin Bcrli n nicht notifiziert worden. Am Donnerstag hat eine neue J'ül>ln»gnahmc zwischen den Jiihrern der Deutsche» Volks partes und den Teulschnalionalcn stattgcsniide» zn dem Zwecke, die Z ustim in ung der D e n t s ch n a l i v - ualcn zu den Gesetzentwürfen zu erlangen. , Wen» Alte »staub dazu stilneu kann, dost Gesetzentwürfe in den Schränken der Reichsministc rie» durch Jahre hin durch unberührt liegen bleiben und ein iichtioses Dasein fristen, dann must er über den versmiedentlichen Entwürfen zum Spielplntzgesetz und über den Bündeln der zugehörigen Eingaben dicke Krusten gebildet haben. Mehr als vier Jahre ist es her, das, Tausende von deutschen Turn- und Sport vereinen mit aller Entschiedenheit zum ersten Male die Ein bringung einer Gesetzesvorlage forderten, die der kulturell und nalional so eminent wichtigen, leider aber immer noch nicht in vollem Umsang ihrer Bedeutung von allen Kreisen er kannten bbrsge der körperlichen Ertüchtigung dadurch voran- hclsen sollte, dah in allen Gemeinde» unter Mülvirtiing der Behörden Plätze geschaffen oder zur Verfügung gestellt wer den, die der turnerischen und sporlliehcn 'Betätigung besonders der Jugend norbchallcn bleiben. 'Bedauerlicherweise haben die damalige» Bemühungen und auch alle die nachsolgcnden bis heute zu tcinem praktischen Erfolg geführt. Man kann nicht sagen, das, auch nur zu einem einzige» .Zeitpunkt der Kampf in» das Für und Wider der gesetzlichen Regelung der Lpiclplatzsrage vollkommen ousgesetzt hätte. Al>er er hat sich meist anstcrhalb des ministeriellen Arbeits- und Einflnst- lu rcichs abgespielt und kvnnle sv neben gcwist ivcrttwllcii An regungen nicht viel Positives fördern. Die komplizierten .Wirtschastsvcrhältnisie trugen das ihre dazu bet. den Zeit punkt der Verwirklichung deS in dem Gesetze liegenden Dienstes am Volke immer weiter hinauszuschiebcii. Selbst hilfe, die erfreulicherweise in einsichtsvollen Gemeinden Platz griff, erweckte hin und wieder de» Eindruck der Ileherslüssig- kcit einer gesetzlichen Umgrenzung der Angelegenheit. Nach dem aber die innerpvlitischc und die wirtschafiüche Vage sich hinreichend geklärt haben, erscheint cs doch unerlästlich, das alte Programm der Spielplatzfordernngen wieder aiifzurollcn und endlich dnrchzusühren. Auch im Rcichsnilnisterium des Innern hat sich diese Ein sicht soweit verdichtet, das, mit einer baldigen Erledigung des Lpiclplatzgesetzes allem Anschein nach gerechnet werden darf. Der Neichsbcirat sür Veibesübiingen Hai sich vor kurzem erneut mit der Materie befasst und zu einem neuen Entwurf Stellung genommen, der in seinem Auttraa vom Geschäfts führer der Zcntraskommission sür Arbeitersport und Körper pflege, Wildling, verfasst morden ist. Die Griindgcdanien des erfreulicherweise sehr prägnant gehaltenen Entwurfs können hier nur kurz angcdcntet werden. „Jede deutsche Gemeinde", so heisst cs in dem Entwurf, „must einen Spielplatz haben." 'Bei einer Einwohnerzahl von mehr als 50M sollen auf jeden Kopf der Bevölkerung mindestens drei O.nadraimeter Spiel fläche kommen. Die notwendige Vvdenflächc kann im Bedarfs- falle nach landcsgesctzlichcn Bestimmungen cnteianct werden. Alles Brachland innerhalb der Gemcindcgemarlnnqcii darf zu Spickplatzzwecken nngesordert werden. Ein Einspruchsrecht steht den Anliegern gegen die Jordcrui.g des Spielplatzes nicht zn. DaS ist in gedrängtem Abrist das Wichtigste ans den zehn Wildungschcil Spiclplatzparagraphcn. Bei aller Anerkennung der Klarheit der ins Auge ge fassten Bestimmungen, die sich wohltuend vom sonst üblichen Ballast deutscher Gcsctzcsvvrlagen untcrschcidei, wird nian sich doch nicht verhcblen können, das, die erstrebte Regelung in der vorliegenden Form nicht das Ideal darstclll, das allenthalben begrüsst zn werden verdiente. Die vorgesehene Art der Schaffung der Spielplätze kollidiert zn stark mit sonstigen Gemcindeiiiicrcsscn und mit dem freien Vcrfngungs- rccht deS privaten Besitzes. Ganz sicher wäre cs besser ge wesen. wenn der Entwurf an Stelle der schrvsscn Enb- eigllungsansage den Appell an das Eittgcgcntomincn der Gc- mcindemitglicdcr vorgesehen hätte, besonders deswegen, weil die Aufwerfung des Problems der Enteignung aus alle Fälle der Politisierung der ganzen Frage Tor und Tür öffnen must, lind nichts wäre dem an sich erstrebenswerten Zicke abträg licher als das. Man braucht sich nur zu vergegenwärtigen, welche Kvnscgueiizcn sich beispielsweise ans der Vrachlnnd- bestiminnng ergeben können, wenn sie ein Kampsobjckt der politischen Gegensätze innerhalb der Gemeinderätc wird, um zn ermessen, das, der Enttvnrs hier ans Abwege gerät, die von der Verwirklichung der ganzen Idee weit wcgführcn. DaS müsste noch rechtzeitig erkannt »nd verhindert werden. Veidcr »'her Hai der Reiche-Heirat der Oeiieniliästeii nicht mittcilcn lassen, wie er sich zn diesem Teil des Entwurfs stellt- und wie ibm nach seiner Aussaiinna Hörner und Zähne ausgcbrvchcn werden können. Er hat die Geictzesarbetl
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