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Dresdner Nachrichten : 31.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192408317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-31
- Monat1924-08
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.08.1924
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KMLO. 8cttOK0I.KVk fjnnis 88qn. 1883 Gegrün-el 1838 Dradlonlchri» / Nachrlchlrn Dr»»t»a. Feri>>pr«cher-Eainmsln»inm«r/ 2S 241 Nur !Ür Nachlgclprliche: 20 011. tzchrittleitung und wauplge>chaNs>IeUe: Warienslratir 28/40. Derlug v >n etirzsch d- ReichardI m Dresden. Postlcheck.jvonlo lass Dresden. Sonntag, 31. August 1924 «8. Jahrgang. z^g OH»r>iri«;'fFl's„"lstr b>s3I.,«.21 beU»->..,wn„>a>.2»tI«U. >r«,5vous I.W MaUmorl,. I DieAnMqeawerdrNNachSdldmarliberechnelidieHpall.ZNinmVr.JeUe.«»^ aus«, »u. IZattuIienunze/genu.EIeUengekiche ohne >77rk>tll)k Poslbezugspreis . Monal A»g. I.VN G .NI viinze.nummrr ,!> V.-PIg. j NuvalNU^. auberk 20^, üie!X>nim dreileReklnmezkUe ISVU, auherd.MU >. Oljcrlengedukr>»->. Ausw. Aunräg« qeu.Pornusbezadl. Nnvrrlanzl» Lchriltiluvce werden nicht auidcwadrl. Vresrlsn-A. 9kk8k!n KI" Kkiienllk8kli8 ^wsigtiisclst-lLssung Lrunaer, kollv lirkuZglcaKe 21 f«rn»pksvl>sk: !4S11 lLammelnummsc) lstegc.-iiilk.: sstidaiitc 6sgr. 1908 s>3 (ZsciosssriSLlisft ttlkiäkNSU, liönig8lkske 3vb kecnspreciiec: SIIS, 407, 487 Die Unterzeichnung des Londoner Patts. Besetzung der Kontroll- und Berwaltungsümter durch die Repko. Pariser Blätter verhöhnen den Aeichslag und die Neichstagsabslimmung. Ein Akt rein formeller Natur. London, 8». August. Tao Londoner Abkomme» wurde heule vormittag durch die Siotschastcr. Gesandten und Gc- schästSträgcr d r beteiligten Mächte unterzeichnet. F» Abivesenlut Macdonaldo geschah dies englischerscitö durch den ständigen Uuierstaatosekretär des Aensteren. Der Akt war rein formeller Natur und stellte keine feierliche Ltaatshandluug dar, wie vielfach irrtümlich geglaubt wurde. Die Anweisung Schamers. lE t a n c r D r n l> t l> e r i ch t der „Dresdner Nachrichten",! Berlin, 80. August. Die gestern im Anschlus, au die Reichs- tagsabssimmung noch um 0 llhr abends stgtigefniidenL Be» sprechnng des Kabinetts beim Reichspräsidenten ging gegen 10 llhr zu Ende. Noch In der Nack t fand ein tele graphischer Mcinungsanstansch mit dem deutschen Botschafter in London statt, dessen 'Vollmachten dahin ergänzt wurden, das, er die ttnierzeicknung am Sonnabend mittaa unter ansdrick- licher 2>erns»na ans die versassnnasm8s,iae Annahme der Lon doner Abmachnngen durch den Reichstag zu leiste» habe. Die Ernennung der Dawes-Beamten. Paris, 80. August. Tie R c p a r a t i o n S k o in m i s s i o n hat aestern zwei halbamtliche Sitzungen abnelialten. um sich über die Kandidaturen für die verschiedenen Kvntroll- nnd V c r w a l I u n g s ä in t c r klar zu werden, die im TaweS Plan varaesehen sind. Vvn der Nevnrativnökom- mission sind zu ernennen: l. Ter Aacnt für die deutschen RevarationS- zahlnnnc n für welchen Posten bekanntlich Owen ?) oung in Aussicht ncnvmincii ist. 2. Ter Treuhänder für die deutschen Eiken bahn- und I n d n st r i c v b l t a a l i o n e n. wvzu aas belaischc Mit- alied der NcparationSkvmmissivn de la Eroir auSeriehcii ist. 3. Die Kommissare, die dem Treuhänder bciaeaeben werden, und zwar je einer für die vcrvsändctcn Zölle und die zn zahlenden Monopole lTabak. Zucker, Bier und Alkohols, lieber die Ernennung dieser süns Kommissare scheint in der RcparakionskoniMission noch keine Klarheit zu herrschen. Während die Ernennuna von Owen Aouna und de la Ere>x vielleicht schon heute moracn offiziell bekannlacacben wird, dürste die Ernennuna der fünf Kommissare cr!k in einiaen Taaen zu erwarten sein. Am Mvntaa ll'i.rd -sc Nevarationskommissivn vorarZ- sichtlich dazu übergehen. ossiziell sestzustcllrn. das, T-cul sch lau d seine ersten Verpflichtungen, die ihm aus dem TaweS- Gesetz erwachsen, erfüllt hat. Bvn diesem Augenblick fanacn dann die verschiedenen Fristen zu laufen an. die in den Londoner Bereinbarunacn vvracsclien sind, wie z. B. die Frist für die ivirtschaftliche und fiskalische Räninnna des OiiibrgebieteS. Alsdann wird die Ernenniina der Persönlich keiten für die verschiedenen anderen Oraaiiisativncn. die im TaweS-Plau voracschen sind ersvlacn. Sv hat der Treu händer Berwaltunasräte für die NeichSeisen- b a h n a e s c l l s ch a f t zu ernennen, die dann ihrerseits den Kommissar für -ie ReichSciscnbahn ernennen wird. ,verlier inerden die beiden Mitalieocr des Oraauisativnskomiiccs für die Goldnotcnemisfivnöbank . Sir Robert Kindcrsleu und Reichsbankpräsident Dr. Schacht, die sieben ausländischen Mitglieder des A n s s i ch t ö r a t c s aer Gvtdnvtenban k ernennen, die wiederum ihrerseits den Kommissar für die Bank bestimmen werden. Endlich wird die RcvarationSkvm- mission die fünf Mitalicder ocS Transferierungö- komitccs ernennen. Sieg oder Niederlage? Nach beendeter Schlacht pflegten in früheren Zeiten die Feldherrn, psleacn im modernen Zeitalter die Gencralstäbe die schwieriae Arbeit der Auswertung der erzielten Ergeb nisse zu vollbringen. Das war und ist eine anherordentlich wichtige und notwendige Ausgabe. Denn nicht immer läs,t es sich ohne weiteres seststellen, ob die abgeschlossenen Kampf handlungen Sieg oder Niederlage oder jenes dritte, was die strategische Kritik kennt, einen Scheinsieg, darstcllen. Den wirklich grvsieu Heerführern ist cs bei ihrer um- und rttck- schancnden Orientierung am Abend eines Kampftages stets das wertvollste gewesen, wirklich volle Klarheit über ihre Lage und die des Gegners zu erlangen, ohne Rücksicht zu nächst daraus, ob der Erfolg der blutigen Opfer für sie positiv oder negativ war. Hat cs sich doch nicht selten gezeigt, das, eine klar erkannte Niederlage, die den Ansporn zur Sammlung und zu mutigem -Handeln gab, von unvergleichlich gröstercr Bedeutung war, als ein schleck,tauSacnubter Sieg. Bon Kali» schritt Friedrich der Graste nach Rvstbach und Leuthcn, von der Niederlage durch die Ocsterreichcr. die er in ihrer vollen Tragweite erfasste, zum Sieg über die Fran zosen und seine sonstigen alliierten Gegner. Das deutsche Volk und seine Führer haben Anlah, nach geschlagener Rcichstagsschlacht sich die Nachdenklichkeit, die Selbstkritik und die Entschlnstkraft, die der groste Preustcnkvnia in dein Augenblick bewies, als er von Dann aufs Haupt geschlagen wurde, znm Vorbild zu nehmen und mit ernster Besinnung die Situation zu prüfen, in der cs sich nach der ersten all gemeinen Entspannung, die das Abstimmungsergebnis im Reichstag gebracht hat. befindet. War'S ein Sieg oder mar's eine Niederlage vom Standpunkt gemeinsamen Volksintcr- csscs ans, was diese Zweidrittelmehrheit kür das Reichsbahn- gcsetz über Deutschland heranfgesührt hat? * Ter eine Teil des Volkes, vertreten durch die Parteien, die vom Tage der Veröffentlichung des Gutachtens an sich energisch für die Durchführung dieser „Bibel der europäischen Wirtschaft" eingesetzt haben, freut sich offen angeblichen Sieges, der andere Teil, soweit er die nationale Opposition umfasst, beklagt Hi ehrlicher Trauer den neuen schweren Schlag, den Deutschland nicht ohne eigenes Zutun erlitten hat. Zweifel los wird es unmöglich sein, unmittelbar nach der Entscheidung die lkeberzengiingen der einen oder anderen Seite mit noch so wortgewandten Darlegungen zn erschüttern. Zu tief haben sich die Gefühle der Genugtuung und auch der Enttäuschung »nd Erbitterung in den Vertretern der einander gcgennber- stchenden Ansichten verankert. Was aber möglich und dringend notwendig ist, das ist die strenge Würdigung der Tatsachen, die, wenn sic wirklich objektiv vor sich geht, für die Anhänger beider Anschauungen jene Grundlage gemeinsamen künftigen Handelns bringen must, auf die cs ankommt. Die Entscheidung des Reichstags hat Deutschland in die Notwendigkeit versetzt, den TaweS Plan in seiner Londoner Form durchführen zu müssen. Das bedeutet unwidersprochen die llcbcrnahme ungeheurer Lasten und einschneidender Ver zichte staatspvlitischer und privativirtschaftlichcr Art. Um sie zu tragen, wird ein Zeitalter der Entbehrungen und Ein schränkungen aus alten Gebieten unvermeidlich sein, werden soziale und ivirtschaftliche Vorteile, werden alte, Heist er kämpfte Errungenschaften und Sonderrechte von weitesten Bevölkcrungsschichten geopfert werden müssen. Alle die schivercn Gefahren für die ziikiinstsfcrnc Existenz des deut schen Volkes, die von der nationalen Kritik bet der Erörte rung des Sachverständigenberichts hervvrgelwben wurden, werden, um weniges gemildert, in Erscheinung treten, und es ist eine im Augenblick unbeantwortbare Frage, ob Deutsch land diesen Gcwaltprozcst angestrengtester Leistungen tu menschenwürdigem Zustand überstehe» wird. Wer nur diese Seite der .Kvnscgncnzen des Ncichstags- entschcids sicht, der must selbstredend von einer schweren, vielleicht unheilbaren deutschen Niederlage sprechen. Es ist aber Pflicht ansglcichender Gerechtigkeit, auch die Summe der anderen Folgen ins Auge zu fassen, die sich mit der Annahme der Tawes-Gesetze im Reichstage verbindet- Und die kann, ans eine Formel gebracht, kaum in andere Worte gusniugen, als lu die: Wir haben mit ger Z,i'''cherung küiis tigcr Opfer die Gegenwart gerettet! Wir mussten in einen Abgrund völliger llngewisthcit stürze» und sind durch das Votum des deutschen Parlaments noch einmal fürs erste da vor bewahrt worden. Gemist ist da» zu wenig, ist die Tat zu klein, nm daraus stolz sein zn können oder das Wort von einem Siege gebrauchen zu dürfen. Aber es ist doch ein un-- lei'gbarcs Etwas, ein Plus, das Millionen unserer gcknech- Frankreichs Angst vor den Zeutschnationalen. Der Eindruck -es Absllmmungsergebnisses auf -ie französische Presse. „Die Komödie zu Ende!" Tic Ansicht chauvinistischer Hetzblätter. Paris. 30 August. Die heutige Mvrgcnprcssc nimmt zu der gestrigen Abstimmung im Reichstage ausgiebia Stellung: Ter „Matin" schreibt: Tic Komödie ist io verlausen, wie man vvraiisacsehen hatte. Tie Nationalisten haben sich in ihre Nolle» aeteilt. Sie haben die Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem gebalten. Tic cndaültige Abstimmung sand um 8.1'» llhr statt. Um -1 Uhr frngte man sich noch, was die Nationalisten ciaeiitlich tun würde». Wenn man nun feststellt, das« alles so verlaufen ist. ivie man seit mehreren Tagen an- nahm, so fällt es wirklich schwer zn glauben, dast oie Ent- sch->>'ina der Nationalisten nickst schon vor einigen Tagen gefällt worden kci. Aber sie haben wieder nach ihrer Gewohn heit gevrült bis znin letzen Augenblick, um womöglich aus ihrer Stelluiiaiinlinic Vorteil zn ziehe». Ter „Petit Partsien" schreibt: Tie Komödie ist zu Ende. Nach scchstüaigen Verhandlungen und nnunterbro- chenem vergeblichen Kuhhandel hat der Reichstag die zur Er füllung des Tawes-Planes notwendigen Gesetze angenom men. Tie Londoner Beschlüsse sind also von diesem Kasperle theater geschluckt worden, und der A lvdruck einer kläglichen N e i ch s t a g s a u f l ö s ii n g weicht nunmehr von aen nächt lichen Träumen der 472 Abgeordneten. Wer ist nun der Be siegte? Das Kabinett Marx oder die nationalistische Frak tion? Tie nächsten Monate werden cs zclaen. Für den Auaciiblick ist das Aeu.sterc anscheinend zugunsten des Kabi netts Marx, der an seinem Anslömngsdekret festgehalten »nd -die Nationalisten gezwungen hat. sich ohne Versprechungen zu unterwerfen. TaS „Echo de Paris" schreibt: Tie Deutsch natio nalen. die immer von ihrer idealen Auffassung sprechen, haben ihre Abstimmung geacn 30 Silberlinge verkauft. Zu gleich müssen mir sagen, dast die -Haltung der Deutschen Volköpartei ansterordentlich merkwürdig war. Tie Mit glieder dieser Fraktion Imbe» de» Nationalisten mehrere Mt- ntstcrsjtze in dem derzeitigen Kabinett ziigelagt. Vor diesem Nachgeben der Parteigänger der Koalition hat die dcutsch- nationale Fraktion den Zniiismus gehabt ihren Führer Hergt zu beauftragen, vom Reichskanzler Marx dessen Demission z» verlangen. Als die MclchSrealerung sich ivostae'äe hatir» die Nationalisten ihre FnrSrrnna -k»», schraplv irfti'ch „gln'„ die Naiionakisten mitgcstittimt. Es ist «in so sicherer, dast ihr Eintritt in die Regierung nur noch eine Frage der Zeit ist. Der Abbau des Kabinettsist für Ende Oktober zu erwarten. — Die Absttmmuna des Reichstags bat einen ganz besonderen Sinn hinsichtlich der inneren Politik. Die Tciitschiiationalc" sind die groben Besiegten des Taaos, Der „Ouotidicn" schreibt: Die Londoner Beschlüsse und der TaweS Plan sind für die Parlamente in Frankreich und Deutschland endgültia festaelegt worden. Bom Standpunkt der Reparationen aus gesehen, kann man sich also über die Abstimmung des Reichstages freuen. Aber ein ganz anderes Gefühl wiro nnS beseelen, wenn mjr die i n n c r v v l i t i s ch c Lage, die in Deutschland durch die Abstimmung ge schaffen worden ist. prüfen. Niemals war die Gefahr, das, die monarchistisch gesinnten Nationalisten zur Negie rung gelangen gröber, wie in diesem Augenblick. Die „Ere Nvnvclle" schreibt: Der Reichstag hat nach langwlcriaeii und verworrenen Berhandlnngen endlich oie notwendigen Gesetze zur Durchführung des Tawes-Plans an genommen. Unter der Drohung der Reichstagsauflösung hat der Reichskanzler die Dcutschnationalcn zur An nahme des TaweS Plans gebracht. Er hat von der Tri büne aus sich dagegen verteidigt, dab er die Hand zu irgend welchen weitere,, Verhandlungen gegeben habe. Gestützt ans die Abstimmung und infolge seiner lvrialen Haltung ist Marx Meister der Situation geworden. Alles labt eine Acnderuna der öffentlichen Meinung erwarten. Ta man aiinelnncn kann, dast eine N c i ch s t a a s a u k l ö s u u a nahe ist. wird fick eine Mehrheit für die Politik 0cS Friedens und des wirlschastlichen Wiederaufbaus eracben. Also selbst tu Deutschland hat die Politik, die in London triumvhicrt hat. den Sieg davonactragen. Fedenfalls ist das eine gute Lehre »ns ein würdiger Gegenstand des Nachdenkens für den unfehlbaren Pvincarö „nd seine Anhänger, die noch poincaristllchcr sind als er selbst. FranzSsisch.kelgische Äandelsverlrags- besprechungen. Brüssel, 20. Aug. Tie französisch-belgischen Vorverhand lungen über einen Handelsvertrag werden durch Aus tausch schriftlicher Noten fortgesetzt, jedoch ist das Terrain noch nicht genügend vorbereitet, nm direkte Verhand lungen unter Hinzuziehung von Sachverständige» zu gestatten. Die voraussichtliche Form -es neuen Micum- abkommens. Berlin, 20. Aug. In den neuen Micitniverhandlungen wird aller Voraussicht nach das letzte Micumabkommcn vom Fnli kis zn d""» Tag oerlä„n»ri UV,den, an dem hlc T^" es^ Gesetze in Kraft treten. Dieser neue Mieumvertrag wird un befristet sein. Doch ist es möglich, dab beide Parteien das Abkommen mit fünftägiger Frist jederzeit kün digen können. Dem Gerücht, dast die deutsche Negierung dem Ruhrbcrgbau und der Rulirinditstric angesichts der neue» Mieumverhandlnngen Reich skrebite zur Verfügung stellen i"tirl>c. wird widersprochen.
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