01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240821014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924082101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924082101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-21
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1924
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Was erwartet Deutschland vom Reichstag? Die bayrische Negierung wir- sich für Ratifizierung -er Lon-oner Beschlüsse erklären. Deulschnallonaler Anlrag aus Aushebung der -rillen Sleuernolvervr-mnig. — Neue Melhvden -er Besetzung lu Erwägung. Die schwerste Enlscheidung. E« ist ein bedauerlicher Uebclstaird, dast die inhalttiefstcn Worte der deutschen Sprache ii» Alllagsgebrauch dem Schicksal zunehmender Verwässerung und Verflachung verfallen, so daß ihr eigentlicher Sinn zur rechten Gelegenheit nicht mehr voll ersaht und ausgeschöpft wird. Das gilt in diesen Tagen in ganz besonderem Maste von dem Worte Entscheidung. Als der Dameo-PLan veröffentlicht wurde, stand allenthalben zu lesen, Deutschland befände sich vor der Entscheidung und, kaum nach dem drei Tage der Londoner Konferenz vorüber waren, wurde abermals die Behauptung ausgestellt, die Entscheidung stehe un mittelbar vor der Tür- Richtig war an diesen Feststellungen ganz zweifellos, dast die umschriebenen Termine Etappen auf dem Wege zur wirklichen, zur letzten und schwersten Ent scheidung darstclltcn. Die bedeutungsvollsten Schritte aber, die uns zum Endpunkt dieses Weges führen sollen, werden erst seht getan. Das Kabinett hat sich am Montag und Dienstag -nit den Londoner Berichten besaht nnd hat ihnen zugestimmt, die Ministerpräsidenten der Länder haben über sic beraten, die Fraktionen stehen noch mitten drin in ihrer Erörterung, llnd während diese Erwägungen und Stellungnahmen hinter verschlossenen Türen vor sich gehen, nähert sich das Ereignis, dem mit vollem Recht die Bezeichnung Entscheidung zukommt, mit unaufhaltsamen, schicksalsschweren Schritten: die Abstim mung des Reichstages über die Gutachtcngcsetze und damit die Billigung oder Verwerfung des internationalen Planes und der zu ihm in London gefassten Beschlüsse überhaupt. Im Rahmen einer knappen Abhandlung ist cs nicht leicht möglich, die Tragweite dieses Vorgang» bis in seine letzten Eventualitäten hinein zu charakterisieren. Wenn wieder, wie es tranrtgerweise das unvergleichlich harte Los des deutschen Volkes so oft notwendig machte, von Schicksal nnd Zukunft Deutschlands gesprochen werden must, so müssen diese Aus drücke diesmal in ihrer ganzen zermalmenden Schwere ge nommen und verstanden werden. Auf eine Formel gebracht liehe sich die gegenwärtige Situation etwa so umschreiben: in London wurde am Rande der deutschen Schicksalögewüsser. deren günstige nnd widrige Strömungen alle in gleichsarbe- nein Grau erscheinen, eine Sprnnobrücke errichtet, in Berlin wird Deutschland von dieser Brücke in die Finten springen. Wird cS die rechte Strömung erfassen, die cS einem lichteren Gestakste zutreibt. oder wird es brausten im Ozean des Lebens, »on unvarmherizigc» Wellen zu Tode gepeitscht, untergchcn? Kein Kanzler und kein Sachverständiger in Deutschland oder anderswo kann diese Fragen mit leister Gültigkeit bcarst»- Worten. Der Sprung ins Ungewisse bleibt uns nickst erspart. Rur eins wäre kw'stbar, seine» Vollzug zu erleichtern. Es liegt in unserer Hand. bis an die Grenze des Möglichen unsere Kräfte als Volk zusammeinnsassen. die inneren Wider stände. so berechtigt, erklärlich, ia vielleicht nützlich sie bei anderen Gelegenheiten sein mögen, diesmal zu überwinde» und lenen Sprung, »m den nsir nicht herum kommen, als ein geschlossenes Ganzes ansznsühren. Vielleicht gelingt cs der gesammelten Kraft. wenn widrige Strömungen Gefahr bringen, über diese Gefahr Herr zu werden und die selbst- gewollte beilnollc Richtung crncnl zu erzwingen. Wir wollen uns nicht ans dieses Bild, so viel cs dem Kenner der politischen Situation sagen mag, beschränken, wir wollen klar und deutlich seine Nutzanwendung auf Deutsch lands augenblickliche Lage zu versieben geben. Von den Parteien, deren Fraktionen im Reichstag mit dem Stimm zettel für Deutschlands Volksgesamtheit den Sprung ins Dunkel ausführcn müssen, haben einige ihre Haltung gegen über dem Dawesgutackstcn und den Londoner Beschlüssen nun mehr endgültig scstgclcgt. Sic haben alle lange geschwankt, sic sind alle in sich gespalten gewesen, um dieses in seinen letzten Wirkungen unübersehbaren monströsen Berichts willen, den Finanz- und Wirtschastskenncr vieler Nationen als Zukunfts programm der europäischen Reinigung ansarbcitctcn, sie sind alle, wenn mau ei» hähliches und partcidcmagogisches Wort au dieser Stelle gebrauchen darf, um cö als unsachlich zu brand marken. „umgesallen": die Sozialdemokratie, indem sie aus der einen Seite die Durchsührung des Gutachtens gebieterisch forderte, aus der anderen aber die freien Gewerkschaften da gegen vorschicktc. die Demokraten, indem sic die restlose Er füllung der im Gutachten liegenden Vorbedingungen für die Durchführung verlangten, um dann die Londoner Beschlüsse nnzuerkennen, das Zentrum, die Bäurische Volkspartet und die Deutsche VolkSpartei in ganz ähnlichem Sinne. Sic alle, die in diesem Falle und in diesem Zusammenhänge nicht ge tadelt werden sollen, haben sich vom Standpunkte einer an fänglichen Erkenntnis z» dem gewandelten einer endgültigen Aussassung durchgcrungen. Nur eine der parlamentarisch in Betracht kommenden Parteien hat bis jetzt an ihrem ersten Urteil zum Gut Bayerns Stellungnahme zu London. München, Ang. Im Einvernehmen mit dem bäurischen Ministerpräsidenten Dr. -Held cmpsing heute mittag der Staatsrat Tr. S ch in e l z l e, der die deutsche Delegation als Vertreter Bancrns nach London bcglc tet batte, im StaatSministerinni des Aeusteren die Vertreter der M ii n ch »er und auswärtigen Presse und gab ihnen ein gehenden Ansschluh über die Einzelheiten der Londoner Ver handlungen. Er teilte dabei u. a. mit, dast die Persönlichkeit des Reichskanzlers Marx aus alle Teilnehmer an der Kon ferenz den denkbar besten Eindruck gemacht habe. Zu- sammcnsasscnd änderte er sich dahin, dast diejenigen, welche gerecht sein wollte», anerkennen müssten, dast nicht ganz Unwesentliches aus der Konferenz erreicht worden sei. Die Entscheidung, die jetzt Heimat und Parlament zu treffen hätten, könne «nr die sein, das Londoner Abkommen zu rati fizieren. Morgen wird Staatsrat Schmelzte im bäurischen M i n i st e r r a t Bericht über die Londoner Verhandlungen erstatten. Der Ministerrat wird u. a. Stelluna nehmen zu den mit dem Dnwes-Gutachtcn zusammenhängenden Gesetz entwürfen. tW. T. B.» Die voraussichtliche Katlung -er Deutschnationaten. Berlin, 2». Ang. In parlamentarischen Kreisen glaubt man noch immer fest daran, dast die Dcutfchnationalen cs vermeide« werden, die Regierung zur Auslösung des Reichstages zu veranlassen. Man glaubt, dast die Deutsch nationalen nach folgendem AbstimmungSplan im Reichstag Vorgehen würden: Bei der Abstimmung über das zu erwartende Vertrauensvotum würde» sic sich der Stimme enthalten- Das Gesetz über die Gold- Notenbank würden sie a b l e h u c n, ebenfalls wie den Gc- fetzeniwnrs über die Indnstricobligationcn, die beide, da sic nicht vcrsassnngsändcrnd sind, keiner Zweidrittel mehrheit bedürfen. Dem versassnngöändcrnden Gesetzentwurf über die Bil dung der Reichsbahn-Aktiengesellschaft würden sic dagegen znst im men mit der Motivierung, dast rin Ver bleib der vielnmstrittenen ausländischen Eisen bahner in Deutschland vermieden worden sei, dast also achten nnd an der vollen Summe der an dieses Statut ge knüpften Forderungen seslgchaltcii: dir Demschnalivnalc VolkSpartei. Wo Ehrlichkeit und ttnvvrciiigenvmmcnhcit wohnen, da wird die -Haltung dieser Partei nicht nur Ver ständnis, sondern auch volle Anerkennung finden. Die Dcntschnationalcn sind seinerzeit an das Gutachten mit der vcraistivvrtnngöbcwnsstcn Frage hcrangeircien, ob dieses Werk die Zukunstslüsung dnrstellt, die Deutschland für seine Erhaltung brauchen kann. Einer ihrer fähigsten Kckpse, der verblichene Staatsministcr Helsscrich, hat diese Frage mit vollem Reckst und mit niiwidcrlcglichen Gründen verneint Das Gutachten ist nicht das Fundament, ans dem daS neue Deutschland sich in ferneren Jahren erheben wird oder er heben kann. Es überschätzt Deutschlands Leistungsfähigkeit »nd begrenzt seine Lasten nicht. DaS sind, um zu rekapitu lieren, seine -Hauptfehler, an denen eS früher vdcr später einmal scheitern wird und die keine Findigkeit himveg- zuargnmcnticrcn in der Lage ist. Selbstverständlich müsste jede Politik, auch jede Abstimmung, die mit ihrer Haltung ein Werturteil über das Prvdnkt der Sachverständigen znm Ausdruck bringen wollte, sich absolut ablehnend zeigen. Es ist aber eine Frage von kardinaler Bedeutung, ob cS er forderlich, fa, ob cs nach Lage der Dinge überhaupt denkbar ist. in der bevorstehenden Reichstagscntscheidnng eine allge meine Stellungnahme znm Gutachten als Zukunstslösnng deutscher und internationaler WirtschastS- und Lebeus- problcmc zu erblicken, oder ob cs sich dabei nicht vielmehr darum handelt, brennenden Gegenwartsproblemen den Weg zur Erfüllung zu össncn. Unter den Parteien, die am nachdrücklichsten die Unhalt- barkcit der deutschen Wirtschaftslage geschildert und tlar- gcstcllt haben, gcntcsst die Deutschnationalc Bolkspartci den Vorzug, an vorderster Stelle zn stehen. Sie hat die traurige Lage der deutschen Lairdwirtschast ins Bewusstsein des Volkes gerufen, uns meist, dast trotz Schutzzöllen die Extcnsivicrung der Bodenbearbeitung ohne ausreichende Kredite nnairfhaltbar ist. llnd ähnlich verhält es sich mit der Not der besetzte» Gebiete. Auch hier hat die Dcntschnailonalc VolkSpartei sich als Vvr- tämpserin bewährt und hat mit Rat und Tat geholfen, wo sie nur immer konnte. Natürlich kann ihre Hilfe nicht aus- reichen. Es ist heule so, dast weder die Ruhrindustric die Micumlaste», nach die Ruhrbenülkerung die Drangsalierungen der Besatzung werden noch lange aushnlten können. DaS haben auch die Dentsck,nationalen bis a»f den Tag anerkannt nnd betont Wenn nun die deutschnationalc Rcichstagosraktion unter Zurückstellung ihrer Gesamtkritik am Gutachten und anf diesem Gebiet ein gewisser Erfolg der deutschen Dcle« gation vorlicge und dast cs als Fortschritt z« bcgrützen sei, dast die Regiebahncn wieder in den Gesamtbctricb des Rcichs- bahnnetzcs übergehen. Inwieweit diese Angaben zistressen, ist im Augenblick nicht fcstznstellen. Sicher ist »ur, dast die am Donnerstag nach mittag statlsindende F r a k t i o n S s i tz « n a der Deutsch- nationalen Volkspartei wohl die endgültige Entscheidung darüber treffen wird, wie die Fraktion bei einer Abstimmung sich verhalten wird. Die Ablehnung -er Völkischen unö Kommunislen. iT r a - I in c l - u » g unsrer Berliner S ch r i f i l e i t u n g.j Berlin, A>. August. Zn einer Vesvrechnng mit dem Reichs kanzler Marx und dem Finonzmimster Luther waren von völkischer Seite die Abgg. Graf Nevent low und Fahrenborst erschienen. Nach den Ausführungen des Reichskanzlers gaben die Abgeordneten für ihre Partei die Er klärung ab, dast sie nach wie vor das Sachverständigen gutachten ab lehnen und nicht auf den Boden der Lon doner Verhandlungen treten könnten. Zu gestern abend hatte sich der Reichskanzler auch bereit erklärt, dem Vorstand -er kommunistischen Reichstags fraktion Mitteilung über das Ergebnis der Londoner Kon ferenz zu machen. Tie Fraktion entsandte daraufhin die Abg. Frau Fischer nnd die Zlbgg. Katz und Stoecker zu der Besprechung. Tic kommunistischen Vertreter erklärten, dast sie dein Sachverständigengutachten gegenüber die schärfste Kampfstellung einnehmcn, dast sie aber dennoch der Negierung eine Reihe von Fragen vvrlegeu möchten. Der Reichskanzler gab daraufhin einen kurzen allgemeinen Ueberblick über das Ergebnis der Londoner Verhandlun gen. Die Kommunisten erklärten, dast sie die weitere Be sprechung von den zwei folgenden Fragen abhängig machten: 1. ob die Negierung bereit sei, die von ihr in London zn- gcsagle Amnestie der Separatisten aus alle politi sche» tziesangcncn anszudchncn, 2. ob die Negierung bereit sei, zur Erörterung des Ergeb nisses der Londoner Konferenz die Pressefreiheit für die kommunistische Presse wicderhcrznstcllc». Da der Reichskanzler anf diese beiden Fragen hin Er klärungen abgab, die die Fragesteller nicht befriedigten, brachen die kommnnistischen Vertreter die Unterredung ab. »nd verliehen das Haus unter Protesten gegen die Regierung. unter ausdrücklicher Hcrvorkchrung ihrer prinzipiellen Stellung znm Gutachten rein taktisch ihre Oppositionsstellung verlässt, dann öffnen sich Möglichkeiten, die nnaufschicbbare Lösung der genannten tziegenwartsprobleme z» beschleunigen und Gefahren zu beschwören, die andernfalls in den nächsten Monaten über Deutschland hcrcinbrcchen müssen. Man weist, dast ein solcher Entschlnst ein Opfer der Dcmschnativnalen darstellen würde, wie es so schwer und so bis ins innerste Wesen des Partcigcsiiges greifend noch nie von einer auf geraden Pfaden sich bewcaenden Partei gebracht worden ist. Vöszüngige Schmähsucht wurde im ge gebenen Augenblick über sie hcrsallen und von ihrem Wankel- mnte, von ihrem „Umsall" sprechen »nd würde versuchen, ihr Kreise ihres Anhangs streitig zu machen. Aber was könnte das in Wirklichkeit besagen gegenüber der praktischen Be deutung denlschnationalcr Selbstentsagung! Tauiende haben in diesen Tagen in Offenburg und Appenweier ausgeatmct, als die französischen Kolonnen diese Städte verliehen. Zehn tausend«: werden befreit ausjubcln, wenn nach Zustimmung des deutschen Reichstags ihre Heimat sranzoscnrei» wird, werden den deutschnativnalcn Entscheidungsschritt als eine mannhafte Tat fürs Vaterland begrüßen. Was wollen denn die deulschnationaten Männer und Frauen alle aus tiefster Seele heraus? Sich opfern, sich hin- geben für ihr Vaterland, damit dieses Vaterland stark und frei werde! Ist es nicht auch ein Opfer, würdig, genannt »nd ge priesen zu werden, zu einem Zeitpunkt der Not durch Zurück stellung aller berechtigten Rücksichten auf die eigene Partei, dem Vaterland wenigstens das Morgen und das Heute ge rettet zu habe», wo die Rettung der gesamten Zukunft nun einmal und aus einen Schlag noch nicht möglich war? Als unsere Väter nnd Brüder im Felde bluteten und starben, da wussten sie nicht, ob sie mit diesem letzten Opfer das Morgenrot deutscher Größe herausführen würden, sie wussten nur, daß einzig durch ihre Tat das begonnene Gefecht siegreich zu Emde geführt werden konnte. Wenn die Dcntschnationalcn heute durch das Opfer ihrer Zustimmung zu den Gutachtengesetzen die Ratifizierung der Londoner Beschlüsse ermöglichen, dann wissen sie zwar ebensowenig wie andere, ja ebensowenig wie Mensche» das überhaupt wissen können, ob am EEdc der Aus wirkungen dieses Verzichts anf die praktische Seite ihrer Er kenntnis Deulsckilandö Größe oder Deutschlands Untergang sicht. Aber sic wissen, wie jene Gefallenen, daß einzig durch diese Opfertat das in Gang befindliche Gefecht zn einem Erfolg, wenn auch »ur zu einem Augenblickserfolg, gebracht werden kann.
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