Dresdner Nachrichten : 13.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 7-8 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-13
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- Dresdner Nachrichten : 13.09.1924
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SS. Jahrgang. HL SKS Sonnabend. IS. September 1924 Gegründet 1856 Dradlanlchrtft: »«chrlchl», Dr«»»». 8»rnIpr»ch«r»Samm»lnumm»r SS 241. Mir für lNachtgrlpräch«: SO 011. Nickdruck n,r mU «Mllcker 2u»Ien»ng»d» <.Dr«dn»r Nachr.-» ,uliliin. — Unverlanal« SckvllllUck» werden Nicki auldewadlt Schriftleik-ng und Kauplgelchiiftssleve: Marien,le-h» 38,40. Druck u. Deriag von Liepfch » NrichardI in Dresden. Pvftlcheck-Kvnlo 10SS Dresden. t^olsl 8e»evue I^gL^mittggtke: ß/Ilttgg- ulici ^bsnci- tsfs! suf cisc IskrssLs im Lsklsci iinä im lemssssnssgl sn cisr LIbs öekgnttts vomsiims Isis! musik ulsclslZ IVlittwoc^ /^benc! k^SUlllOlI Berlin lehnt Kriegsschuld nnd Völkerbund ab. Äochbedeulsame halbamlliche Erklärungen zu den beiden brennenden Problemen. Wie-erlegung -er soziallskischen Ten-enzmel-ungen über einen -eulschnakionalen Druck aus die Negierung. Der Reichst«! als Ausgangspunkt -er Kriegsschul-ossensive. tDrakit Meldung unsrer Berliner S ch r t s t l e I t u n g.l Berlin. 12. Sept. Reichöaußenmtnistcr Dr. Strcsc- m a n n. der sich einige Tage zur Erholung in Nordcrnen akis- htelt, ist heute nach Berlin znrückgekehrt. Man uiminl von offiziöser Seite dies zuni 2lnlaß, sich gegen die falschen und schiefen Darstellungen auszusprechc», mit denen ein Teil der Presse die krage der Kriegöschuldnotisizierung und des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund bcglciietc. Einige Blätter — cs handelt sich natürlich nur »ui sozialdemo kratische nnd demokratische Blätter — hatten sogar davon ge sprochen, dasi in der NotifizierungSsragc eine lieber- listung des Reichskanzlers durch den Anßcniiiinistcr Dr. Strescmann vorlicge. Diesen wahrhcitswidrigcn Berichten Wird ganz energisch entgcgcngctrcten und erklärt, das, die Frage, ob ei» Kabtnettsmitglted gegen ein anderes intrigiere, Mlteßltch die Ehre des Betreffenden berühre und cö ihm zur Pflicht mache, gegen solche verleumderische Angaben, in denen sich namentlich der „Vorwärts" gefiel, mit aller Schärfe ent- gegenzutretcn. Es müßten, was die Frage der Krtcgsschnld- notistzicrung betreffe, folgende Talfachen fcstgestcllt werden: Nicht unter dcutschnationalem Druck und nicht in den Tagen, wo sich das Interesse darum drehte, ob die Londoner Abmachnngen vom Reichstag an genommen werden oder nicht, sei das Kabinett daraus ge kommen. erneut sestz»stellen, daß Deutschland nicht der Allcinschuldige am Kriege sei. Diese Frage sei zuerst im ReichSrat erörtert worden, che noch die Ein ladung nach London vorlag. Von einer Reihe von Ländern war an die RcichSregierung das Ersuchen gerichtet worden, sich über ihre Stellung zur Frage der Kriegsschuld z» äußern. Für die Regierung habe dann die Frage bestanden, ob cs nicht angebracht wäre, nachdem die Londoner Konscrenz inzwischen im Gange war, in einem Angcn- blick, wo Deutschland schwere Lasten aus sich nahm und einer weitgehenden Einschränkung seiner Souveränität zustimmtc, die Erklärung abzu geben. daß die Behauptung von der deut schen Alleinschnld am Kriege, die schließlich auch die Ursache dieser Lasten sei, unrichtig ist. Der Reichsrat habe diese Absicht einstimmig ge billigt. nicht ein einziger Deutschnationaler habe hierbei irgendwie ans die Rcichsregiernng einen „Druck" anogeübt. Als dann während der kritischen Tage in der letzten Reichs tagssitzungsperiode die Verhandlungen mit den Dcutschnativ- nalen kamen, habe der Außenminister in diese» Verhnudlun- g»> sich stets nur von der Rücksicht daraus leiten lassen, die Londoner Abmachungen unter Dach und Fach zu bringen, ohne Rücksicht aus parteipolitische Konstellationen. Es sei vollkommen falsch, zu behaupten, daß zwischen Dr. Strescmann und den Dcntschnat.onalen irgend welche Vereinbarungen getroffen worden seien. Jedenfalls habe sich der drntschnationalc Wunsch, in der Kriegsschuldsrage endlich eine amtliche Wider legung erfolgen zu laßen, mit dem Wunsch und der Absicht auch der Rcichsregiernng getroffen. Ueber die Verhandlungen mit de» Deutschnationcn habe der Außenminister Dr. Strescmann stets in voll e in Eiii- verständnis mit dem Reichskanzler nnd dem übrigen Kabinett gehandelt. In der ganzen Frage hätte es irgendeine Differenz zwischen Kanzler und Außenminister niemals gegeben. Es kam daun die Frage ans, in welch r Form die Erklärung den alliierten Mächten zur Kenntnis gegeben werden sollte. Hier sei Dr. Ltreiemann der Meinung ewcscn, daß es das Beste gewesen wäre, die Notisizierung osort erfolgen zu laßen. Es habe sich das aber tech nisch nicht ermöglichen lassen. Es sei dann für richtig erachtet worden, daß der Reichskanzler aus den ge planten Schritt der Notifizier»»,, in einem Schreiben hinwics, das er an die Premierminlstcr Frankreichs nnd Englands richtete. Derartige Schreibe» ergingen häufiger, als gemein hin angenommen und von der Presse ansgespürt wird nnd stellten lediglich einen p r t v a t c n M e i » » n g s a » s t a n s ch bar. In diesem Falle sei es allerdings sehr seltsam gewesen, daß das offizielle sranzöstsche Tclcgraphenburcan 24 Stunden, nachdem Hcrriot das Schreiben in Händen hatte, davon schon Kenntnis.geben konnte. Es wurde dann der bekannte anö- nnd inländische Preffeflurm gegen die Notisizierung entfesselt. Der Reichskanzler, der Ansang der nächsten Woche nach Berlin znrückkchrt, wird zu dieser Frage prinzipiell Stellung nehmen. Die Rcichsregiernng sei, das betont man mit Nachdruck von ossiziöscr Leite, die Verpflichtung eiu- «cgangen, die Notisizierung crsolgcn zu laßen. Die Reichsregierung fei der Meinung, daß eine Ankündigung der die Tal nicht folge, einfach eineSrbariniichkeit sei, deren sich eine Regierung nicht schuldig machen könne. Es sei nun gegen die Notisizierung angeführt worden, daß man sie in einer ganz ungeeigneten Zeit vor nehmen wolle. Hier stellt aber der Außenminister Strescmann ans dem Standpnntt, daß die Frage der Notifizierung unlösbar verknüpft sei mit der Frage des Eintritts in den Völkerbund und daß wir nicht eher in de» Völkerbund cintreten könnten, che nicht die Frage der Kriegs schuld völlig geklärt sei. Diese Frage, aus die sich die ganze bisherige Behandlung Deutschlands ansbante, müßc ge klärt sein, che Deutschland daran denken könne, in den Völker bund zu gehen. Nach Ansicht des Außenministers Dr. Strcsc- mann müsse man sich gerade in der Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund von jeder Uebcrstürzung und von jeder idealen Ueberschäßung dieses Bundes scrnhalte«. Für Deutschland könne es sich hier lediglich nur «m eine Frage der Z w c ck m ä ß i g k e i t handeln. Der Völkerbund könne auch sür Deutschland nur wünschens wert sein, wenn cs als g l c i ch b c r c ch t i g > e s Mitglied Mitwirken könne. Nun liegen bisher die Dinge gar nicht io, als wen» an uns Anregungen ergingen, daß Deutschland cin- tretcn solle. Der Außenminister Dr. Strescmann sei der Ans, saßnng. daß man ans wohltöncnde Reden in Gens hin nicht von deutscher Seite ans einfach ein Gesuch aus Ausnahme loslaßcn könne. Die übrigen Mächte hätten in, men» sic die Neigung ver spürten, Deutschland im Bunde zu sehen und seinen „leeren Sesiel" ansziifüllen, durch ihre Botschafter Mittel und Wege, Deutschland diesen ihre» Wunsch wißen z» lassen. In diesen bewegten Tagen sei eine einzige diplomatische Aenßc- rnng über die Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund gefallen »nd die babe gelautet, Deutschland könne jetzt zweifellos Günstigeres tun, als in den Völkerbund ei nz »treten. Nicht zu vergessen sei, daß sich ja in London überreich Gelegenheit geboten habe, einmal mit der deutschen Delegation über diese Frage, die jetzt sür die Alliierten so hochwichtig erscheine, zu spreche». Macdonald habe den deutschen Vertretern von Angesicht zn Angesicht erklärt, daß er aus einem schnellen Abschluß der Londoner Konferenz be stehen müßc. weil er nach Gens zur Teilnahme an den dortigen Sitzungen müßc, habe aber nicht mit einem einzigen Wort gefragt, wie die deutsche» Minister zu der Frage eines Eintritts in den Völkerbund sich stellten. Sehr beachtenswert sei, daß die deutsche» Dclcgationsmitglicder drei Stnndcn lang bei Lord Parmoor speisten, der nicht mit einem einzigen Wort daraus cingegangcn sei, wie sich Deutsch land zur Frage seines Eintritts in den Völkerbund stelle. Für die deutschen Vertreter wäre cs jedenfalls völlig falsch und unter aller Würde gewesen, wenn sie daraus hingcdcutct hätten, daß Deutschland eine Ncignng verspüre, dem Völker bund bcizntrctcn. Wenn Maedonald ein Interesse daran habe, so hätte entweder er oder Lord Parmoor ans diese Frage kommen müssen. Gerade mit Rücksicht auf diese Vorgänge sei der in der letzten Zeit von der demokratischen nnd sozialdemo kratische» Presse so heftig angcfeinöetc Außenminister Dr. Strescmann der Meinung, daß wir auch weiterhin hier ledig lich uns von dem Gesichtspunkt der Zweckmäßig keit leiten laßen dürsten. Dcntschland könne nicht im Völkerbünde Mitwirken unter Verhältnisse», die seiner Würde nnd seinem Ansehen nicht im geringsten entsprechen. Tann kommt noch ein besonders »sichtiges Moment hinzu. Die Satzungen des Völkerbundes seien von Siegern geschaffen in einer Zeit, als man das eif rigste Bestreben verspürte. Deutschland ans der Reihe der Großmächte völlig a » s z u s ch a l t e n. Wenn nun Deutsch land dem Völkerbund bcttrclcn solle, so werde damit eine völlig neue Situation gegenüber auch den Sntzungcn geschaffen. Die gegenwärtigen Sgtznngen könnten deshalb sür Deutschland nicht mehr zntrefscn. Deutschland könne cs ein fach nicht anf sich nehmen, den gleichen Weg zu beschreiten, wie irgendein südamerikanischer Kleinstaat. Liege den übrigen Mächten etwas daran. Deutsch land >n den Völkerbund hineinzubekommen, so sei es die Pflicht dieser Mächte, die Satzungen des Vnndes, die Deutschland aus der Reihe der Grohmöchle auvschlichen wollten, abzuändern und auf diese Weise zu zeigen, dah man in Deutschland wieder die Grohmacht sehe, die mit den übri- gen Großmächten gleichberechtigt sei. Gegenüber den sozialdemokratischen Angrisse« müßc darauf hingcwicsen werden, daß wir uns selbst als gleich berechtigte Großmacht fühlen müssen, wenn wir von den anderen anerkannt werden wollen. Sklave ngei st sei jedenfalls ganz und gar nicht am Platze, wenn es gelte, sich als Macht durchsetzen z« wollen. Es beständen in dieser Frage nicht die geringsten Meinungsverschiedcn heilen. Zur Stellung des Grasen Keßler während der Genfer Verhandlungen weist man daraus hi», daß Keßler niemals während seines Aufenthaltes in Gens eine amtliche Vevbachterrollc zu spielen hatte. Er mar von dev deutschen Regierung lediglich zur Fühlungnahme mit einer bestimmten Persönlichkeit benannt worden. Diese seine Aui gäbe habe er mit allem Takt Surchgeführt. Zum Schluß wird »och den Ausstreuungen entgegcngetreten, als ob zwischen dem Außenminister nnd seinem Staatssekretär v. Maltz a h > in der Frage der Kriegsschnldnotifizierung Differenzen bestände». In den ganzen Fragen sei, das müsse immer wieder betont werden, weder zwischen dem Außenminister nnd Staatssekretär, noch zwischen dem Außenminister und Kabinett eine einzige Trübung der Ansichten vorhanden ge wesen. , Di« Entscheidung wird nun in wenigen Tage« sollen. Das Kabinett wird sich bei dieser ganzen Materie nicht von der Rücksicht etwaiger künftiger Rcichstagsmehrhciten, son dern lediglich von den dem Wohldesdcutschen Volkes angcpaßtcu außenpolitischen Gesichtspunkten leite« laßen. Die „Times" zur Ausnahme Deutschlands. London, 12. Sept. Die „Times" schreibt in einem Leit artikel über Deutschland und den Völkerbund, es sei zweifel los wünschenswert, daß Deutschland Mitglied des Bundes werde. Die Bedingungen für seinen Eintritt seien in den Bölkerbundösatzungcn nicdcrgclegt. Ab gesehen von der nllgcmeinen Frage der Erfüllung iitternativ- naler Verpflichtungen werde auch die Frage der R ü st u n g cn jetzt durch die Interalliierte Militärkommission von neuem untersucht. Das Ergebnis werde entscheiden, ob die Militär- kontrolle an de» Völkerbund übertragen werden solle oder nicht. Sie müsse aber auch schwerwiegenden Einfluß auf die Frage der Zulassung Deutschlands in den Völkerbund haben. Die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Völker bund hätten gegenwärtig einen sonderbar akuten Charakter angenommen. Deutschlands Haltung sei nicl I ganz verständlich. Es sei sehr bemerkenswert, daß zahlreiche einflnßreichc Kreise in Deutschland gerade jetzt sich bemühten, die Verantwortung Deutschlands für den Krieg nachdrücklich!' zn bestreiten. Die Nationalisten übten einen starken Druck ans die Regierung ans, nm eine solche Erklärung abzugcbci. Zur Erklärung der „Zci t", Deutschland lNinc »ich! cmfgefordcrt werden, durch ein Ausnahmcgesuch das Versailler Diktat zu bestätigen bemerkt die „Times", die Völkcrbnnds- satzung sei letzten Endes ein integraler Bestandteil des Vertrags. Wenn diele ganze Agitation in Dcntschland in der Frage der Zulassung zum Völkerbund eine Bemühung darstcllc, den Fricdensvcrtrag osscn abzulehnen, so sei dies außerordentlich unzeitgemäß. Deutschlands Politik habe bisher einen sonderbaren Mangel an Verständ nis für die internationale Lage gezeigt. Aber die jetzige Negierung beging in dieser Beziehung noch keinen ernsten Fehler. lW.T.B.) D L Beratungen -er -ritten Kommlsson. Gens. 12. Sept. Die dritte Kommission setzie heute oic all gemeine Anssprache über die ihr zngciviesenen Paragraphen der Resolution H e r r i o t —M a c d o n a l d fort. Guani lUrnguanl erklärte zum Garanttepakt - Entwurf, daß er für die südamcrikanischcn Staaten nicht in Betracht käme, weil sie für sich die wesentlichsten Probleme der Ansrcchtcrhaltnng des Friedens bereits durch Lchirdsverträge festgclcgt hätten. Dnea lRumänicnj stimmte dem Schiedsverfahren zu, das aber unbedingt durch militärische Sanktionen vervoll kommnet werden müsse. De» Garanttepakt habe Rumänien wegen der ungenügende» Sicherheiten ablchncn müssen. Mnnch lDänemarkl sieht als das beste Ziel die A b r ü st u n g an. Die größte Gefahr für den Frieden seien die Heere nnd die Flotte. Das Ziel der Kommission müsse daher die Abrüstung sein. Fiir die Landhecrc müßc der Friedens- Vertrag von Saint Germain maßgebend sein, d. h. SOsttl S ö I- datc» auf eine Million Einwohner. Für die Flotte sollte man sich anf den Versailler Vertrag stützen, aber die dort vorgesehene Tonnenzahl auf für je eine Million Einwohner erhöhe». Branco Clark lVrasilicnl stimmt der französischen These zu, vor allem aber der Auffassung Paul V v ncv » rt S, wonach alle Staaten auch ln den verschiedenen Möglichkeiten bet den Sanktionen hcranznzichcn sind. In diesem Falle ist Brasilien bereit, ivirischnftiichc Beihilfe zn leisten. Branling lLchwcdcnl erklärt die Abrüstung für das W e sc n t l i ch st c, ist aber gegen den Garantiepakt. weil er den Rahmen des Völkerbundes überschreitet. Er stimmt wirtschaftlichen Sanktionen zu. Groom (Australiens ist gegen den Garantiepakt, wünscht aber Aufrechtcrhaltung des obli gatorischen Charakters des Völkerbundpaktes.
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