01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.09.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240901011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924090101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924090101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-01
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>»nt«s, 1. Loptomdor 199» Segrsindel ISS« Diotzdonlchrltl: »ochrtchlo, »««»»«». g«n>Ipr«-»k.Sammilnumm«, 2S 241. vur sv» vachtg^prLch«: »voll. Schrtsklrtlvns und Kauptg«I<t>i>fl«II»tI»: »ortiopros,« SS,40. Druck u. D«rtag von 0I«»1ch 4 ««Ichor»! In Dresden. PoMcheck-AonIo lass Dr««»««. Hochdruck »» »0 »«chüch«» Que»enona«de «.«reodi-e «ach».'» «NLIN«. - Unverlonal, SchriMNIck, werden nlchl auldewadrl. Vorbereitungen zur RSumung Dortmunds. Owen Houng Generalagent für -ie Leistungen aus -em Gutachten. Die Pariser Negierung Plant gemeinsam mil England Beanlwarinng des denische» Prolesls gegen -ie Kriegsschnldliige. Eine Pariser Weisung an Degoutte. P«riS. »t. «««nft. Havas teilt «it: DaS Mimisterium de« Aeußer« hat dem General Degoutte Weisungen er» teilt, damit dieser die militärische Nänmnng der Zone Dort« «»«h—Hörde und der Gebiete, die autzerhalb de» am 11. Januar 19» besetzte« Ruhrgobietcs liegen, »orbereite. Am Sonnabend batte das Pariser amtliche Bureau be reits folgende Borankündigung ergeben lassen: Der Verpflichtung entsprechend, di« Serriot und The« «iS in ihrem Briese au den deutschen Reichskanzler vom 1«. August 1921 übernommen habe«, wird der Besehl zur militärische« Räumnug von Dortmund-Hürde sowie der Gebiete, die autzerhalb des Nuhrgcbietes liege« und am >1. Januar 1923 besetzt wurden, sofort erteilt werden. Da die endgültige Unterzeichnung der Londoner Abmachun gen heute erfolgt sei« mutz, wird im Einklang mit dieser Ver pflichtung die militärische Räumung gleichzeitig mit der wirtschaftlichen Räumung des Gebietes vor sich gehe«. London, 31. August. Rach einer Mainzer Meldung beginne« die Franzosen mit der Räumung der BerbindungS- zone zwischen de« Kölner, Koblenzer. Mainzer und Kehler Brückenköpfe« »»d des Dortmunder Gebietes. Das Ende -er Zollgrenze. D«rt«««d, 81. August. Don -em Letter des ZollauS- schusseS in Düsseldorf ist folgendes Telegramm etngelaufen: »Letter d«S ZollanSschnsseS teilt mit, datz alle Abgabe» «rhebnnge« an der Ostgrcnze für die aus dem unbesetzten Dentschland kommenden Waren ab 9. September, Mitter» «acht» ei«z»ftelle« sind. Spätere Anweisungen Vorbehalten. Major Philipp!.* Verminderung der belgischen Vesahungstruppen. Paris» 8t. August. »Petit Parisic«* erfährt aus Brüssel, datz Befehle an die belgischen, im Nuhrgebiet stationierten, Truppe« ergangen sind, sich zum Abzüge bercitzuhalten. Zuerst werden die schwere Artillerie und die Tanks abtrans portiert werden. Die Truppenbestände sollen auf ein Mindest matz herabgesetzt werden. Von jedem Regi ment wird an Ort und Stelle nur ein Bataillon bleiben. Die Rhelnprovin; atmet auf. Köln, 81. August. DaS Berliner Abstimmungsergebnis wird in der Wirtschaft und in der Bevölkerung der Rhein provinz mit einer Genugtuung ausgenommen, die wie die Befreiung von einem Alpdruck wirkt. Man kann die Stimmung vielleicht am besten kennzeichnen, wenn man das Bild von dem Seufzer der Erleichterung gebraucht. Trotz allen Bedenken über die wirtschaftliche Weiterentwick lung, die nach wie vor anklingcn und die zu leugnen töricht wäre, hört man doch nur ein einstimmiges „Gott sei Dank, datz wir endlich so weit sind!* Rückkehrertaubnis für Oberpräsident Fuchs. Köln, 31. August. Die Rheinlandkommission hat mit- gcteilt, datz die gegen den Obcrpräsidcnten der Rheinprovinz, Fuchs, erlassene Auöweisungsvcrfügung im Zusammen hang mit der Annahme der Dawcö-Gcscve im Reichstage und mit sofortiger Wirkung zurückgezogen sei. Oberpräsiüeut Fuchs kann also in die Nheinprovinz zurück- kchrcn. Der Ein-ruck -es -rutschen Prolesles gegen -ie Kriegsschul-liige aus Paris. Frankreich plant eine gemeinsame Antwort mit England. Paris, 81. August. Das Ergebnis SeS heutigen Tages ist die Erklärung des Reichskanzlers zur Kriegsschuld frage. Sie hat hier großes und peinliches Aufsehen hervorgerusen. Die amtlichen Kreise nehmen 'wrläufie eine abwartende Haltung ein. An Hand zuverlässiger Auskünfte lätzt sich über die voraussichtliche Haltung der französischen Regierung folgendes sagen: Ei« sieht der Neberrcichung des Schriftstückes, das der Kanzler in Aussicht gestellt hat. e«t, gegen und wird, sobald es in ihre Hand gelaugt ist. einen Meinungsaustausch «it Brüssel und London eröffnen. Ver mutlich wird dann eine gemeinsame Entgegnung nach Berlin abgesandt «erde«. Der „Matin**vermutet, datz Reichskanzler Marx die öffentliche Feststellung betreffend die Schuldlosigkeit Deutsch lands am Kriegsausbruch nur unter -em Druck der Nationalisten, zur Erlangung der nötigen Mehrheit für die Verabschiedung der drei Gesetzentwürfe, gemacht hat. Die Pariser Presse verurteilt diese Taktik zum Teil in sehr scharfen Ausdrücken. Erschwerend fällt nach Ansicht der Blät ter ins Gewicht, datz den Deutschnationalen eine Beteiligung an den Negierungsgcschäften zugesagt wurde. Am -en Termin -er -rutschen Anleihe. Auslegung -er Anleihe zwischen 15. Seplem-er un- 15. Oktober. London, 31. August. In Finanzkrciscn wird erklärt, datz aller Voraussicht nach die deutsche Ausländsanleihe von 809 Millionen Goldmark am 15. September gezeich net werden würde. Die englischen Bankiers werden sich vor aussichtlich daran mit 209 Millionen Goldmark beteiligen. London. 3l. August. Ter „Exchange Telegraph* meldet au» Neunork: Die Bankiers, die wegen der dentschen An leihe unterhandeln, zeigen sich von der Abstimmung des SteichStageo sehr befriedigt. Einer von ihnen hat er klärt. das letzte Hindernis sei jetzt überschritten und der Weg für die Anleihe frei, abgesehen von einigen Nebensächlich keiten Trotzdem würde eS Wunder nehmen, wenn die An leihe bereits am 1. Oktober avsgclcgt werden könnte: der lS. Oktober sei viel wahrscheinlicher und werde vielleicht auch nicht eingehalten werden könne«. Die Slimmung der Bankiers. London, 31. August. Der Flnanzrcdakteur der „Sunday Exprctz" schreibt, datz von Londoner Finanzkrcisen die Propa ganda gegen die deutsche Anleihe nicht unterstützt werde. Es sei auch kein Anzeichen dafür vorhanden, datz die Ber einigten Staaten in dieser Hinsicht kritischer geworden seien. Die Frage der Sicherheit werde zweifellos genau geprüft werden, aber bet den Londoner und Ncnnorkcr Bankiers herrsche allgemein der Wunsch, Deutschland Geld vvr- zust recken. sW. T. B.) Owen Doung provisorischer Reparalions- Generalagenl. Die Ernennung der Obligationükommissare durch die Repko. Paris, 30. A»g. Die Rcpaiationskoinm.ssioii veröffent licht heute folgendes Kommunique: Die Revarations- konimission ist gestern unter dem Vorsitz Barthons zu- sammcngetretcn. Tie Kommission wird in allernächster Zelt dl« Ernennung des endgültigen Generalagenten für die Re parationszahlungen. wie er im Daweö-Plan vorgesehen ist, vornehmen. Da indessen dieser Generalagent nickt losort in Funktion treten kann, hat Owen Boung, der znm ersten Lachvcrstiindigenkomitec gehörte, sich bereit erklärt, diese Funktion provisorisch z« übernehmen. Die NeparationS« kommissio« hat dcolhilb Owen Bonng zum interimistische« Generalagenten für die Reparationszahlungen ernannt. Sie hat im Verlause der ersten Sitzung ferner ernannt: zum Treuhänder für die Eisenbahnobligationen den belgischen Hauptdclegterten Delacroix, den sie gebeten bat, seine bisherige Funktion »u behalten, zum Treuhänder für die Jndustrieobliaationcn den Italiener Nogara und zum Kommissar für die Psändereinkttnfte den bisherigen Sekretär der Raparationskommission Max Fabvean. der sein bis heriges Amt aufgibt: di« Neparationskommtssion bat endlich beschlossen, ihre frühere Organisation einer Prüfung zu unterziehen, die die Wirkung haben soll, datz Ersparnisse erzielt werden, die mindestens den Ausgaben entsprechen, die durch die Schaffung der neuen Organismen des Dawcs- PlanS nötig werden. Wie der „TcmpS" meldet, wirb Owen Bonng diesen Posten sofort antrctcn, und zwar zunächst in Paris und dann in Berlin. Owen Bonns und die übrigen soeben ernannten Beamten reisen am Mittwoch nach Berlin. Später wird die Reparationskommission noch die fünf Hilfskommissare ernennen, die für jede von Deutschland als Garantie ge gebene Einnahme vorgesehen sind, sowie die fünf Mitglieder, die unter dem Voisitz von Owen Bonng den Transier-Airs- schntz bilden sollen. lW. T. B.i Die Mleumverhan-lungen mil -er SechserkommWon. Düsseldorf, 81. August. In der heutigen Verhandlung der Sechserkommission mit der Micum über die Reparations- kohlenlieferungen während des im Londoner Abkommen vor gesehenen Provisoriums konnte Ucbcrcinstimmung über die Hauptfrage erzielt werden, datz die Lieferungen fort gesetzt nud zu den Preisen bezahlt werden sollen, welche in den dcmuächftige« Verhandlungen der Regierung mit der Neparationskommiffio» sestgelegt werden. Da aber einige Fragen der Durchführung sonne die Frage der Geldleistungen noch zu klären sind, wurde die Verhandlung aufDienstag vertagt. Eine Unterbrechung der Lieferungen tritt da durch nicht ein. sW.T.B.i Auslösung -er rheinischen Arbeikerparlei. Frankreich beginnt von de« separatistischen Hochverrätern abzuriickcn. Frankfnrt, 81. August. Nach einer Meldung der »Franks. Ztg? aus Spener war der Zentralausschutz der sogenannten Rheinischen Arbeiterpartei zum 28. August hierher berufen und seitens des französischen Delegierten vom Staatsanwalt Gellin empfangen morden. Dieser eröffncte den Erschiene nen, datz die Rheinische Arbeiterpartei sofort ausznlösen sei. Die Auflösung «üffe »ollständtg und restlos mit so fortiger Wirkung geschehen. Die Partei dürfe auch unter anderem Namen nicht wieder anftrete«. Die Auflösung müsse durchgesllhrt werden ohne Rücksicht darauf, ob das Londoner Abkommen von der Berliner Regierung unterzeichnet werde. Die Mitglieder der Zcntralleitung würden für die strenge Durchführung der Anordnung haftbar gemacht. Die einzelnen Ortsgruppen haben daraufhin bereits mit der Durch führung der Auflösung begonnen, indem sie die Mtt- gltadSauSwetse einziehen und vernichten. sW.T.B.s Der Tag von Tannenberg. Grundsteinlegung eines Tannenberg- Nalionaldenkmals. Allcnstcin, 31. August. Unter Teilnahme von über 20MO Mitgliedern der Kriegervcreine und sonstiger vaterländischer Verbände aus der ganzen Provinz Ostpreußen erfolgte heute mittag aus dem Schlacktsclde von Tannenberg westlich Hohen stein die von dem Proviiizialkriegerverband veranstaltete Grundsteinlegung des Tannenberg-National- d e n k m a l s. Zu der Feier waren erschienen die General feldmarschalle v. Hindenburg und Mackensc n. General Ludendorsf und die übrigen Feldherren und Gruppen- führcr der Schlacht bei Tannenberg. Die Neichsregierung mar vertreten durch den Ehef der Heeresleitung General von Secckt, die preutzische Staatsrcgieriing durch den Ober- präsidcnten Sichr, die Provinz Ostpreußen durch Landes hauptmann v. B r ü n n e ck. Unmittelbar vor dem mit Eichen laub bekränzten Grundstein hatte eine E h r e n k o m p a g n i c der Reichswehr, dahinter Abordnungen aller preußischen Truppenteile Ausstellung genommen. Gencralfeldmarschall v. Hindcnburg und die Heerführer wurden beim Betreten des Fcstplatzcs mit brausenden Hochrufen begrüßt. Der Feldmarschall schritt, begleitet von General v. Secckt, zu nächst die Front der Truppen ab und unternahm alsdann eine Rundfahrt zur Begrüßung der ausgestellten Vereine. In zwischen hatten sich zahlreiche Fahnen und Banner der Ver eine um den Grundstein versammelt und cs begann der Feld- gottesdienst mit dem gemeinsamen Gesang des Niederländi schen Dankgcbets. Darauf sprachen der evangelische und der katholische Divisionspfarrer. Mit dem Gesang »Dir möcht' ich meine Lieder weih'»!* schloß der Gottesdienst. Darauf über nahm der Vorsitzende des Provinzialkricgervcrbandcs Generalmajor Kahns im Namen des DenkmalsauSschusscs den Grundstein und verlas die ihm einzufügende Urkunde. Tie drei ersten Hammerschläge vollführte Gencralfeldmarschall v. Hindenburg mit den Worten: Den Gefallenen zum dank- baren Gedächtnis, den Uebcrlebcndcn zur Erinnerung, den kommenden Geschlechtern zur Nacheiferung! General v. Seeckt weihte den Stein im Namen des Reiches und des Reichshccres. Es folgten Hammerschlüge von General Ludendorff. Obcr- präsibenten Siehr und anderen. Die Ehrengäste wohnten dann der Enthüllung des von den ehemaligen Angehörigen des Infanterie-Regiments v. Hindcnburg Nr. 117 den gefallenen Kameraden gewidmeten Denkmals bei und begaben sich als dann zu einer Tribüne, um den Vorbeimarsch der Reichswehr und der zahllosen Vereine abzunehmcn. Der Vorbeimarsch dauerte über Stunde. Damit war die Feier beendet. sW. T. B.s Berliner Gedenkfeier valerlän-ischer Kreise. Berlin, 81. August. Im überfüllten großen Saal der Philharmonie veranstaltete heute vormittag der Deutsche Osfizicrsvnnd, der Nativnalvcrband deutscher Offiziere, die Vaterländischen Verbände, der Stahlhelm und eine Anzahl ähnlicher Vereine eine gemeinsame Tannenbergscicr. Nach Einmarsch der Fahnendeputationen unter den Klängen des Hohensriedberger Marsches, begrüßte der Bundespräsi- dent des De'"lchcn Offizicrsbundcs die Erschienenen und teilte unter minutenlangem stürmischen Reifall mit, daß unter den Ehrengästen sich auch Prinz Oskar von Preußen bcsindc. Der Redner feierte die ehemalige kaiserliche deutsche Armee, durch die Preußen und Deutschland groß geworden sei. Mit einem begeistert ausgenommcncn Hoch aus die Armee L. M. des Kaisers schloß der Redner. Dann hielt General v. A I t r v ck die Gedächtnisrede. Er gab einen Nebcrblick über das Deutsche Reich vor und nach dem Kriege und schilderte die Schuld des Reichstages im Jahre 1012, der die Hcercsvcrstärkungcn nicht angenommen habe, während unsere Gegner schon tOVt! stark gerüstet hatten. England sei damals unser Hanptfcind gewesen. Es habe Deutschland zu einem Volt von Kohlentrimmern machen wollen. Während H i » dc n b n r g und Ludendorfs durch die Schlacht vci Tannenberg Gewaltiges geleistet, da sie im Rücken von ungefähr 10 Millionen Russen gesvchtcn hätten. Bei dem Vormarsch gegen die Marne in Frankreich habe eine Anzahl unserer Führer versagt und die Oberste Heeres leitung sei gezwungen gewesen, de» Rückzug anzubefchlen. Sv stehen wir jetzt ungerüstet und wassenlos unsere» ehe maligen Feinden gegenüber. Ein eherner Wasscnring ist um Deutschland geschmiedet worden, deshalb muß ein Ende gemacht werden mit inneren Streitigkeiten! Der Feind steht nicht rechts oder links, der Feind steht draußen! sLtürm. Beifall.) Es wurde ein Telegramm an Lndcndorss und a n Hindcnburg gerichtet. Nach einer vaterländischen Ansprache des HvspredigcrS Dr. Vogel wurde das Deutschlands-Lied gcnieinsain gesungen. Damit schloß die Feier, die ohne jedwede Ltorungsvcrsuche verlies. Die Tagung -es evangelischen Bun-es. München, 81. August. Vis znm Svniiabcnd waren etwa 2000 Mitglieder des Evangelischen Bundes zur Teil nahme an der Generalversammlung aus allen Teile» des gleiches und aus dem benachbarten Oesterreich i» München ciligetrosscn. Der Loniiabciid wurde zu einer Sitzung des Gesamtvvrstaiidcs benutzt. Außerdem fanden Abgeordneten- iind Mitgliederversammlungen statt. Bei der Benrütznngs- feicr am Abend in der Tonhalle »ahmen auch Vertreter von Behörden und Körperschaften sowie Delegationen des Aus- landcS teil. Heute vormittag wurde in allen protestantischen Kirchen Münchens FcstgvtteSdienst a-gehalten.
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