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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.07.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260714027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926071402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926071402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-14
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7>. 8ahrg«»g. rr« Abend-Ausgabe Mittwoch, 14. Juli 19L« Gegründel 1885 Dkchlanlchrch-. «ochoUtt«» De«»»«». 8i7»Ipr,ch»,. Sammitmunmeri SVSckl. v«r Mr NachlgchikLch« > 20011. Bezugs-Gebühr r.-->«» °« Pofid«u,»pr»t« ckr Wooal Anzeigen-Preise: Zu»»U>m« >r« «au» Mark ohn»^Paftiuk»llung»g»büdr. »oldmar» d«r»chn»l: dt» »ti>>»»wa« A) nun dretl» LS Mg. YamM«nonz»ig»n und Slellma« «ch« odn» ItadMl tö Mg- ,uk«rd-U» 20 Pia- dt« At mm breit» PMtam«,»tk >bv Pta. -»Kerbotb 200 Pta Offert engedükr >o Ptg. Auew. tUiMrbq» a«a«n vorouebecabl werden nach tttr »uewitrt» SchrtMtUunq und La»ptg»tchitIt»tt»IL»-. Martini«»»:,« ä»tZ,42. Druck u. Darton von U«»»Ick » «»tchardt m Dreeden. PoMchack.Aonlo 1OSS 0r»»d«. wachdru-* nur mtt d»ntttch»r vuellennnaad» -Dreedner Nackr."« zulitMa Ünnartannt» SckrtttltUck» werden nick nutdewadrt. Französischer Rüüzug im Streit um Seeckt. Die Beanstandungen Walchs nur technischer, nicht politischer Art. Befriedigung in London und Paris über das Laillaux-Abkommen. — Die Iranzösisch-spanischen Vereinbarungen über Marokko. Pariser AbschwSchungsversuche. Berlin, 14. Juli. Wie a«S Paris gemeldet wird, ist keine Rote der Botschafterkonferenz überreicht worden, «nd die Mitteilungen des Generals Walch sollen nur Fragen betreffe«, über die bereits seit längerer Zeit »er handelt wird. In Paris wird jede näher« Mitteilung über diese Frage abgclehnt. Mau glaubt aber zu wisse«, daß han»t- sächlich noch zwei Schwierigkeiten z« regeln seien, »on denen die wichtigste die Fabrikation und die Verwendung von Kriegsmaterial sei. Andere Fragen, wie z. B. die Erörterungen über dicPolizeitrnppen seien entweder bereits geordnet ^er doch der Regelung nahe. Nach einer weiteren Pariser Meldung wird am Onai d'Orsay erklärt, die Kontrollkommission habe die Ent, wassnnngSnote abgesatzt, ohne die Botschafterkoufe« renz davon in Kenntnis z« setze«. Daraus sei er, sichtlich, daß es sich bei der Note nur «m technische Fragen Handel« ohne politischen Inhalt. „Ueberslüssig" und „lächerlich". ^Daily Chronicle- zu den Roten der Kontrollkommission. London, 14. Juli. Der Berliner Korrespondent des „Dolly lshronicle" schreibt zu den von der „überflüssigen alliierten Kontrollkommission- dem Rcichskommissar für Ent- wafsiiimgc-fragen Ulbcrsandtcn Noten betreffend die militärische Ausbildung, Bcnuhung von Panzerwagen und die Stellung des Generals von Seeckt:^ Die erste» zwei Punkte find zweisellos »»wichtig, der dritte wahrhast' lächerlich. Tie Alliierten haben stets verlangt, daß dt« deutsche Armee keinen wirklichen Oberbefehlshaber besitzen dürfe. Daraufhin ist von Seeckts Stellung abgcändert worden. Jetzt wird »er, langt, dah das deutsche Heer doch einen wirkliche« Ober» besehlohaber besitze« müsse, dah dieser aber nicht der General von Leeckt sein dürse. Der Korrespondent sagt, dieser Unsinn stärke lediglich die Reaktionäre und Monarchisten in Deutsch land. und man brauche sich nicht darüber zu wundern, dah die ganze deutsche Presse dieses Vorgehen der Kommission als u n g e h e u e r l i ch betrachte. Deutscher Protest gegen -en Germershetmer Skandal. Berlin, 14. Juli. Tie Z." meldet: Der ReichS- kommissar für die besetzten Gebiete, Frhr. Langwerth vonSimmern.hat unmittelbar nach Eintreffen der amt lichen banrischen Darstellungen über die Vorfälle von Gri melsheim mit der Nheinlandskommission Fühlung genommen. Sr hat «m «nsklärnng gebeten «nd die Bestrafung der schul digen Militärpersonen gefordert. Eine Antwort lxtt der NetchSkommissar von der Rheinlandkommission bisher noch nicht erhalten. Der Inhalt -es Marokko-Abkommens. Berlin. 14. Juli. Wie die Morgenblättrr auS Paris melden, veröffentlichte das französische Auhenmiuisterium am Dienstagabend den Text des spanisch-französischen Marokko-Abkommens. Da» Abkommen stellt noch einmal sest, dah an den bestehenden Morokkovrrtrügen durch das neue Abkommen nicht» geändert werde. Ver einbart wurde noch, bestehende Unklarheiten über die Zu gehörigkeit verschiedener Stämme zur einen oder der anderen Zone schleunigst zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird die Grenzkommission ihre Arbeiten sofort aufüehmen. Die maritime Ueberwachung der Marokkoküst« zur Durch führung der internationalen Abkommen wird bcibehaltcn. Besondere Bestimmungen sind zur Aufrcchterhaltung der Stellungen zwischen den französischen und spanischen Grenz gebieten getroffen worden. Bei aller Zusammenarbeit soll die Handlungsfreiheit der beiden Bertragsschliehenden in dieser Zone gewahrt bleiben. In einem längeren Schluss wort wird in dem Abkomme» sestgestrllt, dah man auf fran zösischer wie ans spanischer Seite hoff«, dah bie friedlich« Zu. sammenarbtit. die jetzt in Marokko einsetzen werde, dieselben Früchte tragen werde, wie di« militärische Zusammenarbeit, die zur Niederwerfung des Rifkabylen-AufstandeS geführt habe. ZwischrnfSUe beim Besuch des Sulla«» von Marokko tu Paris. «Durch Knnksprnch.) Paris, 18. Juli. Der Sultan »o» Marokko ist heute nachmitag im Pariser Stadthaus offiziell empfangen worden Wie Havas berichtet, haben sich einige Zwischenfälle ereignet. AIS der Sultan in den grohen Saal eintrat, ertönten von verschiedenen im Saale verstreuten Gruppen Pfiffe und Rufe. Man erkannte innerhalb dieser Gruppen mehrere der Kommunistischen Partei angehörende Abgeordnete. Muni- äpalräte von Paris und Generalräte des SeinedepartementS. !llS sich der Sultan in den Salon begab, in dem der Tee ein genommen werden sollte, begann eine Gruppe die Inter- nationale anzu stimmen. Der Gesang wurde aber von der Militärmusik und dem daraus einsehenden Beifall der Mehrzahl des Publikums übertvnt. Die Ruhestörer wurden dann aus dem Saal entsernt. sW. T.B.j IS Tv-esurleile im Smyrnaer Atlenlals-Prozek Smyrna, 14. Juli. In dem NttcntatSprozeß wurden fünf, zehn Angeklagte, darunter die beiden früheren Minister Schükri-Bei und Mehmed-Bei, ferner General Rasch kt, die Obersten Arif-Bei und Rafin-Bei, so wie der Abgeordnete Deambolad zum Tod« durch den Strang verurteilt. Die Paschagruppe wurde freigesprochen. Günstige Aufnahme des Kaillanx-Mommens. Befriedigung in Paris. Paris, 14. Juli. Das französisch-englische Schulden- öbkoinmcn findet in der Presse noch keine ausführliche Bcur» teilung. Die Blätter beschränken sich tm allgemeinen daraus, den Text des Abkommens und der angehängten Berichte zu veröffentlichen. Das „Echo dc Paris" ist der Ansicht, der große Wert der von Churchill gegebenen Garantie bestehe darin, das britische Kabinett »um erstenmal formell die Ab hängigkeit der französischen Schuldenzahlunge» an England «nd Amerika von den deutschen Reparationszahlungen an erkannt habe. Der politische Erfolg sei nicht nebensächlich. England verbinde sich mtt Frankreich, um das gerechte Prinzip der Sicherheitsklausel ausrcchtzuerhalten. „Vo- lontö" meint, die Vorteile des Londoner Abkommens seien auf die starke Persönlichkeit des Finanzmtntsters zurttck- zusühren. Der „Figaro" schreibt, der einzige Vorteil des Abkommens sei, dah die Debatte über die Sicher heitsklausel unter den Alliierten mit Zustimmung Eng lands eröffnet sei. Der „Ouotidten" sagt, das Abkommen sei «in neues Argument dafür, die Unterschrift unter ein Ab kommen zu verweigern, das Frankreich unter Umständen nicht halten könne. Mehr als je sei daher eine Einigung mit Amerika ohne eine Sicherheitsklausel unmöglich. „Ein Freundschaslsakt Englands." Das Londoner Echo. London. 14. Juli. D>aS englisch-französische Schulden- abkomnici, wird von den Morgenblättern ausführlich be sprochen. Die „Times" meint, bas Abkommen sei dazu be stimmt. das französische Volk zu ermutigen, endlich mit der sinaiizicllenNesorm zu beginnen. Es sei ein Freund schaftsakt, der durch den Glauben an die bauernde Ge meinsamkeit der Interessen beider Länder diktiert worben sei. Die .I-cstn, Inster Gazette" schreibt, das Zugeständnis der Sicherheitsklausel sei mehr als ei» Freundschaftsdienst. Vielleicht gelinge eS Caillaux, auf dieses Zugeständnis gestützt, auch für bas amerikanische Abkommen eine Sicherheitsklausel zu erreichen. „Daily Expreß" bezeichnet das Abkommen als ein großes Opfer deS britischen Steuer zahlers. Welkere Elazelheilen -es Abkommens. London, 19. Juli. Nach den Ausführungen Churchill» im Unterhaus« enthält das Abkommen noch eine Reihe von Einzelbestimmungen über die Kriegsschulden eng. lischer und französischer Untertanen, Transferfragen usw. Danach sollen englische Untertanen in Frankreich, deren Eigentum während des Kriege» durch militärische Aktion Schaben genommen hat, Anspruch aus dieselben Kompensa tionen erhalte», wie sie bie französischen Gesetze den franzö sischen Staatsangehörigen zugestanden haben. Die gleiche Behandlung erfahren französische Staatsangehörige in England. Die Transferklausel ist als eine Vorsorge- besttmmung für den Fall möglicher WährungSschwiertgkeiten gedacht. Auf die Auslieferung von Obligationen zum Verkauf an den Effektenmärkten hat England tm Gegen- satz zu den verschiedenen Schnldermbkommen der Vereinigten Staaten verzichtet, da nach Auffassung Churchills bie Unterbringung solcher Obligationen mtt ziemlichen Schwierig, keilen verbunden wäre und die vertragliche Festlegung einer Möglichkeit, die man nicht auszunutzen beabsichtige, zweck- los erscheine. Dorslok gegen -a» Berenger-Abkvmme». Paris, 14. Juli. Der sozialistische Abgeordnete «uriol hat im Namen der sozialistischen Kammerfraktion eine Reso lution ctngebracht, in der die Regierung anfgefordert wird. Verhandlungen mit der Washingtoner Re gierung einzulcitcn, um eine Abänderung deS Washing toner SchnldcnrcgclitngSabkommenS zu erzielen. .Journal" glaubt Mitteilen zu können, bah diese Verhandlungen gut voranschrettcn und daß das Washingtoner Abkommen in der Form eines Schriftwechsel» vervollstänhtgt wird. Die Gefahr einer neuen Zwangs- wirtschast. Leserkreise erhalten wir folgende AuS. Aus unserem führungen: Der Reichstag hat sich am Ende seiner letzten Tagung erneut mit der Frage des Wohnungswesens befaßt, und er hat nach heftigen Auseinandersetzungen beschlossen, eine» Schritt vorwärts auf dem Wege zur Befreiung der WohnungS- wirtschast zu tun. Da« letzte Stück behördlicher Zwangs- Wirtschaft scheint damit lallen zu sollen — ein Ergebnis. daS außer von den Linksparteien kaum irgendwo anders als mit tiefem Aufatmen begrüßt werben kann. Tenn die Mißstände, die nun einmal jeder Bevormundung der Wirtschaft durch Behörüenorganisationen anbasten, sind bei der WohnungS. zwangswirtschaft zuletzt in unerträglicher Weise und für jeder, mann fühlbar hervorgetreten. Merkwürdige Tatsache, daß man in demselben Augenblicke, wo man so auf einem Gebiete mit dem Abbau fertig werden will, auf einem anderen rüstig am Aufbau einer neuen Zwangswirtschaft arbeitet: Berufswahl und Stellenvermittlung sollen „bewirtschaftet" werden. Es ist noch nicht so weit, das, man hier von einer Zwangs wirtschaft sprechen khnnte, so wenig man bei den ersten ein- schlägigen Bestimmungen der Reichsbehörden und General. kommanboS — noch während des Kriege- — hat ahnen können, was für ein System der Knebelung der WohnungS- wirtschaft sich eines Tages daraus entwickeln könnte. Noch ist alles, waS gegenwärtig auf dem Gebiete der Stellen- vermittluna und Berufsberatung geschieht — und eS ist nicht gerade wenig — aus Freiwilligkeit gestellt, soll eS wenigstens sein. Dos Arbcltsnachweisgesetz und die Ver ordnungen, die zwischen 1V20 und 1S28 dazu ergangen sind, wollen eS so. Man beobachtet vorläufig nur eine ungemeine Tatkraft der sachlich Beteiligten in der Richtung, daß der Um. kreis ihrer Aufgaben erweitert werden soll. Und man beob- achtet andrerseits, was man auch bet der WokmunaSiwangs-. Wirtschaft beobachtete, baß einzelne Persönlichkeiten sich ehrlich begeistern an -en theoretischen Möglichkeiten einer Monopoli- sierung von Stellenvermittlung und Berufsberatung. Aber eben wegen des Vergleiches mit den Erfahrungen bet anderen Zwangswirtschaften sollte man in den Kreisen, die eS an- geht, sollte man in der Industrie- und Kaiifmannswelt aus. horchen und bas Vorbereitete erkennen als das. was eS ist: der Versuch, die Wirtschaft von einer anderen Sette her als bis jetzt unternommen, an das Gängelband des Staates und der zeitweilig tm Staate herrschende» Parteien zu be komme«. Sind das Uebertreibungen? — Man erinnere sich daran, mit welchen Begründungen beim Aufbau der übrigen Zwangswirtschaften gearbeitet worben ist. Es ist stets ein Notstand vorausgegangcn — zum Beispiel die WohnungS- knapphrtt aus hem Gebiete deS Wohnungswesens. Der gleiche Notstand zeigt sich jetzt aus dem Arbeitsmarkt, der in- folge der unglücklichen Geschäftslage überlastet ist. Man hat dann immer gesagt: die private Wirtschaft würde nicht mehr fertig mit den vorhandenen Schwierigkeiten, die Not der Zeit zwinge uns zur „Nationalisierung". Man hat von Planlosigkeit der privaten Wirtschaft gesprochen und die Staatswirtschaft Planwirtschaft aenannt. Man hat die eine verschwenderisch, »«ökonomisch genannt, die andere mit dem Propagandanamen „BedarfSwirtlchaft" belegt. Man hat berechnet, wieso die gegenwärtige Wirtschaft mlt Leerlauf arbeite, wieviel Unrentabilität ihr anhaste. und man hat klär, lich gezeigt, wie man eS bester, rentabler machen werde. Mit Berechnungen, die dies erwiesen, so baß eS seder glaube« mußte, hat man nicht gegeizt. So stnd die Masten, so sind die Parteien, die nichts davon verstanden, für bie Sache ge- wonnen worden. Die Praktiker, bie daS ganz« für wertlose Besserwisserei erklärten, hat man an die Wand gedrückt und verlacht. Man wußte plötzlich, daß die Leute ihre Sache eben nicht richtig verstanden hatten: ein neuer Geist war am Werke und machte sich anheischig, eine neue Wirtschaft tn» Leben zu führen. Und dann hat man durch die Erfahrung gelernt, baß die „neue" Wirtschaft sparsam war. indem Ne uns hungern ließ, die Leute nach Wohnungen wie nach Eiern an. stehen ließ. Dann hat man gelernt, daß die „neue" Wirt schaft Elendswirtschaft war. Erfahrung, nicht Theorie haben das gezeigt. Auf dem Gebiete der Berufsberatung «nb Arbeitsvermittlung ist eS heute nicht anders als in den Anfängen der übrigen Zwangswirtschaften. Man strebt darnach, die Kinder vollzählig zu ertasten Man will die Lehr- stellenvermtttlung in den Händen der eingesetzten öffentlichen Stellen zentrieren. Ein rühriger Verlag, der diese Ausgabe erfaßt hat, hält für die gedachten -Zwecke vorrätig: Melde- karten sür die Besucher der DerusSberatungSstellcn: AuS» kunftsbogen für diese Besucher: Einladungen an Jugendliche und Eltern, zur Berufsberatung zu kommen: NeberwettungS. karten an die Lehrherrn: Aufforderungen an Eltern und Erziehungsberechtigte, zum Abschluß der Lehrverträge z» der Stelle zu kommen: Anfragen imit Antwortkarte) an den Be- werber, ob er die vermittelte Stelle angenommen hat: An- rage clitc, an den Lehrherrn, ob er den Lehrling eingestellt hat: Anfrage an Eltern. Erziehungsberechtigte und Jugend- liche, was auS ihnen geworden ist: Anfrage an den Lehr. Herrn, ob der Lehrling sich noch bei ihm tn Stellung befindet? 's
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