Dresdner Nachrichten : 11.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-11
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- Dresdner Nachrichten : 11.07.1926
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71. Jahrgang. Ai Sonnlag, 11. gnN 1020 Gegründet 1858 DratXanIchrMl »«chrtchl«, Dr«»»,. g»rnlpr»ch»r-SLmm»lnumm«r! 2S 241. «u, Mr Nachlg»lpr«ch»> 20 Oll. Bezugs - Gebühr NL»«, 'L!«S' St»^«l»»»«er Dt» Anz«ta»n werden nach voldmard d,r«chn»I; Mze>gen^II-:LL»i."».5 " ' aulMdald SM P,q I.so Ward. ISaltch zwetinaltger guftellun» Irrt Naus l.I ull 3 Ward ahn» Poftzuft«llung»g«dühr. ^«l»»»«er li PI,n»ig. voldmard berechnet , dt, elntvallta« 30 mm dr»tt, auiwärt» 3b PIg. ffbmitienanzeigrn und SleUenaeluch« ahn« aderhald 20 Psg., dt, SO mm dr»tt» Rrdlaine-etle IS» Pta., 0ff»rteng«dlldr >0 Pta- Ausw. Auttrita« aeaen Bor-iusbezokl. Schristl»ttuna und Kauplge>ch2tt»I>»II» Wartrnllrah« SS/42. Druch u. D»rtaa von vlrplch » Sletchardt tn Dr»«drn. Pottlchech-Kante 10SS Dr»»d»>,. Dachdruch nur mit blutitchei Quellen cinaod» t,Dr»»dn»r Nochr.-> ,«l!tllla. Unverlanqt» SchrlltMich» werden nicht dutbewahkt. I-kolel Veüevue k^sotimlttsg-1'ss mit Korirsrt. ßcklttsg- urict /^bscict-l'sfsl im I'src'ssssri-Tss! sn ctsr ^Ibs. Ssksililts VOI'IlSttMSl'LtfsiMUSlK. mil! Xonfvrvnulmmvr. l^SUIJIOIJ Schwache Mehrhett für kaillaux. Beschleunigung der Schuldenverhandlungen mit England. Noch Kein Ausgleich im Konflikt zwischen Preichen und Reich. — Wiederaufnahme -er Dergleichsverhandlungen mil dem Kohenzollernhaus. Das Derlrauensvolum angenommen. Paris, 10. Juli. Die Kammer hat die Beratung über die Interpellationen betr. die Finanzpolitik der Regierung gegen 4^4 Uhr früh beendet. Die Tagesordnung der Ab- geordneten Astier, Accambray und Montigny, die angenom men wurde, hat folgenden Wortlaut: Die Kammer nimmt Kenntnis von den Erklärungen der Regierung, hat das Vertrauen z« ihr, daß sie den Kredit und die Finanzen des Staates wicderherstellen und die Währung stabilisieren werde, und geht zur Tagesordnung über. Rach Stellung der Vertrauensfrage wurde diese Taacsord- »mig mit 2K9 gegen 217 Stimmen angenommen. sÄTB.) Von den Sozialisten war folgende Tagesordnung eingcbracht worden: Die Kammer weist jede Aufforderung zur Inflation und jede Ausländsanleihe zurück. Sie ist entschlossen, die Unab hängigkeit der Nation anfrcchtzuerhalten und die Finanzie- rung und Stabilisierung durch ein nationales Opfer, das vom Volksvermögcn der Bürger erhoben wird, und durch die Mobilisierung der wirtschaftlichen Kräfte des Landes herbcizuführen. Die sozialistische Tagesordnung wurde aber mit 324 gegen 203 Stimmen abgelehnt. Der Schluh -er groben Debatte. Paris, 10. Juli. Die Nachtsitzung der Kammer brachte nach der Rede Bouillons eine Intervention. Franyois Ponceias ankerte Zweifel darüber, ob die Regierung auch wirklich im gegebenen Augenblick die notwendigen Kredite zur Stabilisierung bekomme. Nach längeren Aussührungen über die Slal'ilisieriingsmsglichkciten erklärte er, er und seine Freunde seien bereit, der Negierung die Vollmnchtcn zu gebe». — Anschließend sprgch Leon Blum die Ansicht aus, die Kapitalsabgabe könne sofort eine Summe von 80 bis 40 Milliarden Franken ergeben. DaS Projekt werde zur Amortisterung und zur Sicherung einer Goldanlcihe auf möglichst lange Sicht bis zur Abdeckung der schwebenden Schuld dienen. Die Kapitalsabgabe sei weit davon entfernt, die Nation verarmen zu lassen. Sie werde sie im Gegenteil bereichern. Hierauf erhielt Tardie« daS Wort, der aus die Ratifizie- rung des Washingtoner Abkommens näher ein. ging und betonte, die 'Regelung der Schuldcnfrage hätte gleich zeitig mit der Regelung der Reparationszahlungen erfolgen muffen. Den Artikel 7 des Abkommens, der die Behandlung der französischen Schuldverpflichtungen auf den Märkten sicherstem, halte er für sehr gefährlich. Die Verhandlungen darüber seien aber wohl mit den Vereinigten Staaten bereits wieder ausaeomme». Eine ausländische Anleihe bringe einen Teil des Reichtums Frankreichs ins Ausland. Caillaux habe noch nicht den Beweis erbracht, das, die Morgan-Anleihe auch nur zu Stabilisierungszwecken verwendet worden sei. Würde man noch eine anderwcitiae Verwendung feststellcn, so läge hier eine Verletzung des Gesetzes vor. Die gesamten Hilfs mittel des Inlandes seien noch nicht erschöpft. So könne man das Tabakmonopol abtrctcn und die Forsten. Man könne auch die Jahreszahlungen aus dem DaweS-Plan verwenden. Briand habe, als Poincarü Vollmachten verlangte, sie ihm verweigert. Ebenso werde man sie jetzt Briand verweigern. Am Schlüsse der Nachtsitzung der Kammer erklärte Caillaux, er werde eine rigorose Sparpolitik be treibe». Eine Stabilisierung des Franken sei unmöglich ohne Regelung der interalliierte» Schulde». Diese Frage müsse sofort nach seiner Rückkehr aus London behandelt werden. Die Ausnahme sofortiger Krcdttesei unerläßlich. Er verspreche, am Achtstundentag nicht zu rühren. Schließlich kündigte Caillaux an, daß er nicht gegen den Willen des Parlaments eine Erhöhung der Steuern vornehmen werde. Der Sniwurf über Sie Reglerungsvollmachken. Paris, 10. Juli. Finanzminister Caillaux hat heute vormittag nach der Abstimmung In der Kammer einen Gcsetz- cnlivurs über die de» Ministerien zu gewährende» Voll machten unterbreitet, den er am kommenden Dienstag vor dein Finanzausschuß vertreten wird. (W. T. B.) * Paris, 10. Juli. Der Brotpreis in Paris, der am 8. Juli aus 2,60 Franken für daS Kilo erhöht worden war. wird ab 16. Juli eine weitere Erhöhung um 10 Centimes er- sohren. Eaittaux gehl am Montag nach London. Verfrühter französischer Optimismus. Paris, 10. Juli. Wie nunmehr feststes,t. wird sich Cail. laux am Montag nach London begeben, um die Schulden- Verhandlungen zu Ende zu führen Die gestrige Mitteilung der Pariser Presse, -aß über die Schuldenfrage zwischen England und Frankreich be reits ein Abkommen vollständig fertiggestcllt sei. wird in London als eine Uebertreibung bezeichnet. Wichtige Einzel heiten seien noch zu erörtern, und Caillaux werde tn der nächsten Woche keineswegs nur zur Leistung der Unterschrift nock London kommen. Immerhin wird mit einem baldigen Abschluß der Fundicrungsverhandlungen gerechnet, um so mehr, als Frankreich schon tm vergangenen Jahre das Recht auf ein teilweiscs Moratorium zugestanden wurde. lT.-U.) Ein Dawes-Plan jür Frankreich. Reuyork, 10. Juli. Di« Frage der französischen Schulden regelung wird in der amerikanischen Presse zum Anlaß ein gehender Erörterungen -er europäischen Wirtschaftslage ge nommen. Mellons Europareise, die in -er nächsten Woche erfolgen wird, wird stark beachtet, trotz der amtlichen Erklärung, daß sie rein Privaten Charakter trage. Mellon besucht England, Frankreich" Belgien. Deittschlaüd und Italien. Das Schatzamt erklärt nochmals ausdrücklich, daß Frankreich erst eine Anleihe erhalte, wenn das Schnlden- abkommen unverändert ratifiziert sei. Erst dan-n könne Amerikas Stabilisirrungshilfe einsetzen. Die Blätter denten vielfach in ihren Meldungen an, daß Erörterungen über den Dawes-Plan für Frankreich unmittelbar bevor- ständen. Die Hearst-Prefle beginnt mit der Veröffentlichung einer Berliner Artikelserie über -ie Revisio» des deutsche« Dawes-Plancs. Es Wird da gesagt, daß ein heimlicher Kampf in den Welt- hanvtstüdten um -ie Daives-Nevision geführt würde. Die deutschen Wünsche zielten auf Abänderung -er finanziellen Bestimmungen un- auf Beseitigung der Souvcränitäls- klauscl ab, die man bisher nur Ländern wie China und Teilen Afrikas auferlegt habe. Deutschlands bisherige Dawes- Zahlungen werden als der erstaunlichste Kriegstribut be zeichnet. -er jemals von einem besiegten Volke bezahlt wurde. Es wird dann ausführlich -er deutschc Standpunkt gewürdigt, daß der Dawes-Plan Deutschland zur Ncparationskolon'e mache und das Todesurteil für Millionen deutscher Staats bürger bedeutet. Laval -um elsässischen Konslikk. Paris, 9. Juli. Der Justizminister Laval erklärte zur Lage tm Elsaß, die Negierung werde in Religion«- und Schulfragen keine Aenderung eintreten lassen. Die Zwei- sprach igle it müsse gefordert werden. Der französische Sprachunterricht dürfe auf keinen Fall gekürzt werden. Zur autonomistischen Bewegung und der Kundgebung des Heimat- bundeS erklärte der Minister, die Regierung könne nicht zu» geben, daß man die nationale Einheit gesährde. Sie beab sichtige auch nicht, die Maßregelung der Unterzeichner des Hcimatbundmanifestcs rückgängig zu machen. Der Vollzugsausschuß der Radikalen Partei beschloß die Entsendung eines Untersuchungsausschusses nach Elsaß- Lothringen. Abrüllungssorderungen auch an Oesterreich. Wien. 10. Juli. Ueber die Verhandlungen einer öster reichischen Delegation mit der Botschafterkonferenz. die gegen Oesterreich den Vorwurf erhebt, es habe noch nicht vollständig abgerüstet, bringen jetzt die Wiener Blätter Berichte. Man gibt sich danach tn Frankreich den Anschein, zu glauben, -aß das kleine wehrlose Oesterreich zu einer militärischen Aktion fähig sei. Die Blätter zeigen sich beunruhigt, denn die Botschafterkonferenz soll eine Untersmhungskommission »ach Wien entsenden, -te aber, da Oesterreichs militärische Hilflosigkeit natürlich auch der Botschafterkonferenz längst bekannt ist, nur darauf abzielt, die österreichische Industrie wieder einmal gründlich auSzusptonteren. Die Botschafterkonse- renz verlangt auch ein energisches Eingreifen der österrei chischen Regierung gegen die angeblichen militärischen Geheimverbände und Sportorganisationen. Demgegenüber wird von der österreichischen Regierung darauf hingewiesen. daß es im ganzen Lande keine Gccheimorgani- sationcn gibt. Eine ernstere Angelegenheit ist die Frage der tn Oester- reich noch befindlichen 7000 Maschinen, dt« für Kriegszwecke Verwendung finden können. Diese sollen nach dem Friedens- vertrag vernichtet »»erden. Oesterreich hat nun wiederholt dorn», ersucht, daß mit Rücksicht ans die gewaltigen wirtschaft liche» Schädigungen, die die Unbrauchbarmachung dieser Maschinen bedeuten würde, ihre Umwandlung in Masci, 1 ncn fitr gemeinnützige Bedarfsartikel gestattet wird. Die Kontrollorgane haben aber bisher auf dem Buchstaben de» Frte-«n»vrrtra«» vncharrt. Nationaler Zusammenschluß. Der Ausgang des Volksentscheids hat in den politisch interessierten Kreisen des Volkes Betrachtungen verschieden, ster Art ausgelöst. Soweit dabet die bürgerliche Abwehrfront gegen -en Marxismus in Frage kommt, war die natürliche „Reaktion" der von verschiedenen Seiten erhobene Ruf nach einem Zusammenschluß der nationalen Parteien zu einer in allen großen Fragen des Tages und der Zukunst gemeinsam arbeitenden Nechtsbewcgung. Dieser Slppell, -er sich vor nehmlich an die Deutschnationale und die Deutsche Volkspartei richtet, wurde zuerst in den Reihen des „Stahlhelm" laut, dessen Führung überzeugend darlegte, wie sehr die Uneinig keit der Rechtsparteien seine vaterländische Werbearbeit be hindere? er wurde dann wirksam unterstützt durch den Auf ruf einer parlamentarischen Stelle, der „Arbeitsgemeinschaft" im Preußischen Staatsrat, der nicht nur durch -ie Wärme -cS Tones und die Durchschlagskraft der Argumente, sondern auch durch die Unterschrift zweier so hervorragender Männer, wie des Frhrn. v. Gaul und des Oberbürgermeisters Dr. JarreS, den eigentlichen Anstoß zu einer ernsthaften Erörterung LeS Problems gab. Wenn auch diese erste Debatte bisher wenig Positives ergab und eigentlich mehr die Schwierigkeiten der Ausführung in -en Vordergrund schob als die Aufzeigung deS einzuschlagenden Weges, so hatte sie doch das Gute, daß der Gedanke dadurch auf den Marsch gebracht wurde. Sache -er Wählerschaft und der Presse wird es jetzt sein, ihn nicht mehr einschlafcn zu lassen, und durch einen Druck von unten die unausbleiblichen Widerstände der Parteimaschinerien zu über« winden. Die Notwendigkeit des nationalen Zusammenschlusses so wohl in seiner Tendenz, als ein Schritt zur Anbahnung eines unsere parlamentarischen Verhältnisse klärenden Zweiparteien systems, als auch in seiner Wirkung als Bürgerblock gege« die marxistische Gefahr wird am besten bewiesen durch die Stellungnahme der Linkspresse, die diese Bestrebungen teils höhnisch als aussichtslos, teils ängstlich als gefährlich be zeichnet. Das einzige demokratische Blatt, das sich ernst haft mit der Frage auscinandersctzt, die „Franks. Atg.", sieht „Unerfreuliches in Aussicht". Sie betont zwar, Laß -ie Be kanntgabe des Planes im gegenwärtigen Augenblick manchen Kreisen der Rechten als inopportun erscheinen mag, erkennt aber in der Tatsache, daß er in sehr gewichtigen Zirkeln der Rechtsparteien ventiliert wird, ein höchst beachtens wertes Faktum und den Beweis für die weitgehende innere Verwandtschaft dieser Parteien, die die Gefahr eines „Bürger blockes" und damit eine recht unglückliche Lage -er Demokra tischen Partei in nahe Aussicht stellt. Ebenso unangenehur berührt scheint man imZentrumzu sein? denn ein partei offiziöser Artikel der „Germania" spricht recht abfällig über die „süßen Flötentöne von rechts" und kommt zu der Schluß folgerung, daß das Zentrum im Gegensatz zu solchen Gruppen bildungen auf der Rechten und der Linken eine engere Ge meinschaft der vier Miitclpaiteicn anstrcben müsse, die bei guter Politik wohl die Aussicht auf Erringung einer Mehr heit im nächsten Wahlkampf habe. Der Abgeordnete JooS geht noch weiter und meint, das Zentrum müsse tn Zukunft eben allein die Politik bestimmen und zur Mitarbeit je nachdem, wie es ihm in den Kram paßt, einmal di« Rechte und einmal die Linke hcranzichen. Das ist die ausgesprochene Machtpolitik einer Zcntrumsmonarchie tm Reiche, für deren Verwirklichung die Zeiten vorbei sind. Alle diese Auslassun gen zeigen aber, welch unglückliche Stimmungen die Mög lichkeit einer einigen Rcchtsbewegung in der Dritte und auf der Linken auslöst: sie sind sogar ein besserer Beweis für die Notwendigkeit des Zusammenschlusses, als die Stellungnahme, die man in der zunächst interessierten Rechtspresse findet. Allen Erörterungen voran steht hier die Feststellung, daß sich die Parteiinstanzen wegen ihrer Abwesenheit von -er Ncichshauptstadt noch nicht maßgeblich zu der Anregung der preußischen Arbeitsgemeinschaft änßcrn konnten, Entscheiden des also noch anf keiner Seite gesprochen oder getan worderl ist. Das ist auch gut so, denn auf -lese Weife hat det EinigungSgcdanke Zeit und Gelegenheit, in der Masse de« Wählerschaft Fuß zu fassen und auszuretfen, wo er siche« einen günstigeren Nährboden findet, als tn -en Partei» konvcntikeln. Im übrigen steht fest, daß Ser Ruf in deutsch« nationale» Kreisen eine wohlwollende Aufnahme ge« fnndcn hat, was auch die Wärme beweist, mtt der die Partei« presse, wenn auch mit einigen Nuancen, sich de» Themas be mächtigt hat. Wesentlich kühler und mehr daS Trennende betonend ist der Widerhall in -er volkS- parteilt chen Presse. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier die Eifersucht um -ie Selbständt>> kett. eine gewisse Furcht vor dem „Berschlirckttver-ru" von der - k. jj! ','ssL
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