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Dresdner Nachrichten : 05.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192612058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19261205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19261205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-05
- Monat1926-12
- Jahr1926
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.12.1926
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Sonntag. 5. Ve^mber 1S20 — ^Dresdner Tlachrichfen" — 7tr. 870 Sette N- Berliner Allerlei. Hausputz i« der «dventSzeit — O »et»e vticher — „Ne iresseud i«lereß»»«e Gcielligkett" — Berliner Fre«i8»- Pe»sl»«ru — Ein «bind Im »lud — Pamloma.Premiere — Dir Trngtidie »er alte« rNnzerinne« — Was schenk! man zu Weihnachten? — Madische Erziehung der Biltcr. Die AdpcnlSzcll ist die einzige nn Jahre, i» der nahezu alle Berliner in Berlin sttrb. Selbst der Wohlhabende geht da „ach nicht Ins Engadin oder nach Aegypten, und auch der Durchschnittsmensch nimmt da nicht etwa Urlaub für Mittel- gebira« oder Seestrand, Wenn es nicht gerade unmittelbar vor Weihnachten ist. empfängt man in dieser Zeit gern Gäste, Mit geschärftem Auge prüft man dazu daS eigene Heim. Man kriegt Lust zu Aufbesserungen, zu Neuerungen. Die Frau Generaldirektor findet auf einmal, daß der Leidenbezug der Möbel im Boudoir in schreiendem Gegensav zu ihren» neue» Tecklctd stünde und daher erseht werden »nützte: auch sei der grvtz« Lampenschiri» unvvrtetlhast für ihren Teint. Unsereins aber mustert seufzend die abgepiatzi hängenden Tapeten ober den verräucherten Deckcnaustrich. Schon l!)2l war die Renovierung dringend nötig und vom Hauswirt schriftlich zugejagt. Wen» cs nvch der alte von damals wäre, man würde nicht drängen, denn mair »vettz doch, wie diese Menichenklasse schmählich ansgcraubt worden ist. Aber unö geht es wie so vielen Berlinern: seit der Jnttattonszeit ge bart das HauS ausländischen Kapitalisten. Die habe» einen Deutschen — das ist unser Schicksal — als Tributvogt über die Mieter gesetzt. Wir schuften i« schon alle für die Fremden. Und solch ein Hänserocrumltcr wird von den ausländischen Besitzer» entlassen, wenn er nnscreinem gegenüber zu ent gegenkommend ist. Also hat eS monatelang gedauert, bis ich cs endlich nach behördlichein Eingreifen erreicht hatte, das, die sür „rchönheitsreparatiircn" ausgesummte» 4 Prozent nun verwendet würden: und dabei must auch ich selber »och tief in den Geldbeutel greife», wenn ich wirklich ordentliche Tapeten i» den großen Räumen habe» will, und sind die Tapete« da, dann criveist es sich, das, Möbel neu poliert werden müssen, und ist das geschehen, dann fallen alte Bor- bange »»angenehm ans. DaS sind heute in der Großstadt die Adventoforgen von Tausenden. Es wird in Berlin um -ie Novembcrwende viel mehr renoviert als um die normale Zeit im Frühling, Man »nutz schon eine exemplarisch gute Hausfrau haben, die nicht wild wird, wenn da die Anstreicher die Wohnung umeinander stülpen. Nein, dieser Schmutz und Staub! Und so dicht vor der großen Kuchenbacletei! Ich kann ,»m Trost nur sagen, mit der Erneuerung der Nänmc sei es wie mit dem Kinderkriegen, man habe also zuerst seine Angst und Not, aber nachher doch auch die große Freude an dem srischgcwaschcncn neuen Siabn, Vierzehn Tage lang kommt fast täglich die Putzsrau uud wird doch sozusagen nie fertig mit dem Schutt, Und ich barine um meine lieben 'Bischer in dem etwa 7>f Meter langen und 8!^ Meter hohen Niese,igestell. Schon sie gebundenen werden erfahrnngS- gemäs, so roh ansgeklopst. das, mancher Lederrürkcn cs »ich, uberstebt. Und nun gar die gehefteten! Das sei doch nur altes Papier, sagt die Putzsrau, saht so ein Bnch mit zwei Fingern a», schlenkert cs ordentlich, das, cs bogenwcise anS den Fugen gebt, und wird von »ns gerade noch geklappt, »vie sic mit einem Arm voll in die Küche geht: „Wat raushängt. kommt in de Heizung!" Man verliert den Kopf. Mau sinnt aus Flucht, Eigent, lich, sage ich mir. könnte ich ansrücken, denn in solcher Zeit ist der Man» zu Hause doch nur et» verachtetes Individuum, das im Wege steht. Gut, dann will ich auch ivaS crkcben. Irgendwo in Ruhe arbeiten und doch auch ein neues Milieu studieren können. Alsbald steht in einer vielgelesene» Zeitung »»eine Anzeige, das; ich sür eine Woche In ctner'gekellig-iiitcr- essantcu Pension ein Unterkommen suche. Am Montag sitzt die ganze Familie beisammen, um gemeinsam das Bergungen zu geniesten, di« erwarteten Hunderte von Angeboten dnrch- zittelieii, ES ist nichts da! Am Dienstag endlich der erste Ebrifsrcörics, der einzige. Und darin steht: „Betreffend interessante Geselligkeit, ich bi» 8k Jahre alt, schwarzhaarig, korpulent, bitte postlagernd >1 28 unter Geselligkeit" Konnte man wirklich etwas derartiges in der unschuldigen Anzeige wittern? In Gedanken schwebte mir etwa das groste Pensionat in drei Stockwerken vor, in dessen mittlerem einst die biichirttche Ffrsandtichast »ntergcbracht war. Oder icnes andere inzwischen auch ctugcgangene Fremdenheim, in dem ick NN1 den gelehrten und vornehmen Marokkaner Ba» Alles kennen lernte, der sich mir dann sogar zu einer Frei- b.uloi,fahrt aiivcrtraute: einer der würdevollsten Mitfahrer, die ich je im Korbe gehabt habe. Oder lenes bescheidene Pg'ivrenauarticr, daS einst einige, seither in Freundschaft mir verbundene junge schwedische Gelehrte barg, di« so herzlich und örnstsroh zu lache» verstände». Oder, wenn man nun schon etwas leichtsinnig sein will, eine der Varletö-Kara- ivgniereien der Friedrichstadt, die von dem vergnügte» Uunnlcrvölkchcn der elften Mule bevölkert werden. Im Berliner Weste» zwischen Steinplatz und Prager Platz gibt cs bestimmt Dutzende von Pensivnatcn, die mir die ge wünschten acht Tage Ausspannung tu der gemeinten Art bnticn biete» könne», aber davon wissen dir Besucher aus dem Reiche ivohl mehr als wir Berliner. Ich wäre auch nicht lgern auf eine allzu bescheidene Bleibe l>erci»gesallen, in der , ^man daS Brol durch die Butter und den Käsebelag hindurch sehen kau» und dreimal wüchenilich zum Abendbrot Kar iös selpu sfei kriegt. Nach de», Mißerfolg der Anzeige wage ich aber auch nicht mehr, etwa Bekannten meine Absicht mllnd- lich kund M tu», denn die mache,, auch vielleicht Kugelaugen und denken gleich an etwas Korpulentes Natürlich kann man gesellig-interessanten Trubel auch in Berliner Klubs stoben, nur eben leider nicht auch eln eigenes stilles Zimmer, in das man sich zurllckziehc» kann, sobald man genug hat »der an die Arbeit will. Da ist einer in der Prinzregenten- strastc, in dem man mich ringelnde» hat. nicht ausschließlich für Jcuratten. sondern auch für Leute mii schlichlerem Untcr- hallungsbcdllrsnis, ein Klub mit einer ganzen Flucht schöner Säle, mit gutem Lesezimmer, Tanzsaal, EaG, Restaurant und einem Gewirr interessanter Typen, Neben mir in einer Loge des Tarrzsaales sitzt gerade Lcnia TeSni, die Berückende. Davor an einem Tischchen, den Portwein-Flip vor sich, ein amerikanischer Professor. Drei ägnpittche Studenten mit melancholischen Gesichtern sehen der Jazzband zu. Der Sohn des Konsuls von Liberia, ein putziges kleines Ncgcrlcin, flattert mit den Beinen, wird sozusagen als äsfische Zutat nachsichtig geduldet, da er nun mal zu den diplomatische» Exterritorialen gehört. Unser berühmter Maler Professor Orlik steht in einer Plaudergruppe mit einem ehemaligen Fliegeroffizier. Das brünette Madel aber, das ihnen Ziga retten verkauft, ist eigentlich eine Frau und hat zwei Kinder von 7 und Jahren: der Mann ,var Rittmeister in der Wrangel-Armee und putzt jetzt tu Sofia Stiefel. Ein ähnlich bizarres gescllschafttiches Mosaik sieht man sonst nur noch t» Berliner Premiere», doch ist die Materie dort stärker als der Geist, ES ist nicht sedermanns Dache, sür einen Platz im erste» Parkett oder erste» Rang 22 Mark, wie ievt bei der Pawloiva-Premiere im Thcaicr des Westens, auszugebcn, also ist der Protzenlyp vorherrschend. Es sind das die Leute, die nicht hinkommc», »in zu sehen, sondern »m gesehen zu werden. Vielfach verlangt cs auch der Kredit. Man zeigt sich Geschäftsfreunden mit dem neuen Hcrmclin- cape der Fra». Das soll mir heißen: „Wir sind eine sichere Sache." Es sinh ganz eigenartige »uü kostbare Modelle unter den Kleidern, Mitunter ist einiges phinlasitsch anssallcnd: so trägt eine junge Französin im Parkett als Theatcrhut eine enganliegende goldene Badekappe, Sicherlich ist nur ein kleiner Teil der Erschienenen, vor allem die dicnsttich ver pflichteten Prcsscleute. um der Anna Pawlowa willen ge kommen, Allmählich ragen die Größe» des „kaiserlichen" russischen Hofballetts doch schon zu sehr ins vorige Jahr hundert hinein. Auch die Maisarn - Premiere neulich war wieder einmal ein bcdciilcndcs gesellschaftliches Berliner Er eignis, aber ich habe nicht mehr den Mut aufgebracht, darüber zu schreiben, Soll man wirklich den annähernd sechzigjährigen Stars und sich selber und dem Publikum vorlügen, daß sic herrlich und unvergleichlich seien, wie in ihrer rauschhast schönen Jugend? In der Scala dem kolossalen Varicts des Westens, ist de» November hindurch die ebenfalls „kaiserlich" russische Hottänzerin Vera Trefilowa mit ihrer Truppe aus getreten. Wenn sie gesungen hätte, hätte man »öch wenig stens die Auge» schließen können Sie tanzt aber doch. Das muß man sehen. Und dann wird man furchtbar traurig. Da miihi sich eine alte Frau mit immer noch verblüffender Technik — das Handwerkliche bleibt ain längsten — und er frorenem Lächeln kür uns ab. Die tänzerische Seele ist längst entflohen. Ein Wind schüttelt die dürre, entlaubte Weide. Ai» hageren Halse der Tresilowa, übrigens auch der Paw lowa. starre» die Sehnen und Adern wie die Bauinäst«, oder wie das Geschling« der cinzekapiclten elektrischen Draht- leitungen tan Innern eines Kriegsschiffes. Als Puppensce ist die Pawlowa heute ein mechanisches Wunderwerk. Als sterbender Schwa» flattert und sinkt und zuckt sic noch immer realistisch. Das Publikum rast minutenlang i„ Anerkennung der technischen Meisterschaft: aber nie mehr wird dieses Publikum, wie »och vor 2t> Jahren in Berlin, vor Ergriffen heit Träne» i» die Augen bekommen. Es wird auch kaum fünf- oder sechsmal hintereinander die Pawlowa, und ihre Truppe sich anfehcn wie damals, obwohl usttcr dem Nachwuchs — er ist international »eben Russen und Russinnen sind jetzt auch Franzose», Italiener, Engländer, Skandinavier dar unter — sich manch beachtenswertes Talent befindet, so be sonders Ltl» Fauchen,', übrigens auch nicht mehr der inngstcn ein«. Fünf- oder sechsmal hintereinander bin ich seinerzeit auch zu Eleonora Düse gelaufen, obwohl sic damals schon einen graue» Schopf hatte, und hätte ihr die Hände küssen mögen. Es ist die einzige Frau der Bühne, die sich nie ge schminkt, nie eine Perücke aufgesetzt hat. Sie kam, wie sie mar. Wer ihre leid volle» Augen iah, wer sic ei» paar Worte sagen hörte, wer das Spiel ihrer Hände verfolgte, der war hin. Die größte Tragödin eines Jahrhunderts konnte sich das leisten. Man glaubte selbst ihren grauen Haaren die Kamckicirdame oder SndermannS Magda. Aber eine alte Soubrette, eine alte Tänzerin wirb zur Fratze. Keine Ritter lichkeit hilft darüber hinweg. Das „kaiserlich" russische Hof ballett wußte ivohl, warum cs unweigerlich alte Tänzerinnen im 80. Lebensjahre pcnsivnicrte. Im Ballsaale mag Anna Pawlowa in ihrer Geschmeidigkeit wohl »och manche junge Dame der Gesellschaft überstrahlen, im erbarmungslose» Scheinmerserlichk der Bühne aber wirkt sie doch als Ranne. Wir wollen ehrlich sein. Wir wollen -ugestehen, daß wir traurig sind. Aber sür acht Tage haben wir Gesprächsstoff. MS wieder etwas Neues da ist, „wovon man spricht". In diesen acht Tagen werden Triumphe gefeiert. Man ivar doch da! „Ach. meine Liebe, Sie haben die Pawlowa nicht gesehen?" Und man bemüht sich, die Superlative der Zcltungskrtttkcr zu übcrstechen, Bloß wett man da war. Fm Grunde atmet mau erlöst aus. wen» einer — endlich einer — einmal die Wahr heit sagt. Aber die Hauptfache ist und bleibt das Mitgemacht haben. Selbst wen» cs nur inkognito im dritten Rang war. Jetzt muß man »och mitmachen. Acht Tage später hat schon jedermann die plausible Entschuldigung, es ginge nicht mehr, den» die Besorgungen sür Weihnachten ließen einem gar keine Zeit. Bei u»S zu Haule haben mir die Wunschzettel von groß und klein schon eingesammelt, missen aber auch ohnedies eigentlich seit Monate» Bescheid, haben auch schon allerhand „besorgt", vor allem das Unumgängliche: Bücher. Micher» Bücher! Ich werde so häufig von Lesern aus dem Reiche gebeten, einmal eine Liste von Empfehlenswertem zu ver öffentlichen, traue mich aber nicht recht: man kann doch nicht olles überschaue» und macht sich nachher Borwürfe wegen der Lücken. Nur einen Gedanken möchte ich heute zu erwägen geben. In den Jahren nach 1018 ha» es in ungezählte» deutschen Häusern geheißen: nur nichts mehr vom Kriege! Inzwischen aber wächst ein neues Geschlecht heran, dem wir Rechenschaft schuldig sind. Es muß sich ei» Bild von der Furchtbarkeit, aber auch von der Herrlichkeit dieser Jahr« machen können: vor allem von der deutschen Leistung. Von der Nachkriegszeit mit ihren Enttäuschungen und Kongressen und ihren Dchciiigrößeii von Wilson bis Brtand gibt es sowieso nur ein einziges geschichtlich und fcuilleto.itst'isch gleich wertvolles und amüsantes 'Buch. Rudolf Brandts .So siebt die Weltgeschichte ans", aber vom Kriege selbst sollten wir unsere» nun erwachsenden Kindern »nd nns selber daS herrlichste Zeugnis aus der Feder von Mitkämpfern gönnen» die Bän-ercihe „Im Felde unbesiegt", die im Lehmannschen Berlage erschienen ist. Jedes einzelne Buch — mau braucht ja nicht gleich alle sieben zu kaufe» — ist spannender als ein Abenteuerroman und doch laiikcrste Geschichte, und erfüllt uns mit einer tiefen, innigen Hochachtung vor dem un geheuren Kämpfen und Leiden unseres von Uebermacht um stellten Volkes. Da vergißt man auch den ganzen Klatsch uUd Tratsch der seitherigen Memoirenlitcrattir. Dann aber, um nicht ewig nur Bücher zu nennen, auch noch etwas anderes: es sollte endlich jedes gut deutsche Hans ein sichtbares Denk mal unserer Großtaten bergen. Das ist sogar noch billiger als ein Buch, ES ist daS Bild des „Mannes im Stahlhelm" von Erich Matschaß, in jeder Buchhandlung und auch in ieder Frontkämpfer Ortsgruppe zu haben. In diesem Gesicht sind die harte» Runen unseres ganzen Erlebens eingegraben. AuS diese» Augen schaut das Wissen um Leben uud Sterben und auch der Willenstrotz des unbesiegten deutschen Mannes. Kinder können diesen sprechenden Wandschmuck den Eltern schenken, der Mann kann das Bild der Frau stiften, die Fra« dem Mann: cS kann auch mehrfach, in verichiedcnin Zim mern, hängen, ohne daß wir seiner überdrüssig würden. Ein Altar für die Gefallenen. Ein Fanal sür die Lebenden. Ein Denkmal für das geeinte Volk. Mir braucht das Bild keiner mehr zu schenken. Solche Sachen schenke ich mir selber. Meine Familie — besonders die Herren Jun'gcns — hat vielmehr alle Hände voll zu tun, um jedesmal zu Weihnachten an meinem Aeußeren zu modellieren und mich allmählich etwas großstädtisch moderner zu mache». Auch das ist Schicksal für jede Generation. Einst haben wir als junge Leute unsere» Vätern liegende Kragen »nd Röllchen abgewöhnt. Jetzt hänselt man uns wegen der hohen Stehkragen, bis wir die noch guten zwei Dutzend end gültig ivegstcllen. Schritt um Schritt bin ich vorn .ge mauerten SchlipS" über die auch nvch verächtlich-angesehen« „eiserne Fliege" hinweg zum seidenen Selbstbinder erzog«» worden. Und men» ich bei 3 Grad Kälte mit den Herren Jnngcns ansgche, darf ich es nur in modernen Halb schuhen mit geradezu lasterhaften Socken tun. R u m p c l st t l z che n. s Versand durch 8 A. Mucke, Dresden-A. 16 Blasewitzer Straße 36, Rus 34571. »Viele wissen nach nicir« clast man 8iiberke»>eckce einrein kaufen uns veisctzenken kann unck so »ahnest einen lkausürbatz »ammeit i vs««Bt«r, Sil« «1s^ N«lcHsvv«rdov,o^,o ikt»5 s-kmuekkulkun vom 3—v. «»to Sekrruikensto^ «ksr» Juweliere, LZolrl- »1. SllberscHmlsyl«. Spielwaren Spezialhaus Anton Koch Webergasse 13 Reue vergrößerte Verkaufsräume 01,«»>,r Ie, «1«r «I» M vlpsul- K susststtungsiT ur»«il I WSSLrsI I jecier Frt in neureiilirher ? aparter llerchmacksrichlunx V fVüüdol - kü'gene dlöbeifabrik mit Dampfbetrieb lnti fabrik: ?alm»trako 26 / Nuk 13S4I V«r>l»u»»r»un'«! <V»t«In«r»>r»N» pari. un«> ». »to«» »u» «S«V0 4-MnrMuei' Icclirc rucclcl, ttecveic»cli»zcl,r »enickivlnseli 100 pari. 2M poci I«,!X> ecIi,M uo« SHoNr»n-«oo«'«N«. Ver„n<> cilzicrr» Sr«n»yi,r»tr,a»
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