02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.01.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270114023
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-14
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71.Jahrgang. ALLS AbenS-Ausgabe Freitag, 1«. Januar 1927 Gegründet ISS« LrahtavIchrtN: «ackrtchta» »««»»«> tz»rnt»i»ch»r-Samm»inumm»e. Sck 241 Nur Xtr Nachlg»I»rach»: SO 011. »»m t.o„ I» g-nu-r >927 «> lagltch rweimaNgei JutteUun, >r«> «»u, I.-0MK OLAUusaiDLHUJl PoM>«iug»ar«>» Ur Mona. Januar , Mark odnr Po,»ua,uunasa»düdr «>»„»»«»« >1 PIr«»,. oldmarN errechn«! dt» »m.-aNla, M mm or«it» » Pta Aam>ltenoni«>a«n und Si«U»na« uch» »dn» Pia., dl» W mm dreil, Reklame,»>I» ldo via. dstevenardtchr IN Pia. Auero AuNrdq» i„»n Porau,d»»»n>. Di» Anzuorn w»rd»n nach Soldmark rrrchno ^ in oumvllrl» Zd ^ " Anzeigen-Preise: ä' auherdold 200 P a, Hsterlenardl SchnlUelluna und »av»l«r1chitft»I>«ll»: Martrnite« « 3S 42 Druck u. P«rlaa oon Ulrich » »elchardl m Drerden. PoMchrck.Konlo 10SS Driodrn. Nachdruck nu> >n> d«u.Itch«r <2u«ll»non-od- »Preaaner Nach»- luISMa. Unvrrlan ><» ückriillMck, werden nick mdewakr». »» Amerika besetzt ganz Nikaragua. Mexikanische Empörung gegen die imperialistische Gewaltpolitik Amerikas. Fortgang der Zeugenvernehmung im Barmat-Prozeh. — Die Deutschnationaten bei Curtius. — Die Äesl-unktverhan-lungen. Annahme der Vermittlung Eoslarieas? Reu qork. 14. Jan Die Washingtoner Regierung hat ungeordnet, daß die amerikanische« Truppen icde einigermahc« bedeutende Ortschaft auch im Innern Nikaraguas besehen. Au Washingtoner diplomatischen Kreisen wird erklärt, das, Amerika nicht ohne weiteres de« Vermittlung», Vorschlag Sostaricas. der allerdings ossizicll noch nicht gemach« worden ist. zurückwciseu «erde, jedoch müsse Amerika Eigentum und Leben seiner Staatsbürger sicherstcllcn. Au ganz Mexiko sinken zahlreiche Protest kund» gebn «gen gegen das Vorgehen der Bereinigten Staaten statt. Der vierte mexikanische Ltubentenkongres, erklärte in einer scharfe« Resolution, dass daS ganze Latein-Amerika der brutalen Gewalt der Washingtoner imperialistischen Regie, ruug gegenüberstehe. Die amerikanische Presse veröffentlicht weiter Grcuelmeldnngen aus Mexiko. So sollen in der Nähe von Mexiko wieder 1« Rebellen ausgchängt worden sei». Nach einer Meldung der »Associated Preß" ist eS der mexikanischen Negierung überall gelungen, die Pntsche uiederzuwerse«. lTU.i Für schiedsgerichtliche Entscheidung -er Oetgesehfrage. Neuqork, 14. Jan. In leiner Rede vor dem Senat er klärte Lenator Borah. bah die Monroe-Doktrin ledig lich die europäische Einmischung in die amerikanische Politik unterbinden sollte, dagegen habe aber Amerika kein Recht, sich in die internen Angelegenheiten Mitielamerikas eiiizumischen. Amerikas Vorgehen in Nikaragua sei ein Akt von Imperialis mus. Diaz. der nnrechtmäsiige Präsident Nikaraguas, habe sich nur durch die Hilfe der Vereinigten Staaten an der Macht halte» können- Ohne diese wäre er über Nacht vertrieben worden. Vorab forderte sodann die Ausrechterhaltung von Achtung und Gerechtigkeit in der auswärtigen Politik Amerikas auch gegenüber den hilflosen Ländern Mittelamerikas. Dann warf Rc-vab ker Reaierung vor. dass sie die Monrve-Doktri» aus den Kops gestellt habe, denn die Doktrin sei hanvtsächlich zum Schutze der kleinen amerikanischen Nationen geschaffen worden, Gegen über Nikaragua solle Amerika ebenso handeln wie gegenüber den mächtigen Nationen, bei denen zu intervenieren Amerika sich ja auch nicht erlaube. Borah forderte die Zurückziehung der amerikanischen Truppen und Ausschreibung neuer räsidenicnwahlen in Nikaragua Die Entscheidung über doö mexikanische Oelge setz werde am besten einem SchiedS. gericht übertragen. Amerika dürfe aus keinen Fall seine Macht zur Errichtnng dcS nordamerikanischcn Imperialismus in 'a'e'- Mme»>ika missbrauche» iT. U.i Südamertkanifche DermiMunqsversuche? London. 14. Jan. „Times" meldet aus Neuyork, ln diplo matischen Kreisen in Mexiko seien Gerüchte verbreitet, dass Argentinien, Brasilien und Chile beabsichtigen, ihre Dienste als Vermittler zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko anznbic.en. sW, T. B.) Sin milder weiblicher Gouverneur. (Durch Kunklvruch.i La« Antonio, 12. Jan. < Rente r.» Um der Mut von Be- gnadisniigen. die der weibliche Gouverneur von Texas, FerguspnS, erlasse» hat, zu steuern, hat man sich ent- schlossen, bis zi«n nächsten Mittwoch alle Kriminalprozess« zu vertagen, da an diesem Tage die Amtszeit Miss Fergusons ab läuft Während ihrer zweijährigen AmtSdaner hat sie S177 Begnadigungen ausgesprochen, gestern allein 8L. sW.T.B.) London zum Aiamps euifchioffen. Verteidig««» der Lchanghaicr Konzession. London, 14. Jan. Der diplomatische Korrespondent dcö „Daily Telegraph" berichtet, dasi man in Londoner offiziellen Kreisen fest entschlossen sei, dir internationale Konzession in Schanghai, wenn nötig, mit Waffengewalt zn ver teidigen. Clmmbrrlain hatte gestern eine längere Aus sprache mit dem Ministerpräsidenten Baldwin, die sich, wie man glaubt, mit der Lage in China besaht hat. Dr. Kieps Abreise nach Washington tDurch F u n k s p r u ch.i Bvrli«. 14. Jan. Ministerialdirektor Dr. Kicp, der frühere RcichSpressechcf, begibt sich morgen nach Bremen und schifft sich auf dem „Columbus" ein, der Sonntag Deutschland verlässt. Ende des Monats wird Dr. Kicp seine Stellung als Botschaftsrat in Washington antrcie» Die skandalösen Vorgänge im Dresdner Stadtparlament. Die Vorgänge, die sich am Donnerstag im Dresdner Stadtvcrordnctcnkollegium abgespielt haben müssen in aller, Kreisen der Bürgerschaft, die noch einigermassen Sinn iür parlamentarische Gesetze und politischen Anstand haben, eine tiefe Beschämung Hervorrufen. Waren schon während der Verhandlungen die unflätigen Beschimpfungen der Bürgerlichen und Altsozialdemokralcn durch die Linke ein Die neue sächsische Regierung bestätigt. Ministerpräsident heldt Hai den bisherigen Finanz- minister Dr. Dehne zum Minister des Innern und zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten, den Landtags- obgeordneten Weber zum Finanzminister und den Landtagsobgeordneten Dr. Wilhelm zum Wirtschaft»- minister ernannt, sowie die Minister Dünger. Lls - ner und Dr. Kaiser in ihren bisherigen Aemtern bestätigt. Die beide» neuen in das Kabinett eingetretenen Minister sind heute früh durch den Ministerpräsidenten vereidigt worden und haben ehre Acmter angctrrten, nachdem sich Minister dcS Innern Müller und Wirtschafts-Minister Müller von ihren Beamten verabschiedet hatten. Im Finanzministerium verabschiedete sich Minister Dr. Dehne ebenfalls von seinen Beamten und hat dann seinen Polte» als Minister des Innern und Stellvertrcter des Minister. Präsidenten übernommen. starkes Stück, so durfte cs doch nicht so weit kommen, dass di« Linke im Saale di« International« sang und damit gemein- samc Sache machte mit radaulusttgen Tribünenbesucheru. Damit haben sich die Sozialdemokraten und die Kommunisten ausserhalb jeder parlamentarischen Ordnung gestellt und deut lich gezeigt, dass es ihnen auf eine ruhige, sachliche Arbeit tm Interesse des städtischen Gemeinwesens überhaupt nicht an kommt. Die bürgerlichen Parteien, einschliesslich der Mtsvzial- demokraten, tragen an diesen ticsbedauerlichen Vorgängen nicht die geringste Schuld. Ihre Vorschläge und Anträge be wegten sich durchaus in parlamentarischen Grenzen. Mit Recht wurde von bürgerlicher Seite daraus hingewiesen, dass bereits vor drei Jahren ein erst in der konstituierenden Sitzung des Kollegiums gestellter Antrag aus Eriveiterung des Vorstandes widerspruchslos hingenommen worden sei. Damals handelte es sich freilich um einen Sozialdemokraten, den Stadtverordneten und jetzigen Arbeitsminister Elsner. dem noch ein Sitz im Vorstand eingeräumt werde» sollt«. Gestern, als ein Altsozialdemokrat in Frage kam. hotte man das natürlich vergessen und pochte aus die Bestimmungen der Geschäftsordnung. Das einzige Erfreuliche war an der Sitzung, dass die Front von den Deutschnationalen bis zu den Ältsozialdemokraten bei jeder Abstimmung dicht bliäb» trotz der unerhörten Angriffe, denen die Altsozialdemokraten und auch dir Vertreter der Volksrechtpartet von der Linken wiederholt ausgesebt waren. Hoffentlich unterscheidet sich diese Front auch in Zukunft t» so vorteilhafter Weise von der selben Mehrheit im Landtage, wo sich besremdllchcrweise be reits einige Male Unstimmigkeiten innerhalb der Nltsozial» demokratcn und der Bolksrechtler ergeben haben, abgesehen von den Nationalsozialisten, die im Dresdner Stadtparlament nicht vertreten sind. Es war eine lächerlicheAnmassun« des Stadtverordneten Rösch die Stimmen der Altsozial demokraten einfach den Marxisten zuzurechnen, und Infolge* dessen von den sieben Vorstandsämtern vier für diese zu fordern. Dass daraus nicht eingegangen werden konnte, mar für die Bürgerlichen eine Selbstverständlichkeit. Diese sind bei allen ihren Vorschlägen und Abstimmungen durchaus folgerichtig und den Mehrheitsverhältnissen des Kollegiums entsprechend verfahren. Dass dem Dresdner Stadlvcrordnetenkollcglum der neue Vorsteher Dölitz sch erspart geblieben ist. bedeutet für die Landeshauptstadt wirklich keinerlei Verlust. Der VolkSschul- lehrer Dölitzsch hat durch sei» Auftreten tn den letzten Jahre» nicht vermocht, sich bei den BUraerlichen irgendwelche Svm« pachten zn erringen. Seine gehässigen Angriffe auf die Schul« Politik des Rates, sein Hcriintcrreissrn drS christlichen Weih« narhtSfesteS sind noch in übler Erinnerung. Gestern in d«1 kurzen Zeit seiner Amtierung zeigte sich auch schon, da« Dölitzsch nicht der Mann ist, dem unerhörten Verhalten de» Kommunisten gegenüber den Bürgerlichen und dem Ein« greisen der Tribünenbesiicher in die Verhandlungen mit de« nötigen Nachdruck zu begegnen. Ob min die Bürgerlichen angesichts der fetzigen Dachlagk ibren Antrag auf Erweiterung des Vorstandes aufrecht- erhalten werden, steht noch dahin, denn nach dem Ausscheide« des Sozialdemokraten Dölitzsch aus dem Vorstände dürften auch die Kommirnikten aus eine Teilnahme verzichten, nnd des Ae Konferenz kurtius' mit den Deutschnationalen Die endglllige Entscheidung noch immer beim Zentrum. ID r a h t m e l d u n g un ' rrer Berliner Schrtstlrttung.t Berlin, 14. Jan Die gestern angeküudigten Verhaut», langen des Reichswirtschastministers Dr. C u r t i u s mit be» Dcutlchnotionalen, au denen auch Dr. Lirefe, wann in feiner Eigenschaft als «ussenminifter teiluatzm. haben heute mittag stattgcsunden. Die Besprechung begann i« den Räumen deS RcichswirischastsministeriumS vormittags il> Uhr nnd währte bis in die i. Stunde hinein, AlS dentsch- natianale Vertreter waren erschienen die Herren Gras von Westarp, Wallras. von Lindeiner-Wildan nnd T r e v s ra n « S. Curtius betonte gleich zu V egtnu der Verhandlungen, das, er sich keineswegs als der Mittler zwischen Zentrum und Dcntschnatioualen betrachte und dass er nicht etwa bestimmt formulierte Forderungen deS Zentrums den Dcntschnatio« nalcn vorznlcgcu habe. Er erwarte auch keine bestimmt for» mnlicrt« Antworte« der Dcntschnatioualen. Das Zentrum habe ja auch «och keine grundsätzliche Stellungnahme ein« aenommen Bet den Erörterungen drehte cs sich im wesent lichen um die auswärtige Politik, die Verfassnngssragc, dir Sozialpolitik nnd um KnUurfragen iSchul- nnd Kirchen- Politik». Die Vorfragen sind nicht offiziell gestellt und von Dr. Curtius nicht übcrbracht worden. Dt« Verhandlungen hatten lediglich den Charakter einer persönlichen Besprechung des Dr. Curtius mit den Deutschnationaien und haben eine Entscheidung nicht bringen können, weil ja eine endgültige Stellungnahme des ,-ZcntrnmS noch nicht vorliegt. Was besprochen worden ist, wird des- halb auch nicht als Stelliurgnahme der Deutschnationaien dein Entrinn übermittelt werde» Es kann hiernach auch keine Rede davon sein, dass seitens der Delitschnattonalen auf be stimmte Bedingungen eingcganaen oder dass ihnen über haupt solche vorgelcgt ivvr-en wären. Ans -eutschnattonalen Kreisen wird noch mitgeteilt, dass das Verhältnis dcS Ministers zum Zentrum und zu den Deutschnationaien ganz paritätisch ist und dass es nur ein Zufall war. wenn zuerst mit dem Zentrum und bann erst mit den Deutschnationaien verhandelt worden ist. Die Deutsch nationalen sind zn einer zwang losen Besprechung zusammciigetretcn, die aber nicht den Charakter einer Fraktionssitzung trägt, da weder die Fraktion, noch der Fraktionsvorstand, noch die Parteileitung vollzählig ln Berlin versammelt sind Im übrigen muss betont wevdqn. dass die Erörterungen sich noch in, Stadium -er Bor- besprechungcn befinden, Dr. Curtins hat sich vortzehalien, ans Grund der Besprechungen mit den Deutschnativnolen und dem Zentrum seinerseits ein bestimmt formuliertes Programm ansznstellcn, das den Parteien zugeleitet werden soll, Im Laufe des Nachmittags empfängt Dr. Curtius noch einmal die Vertreter des Zentrums, um ihnen über die statt gefundenen Besprechungen mit den Deutschnationaien Mit teilung zu machen, Der Eta! -es Aeichsjuskizminisleriums im Sauplausschuh. Berlin, 14. Jan. Der HauShaltSauv schuß des Reichstages beriet heute den Etat des Retchsjustiz- Ministeriums. Berichterstatter Abg. Dr. Roscnbcrg sKomm.) regte an, das RcichSpatentamt dem Wtrt- schaftSministerinm znzinveiscn. Dasselbe gelte eigentlich auch für daS NcichSwirtschaftögericht, dessen Abtrennung wolle er in- dessen nicht beantragen Das Justizministerium sei das mit Verwaltungsausgaben am wenigste» belastete Ministerium. Die Personalunion mit dem Ministerium für die besetzten Gebiete sei trotzdem nicht gerechtfertigt. NeichSinstizminister Dr. Bell: DaS Patentamt war früher mit dem Reichsamt des Innern verbunden, gerade aus Wunsch dev Handels nnd der Industrie ist es dem Justizministerium vor etwa zehn Jahren angcglicdert worden, und zwar eben wegen seines stark ausgeprägten Rechtscharakters. Abg. Rosenberg i-Komm.i beantragt, den Titel des Staats- sekretärs als „künftig wegfallend" angeführt zu bezeichnen. Er griff den Staatssekretär Joel wegen dessen Haltung in der Amncstiefraa« an. — Jnstizminttter Dr. Bell wies diese An griffe znrttck, ebenso Abg. Dr, Kahl <D. Vp.i. der erklärte, eine etwaige Streichung des Staatssekretärs würde beinahe ein direktes Unglück und verhängnisvoll sein. Ans weitere kommunistische und sozialdemokratische An- griffe gegen de» Staai«xsekrciär Jovi erwidert Neichsjuftiz, minister Dr. Bell, er wünschte von Herzen, dass der Deutschen Republik keiue grössere Gefabr drohe, als von der Tätigkeit des Staatssekretärs Joöl. Dieser sei tm Gegenteil bestrebt, alle Gefahren von der Deutschen Republik wbzwwendcn. die durch genxiltsamc Störung der Verfassung und öffentlichen Sicherheit drohen. Den Vorwurf, als ob bei der Abwendung hochverräterischer gouviltsanier Angriffe gegen die Republik parteiisch vorgcganqen werde, wirs der Minister entschieden zurück <B«I Redakttnnlschtvß »««»»« »,» Verhandlungen noch an.)
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