02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1927
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270210028
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
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- Tag1927-02-10
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El» polnischer Rechtfertigungsversuch. Angeblich nur Nichlverlängerung -er Aufenlhallserlaubnis sür -ie ausgewiesenen Direktoren. Derkehrssragen im Kaushattsausschutz. — Verlängerung -es Kandelsprovisoriums mil Frankreich um drei Monate? Eine Zurückweisung durch das Wolss- Bureau. (Durch A u » k s p r u ch.) Warschau, 18. Februar. Zu der Ausweisung leitender deutscher Beamter der Oberichlcsischcn Kleinbahngescllschast gibt die polnische Tclcgraphenagcntnr eine Darstellung, wonach die betreffenden Beamten seinerzeit nur eine bis April 1828 befristete Einreisebewilligung erhalten holte», die aus ihr Ersuche» bis Ende 1828 verlängert wurde mit dem Bemerken, daß diese Frist angesichts der starken Uebcrlastung des ArbeitSmarktcs in Oberschlesien als un» widerruflich endgttltig zu betrachten soi. Dabei sei der idclellschast die Möglichkeit geboten gewesen, diesen Termin selbst sestzusevcn. Es liege also keine Ausweisung, soudero «usschlirßlich eine Richtertcilunq von Berläugerungcn zeitlich beschränkter Uuseuthaltobewilliaungen vor. Tic Schuld an -cm Nichtzustandetommen der Bcrständtgung sei lediglich in der in der letzten Zeit seitens der deutschen Handelsdelegation uorgcnominencn Kursänderung ihrer Taktik zu suchen. Dazu wird in einer Anmerkung des W. T. B'. u. a. be merkt: Die in der Meldung der Polnischen Telegraphen, agcntur gegebene Darstellung der Ai.Sweksung der »ier Be amten der Oberschlcsischcn Meinbahngesellschost trifft nicht zu. Insbesondere ist non der Ntchtverlangeruna der Aufenthalts- bcrcchttgung nur in einem satzungswidrig hinter dem Rücken der deutschen Direktoren »wischen dem polnischen Direktor »nd der Woiwodschaft geführten Schriftwechsel die Rede ge wesen Die Behauptung, in der Taktik der deutschen Dele gation sei «ine Bcräuderung vor sich gegangen, mnk als tendenziös znrückge,vielen werden. Bor allem hat die pol nische Sette lebe vertraaNche Regelung aus diesem Gebiet durch den unverändert seltgehaltenen Standpunkt von vorn herein unmöglich gemacht, das, die innere polnische Gesetz gebung dem Beitrag vorgche. Vor -cm Abbruch -er M'rlschastsverhan-lungen mU Polen? Schon eine Kommissionssißung abgelehut. Warschau. Ist. Febr. Die polnische Regierung lässt zu dem drohenden Abbruch der deutsch-polnischen Handclsvcrtragsver- handlungen die Mitteilung verbreiten, für den 8. Februar rw'.nsttaze lei im Auswärtigen Amt eine Sitzung der Kom mission fü di Rc' der phnsilchen und juristischen Personen ve.stnl w' l... Kurz vor Beginn dieser Sitzung habe der Vork-bei 'e der deutsche» Handelsd l<-nat1o>, dem polnischen A^rSniidlunaKstihrer tele"honi»ch mitgeteilt, daß die Sitzung nicht stattfindet und auch kein neuer Termin für eine neu SGung in Erwägung gezogen werden kön «e. Berlin. Ist. Febr. Den Blättern zufolge entsprechen die von polnischer Seite verbreiteten Nachrichten über eine Annäherung des deutschen und polnischen Standpunktes In der Frage der HandelSvertragsvcrhaiidlungcn nicht den Tatsaäw» Die Tendenz der polnischen Unterhändler gehe osscnbar dahin, einen Handelsvertrag mit Deutschland zu be kommen, ohne in ihm die Interessen der deutschen Einfuhr zu berücksichtigen. Durch ein Scheitern der deutsch-polnischen Haiidelsvertragsvcrhandlnnge» kämen wir nicht in eine» neuen Wirtschaftskrieg hinein. Es bliebe dann eben nur der bisherige Zustand bestehen. Die Polonisierung -er deutschen Schule in Felizienthal. Eine Ausrage a« den polnischen Untcrrichtoministcr. Posen, 8. Februar. Wie daö „Posencr Tageblatt" meldet, habe» die Abgeordneten der Deutschen Bereinigung an den polnischen Kultusminister eine Interpellation wegen Um wandlung der deutschen Schule iu Felizienthal, Bezirk Skala, in eine polnische cingercicht. In Felizienthal besteht eine deutsche Siedlung. Für dies« richtete im Jahre 1888 der Gutsbesitzer Scisse eine deutsche Schule ei». Bis zum Jahre 1875 war diese Schule eine Privatsrhulc. Bon 1876 an wurde sie dann in staatliche Bcrwaltnng übernommen. Seit Gründung der Schule war die Unterrichtssprache deutsch. In der 3. und 4. Abteilung wurde auch polnischer Unterricht erteilt. Nach Uebergang OstgalizicuS an Polen versammelte der damalige OrtSpsarrer die ganze Gemeinde im Schulhausc und fragte die Anwesenden, in welcher Sprache der Unterricht der Schule wcitergcsührt werden solle. Sämtliche Versammelten forderte» die dcntsche Spracht als Unterrichtssprache, «nd als Nntcrrlchtsqegcnstand auch die polnische Staatssprache. Im Frühjahr 1925 aber wurde die deutsche Schule ohne Wissen und Willen der Gemeinde ans Beschluß des Gcmcinderats, an dessen Spitze der polnische OrtSpsarrer Ziemba stand, in eine polnische umgewandelt. Bei der Schulcinschrcibung sür daS Jahr 182528 wurde der Gemeinde nichts davon mitgeteilt, daß die Schnle polnisch geworden sei. und erst als die ne»- ernannten Lehrerinnen de» Unterricht ausschließlich in pol nischer Sprache erteilten, sahen die Eltern, daß die deutsche Schule in eine polnische gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit der Gemeinde umgewandelt worden war. Znrzcit wird die Schule von 7» deutschen «nd nur von einem polnischen Kinde desncht. Die Interpellanten fragen nun den polnischen Minister, ob ihm der Fall bekannt sei und ob er bereit sei, diese alte deutsche Schnle wieder in eine deutsche umzu- wandeln. Die Fluch! -er bei-en russischen Mteger nach Polen Moskau, ist. Februar. Das Präsidium des Zcistral- cxekuiivkomitees der Soivletuniou bat den Flieger Kltm und den Bordmech unker Timoschtschuk wegen vor sätzlichem Ueberflieqen der Grenze der Sowjetunion mit einem Sowjet russischen M rliiärslngzeug als außerhalb dcS Schutzes der Gesetze stehen- erklärt. iWTB.i Die flüssigen Mittel -er Reichsbahn. Keine Thesaurierungspolttik. Berlin, 8. Febr. In den Erörterungen über die Finanz lage der Reichsbahn ist verschiedentlich ocr Vormurs erhoben werden, daß die Reichsbahn eine Thesau rterungs- Politik betrieben habe. In diesem Zusammenhang wurde sür Dezember 1828 ein Besitz non flüssigen Mitteln bei der Reichsbahn in Höhe von 758 Millionen Mark genannt. Demgegenüber wird aus die Tatsache verwiesen, daß diese Ziffer nur einen vorübergehenden Höchststand an flüssigen Mitteln nach Abfluß eines starken HerbstverkchrS der Reichsbahn darstcltte. wobei u a. die außerordentliche Zunahme der KohlentranSportc während der Dauer des englischen Bcrg- arbetierstrcikS zu berücksichtigen war. Bereits im Januar habe sich dieser Bestand um über 188 Millionen Mark verringert »nd wird auch bestimmt weiter sinken, da die Zahlungen für die aus Anlcihemitteln zu bestreitenden Bauten und Beschauungen der Reichsbahn, die seht erst voll in Gang gekommen sind, io- wie die Anschaffungen von Bau-, Werk- und Betriebsstoffen erhebliche Beträge erfordern. UcberdicS sind weitere Eingänge aus Emissionen der Rcichskredtte nicht zu erwarten, und eS muß ferner tn Reck- nuna gezogen werden daß die Betriebseinnahmen der Reichs- bahn erfahrungsgemäß tn den ersten Monaten des IahrrS niedriger sind ali« iu den günstigen Sommer- und Herbst- monate». Bo» den augenblicklich verfügbaren liquiden Mittel» müsse« ,«nächst rund 48« Millionen Mark als unbedingtes Erfordernis an Liquidität gelten, und zwar setzt sich diele Summe zusammen aus der gemäß 8 35 der Reichsbahn- latzungrn vorgesehenen AuSgleichSriickloge i2 Pro», der Ein- nabmrnj. dt« in der Bilanz kür >828 a»k 284 Millionen Mark ausgelausen ist mährend in den Satzungen «ine Aus füllung der Rücklage bis znr Höhe von bstst Millionen Mark «erlangt wird. Hierzu kommt die Rückstellung für di« Bor- MSdtvtdende mit 38 Millionen und die bereits tn der tzstanz 1V28 enthaltene NetriebSrücklage von 18» Milli». nen Mark, die erst in diesem Jahre ihrem eigentlichen Zwecke, nämlich für Investitionen, dienstbar gemacht werden kann. Was darüber hinaus jetzt noch an liquiden Mitteln bei der Reichsbahn vorhanden ist, wird sich zunächst aus den verzeichnet«« Gründen weiter senken und im weiteren Bcr lause des Jahres noch für Investierungen des Jahres 1827 herangezogen werden müssen, damit die neue Emission an Vorzugsaktien für den beabsichtigten AnlagczuwachS nicht noch höher als vorgesehen 1308 Millionen» bemessen werden muß. Zum Beweis dafür, daß die Reichsbahn ihre liquiden Mittel tatsächlich ohne weiteres auch nutzbar macht, wird auch angeführt, daß sie im August vorige» Jahres vom Reiche eine» Kredit von 188 Millionen zugesicherl erhalten, in Wirk lichkcit aber nur 58 Millionen bckom in c n hat, und daß sie trotzdem unter Heranziehung eigener Mittel daS für die 160 Millionen vorgesehene BeschassungSprogramm voll durchgeführt hat. Deutscher Einspruch gegen die amerikanischen «ohetsenzvlle. Berlin. 18. Febr. Wie W. T. B. erfährt, hat der deutsche Botschafter in Washington gegen die Beiordnung der Ber einigten Staaten, wonach ans deutsches Roheisen ein Antidu mp tngzoIl gelegt werden solle, generell Einspruch erhoben. sW. T. B.) Keine Reise v. Koesch' nach San Remo. Berli«, 10. Februar. Bon einer Reste des Botschafters Hoc sch noch San Remo ist. wie den Blättern von unter richteter St-lle witaeteilt wird, entgegen anderen Meldungen keine Rede. Wetter ist In Berliner amtlichen Kreisen von einer Absicht des italienischen UnterstoatSsekretärs für aus wärtige Angelegenheiten Grandi. sich nach San Remo zu begeben, nichts bekannt. Auch ist bisher nirgends dir Frage einer Znsammenknnst zwischen Streseman» «nd Briand vor der Genfer Märztagnng des Böskerhundorateo behandelt »»rdr». IW. L B l ... - > _ Der Funke im Osten. „Die TcuselShänscr nm Dresden." lBon unserem ostoberschlesischen Mitarbeiter.» Kattowitz. 8 .Februar 1827. Seit den Pariser Beratungen über den angeblichen Offen- sivwert der deutschen Ostbefcstigungcn haben die polnischen Nationalisten eine immer heftiger werdende Propaganda gegen Deutschland getrieben. Als dann noch der polnisch« Außenminister Zaleski durch mehrfache Reden, die sein Vor gänger. Graf Dkrznnski, in der schärfsten Weise kritisierte, Oel ins Feuer goß. ivar eine bedenkliche Kriegspsychose erzeugt morden. Aber nicht nur die deutsäten Lstbcsestigungen erregen die polnische Presse, sondern auch die Frage der deutsch-- pvlnischen Grenze. In ihrer Sorge um diese Grenzen hat sich die Warschauer „Nzeczpospolita" sogar an den Professor a« der Pariser politischen Hochschule, Georges Blondel, ge wandt. um dessen Auffassung Uber die Grenzfragen zu höre». Da wirkt cs nun wie eine Salbe aus die polnische Wunde, daß Herr Blonde! in einem längeren Artikel dem Warschauer Blatte erklärte, daß auch aus Grund des Artikels 19 der Bittkcrbundssatzuii« nicht zugelassen werdest dürfe, daß Deutsch land z« einer Revision der polnischen Grenzen gelangt. Pein lich wird eö dagegen schon in Warschau empfunden, daß der Pariser Professor gleichzeitig schrieb: „Alle Deutschen sind sich darüber einig, daß der jetzige Stand der Dinge unerträglich ist und sie haben alle die Hoffnung, daß letzten Endes doch der Völkerbund zu der Ueberzengung kommt, daß die Revision dex Ostgrenzen unvermeidlich ist." Ganz zerstört wurden die polnischen Illusionen durch den sranzöstschen Delegierten zum Völkerbund, Henry de Jouvcnel, der erklärte, daß „eine Aendcrnnq der polnischen Grenzen auf Grund des Artikels 19 dnrchans möglich ist". Gegen diese Auffassung hat sich ein heftiger Feldzug in der polirischen Presse entwickelt. Dem .„Kurs. Pozn." ist es etwas ganz Unerhörtes, daß Herr de Jouvcnel eine derartige Auf fassung zum Ausdruck bringen konnte. Das Blatt sagt: ,LAenn Herr Jouvcnel eine Privatperson wäre, so könnten ihm seine Erklärungen schon in seiner Eigenschaft als Franzose schwer verziehen werden. Berücksichtigt man aber seine Stel lung als Delegierter des Völkerbundes, als Vertreter der französischen Regierung, so ist sei» Vorgehen von solcher Be deutung, daß »vir es lieber nicht charakterisieren wollen." Zum Schluß heißt es noch einmal: ,LSir müssen scststellen, daß Polen merkwürdige Freunde und Verteidiger im Völkerbünde hat: Für England Lord Robert Cecil, über dessen Auffassung über d-ie Korridvrfrage bereits berichtet wurde, und als Ver treter unseres Sozius nun der famose de Jouvcnel." Noch schärfer äußert sich der „Kurs. Darsz.". der bereits von dem Funken im Osten zur Warnung Frankreichs spricht und wört lich sagt: .Honvcnel hat scheinbar vergessen, daß die Grenze» Polens unantastbar sind. Der Appetit der Deutschen ist un umschränkt. Wenn man sie fragen würde, wieviel sie eigent lich beanspruche», so würden sie ein Drittel des polnischen Staates verlangen. Wenn man erst mit einer Grenzrevision beginnt, dann ivciß man nicht, wo sic aufhört. In dieser Weise arbeitet man nur sür den künftigen Krieg. Der Funke in» Osten könnte ganz Eurozm wieder ln Brand setzen, lieber die Acnderung der Grenzen kann auch ans diplomatischem Wege nicht gesprochen iverdrn, es bleibt dann nur das eine: Krieg." Ein Krakauer Blatt hält eö sogar für angebracht, daran zu erinnern, daß die germanischen Grenzen nur bis zur Elb« reichten. Ter Refrain aller Artikel ist dann immer: Wir müsse» unsere Festungen und unsere Armee, die bekanntlich schon jetzt 40 Prozent des polnischen Budgets verschlingt. auSbauen. Für den künftigen Krieg versucht auch die polnische Provinzpresse Stimmung zu machen. LSas hier in den letzten Tagen geschrieben wurde, kann oft nur Heiterkeit erregen. So beginnt die „Gaz. Por." einen vergnüglich zu lesenden Artikel mit den Worten: „Der Tcntonc rückt schon an und im resignierte» und briandisierten Europa spricht man allgemein davon, daß ihm die Flügel wieder wachsen." In fast grauen hafter Weise wird dann der erwartete Krieg mit Deutschland geschildert. Deutschland habe nicht nur die Vorherrschaft in der Lust, sondern auch in der Chemie. Nicht weniger als 48 Flugzeugfabriken und ebensoviel Fliegerschulen will das Blatt i» Deutschland entdeckt hal>e». Dresden sei von einem ganzen Kranze von chemischen Laboratorien umgehen. Wört lich heißt es darüber: „In diesen Tensclshäuscrn in und «m Dresden arbeitet ein ganzer Stab von jungen Chemikern und fabriziert in moralischer Ruhe Tausende von Gifte« und Gasen." Ge fährliche Werkzeuge bergen nach dem so phantasievollen Artikclschrclbrr Königsberg und Kttstrtn In sich. Dort sollen sich nämlich Flugzeuge befinden, die dir bösen Deutschen ««» bemannt gegen Polen fliegen lasten werden. Der Leser lerne das Gruseln: „Aus Königsberg und Küstrtn wird man un bemannte Flugzeuge loslasscn, die auf die polnischen Städte dirigiert und nach einem Mechanismus in bestimmten Ent fernungen die Bomben mit den tödlich wirkenden Gasen und Bakterien abwersen werden. Selbst tn der Nacht wird man vor dieser Gefahr nicht sicher sein." Welche gefährlich« Folgen ein derart wahnwitziges Kriegs treiben mit sich bringt, zeigt sich hier deutlich an jedem Tage So sollten die Eisenbahndirektionen Krakau UN- Kattowitz mit dein Sitz iu Kattowitz zusammeugelegt rvevden, I« Kr«
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