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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.02.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270221021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927022102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927022102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-21
- Monat1927-02
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Nr. S7 Sette S »vrrrdner Rlnfir'^lr»" «» ri. Arbnar ISN ^Lbr in acht zu nehmen, da ick» dicker fatalen tkrankhett stark MLtenvorse» bin. Dafür ist Baden auoaezeichnet. nck habe dann immer wieder fast ein ganzes Hahr Ruche. Uüd was haken Sie vor. sedcnfaÜS werden Sic nach Hause fahren.' f,r.r,> n-tt v-»> Es,cs bereits wegen des Urlaubs gesprochen- Wabrscheinlich fahre ich Ende September. vor. »>., es l.rait: natürlich will ich auf zehn, zvHls Tag« beim." «Nur», um diese Zeit ist «S ia in Ihrer Heimat am schönsten. Weiiiargenden muh man im Herbste besuchen.* ..Da» ist richtig. Ha. ivenn die Trauben reife» itnd das Obst zum Versand kommt, dann herrscht da drinnen eh, NiesenvrrkeHr." Der Nak nickte lebhaft. «Ich war auch etnmal zwei Wochen ipr sonnigen Etsch- tale zur Zeit der Lese. ES ist freilich lange her. ich etipttere mich aber no» gerne teuer schöne» und stoben Zeit. Ich habe dann aumi „ach au Ort und Stelle gemachten flüchtigen Sktrzen einige wilder gemalt, die aber beute nicht mehr in meinem Besitze sditd." So verplauderten der Mat und Hermann die Zeit bis zum Abendessen. ff'etdc ginge» zum Nachtmahls in die Bahn. bosSivirtschaft. wo sie Mitters und einige andere Bekannte trafen. In diesem Preise verbrachte Hermann den Nest des TageS. dann war kirr langweilige Sonntag zu Ende ... Sv ruhig und sicher Hermann Nastbtckler äuherlich schien, so »unverändert gegen srüstcr, so war sei» Inneres doch i„ gewaltigem Ausrubr. Alle seine Gedanken galten Asiunia Er fieberte förmlich, das schöne, eigenartige Mädchen zu sehen, in seiner Nähe 4u sein, und tonnte die Stunde kaum ern>arten die ib» wi'den zur Billa in der Nvmerstrah« hinanS- rief. Bet seiner Arbeit war er oft zerstreut, seine Hedanken gingen eigensinnig ander« Wege und wollten sich gar nicht mit cintchitge» Protokollen ititid dergleichen beschasttgen. Er sag zwar Assunta säst iede» Tchsg. ES fügte sich immer io. das, sie gerade in der Stadt irgend etivaS z» besorgen hatte, und doS gewöhnlich.zn einer Beit, wo er um die Wege n>ar. Tan» begleitete er sie ei» Stuck und tiefe kurzen Augenblicke diinkien ihm so schön! das, er sie für k'den nächsten Tag wieder herbei sehnte, das, er darauf brannte, Assunta zu begegnen, ihr sühcs Gcsichtchen zu scheu »»d ibr liebes istevlauder zu höre» ilnd was ihn selig machte, war die Erkenntnis, die ihm, nich, verschlossen blieb, dost es AstirrAa ebenso erging wie ihm. daß auch sie dieses zufälliac Zusamtzrentresfen suchte. Der lichte Schein der Irende. der über da- liebe Antlitz flog. daS leite Erröte», das Assuntas samtene gelblich« Haut so eigenartig tönte, wenn er grüben- aus sie zueilte. erfreut und Mein bar überrascht, das batte ibm längs» ein gar köstliches Ge heimnis verraten. So schön diese heimliche» Stunden waren, wo Astmita und er mir wie zwei ante Bekannte miteinäirder > erkehrtcn, wo sie mit ihren Gefühlen noch voreinander Ber. Hecke» spielen und sich Zwang antu, muhten, obwohl derselbe Iunke i» beiden glühte iind eS nur eines Wortes bedurfte, um ibn zur lichtcrlohen Ilammc werben zu lassen, so schön, so köstlich diese Stunden ivaren. da sie durch dte Ströhen von Bregenz schlcndcrteü. Hermann hatte nicht die Absicht, sie ins ungeincsscne zu dehnen: er wuhte. dah nock schönere seiner warteten, und darum wollte er. war die Iran Oberst, leulnant erst wieder ganz gesund, nicht länger mehr zögern und freudigen Herzens nach dem Glücke greifen, das sich ihm in der holdesten, lieblichsten Gestalt entgegen peigte .... * * I-Ür Donnerstagabend hatten Manzonls die nächsten Ircundc ihres Hauses geladen, um die Gesundung der HauS- srau zu feiern. Anher Hanptmaun Nitter und Irau. sowie Nat Kühn, traf Hermann noch einen «»cneral bet ManzoniS. Der Oberstleutnant besorgte die Vorstellung und Hermann erfuhr, dah Generalmajor non Starkcnbach ein ehemaliger Kamerad des Oberstleutnants war und zufällig gerade nach Bregenz gekommen sei, um die Kmscriäger die zu seiner Brigade gehörten, zu inspizieren. Hermann überreichte dann der Iran des Haukes sowie Asiuma ie einen Strauh pracht voller Mosen und brachte Irau Manzont sein-- Glückwünsche zur Genesung bar. (Iortsetzung folgtl. Assunta und Lore. Roman von Wotlgana Kemier. as. Hur kzun«.» «E« sich da. Herr Doktor, guten Tag Woher des bestes?" ..Gerade aus dem Ease. Ich habe wtcder einmal kür eine Woche Zeitung gelesen, dann noch mtt Hauplmann Nitter Billard geiptcit. aber nicht mit Glück." ..Nickt?" «Ich habe zu wenig llcbung. spiele nur sehr wenig, und der Haiiptmann ist etn ausgezeichneter Spieler." Sie schritte» nebeneinander die Strahe hinauf. «Wie gebt s zu Hause?" fragte Hermann. Bieten Dank. Herr Doktor Mama gebt cs bedeutend bester, std wird vielleicht morgen schon wieder ein bihchen auf- stechen können." «Bravo, das freut mich. Dan» war es. Gott sei Dank, doch nicht so schlimm." «Nein. Papa und ich sind so froh. Es sab schtimm auS. Wenn wir Mama verloren hätten." In die Augen deS tchönen Mädchens traten bei dieser Borstelluna Tränen «Aber. Iräulei» Assunta, wer wird aletch an das Schreck lichste denken besonders da nun alle Gefahr geschwunden ist." mahnte Hermann. «Sie haben lchon recht, Herr Doktor Aber Mama mar noch nie so krank, da zittert mir der Schreck eben »och in allen Gliedern nach. Es war sicher lehr bedenklich und auch der Herr Doktor Hai die Sache sehr ernst genommen." «Es gibt solche plötzliche Erkrankungen." sprach Hermann, «die dann auch vielfach eine» rapiden Berta ui nehmen. Ent weder iiiliren sie zu einem raschen Tode, oder aber der Patient erbot» sich erstaunlich schneit »'jeder. So war es auch stier, und die Irau Man», wird bald wieder gesund in unserer Mitte sei» " .Hone» wir es. Herr Doktor. Ich must oft an den Sonnwe.ndabend deute», er war so einzia schon, mir un- vergeblich. Wie Hai sich Mama auch der herrlichen Nackt gefreut, und wenige Wochen später hätte nicht viel gefehlt, und Papa und ich waren allein gewesen." Wieder wollte AstnnlaS Stimme vertagen. ..Iräuleiir Astnnta." bat Hermann, «bitte, nicht immer daran denken, sich nickt immer das ausmalcn. nxrs sein hätte können. Erfreuen wir uns an Sem, was ist Nickt wahr? Wolle» Sie?" Assunta reichte ihm mit dankbarem Blick die Hand und antwortete: «Ja. Herr Doktor ich will." Sie waren bei der Billa Manzont angekommen. .Wir dürfen Sie. Herr Doktor." sprach Assunta sich ver abschiedend, «bald wieder bei uns sehen. Papa will die IrennSe unseres Hauses, die sich m de» schweren Stunden so besorgt gezeigt staben zur I-cier von MamaS Gesundung noch diese Woche zu sich bitten." «Das ist schön und freut mich sehr. Grüften Sie mir Be Irau Mama, es würde mich »reuen, ihr bald persönlich meinen Glückwunsch zur Genesung sibcrbringcn zu können." ,^1ch danke Ihnen. Herr Doktor, ich werde cs Mama ausrickten. Bieten Dank auch für die liebenswürdige Be gleitung. Allo Mittwoch oder Donnerstag ich weih noch nicht bestimmt, aus Wiedersehen! Halten Sie die beiden Tage für uns frei." .Sehr gern. Aus Wiedersehen!" Hermann warf, unschlüssig. waS er nun beginnen sollte, einen Blick auf seine Uhr Halb fünf vorbei bald dreiviertel. Da siel ihm ei», dah er. da er nun einmal schon da drauhcn war. wieder einmal Nat Kühn eine» Beinst, macken könnte. Vielleicht war der Nat. da aus der Be.zauer Iahrt nichts geworden war. zu Hause. Tas war der Iall. Erfreut bcgrühte der Maler-Jurist Hermann. «Tas ist nett. Herr Doktor, dah Sie heute runh ein bihchen zu mir kommen." „Störe ich nicht?" fragte Hermann- .Wir können Sie frage«. Seine Red«, Bitte. kommen Sie herein!" Hermann loh gleich, dah Rat Kühn bei seiner Lieblings beschäftigung gewesen war. Ein nahezu fertiges Bild stand auf der Staffelet. «Was macht die Malerei. Herr Rat?" fragte er. vor die Staffelet tretend. Nat Kuh» lächelte «Es ist immer dasselbe, lieber Irrund. Ich kann das Ptnscl» nun etnmal nicht laste»." „Sollen Sie auch gar nicht." rtef Hermann lebhaft. «ES macht Ihnen Ircudc und füllt viele Ihrer einsamen Stunden aus, das genügt: es muh doch nicht scüer gleich ein Ncmbrandt oder da Btnci sein." «Da fehlt freilich viel, wenn nicht alle»." .-Hören Sie!" rtef nun Hermann, aus das «eue Bild zeigend, «das gefällt mir auherorderikltch." Es war ein Motiv aus der Bregenzer Altstadt, ein Stück Mittelalter. Hermann verstand zwar nicht viel von der Maleret, allein mtt dem Instinkte deS gebildeten Menschen begriff er doch, das, dieses Mal dem lieben, alten Herrn, dessen einzige Ireude und einziger Kummer die Maleret war. etn autcr Wurf gelungen ict. Ja. ihm gcstek dieses Bild von allen, die er bisher r om Nate gesehen hatte, weitaus am beste», und er sprach es ganz offen aus. «Herr Nat. metinn Glückwunsch. Ich will zwar nickt viel verstehen, aber es scheint mir doch, dah dieies Bild schon weit über dem Durchschnitt stellt, dah das schon viel mehr als Dilettantismus ist." Auch der Nat war »nn vor das Bild getreten. Lange und kritisch prüfend rubleu seine Blick« darauf, dann meinte er und t„ seiner Stimme war doch ein freudiger To», etwas wie frobe Genugtuung: «Sie haben ganz reckt. Herr Doktor. Tiefes Bild ist mir gut gelungen, nie nie eines zuvor. Es hat mir viel Irriide gemacht. Ich habe es aber auch mit Liebe uns Andacht gemalt, iürvn des trendigen, ganz auhcr- ordenklichen Zweckes wegen, dem es dienen soll". ..Bielleicht gar ein Hochzcttsgcschenk," meinte Hermann. Nat .Kühn aber sprach lächelnd: „Ich darf noch nichts verraten, lieber Ircund." «Oh. verzeihen Sie, ich wollte nicht neugierig sein." «Aber bitte. Herr Doktor," riet der Nat und wieder spielte ein letseS, frohes Lächeln um seine Lippen. «Sie werden es schon erfahren, nur etn bihchen Geduld müssen ie haben." Sie setzten sich dann zum Tische, rauchten und plauderten «ES soll bald einige Berändcrungen bet uns geben." begann Hermann, sich ein« Zigarette anzllndeud. Nat Kübn nickte. .«Herr Tr. Müller wird nach Innsbruck kommen, wahr« schcintich schon Anfang Oktober, die Ernennung dürste dein- näckst bekannt werde», und Dr. Hagen will, wie sich hörte, nach Icldktrch." «Seine Eltern wohnen dort." warf Hermann ein. „Ich weih. Schade um ihm Ein sehr lieber Mensch." «Haben Sie eine Ahnung Herr Nat, wer Dr. Müllers Nachfolger werden soll?" «Sicheres weih ich nicht, es könnte ia auch anders kommen, vermute aber, das, Herr Beztrksrickler Baum gartner. der ohnedies vor dem Nate steht, zugleich mit der Beförderung zum GcricktSrorsteher ernannt wird." „Ab. Herr Baumgartner. Nun das würde auch ein ganz angenehmer Ehcs werden." „Sicher." «Wie steht es mit Ihrem Urlaub. Herr Nat?" ..'Nächste Woche trete ich ihn au. ES stehen mir nur vierzehn Tage zu. da ich den anderen Teil bereits im Winter a»s Borschuh »ahm. Ich tue das in der Ncgcl alle Jahre. Jahre im Ionuar oder Iebruar nach München, Wie» oder Berlin, um daS Neueste aus dem Gebiete der Malerei anzuschauen. Ta ich es selbst nicht weit habe bringen können, muk ich mich an der Kunst anderer erfreuet» Im Sommer gebe ich schon seit Jahren aus zwei Wochen nach Baden bei Zürich. Dort bade ick. Ick lmbe mich, ei» Erbe, vor Meuma iS--« cr Suto G G SUUgs G ffsst-Weine a«,»« Lsinsls Oee»»e«nL«n »0r 7i»e», unck <2. Sk»IsHHSgsrH,LnnkN8ir.8, Ssutrner dir.8, vrileneslr.ö kkeumalismus UN» viel» an<iru« ».„'nackige ikran»d«»«n verrten «turctz uwnvinleil« dsd»n<t«>>. TLkNelck'-' z»erk«s,nuns--n. k>«uct> ^ I M. I,»t« ü»I,»n«ttunp »Z» 8prect>r«n 2—'S> k»>7. l.iv'«7> I. N. I» - aulodur — l» : E 2 s)sr «iesams unck Vtzrwüiints Uerr benüt'Zi ist, ck'e auLenkIiaklKchen tzestücch- ks'ken (Löste, Xonrerw. La;cch'N2»>/e'Lr>llAurLen) smev soinvarren Inruß- — VVic stim^n Istner, hiettnii ein «eilen ^ün^t-ß-es -Xnzebol bei nu, prtms Oksretotken, vistktsswsen kutkeirutaten uock unter Osrsntie von tuckellosem 8»kr ^NSeit-^kHUg, zsterkerts -XuLlüInuiiL dift 12V.—, 10V.— SmoKiNg-znrug, bezte Vual. dll, ,2S.-. 120.-. „S.- !t».-, 1,8.-, 75.- keinkNk VeraibeitliNT . . dilr IW.— Dsnr-^xnrug. letzter diocksnzcchmn. dlk m.-, 85.-, 48.-, 45.- veacklen 5ie meine 86muten8ter! Ammermann Drssrlvn i- vr«s«lsn-/k. 7kl»i>ii!en!s. «Hiiiiüiiiieliliiiliii»! 7kiii»»iilekitr.i Eeksils Vorseküsse zsrzökrt ru gttnrlißen KeckinLunxen SeLmton-Ili'erM-ksrsIIsckLtt »U. I Nnmdur« Mllüorvöilsii.pfMüi'iills 52.1! I OO5<HLkt.*rEil V. 0 7, »uck LcmnLtxrncls. Geilerwaren Bindfaden llrh«, lilii,»«<> ,«». I-rnzrrSU, Gurle "ME L,»I> »n» 0r«»N^I«, «'»IIeri»U», alle Seilmonlagen, Seilersacharbeilen liikren «u» 0«d». »<»uN,nn«r, «qr. ov.l S»tlr,«»r»»ta»rt»«tla» > T»>. «an» gI»»«l»,Nr»I,» «. ez»d»az«ll»>i>slr,tz» »> GroN- und ^ «/ie «ir,in Lcdulraoren Lckullsscdea 6>mnss.-deppen »ul zve-krlail L Qo. Ln8tslvksn ,on »«»Umpl«, m I nur »«flen S»rn«n p«ui LIrl,»«,, /dvn«n,»r»n« er 'Un chSn u »SdUchlll lorpulenz ckcll,»tH,a>>»U. Sie oer.uil u. de »> chi », »n.chüdl. '<>»> „dr nd Marleabad», PaÜUIr». si»in neu,r>»'<d. N«,»ams. i-riparal. VcHi-r ür'al, ür Irxrr Brunnenkuren. Für de de Lite »ur Brr- d»»,na»rrG»II«rang d<- - »p!eolon->w'»> Schachlrl 2 Alle nv«d. » D«r>. rilomoiil» «vc'.iiil«». Lmlrala>ftm> Ur 8omS--r>aldie». Äiochemi«, Lrerdr, «..Ne^u>«rk>a. virslULdrLdrL s»»nrz.,U!<1,r. a 2», schlotzlmin.v. r-t« -t»a,end»n.o.«»^an Schein»» a .« ai> Muflerloger Srelden-Sirrklr» y«»ari,r»r», aguNer. NucN« S oder i ,u> «rda.lrn« «eeianel tür Zu«mol»ine. ea. l«i gle. Ir«a»r»sl. del glinN'gen gahlunaldedm-'ngea. vng^oi» sind zu r'chlon uni. <i. U. NNO an die d. Bl. anzen ttri'xlnal-Scdri-idMlLclilnendrle^, »enip »Ul desongl rer «ol'erenörr bperialmn,,:« ae »»uv«r uaa pe«I«»«r« an ttssssl ve»»N«,-ch . N,»u,»«e. » k-enmiI L«» »H» Oe8ctit6lt>t8trrsnks 'cgcn narnra-r-n- ». Blaienleiden. Ausilu», väönor» rdür "'w die S »elia, - Ate» >z,n eso" »» <veinr ckinivrihun! Avotk. doiiimml n«e», ve. «.isdormann >, del»» Deru'r.stdru»«. l^rhÄII. ni a val,m»ni»>«palhr»e. «,,w«e»I > grodddrnla und mild, »kwas ganz Detchale» Piund-Dole .« S —> V.-PIund-Dnt» -e 1.IÜ au«grmoa,n B und 71 0, Albin Leichsenrlng 2cel>roste IS. gegenüber Brette Straf,» IVI ss)L«r, >«os»Ur»H« »>i>w»»e zu villiqilkn Brei »n -pari» A»ud»»»n irdd!» Aurwad, IN««n. NI«Mior>, ze«»N«v, M»ri»str»I>r »N, 2. «Ia,e. »» Saun de» Uiwrndea». > d»N, O. »». ll» S»d. ulm. ^pnrmueev unv K^»li»rli«r> wch neu. I» -r kiili«. erinzel er. aus vchn Kadriliiaakr su,pußsurlano it stchpl «WM W.'r^° ! U»runl».>.».r»»anlion«> »>' l»,I Dr. «. gmlnitch«,, Dr»»a»i-! ,»r d„ An.,«,re»! gsrt» «N«h> <yr»»sr». — Aal!» da» Anch»<nk» drr llkiluna ml»Ia« dtder" «rmail Delriedssliinmc. Sireid. Au»s»ein»ia «»»' au» einem idnnioentsrimk« unindglttd wird, oai d»r Dkzikkkr nemeu Anixnlch a»I'»"»Iirl-rung od. Ali»- ,adlu»s L« Bezurspreiie». Da» >»»1>a> -dkl'ddlaii umlatzi s S»V»n
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