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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.12.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271212021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927121202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927121202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-12
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irr. sri Sette s — «Dresdner Tkachrichken" — Montag. N. Dezember ISN Die yeiliahlt äer Me Kolb. Roman von Otto Fuch».Dalad tAichdenrl »erböte».! 74 »eet'eNl'N,.' „Sie mären doch nicht krank?" fragte Mazda. „Tie sind blaß, ich komme nachschaue», warum Sie seit vier Tagen nichts von sich hören lasse»." Ettie stieg ei» nervöse- Schluchzen ln die Kehle. Tte würgte es hinab. Turste sie sich wegen de- „Steuermanns Cat»ich gehen lassen- - „Cattich ist krank. Cr fiebert und phantasiert Ich wollte Sie eben aussnchen. Ich bin so allein." „Warum ha>ben Sie mir nicht eine Zeile geschrieben? „Gestern und vorgestern war er ruhiger, ich hatte gehofft eS wird vorübergelien. aber heute . . ." „Kann man den Kranken sehen?" „Bitte, kommen Sie." Cattich mar auf sein Lager wieder znriickgcsunke». Sine andere Phase der Iicbertraume schien ihn zu beherrschen. Deutsch und italienisch sprudelten Reden von seinen Lippen, dann eine Memng-strophe. der die Geste eines TrunkeS folgte. ..Trvpensieber," sagte Mazda, als sie ihn ein Weilchen be tracht't hatte, „Hoben Sie einen Arzt?" „Nein, er bat sich dagegen gewehrt . . ." Mazda wischte dem .Kranken die Schweißtropfen vom Gesicht. Er schien einen Moment zu crumchen, blickte die beiden Mädchen an. ohne Zeichen deS Erkennen-, verfiel aber sofort wieder in Phantasien Mazda schob einen Schemel zum Bett, nabm darauf Platz. zog den Handschuh von ihrer rechten Hand und legte diese schmale, seingliedrigc Hand auf die Stirn de? Kranken. Etli- beobachtete diese- stille, bewußte Tun der jungen Parsin. Eine seltsame Geschlossenheit der Züge Mazda- erweckten ihre Aufmerksamkeit. Der Wille, eines Me. danken- Herrin zu werden, schien sich in tvazdaS Gesicht auS- znprägen Wollte sie den .Kranken irgendwie beeinflussen? Eitle glaubte tatsächlich eine Beruhigung an ihm wahrzu. nehmen. Der Gesang horte ans. da- Reden beschränkte sich aus wenige, nur noch gemurmelte Worte, die schwere,, Lider sanken langsam über die -lugen, der Atem flog nicht mehr. ES war ihr. als lausche er ans eine innere Stimme, die be. sänktigend z» ibm sprach. Und nun tastete er nach seiner Stirn, faßte die fremd" Hand, die dort lag. führte sie an seine Lippe» zu einem Kusse, um sie dann wieder auf die Stirn zurück-nlegen. „Die . . . Hand . . . tut . . . gut." flüsterte er dabet. Und wie er allmählich in ruhigen Schlaf verfiel, entspannten sich Mazda- Züge sie schimmerten wieder in Jugend und An mut. llnd ei» Abglanz von Seligkeit al- Loh» für den Dienst am Bruder Mensch veredelte sic. Roch einige Minuten, dann erhob sie sich. .Lebt schläft er und kann allein bleiben." Damit zog sie Ettie hinaus auf den Gang. Sitte führte sie »ach ihrer Kammer, wo Mazda scheinbar ermüdet sich aus einen Schemel setzte. .^setzt wollen wir sehen. maS zu tun ist," sagte sie dann. „Ich werde unseren Han-arzt Doktor Mulmahar heute noch Herbitten. Er war vorige- Jahr am Tropentnstitut in Washington und hat dort di- Tropenkrankheiten studiert Sie wenden jetzt eine neue Methode an. ich glawbe Serum- bebandlung. Sie werden sehen, er macht Cattich bald wieder gesund. Also Mut!" Ettie drückt? der junge» Parsin stumm die Hand. Und jetzt, da die lastende Beklemmung neu aufsteigcnder Zu- verficht wich, hielten die Nerven nicht mehr stand. Ein stilles Weinen, wie in Kindertagen, kam aus den Tiefen ihre- be wegten GemütS. Sie fühlte noch einen Kuß auf ihre Stirn gehaucht und war allein. Al- sie nach flüchtiger Mahlzeit im Restaurant wieder hcimkehrte, fand sie einen graubärtigen Inder ihrer an der Haustür harrend. s». »o. V», 8» ». 81« p p ^ s Q k s r, Wolisün. is, ro. rs, z« m. Laldwollstill. s. Iv. l4. 18 m. Umarbeitungen kehr vrei»wert. Stog, in groß. Auswahl. i „Miß Korb?" fragte er. . „veSI" - i «Fron, Mister Dinshaw." Damit reichte er ihr «ine« Brief. Er enthielt k>0 Dollar und war englisch geschrieben. Geehrte» Fräulein Korb! von Gazda HSr« ich mit vedauer«. bah Herr Lattich krank ist. Unser Hausarzt Dr. Gulmahar wird ihn in Be handlung nehmen. Mein Diener, der Ihnen diese» Schreiben bringt, wird Herrn Cattich pflegen. Er ist darin geübt. Und da Krankheit Kosten verursacht und Herr Cattich lischt» ver dienen kann, bitte ich Sie. die inliegenden HO Dollar al» Darlehen zu betrachten, das Sie mir gelegentlich »urttck- erstatten werden. Ich wünsche Herrn Cattich baldige Genesung und hoffe. Sie dann wieder vergnügt bei uns zu sehen. Ihr ergebener Dinshaw. In Ettie wurde es immer lichter. Do gab es wirklich Menschen, die laten, wozu sie des Dtchterö Worte aufrtefen: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Wie hatte sie im Lyzeum diese „sittliche Forderung ans eine» romantischen Epoche der Menschheit" persifliert. Phrasengeklingell etwa- gab cs ja im wirklichen Leben nichts Der Inder hatte auf ihre Weisung nicht gewartet und war tn das Krankenzimmer gegangen. Ettie fand ihn lautlos am Werke, als sie »ach Cattich sah. Der mehrstündige Schlaf, den ihm Mazda geschenkt hatte, war vorbei: di- Fieber rüttelte wieder an ihm. Er sprach aufgeregt und verworren, au- einer Sprache tn die andere übcrglciiend. Vielleicht hatte ihre Hand die gleiche Wirkung wie die GazdaS. Sic setzte sich an das Lager und legte die Hand auf seine heiße Stirne. Er wurde still. alS würde er angerusen und horche, was ihm ein Mitmensch in dieser stummen Sprache sagen wollte. Aber diele Stimm« schien nicht zu ihm zu d ingen. er griff nach der Hand »nd schob sie fort von seiner Stirne. Enttäuscht erhob sich Ettie. Die ihm Fremde hatte es vermocht, ihr. die tagaus tagein in seiner Nähe war. schien die übertragende Kraft versagt. Rasche Männerschritte auf dem Gang störten Ettie aus. Dr. Mulmahar. ein Mann in mittleren Jahren trat ein. Hinter rincr Moldbrille blickten scharfe, beobachtende Augen zur raschen Orientierung umher: schüttelte, seinen Namen nennend, nach amerikanischem Brauch Ettie die Hand, stellte einige Fragen über Beginn der Krankheit an sic. indem er sich aus de» Rand deö Lagers setzte, und beobachtete den Kranken. Dann ersuchte er sie, sich zurückznztehen. Sie wartete mit Bangen an der Haustüre. „Sic wollen willen, wie cS um den Kranken steht?" sagte er. als er »ach einer Ettie unerträglich drückenden langen Zell zu ihr trat. „Ich kann nichts Bestimmtes sagen. Ae röt liche Hilfe Hütte gleich einsetzen sollen. Wir wollen sehen, wie die Torine auf die erste Injektion reagieren. Sr ist sonst ge- iuud und stark, wie ich konstatieren konnte, und wenn er kein Potator ist, dürfte er durchkommen. So hoffe ich. Der Inder hat a"c nötigen Weisungen von mir." Wieder c-tiaks lrancks, bei dem Ettie schüchtern die Frage nach dem Honorar stellte, bereit, seine Forderung zu be gleichen. „Xc,. no." lächelt« der Arzt abwehrcnd, „wenn er gesund ist. lege ich meine Rechnung vor." Die vom Arzt verordne»? Krankenkost brachte täglich die Dienerin deö Parsenhausc- und Elazda stellte sich zu Etttes Trost oft ein. um sie zu einem Gang in den Park zu holen, auch Eavallcro Hablan verließ zuweilen sein „Etablissement" im Hasen, mn nach d«m Befinden Lattichs zu schauen. * Cattich war wiederhergestellt. Körperlich hatte seine un gebrochene Natur die Krankheit überstanden, aber Ruhe und Ausgeglichenheit von früher waren einer Unruhe ge wichen. Sie schienen die Rollen getauscht zu haben, lieber Elite war eine Art fatalistischer Ergebenheit gekommen, die dem Gefühl entsprang, den bewährte» Bürgen für ihr Wohl und Webe, den Steuermann Cattich. wieder heil an ihrer Seile zu willen. Zudem lenkte sie der immer vertraulicher werbende Verkehr tm Hause be» Parst einigermaßen ab. Der erst« Ausgang. deu er in Begleitung Sitte» unternahm, war ein Besuch bei b«r Familie Dinshaw. Zur Abstattung de» Danke», der als gebotene menschliche Pfllch« crbgelehnt wurde. Mißmutig pinselte Santch fett einigen Dogen wieder an Fluhbovten unier dem Vordach eine» Laaerschiwpcns. da» notbürstia den tropischen Wolkenguß. den Monsun, -Weit. Hablan hatte sich vor «t»«r Stunde ringefunden. murrte öder da» Weiter, da» den Matrosen nicht geeignet schien. Briese an die Liebste schreiben zu lallen, und saß dann, einen Zigarr«nstumps zwischen den Lippen, tn Nachdenken versunken auf einer Echiebkarre. Da wurde Cattich von einer Iraners, stimme angerufen, Ausblicke»- sah er durch die rieselnde Wand de» Tropenregens Sttt« eiligen Schrittes komme», Aon ihrem breiten Ltrohhut Nossen Kaskaden über ihre »Neider herab. Es gab ibm einen Ruck. Welche Unhcilsbolschasi mechle sie veranlaßt haben, sich diesem Wetter ausznsetzen und ilm hier auszusuchen? Sic huschte unter daS Bordach, ivarf -cn Strohhut ans eine Bank und begrüßte den stummen Eavallcro. Ein freudestrahlendes (tzesicht leuchtete ihnen entgegen, erhitzt, von Näss: trtescnd. „Ein Kabelteleararmn von Papa . . . Zivciiaulend Dollars . . ,!" Aus der durchweichten Tasche ihrer Hacke förderte sie ein seuchtcs Blatt hervor uud reicht« cs Cattich. Mit ein-iger Sorgfalt gelang es ihm. das Papier zu entfallen, Er laS: Hotel EScortal für Henriette Korb. Manila. Arieferhalt AI. März. Paß begegnet Schwierigkeiten, hasse überwinden stop An-weise dir Kabelwcg zweitausend Dollar dortige Ameri can Trustbank gegen Vorweisung dieses. Nennung Mutter Familiennamen. Todesjahr und Tag stop Kable Besuchen, Karinthia Wien. Vater. Sie iah, wie er las und nochmals laS. erwartete einen FreuücnauSbruch, wie sie ihn gehabt halte. „Willen Sic das. was Sie angcben sollen?" fragte er mih- trauisch. .Wie können Sie so etwas fragen," sagte sie verletzt. „Da lxrt sich Ihr Bater endlich gut beraten lassen. Da» schaltet alle schwerfällige» Acmtcr aus" Er wendete daS feuchte, verwaschene Blatt hin uns her und machte ihr dabei den aus seiner mißmutigen Laune noch nachzüngelnden Borwurs: „Die haben dieses wertvolle Dokument sehr unvorsichtig behandelt." Er glättet« und trocknete es sorgfältig aus der Holchank und verwahrte eS bann in der inneren Iackentasche. „Es kommt gerade recht . . . Jetzt will ich cs Ihnen sagen, Fräulein Korb. Ich war meiner tn der Zeit vor dem Fieber nicht mehr sicher . . ., nämlich, ich wäre am liebsten aus und davon gegangen, trotz meines gegebenen Wortes. Tic guten Parsileute hatten sich Ihrer dann angenommen. Ihnen wäre das Warten dort weniger schwer gefallen, als in der Kammer der Calle Liberdad." Etties Züge verloren den Schimmer der freudigen Er regung. sie wurde ernst: „Ich werde es Ihnen nie vergessen, Cattich. wie Sie für mich gesorgt haben. Ich kenne meinen Vater zu gut, ich weiß, er wird Ihnen . . ." Sie stockte unter dem offenen Blick seiner Hellen -lugen, der bezeugte, daß die Verdrossenheit überwunden war. Diese Augen hatten wieder daö versteckte Lachen über di« Wunder lichkeiten. die dnS Leben ausstreute. «Korlsetzung kolgt.I vkiM, Sleppdeckiensabrik, Beinharöstrahe 2 a. 4 Telephon 2SS74 Dielenmöbel ÄN, Tpielwarerv'NLuKeiteF ILmöwLULN Xorbmöbel'^Sunö Bellsedern-Dampl-Reinigung übernimm« unter Garantie rür ,aud»ri«e und schnell sie Vieternng Damps-Wasch-Ausfall War Schütze Fernsprecher >,nr> Seväserstraßr »S Frei» Adboluno. «!lÄk Ist die bei Behörden und Firmen immer mebr zur Einiübrung kommende Meldode. 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