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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.12.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271216027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927121602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927121602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-16
- Monat1927-12
- Jahr1927
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Itr. srs Sekte s — «Dresdner Nachrichten" — . -.,. Freklag, IS. Dezember ISN 0ie kieüfahkt äer 6tlie Korb. Roman von Dtto FuchS-Dalab . tNittzdruck verdoieo.» r» I,rt'»t»m,.> DerMaluye stieg aus dem Fcrhrzueg und streckte die Arm« nach der jungen Dame aus. um st« dir dreistig Schrille durch dao Uferirmsser a» dew Sirand zu tragen. Sie schüttelte den Kops und wies nach der jungen Regrila. die ihre Zofe zu sein schien und sich mil Gepäck beladen balle. Sie selbst ivandte sich mil einer Frage än Lattich. der die Segel scstband. Er nickte, gliit Uber Bord inS Wasser und brch dte junge Spanierin Uber die niedere Reling. Seine sehnige», nackten, bronzcfarbigen Arme lrugcn leichl an der lebenden Last, die sich eng an ihn schmiegle. Langsam ging er dem Ufer zu. Inmitten d«S W.acs strauchelte er Uber einen Stein, ein Angstschrei entfuhr der Getragenen, ihre meisten Arme schlossen sich eng um seinen Hals. Doch rasch gewann er wieder festen Grund und erreichte unter befreiendem Lachen der jungen Spanierin den sicheren Sirand. Dort erst löste sie die Arme von seinem Halse Wahrend die beiden belustigt über Lattichs ..Fehltritt plauderten, wobei er auS seinen weiften Schuhen das See wasser gob. trat Ettie aus dem Schatten des Kiosk. Latiich bemerkte sie. begriihte sie aus der Ferne und sagte zur Spanierin: ..Mist Korb" — er verbessert« sich rasch — ..Mistrch Lattich sch werde Sie mit ihr bekannt machen." Die dunkel gewordenen Blicke der Spanierin streiften ihn und wandertcn zu der Mädchengestalt, die dort stand. Konnte das Zufall sein, oder . . .? Ihre Bedenken schwanden rasch Lattich stellte die beiden Damen einander vor. Wie blanke Degenklingen kreuzten sich ihre Blicke. Keine Hand streckte sich zum «staks stnncl«. So ist er doch in ihre Neye geraten, klang cö in Ettie. Wieder stieg in ihr das AbwchrgefUhl gegen die Fremde auf. wie an dem Tage, da Senorila Hablan in der Laste Libcrdad im Anto vorgcfahre» war. Und dieieS Gefühl verstärkte sich da sie jhr nun A»g' in Auge gegenUberltand und den fremdartigen Reiz dieser lodcrnd-sinnlichen und dennoch kuliurgebunhcnen weiblichen Grazie ans sich wirken fühlte. ..Ich hoffe." die Stimme der Spanierin klang melodisch, ln dem T.iifast leichter Entschuldigung. „Mister Lattich ist Ihnen nicht abgegangen." „Ich habe ihn nicht vermisst." sagte Ettie mit gleichgültiger Stimme, zu der ihre gespannten Züge in Widerspruch standen. „Ich lxrbe ihn als erfahrenen Seemann ersucht, meine n"" .'lacht auf längerer Fahrt auSzuprobtcrcn." erklärte S-.-oilta Hablan. .Fsjttc. eS ist sein Berus: er kann wann immer dem zu Diensten stehen, der ihn entlohnt. Und Ihnen, die ibm. wie ich glaube, schon B weise IhrcS Interesses gegeben haben —" „Sie irren. Mir würde es nie einsasten. Mister Lattich mit PcioS zu entlohnen." „Ob. gewift. Senorita. Schönheit kann sich auch anders erkenntlich zeigen." Die Livven der Spanierin pressten sich zusammen, als sammelten sie Kraft, scharfe Worte der Abwehr anS'usvrcchen. Astein sie blieben stumm. Senorita Hablan bcgri'f die Gereiztheit ihres Gcgenparts und senkte mit einem re» signierten Lächeln den Kops. Lattich stand halb abgew-'ndct. um das Fahrzeug zu beobachten. Mit steigendem Unbehauen vernahm er das Gespräch. Da bemerkte er ein falsches Ma növer des Malarien das dem Fahrz-ua zum Schaden gereichen musste. Bon seinem Seemannsinstinkt getrieben, eilte er mit einen, ..Pardon" zur Jacht. Bier Frauenaugen folgten Lattich der durch daS anf- spritzende Sceiraster lies, sich an Bord schwang und mit flinken Händen cingrisf. Dann wandte sich die Spanierin an Ltti". „Haben Sic einige Minuten Z'it für wich? Ich möchte Sie etwas fragen Aber nicht hier. W'nn eS Ihnen angenehm Ist gehen wir in daS Büro meines Bat-rs." ^Stiles" Sie batten nur einig« Schritte zu machen. Lavallrr» Hablan räumte eben die Bücher -er Auslag« ab. „Bitte. Vater, laß uns sür «ln Weilchen allein!" Lac-allero Hablan streifte dir beiden Damen mit einem rasche» Seitenblick, als er den Raum verlieb. „Wollen Sie nicht Platz nehmen?" „Danke, ich bi» nicht müde." „DaS. was lch zu sagen habe, geht nicht Mts, Korb, sondern Mistrcb Lattich an." begann Estalla Hablan. die am Schreib tisch lehnte und mit einem dort liegeitde» Elfenbein-Falz- messcr spielte. „Sie sind ja kirchlich elngesegnet und ich wclb auch, warum diese Che geschlossen wurde. Mein Vater hat mir davon erzählt. Was er nicht wissen bürste, was ich ab«r er mittelt habe, ist. daft diese Ehe nicht . . . nun. dab sie nur aus dem Papier besteht!" „Sie scheinen sehr genau unterrichtet zu sein — wahr- icheinlich von Latiich selbst." .Sic irren. Mister Lattich hat zu mir nie ein Wort über Sie oder sich gesprochen. Ihre Mietsfrau hat Es« überwacht. Ich habe sie da u ungehalten." „Und Ihr Interesse galt natürlich nur — Lattich." ./Sv ist cs. Ich gebe cs zu." „Die gute Maharani hat die Wahrheit gesagt. Und nun?" „Er bedeutet Ihnen also nichts?" In Eitles Mundirinkeln zuckte die Ironie auf. „Ich habe nur als Kind meinem B ichtvatcr auf solch« Fragen ge antwortet. Ab^r wenn cs Sie beruhigt: er bedeutet mir nicht das. n'as... Er ist für mich wie ein treuer -Hund, der auch meine Launen trägt." „Es würde Ihnen also nicht schwer fallen. Lattich — seinen Weg gehen zn lassen?" „Der zu Ihnen führen soll — oder schon geführt hat!" Die Spanierin machte eine abmchrende .Handbeivegung. „Rein. Si> waren bis vor kurzem auf ihn angewiesen. Er ha, sür Sie arbeiten müssen, schwer arbeiten, zu Anfang sogar als Kohlcnträgcr. wie ich mich überzeugt habe." Dicke vorwurfsvoll gemachte Bemerkung weckte in Etile das Newnfttseln ihrer Verpflichtung gegen Lattich, deren sie sich mit ein-r G-ste der Ungeduld zu entwinden versuchte. „Dafür wird mein Vater ibn rast entschädigen. Er wirb nicht z» kur, kommen. daS weift er." „Daraus wird er verachten können, wenn er hier bleibt... Ich bin reich ich . . . denke daran, iftm ein Sck'sss zu kaufen." Etiic horchte auf. erwog die ansehnliche Kaufsumme, die die Senorita für seine Gegenliebe zu zahlen bereit war: „DaS könnte ihn sehr locken ... Er lebt nur kür die See . . Nach einer Pause: „Und jetzt möchte ich Sie etwas fragen." „Bitte!" „ES gibt hier so viele andere Männer — snnge. elegante, wahrscheinlich auch reiche . . . und Sie selbst sind inng und. ich wist Ihnen keine SchmeichclU iaaen. Sie müssen für Männer begehrenswert sein. Sie brauchten nur -n wählen. Wie kommen Sie gerade auf Lattich, einen, einen . . . besseren Matrosen?" „Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Vielleicht ist cs Instinkt, vielleicht spricht mein Blut sür ihn. auch wenn er nur ein Steuermann scin sollte, was ich kaum glaube. Er hat Manieren, die man nicht an Bord erlernt, und eine ruhige Art. die mir wobltut. lind die Herren hier, meine männ- lichen LandSlcntc? . . . Sie sind entweder brutal und halten sich für Uidcnlchastlich. oder sie geben sich verweichlicht und sind weibisch." Beide schwiegen nach diesen Worten In der rasch ein- fallcndcn Dämmerung. Sie ballen sich nichts mehr zu sagen. Seltsames Zwiegespräch, dachte Eltie. Es mar ihr. als käme von dort am Schreibtisch, wo di« „Gefallene", die Mätresse, im Zwielicht stand, eine Welle reinerer Luft... Tie Stimme des Blutes.... Die Spanierin folgte mit dem Anstand ihrer Nasse dieser Stimme. Sic warb um den Mann, dem sie an» gehören wollte, halte cs aber unter ihrer Würde gehalten, tm Kampfe mit der Gegnerin tbr tückisch in den Rücken zu kastln solange sene schwach und schutzbedürstig war. Dle schöne Sünderin hatte Sitte eine Sehre erteilt. Sie wusste nicht, ob e unter gleichin Brrhültnlfsen sich so otet Rückhalt auierlegt hätte. U«r- Lattich? Der Stolz, th« alrtchäiütta anszug.bcu. hatte sle — sie gestand es sich «in — Ueberwtndung gclcstkt. Der »treue Hund" — nein, et» treuer Menich war doch mehr! halt ' Versprechen noch auf Liebe und Da kam «r gerade vom Boule Ate würde er sich verhalten? Aus seinem L beharren. angesichts -rs verheiftene» Vlllacs aus die Freiheit zur See? zurück. „Hier kommt Lattich," sagte Ettie, »ich laste Sle mit ihm allein." und zu dem Etntretenbcn: »Senorita Hablan hat mit Ihnen zu sprechen . . . und wenn Sie morgen „och ci» Weilchen Zeit sür mich übrig haben, möchte ich Sie zu mir bitten. Ea handelt sich um den gestohlenen Patz." Lin Kopfnicken gegen dt« Spanierin, die «» erwiderte, rasch schritt sie an Lattich vorbei, der ihr verwundert noch. bttcktr. Ihre Stimme hatte einen anderen Klang gehabt als sonst. „Bitte, nehmen Sie Platz*u«d l«sen Stk diese Zeitungs notiz," lagt« Ettie zu Lattich, als er anderntags bei ihr vorsprach. Sie hatte ihn in ihrem Zimmer empfangen. Ave den Fenstersimsen dufteten Blüten Ler Ntagnoltcn im Mit- bcwcvb zum Parfüm der Bovohnerin. Ein surrender eiek. irischer Ventilator wirbelte die Gerüche zu einem betäubenden W.ihrauch des LuxuS durcheinander. Er nahm das ZcilungS. blatt und lad. so bemerkt« er nicht, daft Ettie ihn betrachtete, als wollte sie aus seinen Zügen lesen, ob er der Verlockung der schönen Spanierin unterlegen war. „Ein seines Paar," lächelte Lattich, als er das Blatt sinken lieft, „schade, daft der Fang nicht vor drei Monate,, ge- glückt ist. Es wäre Ihnen manche unangenehme Stunde erspart geblieben." »Uno Sie hätten nicht Kohlen auf die Schiffe schleppen müssen." Hörte er recht? Eine leise Note von Anerkennung und Dank schwang darin mit. Er blickte aus. Sic hielt i inen, prüfenden Blick stand, der nach kurzem Verweilen von ihr ab glitt. um wie sinnend in die Ferne zu wandern. „Es hat mir nicht geschadet . . . Also. Ihr aufgetauchter Pah . . ." Ettie setzte lhm auseinander, daft dieses ausgefundene Dokument, wenn es vom Besitzer angcsprochen würde. vi N icht rascher zur Stelle wäre, als der neue Paft. Sie würde also eher mbreisen können. Sie berichtete ihm auch, welchen Bescheid sie auf ihrem Konsulat erhalten hatte. „DaS stimmt." meinte er, „dieses Angebot habe ich Ihnen schon gemacht. Aber Sie bestehen ja aus Ihrem eigenen Namen... Es fragt sich nur. ob Ihr Konsulat den Pakt an erkennt und Ihnen den Reiscvermerk gibt, jetzt, ha der Beamte weift, daft Sic wohl Henriette Korb geheissen haben, aber jetzt im . . . glücklichen Ehestand den barbarischen Namen Lattich tragen." „DaS wäre fatal." entfuhr eS Ettie. „aber nein, cs wird schon gehen. Versuchen Sie es nur. Sie haben sich i-hrn in schwereren Sachen bewährt. Nicht wahr. Sie werden es ver suchen?" Er faltete daS ZeitungSblatt zusammen und steckte eS ei», indem er sich erheb. „Gewiss wist ich daS. Vielleicht finde ich einen Weg " „Ich danke Ihnen." Sie reichte tkm die Hand, „"nd ent schuldigen Sie meine Unart und Heftigkeit von lctzhin. Es täte mir leid, wenn ick Sie verletzt hätte." tForisestung «olgt.I MM" ^ 7 Ismbour- 6»- eu. 2 so 3.ro 3.«, 4.oo 4.co 4.eo 4.»o orescten-ä.t.diorlenstr.lb nie 4.«o 5.oo 5.«» 6.oo 7>oo 8.»° S.s» fermul 1508Z LiMssr äerrn je! 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