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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-01
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1882
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494 beredGen sie sich «it zwei di« jetzt noch unbekannte» Männern, cnlwettdeten eine weiter und waren eben im Begriff, in die betreffend« Wobnunq einzubriaaen. als sie »vn einem »usSllig vorübergehenden Manne gestört worden. Die beiden Echwe- ster» w»r»e» verhaftet and seiten« der Polizeibehörde in da« Amtsgericht EhrensrreeerSbcrj abgetrefert. Die Helfer-Helfer entkam«. Xeichenbacb. SO. Januar, vor einem gewählten Publicum iprack heut« u» Kein« Turnhallensaale hree der kühne Afrikarasende Herr Hosrath Gerhard Rohls», der un« durch semen Vortrag über sein« Re«s« in Marokko und nach der Oase de« Juprter >««o« noch in frischem Andenken steht. Die Reise, über weich« Herr Rodts» un« berichtet«, die fünste, die er in den dunkeln ilontinent unternahm» silbrte ihn, vom Reichstag mit 32.000 naterstützt und zugleich in politischer Sendung Sr. Majestät de« skalier«, nach Abessinien. An Massaua nach einer ziemlich beschwerlichen Fahrt dorch da« Roth« Meer angeiangt. machte er sich sogleich mit seiner Karawane von jenem wegen seine« Klima« fchrecktichen Orte — von rem die Engländer, ihn mit Aden vergleichend, sagen, er sei so beiß wie die Hölle. Aden nur »in Fegefeuer — aus und erreichte nach einem dreitägigen Marsch« ein erfrischende« Hochgebirge, wo er al« Abgesandter de« Kaiser« die Mast» jreunLschast de« General« Rasiatulo in dessen Lager zu Kasein genoß, um sich dann in da« Lager de« Kaiser« Johanne« zu degeden. in da» er in Dedratabor nach einer Reis« von 5.2 Tagen glücklich gelangte. Der Kaiser lagerte in einem europäisch eingerichteten Palast« aus einem von persischen Tep- pichen mir massiven silbernen Troddeln bedeckten Divan aus einer mit blauem Saannet belegten Estrade, al» Rohls« die Geschenke seine« Kaisen», ein große« Solinger Schwert von !500 .L Werth, «men prächtigen Sonnenschirm au« Sammel uiiv ein purpurne« Gewanv mit Goldstickerei nebst dem in Goldschrist aulgrsüdrlrn Schreiben, überreicht«. Den Großen tc» Reiches verehrte Rohls« nebenbei Gvldbrvcatgewänder, bas dort übliche Attribut der Herzog-würd«. Fürstlich be- wirtbet — denn er erhielt täglich 3 Ochsen, 5 Schafe und >000 Stück Brode für seine 50 Begleiter — zog dann unser Lant-ma-i» »ach sünstägizem Aukentbalt in Dedratabor wieder ab, um noch den wuiidervollrn Zanasee und die alte kaiser- statl Gor.dar. die sogar au« Basalt ausgesührte Paläste mit gothiscke» Fensieru aut der Zeit Christoph de Gama'« ent» halt, und Ärnm mit seinen allen Monolithen und Kaiser gräbern in ZUigem'chein zu nehmen. Lebendige Schilderungen de« Laube« und seiner reichen Producte. seiner Bewohner und ihrer ganzen Cullur erhöhten da« Interesse an diesem schönen Verträge, für den da« lauschende Publicum rauschenden Bei all spendete. Möge die beschwerliche Reise unsere« verehrten Landsmann«« von Glück unt Segen sür den deutschen Namen in Abessinien begleitet sein! « D re-den. 3 l. Januar. Vergangenen Sonntag wurden ia der Kranenkirche zwei Knaben ergriffen, »velche mittelst > ine« dazu besonder« hergcrichteten Anstrumente« T « l v auS den Sammelbüchsen gestohlen hatten. Sie waren ge- ländig, schon wiederholt aus gleiche Weise sich Geld ange- cignet zu haben. — Der Conlum von Schweinefleisch in Dresden war. wie der dortige „Anz." »nttbeiU. im Borjahre wiederum nicht unbedeutend, indem im Stadtbezirk allein 47,220 Stück dieser nützlichen Dickhäuter geschlachtet wurden. Bon den- 'clden wurden 41^500 aus Trichinen mikroskopisch untersucht und fanden sich darunter nur 7 Stück, die mit Trichinen be- oastet waren. Dagegen wurden allein von ILO untersuchten amerikanischen Schinken 0 Stück al« trichinös befunden und mabnt diese« Resultat beim Einkauf derartiger Schinken zur größten Vorsicht. Eine etwa» höhere, wenn auch vcrhältniß- mäßig immerhin geringe Ziffer ergab sich hinsichtlich der Untersuchung der betreffenden Schweine auf Finnen, au» doncn belanntiich der Bandwurm sich im Menschen entwickeln kann, indem unter sämmtlichen in Dresden geschlachteten Schweinen circa l53 mit Finnen behaftet waren, so daß also „»grsäl'r unter 300 Schweinen sich eins, da- Finnen be- berocrgt, vorfintet. -!- Die Cigaretten- und Tabaksabrik „Thessalia" von Julius Horwitz in DrcSden. die auch am hiesigen Platze !>r gut vertreten und eingesllhrt ist. hat aus der Deutsch- Brasilianischen Ausstellung in Porto Aleare sür die von ihr auSgesiclltcn Cigaretten die goldene Medaille als crsten Preis erhalte». Uebcr da- Etablissement selbst fahren wir. daß e» in Dresden ca. 120 Arbi ter beschäftigt, und 4 Tabakschneidemaschinen arbeiten laßt, so daß e« durch - :chnitllich per Woche l8 Centner geschnittenen Tabak und läu—500 Mille Cigaretten zu liefern vermag. Da» Absah- > ebict dev gedachten Firma ist ein sehr auigebreiteteS und «.'streckt sich, außer aus Europa auch noch aus da» gcsammte rrporleinpsäiiglickc Auelant; die „Thessalia" hat vor Jahren eine Filial Fabrik in Brüssel errichtet. welche bereits einen ,roßen Tbeil des dortigen Consum« versorgt, und namentlich c n Fabrikaten der französischen Tabak-Regie erfolgreich Eon- currenz bietet. vermischter. jf Gera. 30 Januar. Heut« wurde vor dem Land gericht der au« Leipzig auSgewiesene Buchhändler Fink, der 1>ch vier niedergelassen und eine Schreibmatrrialienhandlung gegründet hat, zu einen, Monat Gesängniß verurtheilt, weil er a!o Procurist seiner Ebesrau die nach tz. 24 de» Soeialisten- aesctzcS verbolenc Uebernahme eine» Geschäft« au-gesührt habe. In ieiner BcudeibigungSred« bestritt er aus da» Lebhafteste, baß man il m verbieten könne eine Buchhandlung zu errichten. »>iv wie« aus einen aiialogcn Fall hin, der in Dresden sich a. gespielt babe Dort habe ein socialistischer Buchhändler b. e Erlaubiiiß zur Betreibung eine» derarligcn Geschäftes er- I alten. In derselben Verhandlung erklärte der erste Staats anwalt. Herr Iw. Hage», von dem Angeklagten in der Aus übung seine« Amtes beleidigt worden zu sein, und stellte den von andcrer Stelle zu erwartenden neuen Strafantrag de», b ilb in Aussicht. — Ai» letzten ükrhandlungStaae derselben Straf- kimmer wurden dicSccialiste» Härtel undMei lieber wegrn M a j csta tsbc le > l> igungen ;n je vier Monaten Gesängniß vcrurih >Il. In eine». Locale der Stakt hatten sie, trotz Ein- siruch ker Anwesenden, wicderkolt erklärt, der Kaiser habe d.e in da- Land gekommene» 5 Milliarden mit seinen Generälen der und wenn Die» noch einmal geschehe, würden >- Dasselbe tbun und höchsten» noch 100,000 Kanonen dafür - schassen. — I» einem Skembrnchc in unmittelbarer Näbe en Gera hat der Maurermeister Jllncr eine Ader Stein te bien gesunde», deren Fortsetzung unter einer mächtigen S: iüschichk deutlich sichtbar ist. Die Arbeiter sind emsig d iiiül't, die etwa 5 Meier bobe Steinschicht wegzubrechen, um die Ader weiter zu verfolgen. Ob man e« nur mit einem sogenannten ..Nest" zu tbun bat, oder ob sich ein »bbaiiiverlbet- Flötz hier versinket, ist abzuwarten. Geologische Capacitäten bade» allerdings mehrfach daraus bingewiesen. daß unsere Bcdengestallung und die Lagerung der Mineralien ans das Vorhandensein von Kohlen schließe lass«. Zwei frühere Bodrvcrsuche schlugen sebl. — Durch den verpflichteten Fleischbeschauer wurden im vergangenen Jahre nicht weniger als 22 perlküchtige Kühe gesunden und deren Fleuch von dem Verkaufe ausgeschlossen. Die Prrlsncht der Rinder soll bekanntlich die Tuberculos« bei Menschen zn erzeugen vermögen. — Anläßlich seine« 25jädriqen Bühnenjubiläum» wurde dem Hosicha»spicler und Regisseur Cabano in Alten- burg dieser Tage vom Herzog die Medaille sür Kunst nnd Wissenschaft verlieben Die Angebörigcn der Bübne rrsreulen den Jubilar durch iverlhvolle l^eschenkt. — In Naumburg bat sich eine ungenannte Dame al< eine Aiiitersreundin und ekle Wchlkdaterin dadurch gezeigt, daß sie dem Magistrat die Summe von lbOO.sk bat zugeben lasten, mit der Bestimmung, daß alljährlich an de« Mädchen- kirschseste auf der Vogelwiese den der Armenschule angehvrigea Kindern au- den Zinsen de« Eapital« eine klein« Erfrischung gereicht werten möge. —K ürzlich begab sich der deutsch Kronprinz zu dem Zwecke nach der Haupt-Eadettenanstcitt zu Lichterselde, um dem Ea» detten Jung, dem Sohne de« bekannten Eorvetlencapi- tain« a. D Jung, die Medaille sür Rettung au» Leben«, geiahr persönlich zu verleihen. Der Code« besuchte »ähreud der großen Sommerserien mit seinem jüngeren Bruder da» Bad Lmnowitz. Beite Brüder waren eine bedeutend« Strecke in die See hinau-gescbwommen. al» den Kleinen die kräste verließen und er un, Hilfe ries. „Du hältst Dich mit dem Arme an meinen Schultern fest und bleibst ruhig auf meinem Rücken liegen." sagte der mukhige Eadett und rettete so seinem Bruder da« Leben. — Neulich ließ nun der Kronprinz die Compagnie antreten und ruft den Eadetten Jung vor. „Mein Schn, Du hast eine Dummheit grmachti" — „Zu Beseht, kaiserliche Hoheit!" — „Du warst mit Deinem Bruder zu weit in dir See geschwommen!" — „Zu Befehl, kaiserliche Hoheit!" — „Du hast Dich aber schneidig dabei benommen, mein Sobn, und hast Deinen Bruder gerettet. Da» ist eine brave Tbat, dafür will ich Dir etwa» schenken!" Damit übergab der Kronprinz dem völlig ahnungslosen Ca- deltcn die Medaille sür Rettung au» Lebensgefahr und sagte dem hockbe,ilückten Knaben: ..Da» Band übergebe ich Dir erst, wenn D» 17 Jahre alt bist." — Die Berliner Trlegrapbenvenvaltuna macht gegen» wärtig. wie die „Nat.-Ztg." mittbeilt. Versuche mit einem vollkommenen Telephon, vermittelst besten man aus eine Entfernung, wie die zwischen Berlin und Hamburg, sich ver» ständigen zu können hofft. — Ein Eassendeamter. der nach Unterschlagung von 120.000 .äk au» Tilsit flüchtig geworden ist, wird gegenwärtig von ker Criminalpolizei' in Berlin gesucht. Nach den bisherigen Ermittelunaen ist der Flüchtling Vieser Tage bereits in einem dortigen Balllocal gesehen worden. — Die vom Wiener Thicrschuyvereine einberusene Enquete, welche über die Mißstände bei de» Transporten der Thiere auf Eisenbahnen Beratbnngen pflog und bei welcher hervorragende Fachmänner tbeilnakmen» hat sich da hin geeinigt, diese Mißnänke in einer Eingabe an die Regie rung darzulegcn und concrete Vorschläge zu machen, aus welche Weise den Tbierquälercien beim Transporte entgegen- grtrclcn werden kann. Es bat sich bei der Untersuchung her- auSaestellk. daß lediglich die Habgier ver Viehhändler an den Mißständen Schuld trägt. — Aus klagensurt wird der „N. Fr. Pr." unterm 28. Januar geschrieben: An, letzten Donner-lag. Abends gegen 10 Ubr, zogen mehrere Baucrnburschen unter heiterem Gesänge an dem Prebsteigebäute im Dorfe Tainach vorüber. Der dortige Caplan Johann Anischl, erzürnt, wie e« scheint, über diese nächtliche Ruhestörung, mahnte die jungen Leute von dem Fcnster seine» Wohnzimmer» auS zur Ruhe, und als seine Worte Nichts fruchteten, gab er auS einem sechSläusigen Revolver nacheinander zwei Schüsse ab. un, den Burschen Schrecken einzuflößcn. E» waren Fehlschüsse, »nd diese vermochten die Burschen noch nicht, ihre» Weges zu gehe»; da eilte der Caplan die Stiege deS ProbsicigedäudeS hinab und verfolgte die sich nun Flüchtenden mit seinem Revolver, aus dem er in einer Entfernung von circa 30 Schritten den 20 jährigen Bauernsohn Wekenigg traf, der bald seinen Geist auohauckle. Sogleich wurde Eaplän Amsckck verhaftet und dem BerirkSzcrichte Lblkrrmarkt «„geliefert, von wo heute die Ablieferung an da« Klagenfur ter LandeSgericht erfolgt ist. Caplan Amschl ist zu Mureck in Steiermark am >5 Mai >853 geboren und am lS. De- ceniber >875 zum Priester geweiht worden. Seine entsetzliche Thal hat aus dem Schauplätze desselben begreiftick,erweise groß« Aufregung unter der Ortsbevölkerung verursacht. — Boi» Londoner Rodel entwirft ein Eorrrspondent der „Presse" folgendes drastische Bild: In dem Augenblicke, in dem ich diese Zeilen schreibe — nach Mitternacht — ist London vollständig cingehüllt von undurchdringlichen Wolken. Der Nebel ist überall, in den höber gelegenen Skadtthrilen und an dm Usern der Themse. Das Hau-, in dem ich wohne, liegt im Norden der Stadt, 400 Fuß höher alS der Platz. a»f dem die PaiiluS-Domkirche sieht. Neben einer der Tdürcn meines Gartens befindet sich ein große» Contor mit drei Gasflammen, und die Besitzer sind verpflichtet, den Vor rat»» ans der Straße zu beleuchten. Da» Contor liegt 20 Fuß von meinen Fenstern entfernt, aber ich sehe da» Licht nicht, denn zwischen demselben und mir thürmt sich eine Mauer von schwarzem Nebel aus. Diejenigen, welche de» Londoner Nebel nicht kenne», können sich von dem selben gar keine» Begriff mache». Sir haben wohl keine Idee von der Atmosphäre, dir sich förmlich a»S massigem Dunst zusammensetzt, die in die Auge» stickt, daß Tdränen an» denselben entströmen, welche die kehle irritiert, die Lungen in ilirrn Functionen bindert und den Mund mit wider lichen Gerüchen erfüllt, ja nahezu verpestet. Sie können sich kaum eine Vorstellung macken von einer Finsterniß, die vom frühen Morgen bis zur Nacht aiidauert, jede Communicatio», jeden Wagenverketir unmöglich macht und der geräuschvollsten und thätiast«, Stadt der Welt die Ruh« deS Friedhofes auf zwingt. Sie können es kann, ermcffen, welche Trauer ein so »»leiblicher Zustand in alle» Schicksten der Bevölkerung hervor nist und wie er namentlich die Kranken unv Armen bedrückt. Alle leide» unter den, Einflüsse diese- Wetter», da» durch eie atmosphärische Pression geradezu unerträglich wird. — Die Herausgebern, der „Nonvelle Revue". Ma dame Adam, besinket sich gegenwärtig in Petersburg, wo diese vielseitige Tame mit den vencknedensten socialen Kreisen und Persönlichkeiten in Verkebr getreten ist. Auch nach der allrussischen Hauptstadt Moskau hat Madame Adam einen AuSstna unternommen. Die „Nowoje Wrcmja" berichtet über ein Gefpräck, welche» Madame Adam daselbst mit Herrn Aksakow gehabt bat; wir nitnehinen diesem Berichte Nach stehendes: Herr Aksakvw erklärte der Französin den tiefen Unterschied zwischen König und Har. ,Hhr König hielt es sür szine Devise, le Premier ssevttlkovnu« u se«n, rühmte sich diele« Tiiel« nnd gerade dieser Drtel „ent- ronie' ihn in dem Begriff der BolkSmasse .... Der Zar ist eine Persönlichkeit ohne socialen Tiaiid; er ist da- persönliche Band zwilchen Volk und „Herren", der Beschützer der Herren, der Ber- tdeidiger und Advokal de» Bolke«. I» Frankreich war der lieber, gang zur Tonsiiiulion eine Beschränkung der Aechke de« AdelShauoteS, in Rußland wäre eine Lonstiintion eine Einichränkung der Macht de« BolkSvertheidlger«, würde gegen da« Bcstk gerichtet sein und könnte einen Protest de« Volkes veranlassen .. Madame Adam hörte mit großem Interesse dies« ihr neue Aus- saffung und Ericheinung in der Weltgeschichte. In dem weiteren Gespräch über Lonstüntton äußerte Madame Adam Voorgiiiß, daß da» »> rutln cke Ii«io. da- geliebte Kind Gam- beila'S, den schon merklich gesteigerten Zusammenhang zwischen Re- gierung und Volk erschweren und wieder abschwächen könne. Mak>ame Adam lobte weiterhin die Frauen Erziehung in Ruß land: Rußland sei darin ganz Europa voran«, machte mdeffen die Bemerkung, daß eine übertriebene Bildung «was Gewalnhätlget und Gekünsteltes bade. Am Lchluß der zweistündigen Unterhaltung tnßerte Herr Akiakow: „Wenn Ihr mit Deutschland Krieg führen werdet, so gebt den Deutschen nur nicht Zeit. Euer Land zu be- treten: greift unbedingt an, und der Lieg wird Euer sein. Zwischen un» Beiden ist «n großer Unterschieb. V,r werden jeden Feind empiangen: wie wir Napoleon empfingen; wir seldst stecken Alle« aus seinem Wcge an und vernichten ihn dann — »nserr hölzernen Städte «hun un» »Uhl leid: aber bei Ench »nd bei den Deutichen kommt e« sür den Feind nur daraus an, an die Stad« deranzurücken, di» Kanonen zu zeigen und — die Schlüssel liegen schon bereit." — Ungeheure Züge von Heringen baben sich einer Melkung au« Langesunb in Norwegen zufolge an der dor tigen Küste eingosunren; selbst die kleinsten Einläufe und Buchten find buchstäblich vollgepfropft von den willkommenen Fischen, so taß sich selbst tre ältesten Leute in dortiger Ge- aend nicht erinnern, je etwa« Aehnllcke« erlebt zu haben. Und dennoch drängen sich noch Tag für Tag immer neue Züge von ungeheurer Au«dehnu»a der Küste und den mit derselben in Verbindung stehenden Binnengewässern zu, wäh rend draußen die Walfische, wie die- bei derartigen Gelegen heiten stet» der Fall ist, Wache halten, damit die werthvolle Beute nicht so bald wieder seewärts entweicht. Da die Wale, welche einer kleineren, von den Norweger Hvidsi«k genannten Art angrhören, diesmal in sehr großer Zabl erschienen sind, so läßt sich schon hieran« auf die gewaltige Menge der Heringe schließen, welch« in e«r That so groß ist. dag man die Fisch« einfach au« dem Wasser in die Bote schaufeln kann. Dabei ist der Hering von einer sehr guten Qualität, wie« sonst ge wöhnlich erst gegen Enke März an den Küsten von Lange sund erscheint. In Folge de- diesjährigen außergewöhnlich frühen (Hscheinen» der HeringSzüae war man denn auch dort noch nicht aus einen so großen Segen vorbereitet, an Netzen fehlte e« zwar weniger, da bei der bereit« beschrieben«, Menge der Fische jede« Netz, ja sogar Körbe zur Fischerei benutzt werben könnt«,, dagegen fehlte e» noch an Salz, so wie an Tonnen und Arbeitern zum Einsalzen Le« Fange». Jndeß ist sofort nach allen Seiten telearaphirt und wurden auch von allen Seilen Arbeitskräfte, sowie Fässer w. nach den Fangstellen hingrschickt. so daß man dort nicht nur jetzt fleißig mit dem Einsätzen beschäftigt ist. sondern auch bereit- die ersten Fässer al» ganz srifche neue Waare nach dem Aus land« geschickt hat. Vielleicht ist da» diesjährig« ungewöhnlich frühe Erscheinen der HeringSzüge aus den außerordentlich milden Winter zurückzusühren. wie man denn auch bereit- Schnepfen und andere Zugvögel in dem südlichen Norwegen geschossen hat, welche sonst dort gewöhnlich ebenfalls erst gegen Mitte oder Ende März «rsckemen. — Der muthige Mann. Zwei Börsianer begegneten sich unlängst vor der Börse. „Sag mal. ist e« wirklich wahr, daß Dir der D.... beute Morgen auf der Zeit ein Paar Ohrfeigen gegeben hat?" sagte der Eine. „Ja. da« ist wahr," antwortete der Andere, „aber ich Hab« Math, ich weiß, wa» ich zu thun Hab«. Sobald mir der Kerl wieder begegnet, dann .... grüß ich ihn nicht." Briefkasten. Gin an-tnbrtiaer Abannen» bittet nm venachrtchttgnng, welche« Mittel zum Retnlgea eine« Elsendem-Schmuck« da« empsebleii«. wertbefte sei. Vielleicht gebt uns au« dem Leserkreise de« Dage blatte« die gewünschte Mitt-eilung zu. Telegraphische Depeschen. Mettmann, 30. Januar. B« der sür den hiesigen Wahlbezirk vorgenommenen anderwciken Wahl eine» Land- tagSabgevrdnelen wurde Regierungspräsident Tiedemann in Brombcrz ksreicons.) mit 82 von l l8 Stimmen wiedergewählt. Kaufmann Schüler in Dornap (Fortschr) erhielt 29, Vowinkel hier (srelcons.) erhielt 27 Stimmen. Karlsruhe, 30. Januar. Der heute Uber da» Befinden de» Großherzog» veröffentlichte Bericht theilt mit, daß bei sortschreilenver Besserung der Auzeneittzündung unv allmäliger Zunahme de» Sehvermögens VaS Allgemeinbefinden durch wiederholte nächtticke Schlaflosigkeit nachtheilig beeinflußt ist. Wien, 30. Januar. Die „Politische Corresvondenz" publicirt auszugsweise eine Zuschrift des Skaatsfecretair» Bötticher, worin dieser versickert, er hätte nickt die Absicht gehabt, die „Politische Correspondenz" zu verletzen. Zum Veleg dafür sendete Herr Bötticher da» stenographische Protokoll der betreffenden deutschen ReichOtagSsitzuna. Wien, 30. Januar. (F. Z) Die strasgerichll,che Unter suchung wegen des Ringtheaterbrande« ist so gut wie ab geschlossen. Die SlaalSanwaltschast wird gegen acht Per sonen Anklage erbeben. Al- Haupkangellagte bezeichnet man Direktor Jauner nnd Erbürgerineister Newalv, welch letzteren die Mitschuld an der Nichleinsührung der Oellampen zu- aeschrieben wird. Angeklagt werden ferner Polizeirath Land- steiner, der durch die Phrase: „Alles ist gerettet!" die Ret tungsmannschaft irre führte; dann Inspektor Ritsche wegen de« Addrrhens der GaSuhr, der städtische Ingenieur Wilhelm wegen seine« Verhalten« beim Rettung-werk und einig« Theaterarbeiter, welche nicht beim Waffenvechsrl waren. Pest. 30. Januar. Wie die „Ungarische Post" meldet, wird in der morgenden Sitzung de« vereinigten Bierer- AuSschusse» der ungarischen Delegation der Referent Baröß ein detaillirte» Expos» vom milltairischen Standpunkte auS entwickeln. welckcS aus Aufklärungen de» krieg-minister- basirt. Auch wird der Referent vertrauliche Daten vorlegen. Pari», 30. Januar. Die Deputirtenkammer nahm den von dem HandclSminister vorgelegtcn Gesetzentwurf an, durch welchen die Regierung ermächtigt wird, die bestehenden Handels verträge bis zum 3l. März zu verlängern. Diese Ver längerung kann bi» zum 1. Mai au-gedeknt werden sür die jenigen Mächte, welche die neuen Verträge bereit» unterzeichnet haben oder sie bi» 3 l März unterzeichnen werden. — Tie Journale äußern sich über da« neue Ministerium sehr günstig. Der „TempS" hebt hervor, da« Cabinet habe da« Vertrauen de« Parlament» und de« Lande«. Da« Journal „Le Siöcle" sagt, da« Finanzproaramm Leon Sah'» entspreche den dringen- ern Wünschen de« Lau e» und gebe die Gewißheit, daß die Regierung sich in kein Abenteuer einlassen werde. Paris, 30. Januar. Au« St. Pierre leS Calais wird gemeldet: Heute Abend 5 Uhr ist nn Wasserbehälter von Calais, welcher l5 Meter hoch war und gegen 500,000 Liter Wasser enthielt, geborsten und hat 3 Häuser, darunter eine kinkerschule, «»gerissen. Die zerstörten Häufer sieben unter Wasser, bis jetzt sind 27 Personen ermittelt» welche durch den UnglückSsall ibr Leben eingebüßt haben. Paris, 3l. Januar. Daö „Journal osficiel" veröffent licht beute da» neue Ministerium in der bereit» gemeldet«, Zusammensetzung. Pari». 31. Januar. Bei der Bildung de« neuen Cabinet» sind die Ministerien de» Innern und de- Cultu» mit einander vereinigt worden, beide wurden von Goblet über nommen; da» von Tirard übernommene Handelsministerium ist von dem Ministerium für Landwirthschast wieder getrennt worden, letztere» hat Mahy übernommen. Bon dem „Journal osiiciel", welche- beute die Bildung de» neuen Cabinet» publiciren wird, soll gleichzeitig die Ernennung Develme'S zum UnterstaatSsecrelair de» Innern, Varambon'S zum slnterstaatSsecretair der Justiz. Beriet'» zum Unterstaat«- secretair der Marine und Rousseau « zum UnterstaatSsecretair »m Ministerium sür öffentlich« Arbeiten veröffentlicht werden. London. 30. Januar. (F. Z.) NachtS hat sich ein neue« Unglück aus der North Vondon-Bahn bei der Fairfield Read Brücke zugetragen. Eine Zugstange an einem Wagen eine» leeren Kohlenzüge» brach, wodurch sich die letzten acht Wagen ohne Wißen de« LocomotivsübrerS abtrenntrn unv aus ein zweite- Geleise fielen, worauf wenige Minuten später ein Perscnenzug vollkrästig heransudr. Die Locomotive des selben entgleiste und brach ein Loch in das Brückenmauerwerk. Der Gepäckwagen schlug um und ein folgender Wagen dritter Claffe wurde von der Wucht de» Zugreste« total zerschmettert. Ta« Getöse wurde in benachbarten Straßen nnd Stationen gekört. Es wurde sofort Hilfe gebracht. AuS dem Trümmerhaufen wurden nach langer ange strengter Arbeit 5 Leiche», darunter eine Frau mit einem Säugling bervorgezoon,. Außerdem sind 5 Perlon«, relativ leicht verletzt. 300 Arbeiter arbeiteten die ganze Nacht an dem Aufräumen der Linie. — Chile accrptirt die Hüten Dienste Nordamerika«, will mit Per«, aber nicht mit Calderon ver- lsandcln. ES »«langt die Abtrennung de» Tarapacdezirk» und 20 Millienen Dollar-» Krieg-kosten, zahlbar während lü Jabren. Inzwischen verlangt e» die Befetzung AricaS. Fall» die Entschädigung nicht gezahlt, will Chile Arica be deckten. E» bekommt auch da« Guanolager ans den LobS- inseln. Resusirt Peru diese Bedingungen, fo will Cbile keine fernere freundlich« Intervention Leudou» 30. Januar, (g. Z) Di« abermalig« kurz« Verlängerung de« VHeheudm Handelsvertrages «U Frank reich ist von dem avtretenden französischen Ministerium al« wünschenSwerth bezeichnet. England wird eventuell zusttmme». Rom, 30. Januar. Dir Commission zur Bororrathuug de« AuSlieserungSenttvurse« hat die Bestimmung aerrptirt. daß bei politifwen Verbrechern «ine >u«nahm« staUfiude« solle. Glrichzntia wurde beschlossen, daß «in« Ausnahme bei einem Morde nicht anweaddar sei. r« sei denn, daß Der Mord zu einem politischen Zweck« anläßlich einer Insurrektion »der eine- Bürgerkriege« erfolgt sei. Petersburg, 30. Januar. kV. L.) Vor ackt Tagen wurde hier erzählt, katkow solle Mitglied de« RnchSrath« werden. Heute heißt e». katkow. der «nflußreichst« Vertreter der Moskauer Partei, sei auSerseh«,. die ferner, Leitung der Erziehung de» jugendlichen Thronfolger« zu übernehme«, uud habe da» kaiferpaar die Bedenken, welche, speeiell seine« vor geschrittenen Alter» wegen, der AuSerwählte selbst ihrem Wunsche anfangs entgegengesetzt, zu entkräften verstanden! Bestätigt sich diese Berufung Katkow'», fo dürste sie allerdiug- von wetttragendsten Folgen sein. Petersburg, 31. Januar. Da» „Journal de St. PöterS- bourg" bespricht die Zusammensetzung de« neuen französischen Cabinet» und meint, da» Cabinet Frevcinet werde in Frank reich eine heilsame Abspannung Hervorbringen, aber e» werd« keine leichte Ausgabe haben; e« werde schwierig sein, eine Majorität ia der Kammer zu bilden. Im Ausland« werde der Amtsantritt de» Ministeriums Frevcinet sicher überall mit Grnugtbuung begrüßt werden. — Wie die „Neue Zeit" hört, soll der Senator Massejin die Revision in den Ostsee' Provinzen auSführen. Belgrad. 30. Januar. Die Oppositionspartei «eiaert sich, dir von der Kammer beschlossene Adresse zu uuterschreiven. Belgrad. 30. Januar. Der Finanzminister und Beraager sind nach Paris abgereist. Bukarest, 30. Januar. Deputirtenkammer. Lahodary sconservativ) meldet eine Interpellation an bezüglich der Auslieferung der Banaler Familien, welche ohne AuSwande- rungöconsens, ohne regelrechten Paß und ohne Mittel nach Rumänien gekommen waren, um sich in der Dobrudscha an- zusiedein, und aus verlangen der österreichischen Gesandtschaft in die Heimath zurückgeschickt wurden. Lahodary begründete die Interpellation damit, daß die AuSlieserungSconventton mit Oesterreich-Ungarn aufgehoben sei. Athen, 30. Januar. In der Thronrede zur Eröffnung der neuen Kammer spricht der König seine Befriedigung darüber au», die Deputirten der neuen Provinzen in der Kammer zu sehen. AuS Rücksicht auf die Mächte habe die Regierung eine Reduktion der im Berliner Vertrag Griechenland zuae- sprochenen GebielStheile angenommen und die Interessen Griechenland» dem Interesse deS allgemeinen Friedens geopfert. Tie Thronrede hebt hervor, daß die Lage in den abgetretenen Provinzen eine ruhige sei und fpricht die Hoffnung au», daß auch die letzten Schwierigkeiten bezüglich der Grenzregulirung in nächster Zeit brigelegl werden würden. Verschiedene Maß regeln zur Besserung der Finanzlage werden angekündigt; schließlich wird conftatirt, daß die Beziehungen Griechenland» zu allen Mächten durchaus sreundschattliche seien. Kairo. 30. Januar. Gestern Abend fand eine längere Unterredung de« Ministerpräsidenten Eherif Pascha mit «ner au» sieben Mitgliedern bestehenden Deputation der Notabeln- versammlung statt, lieber 43 von den 52 Clauselu de» neuen ReglernentSentwurse» wurde eine Einigung erzielt. Bezüglich der da» Budget betreffenden Clauseln wurde Cherif Pascha von der Deputation ermächtigt, über ein Arrangement mit Frankreich und England zu verbanveln. Nach Schluß der Redaktion eiNMangea« Berlin. 3l. Januar. Da« Abgeordnetenhaus erledigte die erste Elatlesung, verwies nack dem Anträge Benda'S einzelne EtatStheile. darunter daS Ertraorvinarium im Eiseu- bahnetat, an die Budgctcommissio» unv beschloß, letztere für Meteorologische Leobachtuugeu »uk Ser 8>»erarr»rte tu I^iprtx. Uöbe: N8 «lerer «der Sem Ikeer 2elr äer 8ec>b»cdl>imr. > borom. jl-U-iioo- ! r-<i. »ut nili'.Oi». l-VNIim Nn»i» VMS- »uoii- rtclriuve o. Nrii. -i, iilkrii« Saliietlk gO.ckao.-td.IO Uliri 763 0 4- 31. - »ln-. 8 - 7604- — - Xw. 3 - ! 771.5 > Llininnun äer 7>mnerirriir ') Xedel. ') keil. 0.2 42 1.8 S6 03 80 LX'L XXL XL 4! trübe*) HUnr») 3 devüllrt — 4'.8. Llcuumiua — -s- 2".0. Wetterbericht A«« Irintttiit«» »m I-»tz»»lU »»ob ^»«irbe äer 8eeninrt« unä ehren«» vepeeedeo ram Sl. 8 reep. 6 Ükr Llorxeaa. Ltatiooeu °>kßl Wiuä Wetter 4s* liulluxluvors. . . 5berä-en 708 88W «elf 778 >88L «türmisob kepen keäeeiit -i- 6 -1- v l'Iiri.-kiunsunä . . 781 !8 sckM»ek voUrevios 0 o iiopenda?eu. . . 783 XL mäsihr MoUleaio« 0 8ioclcbe>Im .... 782 XW leicdt voUronio» — 8 Uepunrnä». . . . 773 8W leickt deäeclct — 11 i'ctersbur?. . . . — — — — Il^lmu 75S X leiebt deäeelrt -11 Orlc,<ius«u»tc>vn 76g 8L siarlr deäeclct -i- s Krest....... 773 8L eck »»cd deäeclct g Ueläer 781 LXL leiebt »v! 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LI» gebiet bobe» I-ustärueär« ron über 780 mm mit ralck«m. trvelrmew, weirt ivoNr«nIa«m Wetter lagert über äer 8üäb»lA« Rr»näw»rieu, uoäXcn-äoeutnckearoi»»», «ein«. Link«,»/?»»» Wem- oeutnckeurnp» »n«Iebu«,ä. Sei »lehreuäer Tewpeevtar auä trüb«», «ellevMeiim ru Xieäemebltt?«, ?en«ü«t«« Wette« rreäe« übm äa» briu«beo loe-i» it»rb« b» Mürwixk« »üälieb» m»ä GtätvtUeb«, über 8üääeu»«obl»nä «b»»obo du, kdi«b« uorääatLeb« Wimle. V— Lroetilrebiet emtreolrt ckd Mretivsrt« bi, m»r läute gbrietluu- «ivä-rtreÄit-Aüuobeu. u«?eunmw«» äer M«tNeb» l'beü ä« Ort- »etrebiete,. vc» äi« Temperutur aocb et»« üb» äe» Oetriee- punct ll«?t. Leuüei«,«» >» «er Wittern»» »eit 4»»> Lee»»» bin > vbr Anedmittn»». I)» Wetter ist riel/ueb beiter. 1«»p«rntnr ÜIUt uliUMnAn io äse Rüde ä« Oest-ierpunet«. Altterunx» -^usslodl »»k »ittvmeN ck«» i. r«wr»«r. Llemlieb beiter«^ trnebene» Lr»«trr»tt«r.
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