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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-02
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
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Verein geprüfter Mavrer- vnd Zimmermrißer »» l-e-lpnl«. Ja der am 9. Januar 1862 staiigelundenen Generalversammlung schieden an» dem Borst and dir Herren Oarl b'rüüe, ki^rnkuril l>>ulluer und >rve-l kt>«lur«t>. wikderaewähll »arde Herr 4»r> brlelt«, neu geiväylr die Herren Cu ln» 8«xck»old und denn» 8«l>lon>er. Ja der heuligcn LorstandSsitzung wurden gewählt die Herren Oaatar Ilaockneoek al» Vorsitzender, Otto vielt» al- ftellverlrelender Vorsitzender, CnIIa» llolkm»nn als Schrtsiführer, <?»rl botebo al» Cassirer, wa« hierdurch laut 8- 11 der Staune» dekanal gemacht wird. Leipzig. 30 Januar 1882. 6n»1»e ltanckwvreb, Coltn» llnlrmaa», Vorsitzender. Schrifisührer. Hüt Abend Genersl»ers««»>n«>. „VörftandSwayi" rc. klsttckütsvllvr Vor««». Laak. Herrn Gehrimraih De. Ihiersch und Herrn l)r. Neger sag! nach glücklich gelungener Operation und kiergestellier Gclundheit ihren herzlichen Dank für aNe Bemühung, sowie Herrn RrgierunzSraih De. Anger ani Evlhra für gütige Unterstützung, und wünscht den- selben sür Me» Gottes reichen Segen. Frau 1 r. Allller ged. Holde in Eyihra. Achtung; Hände werden gut dreffttt vom Füger D. Ö in Böhlen Nr. 19 bei Grimma. Auch wird Fachs- u Marderwitterung verkauft. Dir unter Chiffre ll. 3261 an I!»a»«o- »toto L Loeler, Magdeburg, annoncirte Stelle ist besetzt. LharaktcrMch! Grell: „Du. geh' her, geh' weg', paß' ans» J' sag' D'r 'was. ^a» genügt. UM M IM, ^ kW Nr. Junge Dame, welche sich im letzten Zwischen- oct mit einem Herrn kurze Zeit unterhielt, wird sebnlichft gebeten, baldigst Gelegenheit zn einem Wiedersehen zn bieten 8. 0. O. Lass. S. den alt. Groll nun^allen, nebm. S.d. gebt. Hand z. Frieden. W-ß wir ich gefehlt, hielt m. Wie. glchbrdeut.—Muß Jeden fröhlich i. d. Agn. schn. knn., dann bin nochm. grn. brt. v. td. tz wird um größere Deutlichkeit ebeten durch Brief, der abgeholt wird bei Müller, Hättelstraße 2 Kartet»». vossidls äan» le möias Stablisssmeul ä ln Kte prvcbalo«. 2.1V. Leider erst Nachm, erbltn. Hoffe bald wdr. t'asö Carola z. shn. 11 Brief vom 11. Mär; 81 erhalten, wünsche sekml'chsi bald. Gelegenheit z. Austausch. Kennt I. D. Gemeinheit! v. 77—82 gegen Bertha L bei Galt verantworten,? Nochmals schreiben Sie direct Halle zurück Wirsenstrasre 2», S. Stage. Heul Lelloerlanro im bruele. bleut KestLurLvt LIo8terxL88v 14. D^O klleeanir Beloatut»« 'MG Ecke der Windmühlen- und kurprinzstraße. vorzüglich scharfer Sens und Essig Markt. Kaufhalle. Büchsen eleg. IL. Eingesandt. 638- N.>V388tsl<'!lNVN. Klempner- und Schlosserardeiteu DM" bez. Nevaraturen MG fertigt promvt, solid u. billig 1 llesblK, p. ,L> 6 lliSdcrllr. 6. 'S DM° Degen Vorgerückter Saison werden sümmtliche vrleuchtnng» > Gegenstände unter den Selbstkosten verkauft Eingesandt! Aus die in meinem Schausenster aut» liegenden prächtigen IVsnsu Lriikvl, sowie aus den Ausverkauf meiner Lcderwaaren, als: Portem., Eig -El-, Briefs Neeeffaire«. Lchreibmappen. Daschrn, Schultornister. Nelsetaschru. 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Zwei Freunde geh'n nach N. hinan», Zu verbring',, dr« Tage« Nest. „Wir amusir'n un«. rnsi A aut, Denn '< ist heul' Bockbicrsestl" ,^1a. ja. lagt V.. da hast Du Recht, DaS stärket Geist und Herz. Und lüchiig wird auch da gezecht, Bei Frohsinn, hcri'rein Scherz. Sir sitzen bald im muntern Krei», Die Zung' ist schnell gelöst. Und weder A. noch B. recht weiß Wir sehr der Bock osl slößl. Da endlich nah» die TrennungSstunV Mil Sang und Klang ist'S aus, „Weißt Du — sprich! B. niiilchwachem Mund, Ich find' hrut' nichl nach Hau»!" Doch A. sagt lächelnd: „Nur Geduld, Ich hab'S voraus geselfn. Bei Dir sind nur die Stiefeln schuld, Daß Du nichl grab'»kannst geh'al" „Ein Deilpiel nimm Dir stet» an mir» Den Fall mußl Du Dir merken, Gehst wieder mil mir zum Bockbier Zieh Stieseln an von d»t»«et»eiak" Da» reich asloriirie Schuh- »nd Stiesel- Lager befinde» sich nach wie vor:. 1». Vlrtmiuaischrr Llr»>wrg 1ä. >v ^ werden die brillanten Kvdlenkasten ll. 0 Zmläsche spottbillig verk.7 Schulstr. 3. An bil HcrrcnKausltutt! Wir eriuchen die Herren Prineipale vorlommrndr Baranzen in ihren Häusern uns grs. miltheUru zu wollen. Die Stellenvermittelung ist iür die Herren Vrincivale, lowie fiir unsere Mitglieder kostriisret. Statuten werde» gratts u sranco abgegeben Leipzig. Berdand deutscher Han'langSgebüiseu. Adtd. sür Siellenveiinittelvnq. 6ietlel8(!>ii' Verein. lleuke 7' . Ukr Uuupiekvrprvl»« w cksr Dkoina-blrelio. Xus^'nbe >1er Zlit>»IiIr>iNLg>>c»N<>v Heule ' .9 Nur Lesr-Aben!» Die heul«, an. Tage unserer silbernen Hochzeit, staltgeinndeue Verlobnug unierer Tochier Nosa uni Herrn Ingenieur Nnd. Nadrmachrr zeigen hierdurch ergebenst an Leipzig, den 2. Februar 1882. strwrd Lommrr. Marie Sommer grb. Kluge. Nosa Sommer Rudolf Nademrchcr, Ingrnikur, e. s. a. B. Dir Gebiin rinrS muntrrn Knaben zeigen hocherirrat an Leipzig, den 1. Februar 1882. VH. Kispert ». Fra». Die glückliche Geburt eine« Knaben zeigen an Leipzig, den 3l. Januar 1882. Hermann Zehr und Frau. ."x Dir heute Vormittag erfolgte glückliche Geburt elneS geiunden Mädchen» en hierdurch hocherfreut an den 3l. Januar 1882. BezirkSasseisor von BnrgSdorff und Frau geb. Wrige«. Statt jrdrr be,oudrrrn Meldnng zeigen nur hierdurch die glückliche Ge burt kine« munteren Tochtrrchrno hoch- rrsrent an Leipzig. 21 Januar I8tt2. llrriuunii Vupii^tl» u Fr»i« ged 8r»»ät. Die glückliche Geburt eine» muntere» Mädchen« zeigen an Th Stanffer nnd Frau. Gestern Nacht l Uhr verschied nach langen Leiden nnler geliebter Vatcr, Schwiegerlohn, Bruder und Schwager Herr Posllreieiair B»» llnolg tm 34. LeberiSj.'hrr. Im Namen der Hinterbliebenen. Begräbnis Sonnabend srüh 9 ilhn Plötzlich und unenvarir! starb gestern Abend '/.9 Uhr mein berzenSgurer, oraoer Mann, der Manrernieistei Hermann Müller. Tleserschüneri zeigt die« ldeilnrhmenden Ver wandten und Freunden hierdurch an Lklvzig, den 1. Fe! rnar 1882. Ernestine verw. Müllrr ged. Freund Die Beerdigung findet Freilag, 3. Februar, Nachmittag« 3 Uhr vom Pathologischen Institut aus statt. Nach längeren Leiden starb gestern Abend 7 Uhr sonst unter guter Gatte, Vater, Sohn, Bruder und Schwager Herr Earl Sckiteritz, Bürger und Lölichermeistcr hier, im 39 Lebensjahre. Leipzig, den l. Februar 1882. Die trauernden Hintrrlaffene«. Die Beerdigung findet Freitag, 3. Februar, von der HoSpitalstraße 41 au« statt. DiendtagMb«,» 1» b»«.«k»ch, tEGKlf samt >nd rub'g unsere gute Mutter. Schmit- ger- und Gibfimuttcr Frau Jeanette Hermann g«b. Waldman» >v ihrem 00. Lebensjahre, wo« hierdurch tief- keirübt b"-.-igrn die rranrrnben Hinterbliebenen. Die Br.idi »mg findet Freitag, d. 3. Febr, N-chm»iag» 2 Uhr vom Drauerhaose, Äüb- firaße 29, an» statt. KerzttckH Dank Zurückgelehrt vom Grabe »»seres gute» und novergrßlichen Vater», Schwieger» u»d Großvater», Herrn Zohann Gottsrikd Prtngtl, ist e« ansern Herzrn Bedürsarß. für die zahlreichen Beweise von Liebe and Dhril- nähme, sowie sür de» reichen and herrlichen Blumenschmuck alle» Verwandte», Freunden und Bekannte» «mser» wärmsten Dank abz»- statten. Herzlich«, Da,k sVne» Freunde» »»d früheren College» für die zahlreich, Begleitung zur letzten Ruhestätte. Herzliche», innigen Dank Herrn Pastor vr. bnpp» sür dt, er- hebenden nnd trostreiche« Worte am Grab«. Leipzig, den 31. Iannar I88S. Hintrrlaffene«. Lankl Znrückgekehrt dom Grab, unserer ««»ver geßlichen gute» Mutier lagen wir allen Freunden nnd Bekannten sür dir herzliche T veilnadme, sowie Herrn Pastor l>r. König sür dir gehaltene trostreiche Red, in der S usiScapprlle. wie a« Grab« ankeren Lank Zum tiefsten Danke fühlen wir un« ganz de- londer» verpstichtrt für dir außerordentlich« Thäiigkeit de» Herr» l>r. Heil, Arzl de» Joden nlsstiste», die er der Verstorbene» jahrelang stet« mit Liebe and Freundlichkeit »o Theil werde» ließ. Dank den beiden Pflegerinnen Fräulein Vlnliler «z. Frau Olt« sür die gewnsenhafre Pfleg« and Ddeilnal bn dieselben der Verblichenen in den le! ichweren Wochen ganz besonder« zu werden licßcn. Leipzig, de» 1. Februar 188g. Louise Wnttta. st» Namen der Himer lassenru. Für dir viele» beweise inniger LhrT nahm, bei dem Tode unsere« liebe» Coba»»«» sagen hierdurch herzlichste» Da»k Leipzig, 1. Februar 1882. Obnarb Müler und Fra». D«,aM r tzE«ch«b MMEG »MG Thmn mst Frl. 8«» vbnwr bäÜlL -rr Kurl HäGmm^KstchschaN.bwr G Lmam Haber G pb. «» 1» Herr BrinuZdors, »st Frl. Lhenmitz. Herr Richard meiftrr l» Dresden, «st s daselbst. Herr Seiasttar- Lruk Thrtndars in Meitzer daselbst. vermäblt: Herr Hmck Kleabae, l» Ebem« »itz mit Frl. Martha Ungar« daselbst. Herr vr. Schribmtb, pr, kt. »2 st. Man» i. V, «nst Frl. Helem Schmidt daselbst. Herr Ott» Sens i» Alirub-ra «st Frl. Ag»e« Mu«hacke daselbst. Herr Leapald Schlra t» Mettzc» »st Frl. «uttha Lchie, dasrldst. Gebaren: Herr, Rühard Deißbach in Dresden ei» Sohn. Heren Felix Hahaemann i» Zwicka» ei» Sah». Herrn Lehrer Richard Blöcknrr in Zwickau eine Tochter. Herrn Kirchschnlledrer R. Pestei in Elnidgrün eine Tochter Herrn Lehrer Aldi» Schaorlchmidk in Mühlhausen Vn Sohn. Herrn Bezirks- affeffor v. BnrgSdorff in Oschotz riae Tochter. Gestorben: Herr Alexander Carl Ludwig Freiherr Pawel-Ramminqrn, Obrifflieutrnani S l» »niro und Flügeladzutani Sr. Hoden deS Herzog» voii Sachjea'Toburg.Goiha. in Naum burg o. S. Frau Thereie Uimg in Naum- borg ». S. Herrn Hermann vamel « >n Chemnitz Tochter Gertrud. Herr Heinrich Richard Lütkemana in Chemnitz. Frau Marie Markrri aeb. Günzel in Sliemnitz. Herr Bruno Clemens Leonhard! >n Ldeiiniltz. Herr« Bur.-Assist.Bauer'» in Lde»,„itz tochier Grrtlheo. Herrn Barthel'S m Kappel !och:er Anna. Herr Edaard Hiller, Bäckermeister st» Dresden. Herr Ernst Fürchlegori Reinliold Wols, Pastor emer. von CoSwig b Meißen. Hnurich Aböls Spindler in Reichenvach. Carl Iulsti» Brolchinann, Pastor zu lstertrrbnitz. Frl. Rosalie Wilhelmiue Graste in Zwickau. Frau Lilettr Bleicher gab. Rstiker in OelSnitz. Herrn F. Fleischer S m Frriberg Tochter Elia Herr» Rick Schütze'» in TaUendors Sohn Johannes. Frau Christiane veno. Damm in Meißen. Frau Sophie Krieger arb. Abt in Waiden- bnr» 1. S. Frau Shriftiana verw. Geißler st, Waldheim. Herr C. G. Seim l» Lichtraftrin Herrn Hermann Flemming'« in Dresden Tochter Elsa. Herr Friedrich Aagnfi Müller i» Dresden. Frau Berlha Ruprecht gel . Leonhard! in Dresden. Fra» Caroline Wilh. Raum«»» -rb. Grase in Dresden. Herrn Häntze'« in DreSde, Sohn Felix. Die Mitglieder der Gemerkschast praktts^ M«nrer- »nd Zimmeemeistee für chznrBe, Leipzig unb Nmgsgenb werde» hierdurch kernorl'rnen Lollegeih de» Maurermeister« Hresta^Nachmitta^Z rdiannq unsrre« Dien»tag Abend 9 Übr eemana »Uiler ei»geladr». Dieselb« sinder U^^oom^ädrist^ee^brankendans^u^statr. Fodruwr-vLck, Wnl-fsMi, MLMM ZZ. Wanuen-Bäber, Donchen, Lur-Bäder. Varz. saubere St»richta»g. KrpstallNare« Master. 14»«»»»«» 8edMt«mb»»»1» YliO Damen: D,e»St..D»»»er«i .So»»ad.'/,!>- N«U«»b»g Lll. ^ ' '/,l 1. Montag, Mittwach, Freitag ',^b. »L» MlcksNZtslll, N^nr«m^^»^^?rr!täg^^äür^?ärtv^r!»^7^>?A-ld«iLnt,. D. HTReüm/UnMe l. Nachtrag zum politischen Tagesbericht. Der frühere preußische CultuSmiiilster I)r. Fälk bat am Dienstag seine Bestallung zum Amt keS Präsidenten des OberlandeSgerichl« zu Hamm erhalten und in Folge besten seine Mandate zum Hause der Abgeordneten und «um deut schen Reichstage »iedergclegt. Der Tag der Abreise deS neuen OberiandeSgerichlS-Präübenten zur Ucbernahme seines Posten« ist noch nicht festgesetzt, doch will Herr Präsident Falk sobald wie möglich seine Ueberstedelung nach Hamm in daS Werk setzen. Es bestätigt sich, dag er ParlameniS- mandate nicht wieder anzunckmen gedenkt. lieber den Stand der südslavischen Insurrection schreibt man der „Nat.-Ztg." auS Wien: „Man schätzt heute die Anzahl der Insurgenten aus lb.OVO Mann mit dem Hauptquartier ans neumontenegrinischem Gebiete, etwa m der Nähe de« Dormitor; von jenem Knotenxuncte auS entwickeln sich schon heute fächerförmig die Operationen der Insurgenten gleichzeitig gegen Mostar und Scrajewo und die BerbindungS- straße zwischen beiden Hauptstädten über die Ivan Planina. Zugleich haben sie ebenfalls über Neumonlcnegro die rück wärtige Verbindung mit Albanien, welche den Zuzug aller berufsmäßigen ausstänkischen Elemente der Balkanhalbinscl au» dem Süden vermittelt. Unsere Posten am oberen Lim sind zunächst noch nicht angegriffen, aber schwer bedroht. Man hat hier Informationen, daß die Losung ist: „die Balkan- Halbinsel den Balkanvölkern", wobei Mohamcdaner und Ortho doxe gleichmäßig mlltkun. Für die österreichischen Truppen wird cS sich zunächst darum bandeln, durch einen centralen Borstoß daS Hauptquartier der Insurgenten auszusuchen." Die Krönung deS russischen KaiserpaareS soll nunmehr Ende Juli oder August in Moskau staltfindrn. Die umfangreichsten Vorbereitungen werden getroffen, um diese Feierlichkeit so imposant als möglich zu machen, damit sie in keiner Weise an eindrucksvollem Pomp den Krönungen der srüberen Kaiser nachtteke. Eine Hauplsorae sür die mit den Vorbereitungen betrauten Beamten ist die Bürgschaft sür die Sicherkeil der Person deS Kaisers und seiner Gemahlin. Trotz aller Verkaslnngen und Verurlbeilungcn von Nibilisten- führern besteht doch die Furcht, daß die Verschwörer die Krönung durch rin Artental zu stören beabsichtigen. Die zur Ausrechicrbaltung der Ordnung in Moskau designirlen Truppen werden nicht au« Len in der alten Zarenstabt garnisonirenden Regimentern genommen, sondern au- Basch- Aren, Kirgisen. Tscherkesten z»sainme»acsetzl werden, von denen man annebmen bars, daß sie von dem nihilistischen Gift noch gänzlich unberührt geblieben find. General Skobeless ist ans der Reise nach Pari- durch Berlin pasfirt. In Paris will er einen längeren Urlaub genießen. Der Widerwillen gegen den „EnropäiSinuS", den Wetten und die Intelligenz, dem .Herr Skobcleff in einer Banketrede einen so starken Ausdruck gegeben hat. ist hiernach doch nicht so tief gewurzelt, als man nach solchen Äeußcrungen annebmen dürste. Vielleicht kuckt der tapfere Solrat auch in Pari- andere Dinge al- die „Intelligenz"; eS giebt eben verschiedenartige Reiienoe. Dir batten uns daraus beschränkt, die Stelle hervorzubeben, welche direct an die Leidenschaiten der Süds! aven sich wandte und dieselben sür den In- sarrectionSkrieg gegen Oefierrcich enistaminrn sollte Bei der Art. wie General Skobcleff taS Dreikaiserver hält niß begreift, bat cs jedoch auch nicht an einem bittere» Ausfall ans Preußen gefehlt, derselbe Kat sogar die Rede eingcleiket. Da anscheinend an diese Stelle sich Weiterungen kniipsm werde.«, wollen wir fic unseren Lesern nicht vor- entbalken. Sie lautet: Unsere Generation durchlebt eine bebeutuntzSvolle. in der Ge schichte noch nie daqrwei'enc Zeit. Bor einigen Iahrhiiiidertrn herrschte in internoiionaier Beziehung da» Fnustrechi. Dieser Periode folgte die Zeit der Tractatr, m» als bächfie LtaatSwriSheil galt, Berträae der Form nach zu holten, dem Geisle nach z« brechen. Da« ist der Eindruck, den der Einsall in Schlesien hervorrnfi. Unserer Zeit war e° beschi.-den, d-e Er'akrunq zn machen, daß der Stärkere dem rerinemilich S«aw.i<1^r,n qeqermvr? seine BcziebiMgen «ns Blut und Eisen lasirt und baß Gcwalr über Recht grl>:. Cs ist lehr bedeutungsvoll, meine Herren, daß eine ähnliche osficiclle Anerkennung der Rechtlosigkeit, begründet durch Tdaisachcn, noch nie in der Geschichlk vorgekoinnien ist. Dieser weltgeschichllich-völkerrrcklliche EicurS de« russische» General« macht vor Allem einen erheiternden E> druck; ist koch die Geschichte Rußlands seil zwei Jahrhunderten die unausgesetzter Vergewaltigungen und Eroberungen nnt hat Herr Skobeless selbst kaum erst von semei» tapferen Degen da« Blut aus zwei Erobcrlingszügen abgewischl. Nach beinabe anderthalb Jahrhunderten kann sich indessen Herr Skobeless »och nickt über dir schlesischen Händel beruhigen. WaS den Angriff aus die heutige kculschc Polilck betrifft, so dirnl derselbe nur dazu, um der Abneigung gegen die Herstellung des deutschen Reiches einen möglichst pikanten Ausdruck zu geben; er scheint den Unterhaltungen der Madame Edinond Adam entlehnt. Wir verweilen jedoch bei diciein Pnncle um so weniger, al- die „R Pr. Ztg." die folgende MiNhcilung bringt: „Wir müssen unser tieseS Erstaunen über eine solche Rede eine« im activcn Dienst stellenden kaiserlich russischen General- aussprechen. Verinulhlich werden dir politischen Bezugnahmen dieser Kundgebung aus Preußen andern LrteS den Gegenstand von Erörterungen bilden". Nachtrag. * Leipzig, 1. Februar. Se. Majestät dem König wurde am heutigen Morgen in der 8. Stunde von dem Musikckor de- 134. Infanterie-Regiments eine Moraenmustk varqebracht. Punct 9 Uhr Vormittags fuhren Se Majestät in Begleitung de- Herrn EultiiSminitterS 1)r. von Gerbe r. welcher bekanntlich bercilS gestern Abend hier eingetroffcn und im köniql. Palais abgefiiegen war. von dort ab zum Besuche der liniversität, um den Vorlesungen dr« in voriger Nummer unseres Blatte- bereit- grnannlen Professoren bei- zuwoknen. Se. Majestät besuchte weiter auch die Jrrenklinik und den neuen botanischen Garten. NackniiltagS 2 Ubr be sichtigte Sr. Majestät in Begleitung des.Herrn Krieg-minister« die bei Gohlis ausgrstellken. liier und in Möckern garinsonirenken InsanteneReqiinenter. Zur Tafel, welche in ton späteren Nachmittaasstunden staktsank, batten Einladungen erkalten die Herren Krieg-minister von Fabrik? und EulluSministcr l)r. von Gerber. Generallieulenant von MonldS, KreiZkallptmann Gras zu Münster, NeichSgerichtSpräfident Or. Simso» und mehrere Rälbe de- Reichsgericht«, Oberst von GerSdors, Generalconsul Niltcr l)r. von Sckcrzer. OberamtSricktcr Hofratk Hertel, Ober-Staat-anwall Hosmann, die Professoren deren Vorlesungen Se. Majestät beule beigewoknt halte, so wie noch einige andere Herren. Am heutigen Abend '/,8 Ubr brachten Sr. Majestät die Univcrfital- - Sängrrvereine „PauluS" uud „Arion" eine Serenade. Mittlerweile sammelte sich vor dem Schlöffe Pleißenburg sowohl al? ans dem Augustu-platz« rc. eine nach vielen Tausenden zählende Volksmenge an, um Zeuge de- großen Zapfenstreiches zu sein, welcher denn auch mit militairffcher Pünct- lichkcit '/. 9 llbr in Scene ging. Der imposante Zug, welcher ffck unter Aufgebot einer Abtbeilung csoldalen um den südlichen Tbcil der Promenade in Bewegung setzte und in der Nähe der JohaniSgaffe den AugustuSvlay überschritt, machte vor dein Königlichen PalaiS Halt. Hier spielten die vereinigten Eapellen der Insanlerir- Regimenter Nr. 106. i07 und 1.31 zunächst den Marsch aus „Rirnzi", sodann eine Abtbeilung an« der „Zauberstöte", den „Fackeltanz" von Meyerbeer rc. Der Zug bewegt« sich danach durch ven Brükt. die Hainstraße entlang bi« zum Marktplatz, woselbst die Tannbäu'er Ouvertüre vorgetragen wurde Sämmliiche Mufikstuctc kamen in tadelloser Weise zu Gehör. * Leipzig, I. Felmuar. Se. königl. Hobest Prinz Georg s»dr am gestrigen Abend 10 Ubr mit dein Schnell zug der Dresdner SiaatSdabn in Begleitung de« Adjutanten. Rittmeister v. Bordera. wieder nach Dresden zurück. Aus dem Babi'.bose batten fick zur Verabschiedung von Sr. königl. Hoheit einig höh -re O »fid«--« cingesunren. A n boi:!:,ge:i Vormittag 1 - Uhr 1" Minu! :: trat d.,u S.l-.ol.'zug r.v Dresdner SiaatSdabn der Herr Krreg-mtnister ». Fadrice hier ein und stieg im königl. PalaiS am Ritterplatz« ab. * Leipzig, l. «Februar. Au- London wird telegraphisch von heute gemeldet: Die außerordentliche Gesanbtschaft. welche dem König von Sachsen den Hosenband-Ordrn über- bringt, rein beute Abend nach Dresden ab. — Sickeren, Vernehmen nach, schreiben die „Dresdner Nachrichten", hat Se. Majestät der König Koch vor seiner Abreise nach Leipzig eine veränderte Zusammensetzung seme« Ministeriums beschlossen Der erledigte Posten eine-Ministers bes Königliches Hanse« ist dem Herrn Minister von Nostitz- Wal l wi tz übertragen worden, der bisher dir beiden Portefeuilles be« Innern und de- Auswärtigen verwaltete. Dafür giebt Herr von Nostitz-Wallwitz da« Reffort de« Auswärtigen an den Herrn Premier» und Krieg-minister von Fabrice ab. Dir letzte Reise des Herrn v. Fabrice nach Berlin hängt mit dieser Ucbernahme keS Posten« eine« Minister« de- Auswär tigen zusammen: Se. Ercellenz eonsenrte zu diesem Behuse mit dem Reichskanzler Fürsten Bismarck. Eine Belastung der StaakScaffe dürste durch diese veränderte Reffort- einlheilung nicht entstehen, da Herr von Fabrice eben so wie sein AintSvorgänger von Nostly sür die Verwaltung de- Portesculillr- de« Auswärtigen einen besonderen Gehalt nicht erbeben wird. DM" Da« heute Abend stattsindende Gew«nd- bau»cvncert wird «tcht kV, Uyr, sondern 7 Uhr beginnen. — Am 3l. v Mt» wurde in einer öffentlichen Sitzung de- königlichen Landgericht» zu Leipzig Herr Dr. jur. Schmidt. Seerelair de« BörsenvercinS der deutschi-n Buch händler. durch den -Herrn LantgerichtSpräsidentcn Werner al« RechtSanwalt eidlich i» Pflicht genommen. — Die im Earola-Thcatrr morgen, Freitag den 3. d., zum Benefiz der beliebten Operetlensängerin Fräulein Sandoriö znr Aussiibr»ng kommende komische Oper „Eapitain Nicol" wird sich in Leipzig gewiß einer freundlichen Ausnahme erfreuen, da sie von den »eueren Operetten dir einzige gewesen, die sich in> Friedrich-Dilbelmstädtiscben Theater einer langen Reibe von Vorstellungen erfreute, welche sie ihrer Originalität und den reizenden Melodien, die sic au-zeichnen, zu verdanken bat. — Wie da« letzte Mal. so ist auch diesen Freitag für den VereinSabcnd der Polytechnischen Gesellschaft ein sehr reichhaltiges Programm ausgestellt. Herr Dr L- Wrinek, erster Observator der Leipziger Sternwarte, wird einen sehr interessanten Vortrag ballen über ..da« Wichtigste von den Kometen und ihren Besuchen in unserem Sonnensystem mit Bezug aus die Möglichkeit eine« Zusammenstöße- derselben mit der Erde nebst einem Rückblick aus die Kemeren de« Vor jahre-". An kielen Vertrag wirk sich wiederum die Vorzei gung und Demonstration von einem Dutzend verschiedener Neubeiten reiben, die an? Nückfickl daraus, daß der Haopl- vortrag auch sür Damen fesselnd sein wird, zum Theil au- tem Gebiete der bcmswirtbichastlichen Geräkhc gewählt sind. ES bedarf wobl keines besonderen Hinweises, daß auch an diesem Abend reckt zahlreichem und puncilichen Erscheinen der Mitglieder uno Freunde der Gesellschaft entzegcngesehrn wird. * Leipzig, l. Februar. Am gestrigen Tage feierte der Verein Leipziger Gastwirtbe sein zekniabrige- StistungSsett »n Boiiorand'schen Saale durch Festtafel und Ball. Die Reibe der Trinksprücbe eröffnete der VereinS- vorsitzende, Herr A Ne»meyer. mit einem schwungvollen Toast aus Kaiser und Reick. König Albert »nd daS engere Heimakl'lanv und e« erweckte daS Hoch deS Redners begeister ten Widerhall an der ganzen Taielrunde ES folgte noch eine große Anzahl Toaste unb nach Aushebung ter Tafel be gann der Ta»,, be, den, daS Gro- der Festlheilnehmrr bis zur frühen Morgenstunde auSkiell. —a. Am bentiaen Donnerstag begebt einer unserer rührigsten Industriellen, Herr O-walv PinSVors. sein a.'i. Go'ck-ä«l''>'.,bi!aiim. "!m ? Feb-aiar >*'-7 etablirte Der j.. n e:--.- Le!"r-''-o'ri'men'F.!>r.k. die fick ans .: - c- A'i'ä'-'aen b:s zu:» gr.-ck'n tie'er G schästSbranch« tn Deutschland ausszeschwunaen hat. Von Meißen siedelte Herr Pin-dors »ach Leipzig in daß EzermaVscke Grundstück Querstraße Nr. 2» über, wo dir Fabrik n«ch jetzt besteht, neuerding- »der durch bedeutend« Räumlichkeiten ver größert werden mußte, indem von heute an kür de« bisherigen Handbetrieb der Betrieb durch Maschinen «n Thätiakeit tritt. * Leipzig. 1. Februar. Die seit Anfang Derember vorigen Iabres herau-geaebene „Leipziger Abend- Zeitung" hat mit dem heutigen Tag« «hr ferneres Er scheine» eingestellt. * * Leipzig, 1. Februar An der Dienstags-Nummer unsere« Blattes und zwar im musikalischen Theil war bei dem Bericht über da- von der diesigen Schützeugesell- schast veranstaltete jüngste Eoncett irrthümlicher Weis« die letztere al- Schützen hau-« Gesellschaft bezeichnet worden. Wir benutzen die Gelegenheit einer de-sallstgen Eorrertur zu gleich zur Constatiruug der erfreulichen Tdatsache, daß diesem Eoncerte mehr al- 700 Personen beiwohnten und daß nach allen neuen Erscheinungen man zu den Leitern der Gesellschaii wohl da- Vertrauen baden darf, durch ibre umsichtigen Maß nahmen einen recht frischen und kameradschaftlichen Geist und rege- Leben in die Gesellschaft zu bringen L Leipzig, l. Februar. Wir haben vor Kurzem im Allgemeinen daraus hingrwiesen, daß da« Schützenbaus- Etgblissemrnt unter der Leitung seine- jetzigen Besitzers, de- Herrn Kaufmann Evuard Bert hol d, einer vollständigen Neugestaltung entgegrngrh«. Die bi-ber anhaltend günstige Witternng hat non die Arbeiten derartig gefördert, daß die Bauten möglicher Weise schon vor Beginn der Messe beendigt sein werden' Uebrigen- gebt der jetzige Besitzer mit dem Plane om. dem Etablissement mit der vollzogenen Ne» oestaltung auch einen der Bedeutung angemessenen, passenderen Namen zu verteihrn; wie derselbe lauten wird, werden wir zn gelegener Zeit miltheilen llebrigcnS macken wir bei die'er Gelegenheit noch ganz besonder» ans die regelmäßigen Eoncerte der HauSeapelle aufmerksam, die nnier der Leitung de« jetzigen Dingenten. Herrn von Brenner, einen hohen Kunstgrn-.i: gewähren und dem mustktiebenden Publicum angelegentlich empsoklrn zu werden verdienen. * Leipzig, l. Februar, von der vierten Strafkammer de-hiesigen königl. Landgericht« wurden in den beutige:: Hauplvcrdandlungen verurtlieilt: l) der Schmied Gottfried Ludwig Sauer au« Nienburg wegen Körperverletzung ,c. zu 3 Monaten 2 Docken und der Hausmann Friedrich Müller an- Reudnitz wegen Gesangenrnbesreiiing :c. zu 3 Wochen 3 Tagen; 2) der Handarbeiter Gustav Emil Robert Wagner aus Ncnsellerbausen wegen Diebstahls zu 3 Mo nalen Gesängniß; 3s der Gärlncr Robert Scheibe a»S Wurzen, lmter Freisprechung von der Anklage tc- DicbstablS, wegen Beleidigung zu 30 .ck Geldstrafe — Durch die Energie und den M»Ib eine- Dienst- mädcheu- gelang eS vorgestern Nachmittag, in der Uferstraße eine- gefährlichen Keilereinbrecher« unk DiebeS babfiait zn werden. Da- Mädchen hörte in dem Keller ein ausfälliges Geräusch und war resolut genug, sofort die »bere Tbür ab- zuschließrn und in Begleitung eine« berzugebolten Schutz manns später den Kellerranm zu visitiren Da wurde ein junger Kerl darin getroffen, der eben in diebischer Absicht ein Kkllervortegkschloß ausaesprengt hatte Die Polizei entlarvt- «n ibm einen bereit- bestraften 23,übrigen, bier wobnba'len Handarbeiter, dem eine ganze Reibe in letzterer Zeit hier vorgekommener Kellerrinbrücke zur Last fällt. Der Dieb batte e« >n der Hanpllacke aus Vielualien abgescben und Butter. Käse, eingemachte Sacken. Wein und dergleichen nach MHzlichkeil gestoitten Emen greßen Tbeil der Diebstab'S objeete fand man noch «n seiner Dodnung vor. Er kam in Hast. I Lespztcw l Feb-uar. Beim kiesigen Frrmdrn- blirrau deS Poti zeia n, te«. Abiheilung sür Geiverl''- gebilsen, find wglir.-nd de- Monat Januar d-ese- Iabrr' .373l GewerbSgebtlsen al- bier zugereist zur Anmeldung ge kommen, davon erhielten 280 Arbeit und wurden nnl Anmrlke icl-ein i.rleberi, 3lo traten c-un— Arde-! n-.d .---st.-n von hier ab; a-.'ß-".dem erzir a-n! d- Vn„ i >-m^bniiogSan-
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