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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-02
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
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500 prrußilcher Landtag. Dem Abaeordnelenhausc ging am Dien-taa der Geseheulwms'. betresst nd die Verivendunq der Jahresüderscküste lcr Verwallimg der Eisenbahnen, rn. In der Forlseyunz der ersten Lesung de« Staat«» baushallS-Etat« ergriss zunächst das Wert der Führer der Freicvnscrvackiven, Abg, Freiherr v. Zedlitz: er machte den Versuch, die gestrigen Ausführungen des Abg. Richter zu enlkiäslen. Be der Verslaallichung der Eisenbahnen sei nicht die sineuizielle. jenkern die kertebr-volitlsche die wichtigere. Richtet'« Bemängelungen der Einnnymin der Siaalsbahiicn iiich:e Redner »ui een. »weis cnlgcgcnzulreltn, dag ^Ue diese B'diien im Lslen d,'! Monarchie gelegen seien und baß da» '.ibsl i»i vergangenen Jahre eine große Mißernte geivesen sei. rer Güicrverkehr also keinen betrachilichen Äusschmung habe liebiiieii koni e»>. Redner ging dann zur Besprechung der ein .zelncn Lvecialetals über »..t vertheibigte die vom Abgeord- neicn Richter krilisirten Positionen. Mit Rücksicht aus die in Zukunft , > erivartendcn Mehreinnahmen und aus V.e vom Rc.ch >n Aussicht stehriiden Zuschüße werde «in Steuererlaß nicht abtuioeisen sem. doch >chen,e ihm die AbicRissung des Schulgeldes und die Herabsetzung dir Gedäudetteuer unprak tisch ; er t»Ute eine» Erlaß a» der Eittlomniensteuer sür rich'iger. .'lbgeordneter Rliiert constaUrt, baß der Flnanznilnlstcr der Ausserderung des Abgeordneten Richter, über den lausenden Etat Aufklärungen zu geben, nicht entsprochen. Daß da« Erlraordlnar:uin eine io bedeutende Hobe erreicht yade, sei kl» nalurw'trigcr Zustand: e« wäre wünschenswert!,, baß das Erlraortinariuiii aus drm Etat ganz verschwinde. ^Yegen die Bciiierkung des Herrn v Raucht,» pl, daß sich in Folge des neue» Zolltarifs die Industrie, insbesondere die E>cn- inrnniie gehoben habe, Lein rkl Redner, daß die Hebung der Eisenindunrie keineswegs dem Zolltarif zuzuschreiden sei. kenn dieselbe sei bereits in der zweit»» Halste des Jahre« 1si79 eingelre'en, also zu einer Ze:l. da der neue Zolltarif noch gar nicht in ttrasl ivar. Der Zolltarif sei überhaupt nicht in, Stande, die Best..' «g der ivirthschastlichen Lage berbciziis.ibrei', ini Geg.enknell habe er kiese Besiemug. lvelche aus naliirl chei» Wege emgeirelen wäre, verhindert oder wenigstens verzogen. Redner wen» specicll den nackilheiligcn Eiiisllis; dl« Zoittaii'S aus die Mühlen-, Textil» und Leder» intuniic nach. Die Hobe der vorjährigen Einlagen in die Sparcasie» spreche ebenfalls nicht für eine Besserung der wnlhschasllichc» Verhältnisse, denn diese seien gegenwärtig teineswegs hoher, alS zur Zeit der vielgeschmählen Aera Del- biiick, Redner hat nie bezweifelt, daß em geschickter Eisen- bahnininisler, wie e« Herr Maybach ist. bei der Ver staatlichung von Eisenbaknen in den ersten Jahren Ueber- schüssc aufzuweisen haben werde, ja e« wunder« ihn eigentlich, daß diese Ueberschusie nicht noch hoher auS- g> fallen seien. Bezüglich der vielbesprochenen Pekilion»- angelegenheiten von Eisenbahnbeamlen bemerkt Redner, er lei gleich dein Mininer Maybach der Meinung, daß die Aiisrechlhallung der Disciplin unter den Beamten wohl uothwenvig sei, aber npe und nimmermehr dürsc ihnen daS jedem Staatsbürger gewährleistete Pelilivnörecht ver kümmert werden, die Volksvertretung dürfe und werde sich der Pflicht nicht entziehen, den Beamten dnese- Recht zu wahren. Herr v. Rauchhaupl behaupte, die Einnahmen haben sich in Folge der Verstaatlichung der Eisenbahnen be deutend vermehrt, aber man könne doch »ich! schon au- dem Abschluß eine« einzigen Jahre« aus die Einnahmen sür die Zukunft schließen. Bei der Eisenbahnverwalkung seien ini Vorjahre um I Millionen weniger au-gegede» worden, al« nach den Berechnungen des Eisenbahnminlster« hätte aus- gegeben werden sollen. Nun komme man mit einem Anleihe gesetz zur Deckung der I l Millionen sür Bcruiehrunq de« Velrict'ömalerialS: warum hat da der Minister nicht wenigstens lene ersparten 3 Millionen in da« Ordinarium eingestellt? Ein neues BerwendungSgesetz hätte man nicht nölhig, sondern mit dein BerwendungSgesetz von 1886 ganz genug. Bezüglich der Aushebung deS LckliulgelkeS lhrile er die Annchl des Ab» . eordnelen Richter. ES hätte» schon eine Menge Gemeinden da« Schulgeld aufgehoben, eS wäre daher ein solcher S leuerauSgleich lein Ausgleich, sondern im Gegcnlbeil eine Ungerechtigkeit. Redner verlangt den versprochenen Sleuerresorinplan. Der Finanzminister gebe ja nicht einmal Auskunft über die diesbezüglichen Ideen der Regierung. Der Reichskanzler habe »n Reichstag die Absicht ausgesprochen, die Clasicnsleuer zu beseitigen und die Grund- und (s-ebäudesieuer an die Eom- munen zu überweisen, und der Sckatzsecretair Scholz habe bei späterer Gelegenheit erklärt, die Reick-regierung hatte an jenem Slcucrprograinm nach wie vor scsi. Wie verhält sich nun die preußische Regierung zu diesem Programm? Selbst Herr von Rauchhaupk, der koch ko nabe Beziebungen zu der Regierung pflege, wisse nicht, welche Pläne die letztere nach dieser Richtung hin bade. Finanzniinister Bitter führt auS, er habe de-balb gegen Richtcr's Aeußerung, der Reichskanzler brauche 356 bis SO») Millionen, nicht Widerspruch erhoben, weil man nicht ver langen könne, daß er aus so leichthin hier angesührlcn Zahlen cingehen solle, lieber den Etat de« lausenden Jakres A»s- küiisle zu neben, sei er gern bereit. Er sei auch der Meinung, daß das Enraortinarini» aus dem Etat verschwinden möge und der Anfang hierzu sei bereits gemacht. Er verlange nur gule Ernten, cs würde dann von Nothstäiidcn und wirthschasl- iichen Mißlagen bei unS keine Rede sein. Die S teuerresormvor- lagcn seien bereits ausgearbeilel.abcrnoch vomStaatSminisieruiiN keiner Berall»i»g unterzogen worden, wesbalb sich deren Vor lage verzögert habe. Der Steuererlaß werde aus Grund de« bisherige» VeriveiikungSgeictzeS vorgenominen werden; man nenne das zwar eineri'eik» eine unorganische Einrichtung, er kenne aber andereiseilS an. daß daS BerwendungSgesetz von 1886 völlig genüge. Er glaube daher, keinem Widerspruch zu begegnen, daß bis zur Vorlage deS neuen Verordnung»- grsencs die schon in nächster Woche erfolgen werde, das bis herige dem Steuererlaß zur Grundlage bienen solle. StaalSminisler M anbach ist der lieber,eligiing, daß nicht bloß im ersten Jahre gnle Ergebnisse der Eüenbahiivcrstaat- liebung erzielt würden, sonder» cS werde ries in der Folge erst recht der Fall sein. TaS versassnngSmäßige Petition«- recht rincL Beamten einzuschranken, falle iln» nickst ein, aber er »volle, daß diese» Reckst i» einer anständigen Form gehand- balst werde. Eoileciibpelilienen innerhalb der Verwaltung balle er nickst sur zulässig. Daß daS Pelstivniren den Beamten nickst verboten sei. beweise der Umstand, daß das Abgeordneten haus inst solche» Petitionen überschwemmt werke. Redner l tiet. bei der Verakbung dieser Angelegenheit daS Interesse de« o'senlliche.i Dienste« n»bt außer Acht zu lasten. Er sei n'l zegc» solche Difscrenlial»arise. die der inländischen In dustrie schädlich sind. aber solche, durch welche die Industrie geiörkert wird, soll"» nicht nur bebalten. senkern noch er weitert werden. Denn schon die ''Sberigen Ergebniste der Verstaatlichung in einem so ''sti «gen lieber gangSslakiuin s» bii'ried'ge»re seien, so ini"''' erwartet werden, daß dir lünslige» Eriolgc »och giiiisckger sein dürsten. Abg. v Ben ko. be'en». e) wäre seltsam, wenn nach den viele» Steuerbewilligiuigen im Reiche die preußischen Finanzen sich nickst gedesterl batten. Wenn man in der Eisenbahnver» staatlich»»., sorttahre. wenn man eine Eisenbakmschiild von 3 bis l Milliarden ausbause. dann koinme man unzweiselkast aus die Eisenbahn ' iranlie wieder zuruck. Redner wünsckst.daß man das Verivendui. leletz, mit dein m ,n >m vvriaen Jabre so trübe Eri'brnn ge» u m c habe, nick i oied'r Vorbringen möge. Die benligen Ertlarungeu des F>nan,ni>n>ii:rS beziialick der Steuer- resorm bade» ans lhi eine» niedcrschiagciiten Eindruck ge macht. Er fürckstc. daß kicke Vorlagen, wenn sie auch wirk lich schon auSgearbeitel sein sollten, in dieser Session nickt mehr an das Hau« gelangen werden. Redner bähe noch Niemanden gesunden, der sich über die tirectev Staat-steuern beschwert hatte, worüber man aber allgemein klage, das seien di, Zuschläge zu den Somnronalskeuern. Schließlich Lean» tragt« er mehrere Ekat« und einzelne Ekat-capilel an die Budgetcommisswn zu veriveise», darunter namentlich den Eisenbahnrtat; zur Beralhung diese« Etat« soll vir Budget» commission um sieben Mitglieder verstärkt werden. Unters,aatSseerrlair Rindfleisch prolestirte dagegen, daß die Justizcrganisation einen Einstuß aus die Erhöhung de« Justizktat« ausgeübt habe. Damit schloß die erste Lesung de» Etat». Der Antrag v. Benda wurde angenommen. Nächste Sitzung Mittwoch 2 Udr. (Vereidigung neu eingetretener Mitglieder; kleinere Vorlagen.) » * * » Wir erhalten noch folgenden Specialbericht: Ju den endlosen Perioden, mit welchen der Finanzminister seine Gedanken einzuhüllen liebt und auch in der heutigen Fortsetzung der Etaisbebalte nur mühsam gegen die Un- ausmerksainkeil de« Hauie« ankämpste, verdienen zwei thal» sächliche Miltheilungen Hervorgehoden zu werden: einmal die, daß daS BerwendungSgesetz in verbesserter Gestatt schon in der nächsten Woche zur Vorlage kommen wirb, bann aber die Eröffnung, daß der neue Steuerreform plan des Herrn Bitter serlig auSgearbeitel dem Staat-ministerium zur Begutachtung vcrgeleqt sei. Es ist da« derselbe Slcuerrescrmplan. der im vorigen Jahre den Oberpräsitenten und einzelnen Oberbürgermeistern zur Prüfung vorzelegt worben, der eine Reform der Ein- tommcnüeuer auf dein Wege einer Eapitalrenlen- steuer erstrebt, der alSvann in der Denksckrist deS Fürste» BiSmarck zur Wehrstcuervorlage eine unverblümte Verneinung erhielt, und der endlich in der preußischen Tbronrro: vom tl. Januar d. I. so vollständig tokt» geschwiegen worden war. daß weder Freunde noch Gegner an seine einstmalige Auferstehung glauben konnten oder wollten. Ilm so überraschender wirkte nach alledem die An kündigung des Finanzministers. t?ß der Plan (der nebenbei gesagt, die vollste Billigung beanspruchen kann und in einem woktti'uende» Gegensatz zu der extremen Verherrlichung deS allein selig macuenöen in dir ecken Steuersystems steht) nun doch noch zur Ausführung oder wenigstens zur Vorbereitung der AnSiührung gelange» solle. Man wird aber bc> aller Sympathie sür die Bestrebungen deS Herrn Bitter sich der äußersten E »sevränkung der Hoffnungen zu befleißigen Kaden, denn ungelöst ist und bleibt nun einmal der Widerspruch, der zwilchen den Steuerresorm- idceii des Finanz»»»»''»»'«, fall» sie wirklich aus die Eliif'ührung der Ca. italrenlensleuer abzielm. und denijenigen der Reicks» kanzlerS besteht lieber diesen Widerspruch führt kerne Brücke, entweder Fürst Bismarck oder Herr Bitter muß nack- gebcn; eine Alternative, über deren praktische Ausführung rvohl nur wenig D sferenzen in der pol tischen Welt aus- kommen können. In Abgeordnekenkreiscn legt man sich aller dings die Ankündigung tl'S Ministers mehrfach vah n zurecht, daß sein Steuerresormproject das Ergcbmß eines Compro- nnsseü zwischen seinen ursprünglichen Plänen und der Ab lehnung sei, welche dieselben beim Kanzler gesunden. Selbst verständlich wirk jede« llrtheil bis dahin zuriickzudalten sein, wo daS Staatsminislerium über den Enlwurs Beschluß gefaßt und denselben an das Hau« hat gelangen lasten. Herrn Bitter'« Erklärung war so vorsichtig gefaßt, daß an« der selben nickt ersicklich wurde, ob die bezüglich« Vorlage noch im l'ause der Session zu erwarten stände. Am Donnerstag hat da« Abgeordnetenhaus wegen eine« tathcliscken Feiertag« keine Sitzung. Ai» Frei tag wird die erste Lesung der EisenbahnverstaatlichungSvor- lage auf die Tagesordnung gesetzt werden. Mittwoch früh bcratben die Frackionen über ihre Stellung zu dieser Ange legenheit Mil Beginn der nächste» Docke wird voraus sichtlich die Generaldebatte über die Ä irckenvorlage ihren Anfang nehmen, llm der Budget-, Eisenbahn, und Äirchen- gesetzeo»,Mission freie Zeit zu lasten, werden alSdann die Plenarsitzungen erheblich eingeschränkt werden. Tie Aus dehnung der Session wird allgemein bi« mindesten« Himmel- fahr« berechnet, und schon darum ist der Plan einer Früh jahrssession deS Reichstag« praktisch nahezu unausführbar. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Departemeut de« Eut tu» und üsfeuMchn, lluicrrntzt». Erledigt, die KiranchulncUe zu Lockwltz. Eolücwr: da» kSnigl. Ministerium de« Cultu« und öffentlichen Unterricht«. Ent kommen: 2600 .«! Gekalt, Fortlillduiig-schulhvnorar und 75 X Holz, geld, sowie freie Wohnung. Bei Tüchtigkeit nach dreijähriger Thät'gkeit Aussicht aui Zulage. Gesuche sind di« zum tö. Februar an den königl. BezirkSschulinspector für Trr«den »Land. Lchulrakb vr. Hakn, einzureichen: — die ständige Lehrcrstclle zu Löbenhain bei Limöach. Collator: daS königl. M nisteniim des Cultuö und öffentlichen Unterrichts. Einkommen: Ä75 ^l Gekalt. einlchliestlich 135 .«! persönliche Zulage, 72 Honorar für .^ortlildunn-ichub unterricht, 75 ^ Holzgeld zur Heizung d«S Lchulznnmers und sreundlickie Amtöwol uuna nebst Gärtchen. Gciuchr sind b>« zum N. Februar an den königl. BezirkS'chuliuspeetor Lchulrath s»we in Cdcnziütz einzureichen: — die Eanror- und erste ttnabenlehrerstelle zu Brandts. EoLalor: die höchste Schulbehörde. Einkomncen: 1782 77 Pf. exl. 36 .F. Honorar für di« Hälfte de- Fortbildung-, ichulunterricht- und freie Amtswohnung. Gesuche sind bis zum 13. Februar an den königl. BeFirk-schulinspecior Eckardt in Gr mma einzureichen: — die Rebenschulnelle zu Tiltmannsdors b. Pe»lg. Collaioe: die oberste Schulbehörde. Einkommen neben freier Wok- nnng und Gartcnnutzung lOlO ^!, austeldem 72 .«>. für den Fort- bckkung-schulunkerrichi. Gesuche sind tu- zum l5. Februar bei dem königl. Be»irk«schulinspecror Brunner m Rochlik einzureichen; — die NedrnschulsrclleBoxdors. Coklaior: da- königl. Ministerium des Eullu- und östentlichea Unterricht-. E nkommen: 847 50 Fixum erl. freier Wohnung und 72 ^l Fortbildung-schulhonorar. Geiuche sind bi- zum lö. Frdru.ir an den königl. Bezirtsschulinipecior sür Dre-Sden-Lanb, Schulrath l)r. Hahn einzureichen. Zu besetzen: die 4. ständige Lehrerstelle zu Stolpe». Tolla- tor: da- königl. Ministerium de- Cultu- und öffentlichen Unterricht-. Einkommen, außer 90 .^l Loai-geld, tO(Xi.^!. Gesuche sind bi- -um lO. Februar bei dem königl. BezirkSschulinspector Lebma»» in P riia einzureichen; dir 3. ständige Lehrerstelle in Mühlau bei Burgstädt. Lollalor: die oberste Schulbehörde. Einkommen, neben freier Woh nung, 900 Gesuche sind bi- zum l5. Februar bei dem königl. BczirkSschulinspeewr Brunner in Rochlitz einzureichen. vr <4. Cbemische Fabrik sür Galvanoiechnik und MetaMnbustrie, Düsener Weg 9—11, Leipzig, Dösener Weg 9—ll. Lämniilich« Vnöer. Zshemikalien, Anoden re. zur eleetro- chemckchen Metallplellirung. tzyankalinm in» aaranl. 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L) Die Pvsiämicr l—4. 6—8 und 11 sind für die Annabme re. von Telegrammen außer während der Postvieaststunden (Wochentag- von 7 bez. 8 früh bl« 8 Abend«, Sonnrag- von 7 de». 8 früh bi« 9 Vorm, und von 5 di« 8 Uhr Abend») auch an folgenden Stunden geöffnet: ». an de« Wochentagen: die Aemicr I, 2 und 3 von 8 bl- 9 Ubr Abend-, die übrigen Äemler nur während der Poitbicnslsruade»; b. au den Lounrageu: das Amt l von lO'/, bi- 12'/, Vorm., di« Aenuer 2—4. 6—8 und ll von 11 bi- 1 Vorm.: e. an den Festtage« sind Post- and Telegraphendienststrinken übereinnimmend. nur Wied da- Postamt 1 über Mittag sür den Poirdicnst von ll bi- 1 und sür den Telegraphen- dienst von 10'/, bis 12'/, Udr offen gehaliea. 3) Da- PostamtRr.9(Naschmarkt,Börsengedäude) ist nur anDocken- togen von 11—t Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. Landitirdr-Vureau :m Schlosse Plemenburg, TnurmdauS. t. Etage link- (über der Wache bennblich). Die Bureauzeü ist Wochenrag- von 8 bis 'l,1 Udr Vormittag- und Nachmittag- von bl- '^5 llbr. Sonn, und Festtags ooa S drt 12 Uhr Vormittag». Lenentliche Bivliotdrteu: UntveriitSlsbiblivldek 11—1 Uhr. Stadlbibliotbek ll—l Ubr. Bolk-bidliotdek ll. «1. Bürgerlchulel 7—9 Uhr Abend«. BolkSbibliothek IV. (Klostrrg. 6, U.) 7—8'-, Udr Abends. Pädagoglichc Lcnlrald«dl>otvrt (Lomeniu-sti'iung) Lwonien« straße 51. geöffnet Mittwoch uns Sonnabend von 2—1 Udr. Ltadi-Llkner-Vittiiaüme. ExpeviiwaSzeir: Vormurog- 8—12, Nachmittags 2—1 Udr. L. Lächf. S'andrsam» Leipzig. Ikönig-vlatz Nr. 14. Sxvedittmi-zell. 9—1 und .3—5 Udr. An Sonn- und Festragen >edoch nur zur Anmel- d»nq von rodiqeborenen Kindern und vrerbekällen von 11—12 Ubr. Städtische Anstatt inr Ardetr»-Rach»ets»ng Mühlgaff» Nr. 7. parterre), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nach mittags von 2—7 Ubr. Herberge zur Hrimarh. Ulnch-gaffe Nr. 75. Nochtgoarrier 25 ^ MilragStiich 35 Herberge sür TiriiitmSVchen. kvhlgarteaftrahe 19, SO sü, stoil und Nachtauarner. Daheim sür Arderterstnnen, Bravstraße 7. wöchentlich 1 ^l sttr Wodnnng, Heizung. Licht and Friidstück. Ltadtdad im alten FaeobSdoSpikalr, an den Wochentagen von früh 6 bi- Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 6 bi- Mittag- I Uhr geöffnet. Anstalt für animale Jmpsung (Turnerstraße 15). Termine der birecten Impfung und der Lnmpb-Abnadme vom stolbe: 15. Febr., 8. und 29. März, 12.. 19. und 26. April. Nene« Tdeater. Bcffchttgung deffelbeo NachinMag-oon 2—1 Uhr. 8» m-!den beim Dvealer-Fnipeeror. Lrädtische« Museum, geöffnet von 10—3 Uhr. Eintrittsgeld 50 ckl- (Da- im Erdgeschoß neben dem Carron-Saal beff-idliche st upser- stich.Labinei geöffnet von >0-2 Uhr. — Eintritt unentgeltlich.> Tel Vecchio« Emm-Ausstellung, Markt Nr. 10. stautyaüe, 10 bi- 4 Udr. Aiinst- und Aniittgewerb«-Ausstellung ck. Norronebmnfftr, Grimm. Llr.26, j.,L'ochent. geöff. v.9-7, sonn-u. 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Schlvcrbaii» m Gohlis täglich geöffnet. Zoolsgtschcr Garten. Psaftendorser Vas, täglich geöffnet. Lenrralstatton. Natbdau«. ü.Bcz.-Pol.»W. Durchgang (Ralh-wache). ,7. - - Polizeiwache iNai'chniarki). !8. - » 1. Feuern». Raidh. , e>» ä via Börse.) 9. - . 2. . Piaqazingasse Nr. 1. 3. . Fleiickerplatz Nr. 8. j 4. » Alie-Joba»ni-bo-pital.! 5. - Schlettcrstraße IK. 15 <5. Bürgersch»'»). 6. » Leidnau-. 7. - Wiesrnstraße Nr. 9. 8. » Ze,tzer lhorvau-. 9. . Reue- Theater. 1. Bcz.-Pol.-W. Grimm. Sreinw. 46 (AlteSJad.-Ho-p.).! Alexanderstr. SS. Tauch. Thorbaus. EuttchscherLrr.9.8 Plagwztzer Srr. 38 In dem Krankenhau»e(Licbtgsiraße) - der GoSaniicckt. - drm Neuen Johanni-ho-vital. - d. Weststr.29'Blürdner's Fabr.). » der Freqestraße Nr. 6a. - der Thoma-mühle. - dein Dre-dner Tborbaule. - » MaichineuhauseoesWasser werk-, - - Nänrrhause de- Hoch- Probslhaida. reiervoir. stönig-vlatzNr.Il.Avs dem Nicola»durin. Franks. Straße 47.! » - Thoma-thurm. Meitzer Tbordou-. Ja den aeuea Militardarackea. UlrichSgaffe.7r.65. v ^ »I L»»!» Viwackev, Lkematt», >lu»lli»Ueo-, Instrumenten- unck 8»ileo-llaacllaag. hieik»n,6ckt kür äluaile. Ps»a»f»rta-I»g»,t» (Verlcauk nnck VonuierkunE). permanonl« -h u » » k e I l a v g voa klügolo, plvalao, nn,i Harmonium, »u, ckea aaerstarmt besten Fabriken llenlaahlanck». V> u »i» n» t-V 5. i>ler»rr»»« 5. ^ Oamwl- unck 6!aN»-percka-1V»area-l,»»er, k-eff«rtr«>drlewea n ick IteclnrkartUiel Mr älazestlnenvetrleb bei 18 Lcäilllea-rra««. tSuolttv «Lrle«. V»ml N», «vttgatstlrE, b«i Daoklaaeb« ch Ltzcler, 25 Lttourmrr. 25. vmdlUla«»«» roo Vamps- ,»« A»Itrr»«mrloltaaU«» mit vr. L. Vrva»M«lg'» 1»ottrm»»»« kvbren »a, -k L»«p1at, X» <. Neues Theater. 82. Abonnements-Vorstellung. IV. Serie, tzckb, Der Lptou »o« RheioSberg. Lustspiel ia 5 Acren von Rudols voa Gottschall. Persoaea: Friedrich, Prinz Herr Mystv«. von SnobelSdors, Jatradaat Herr Pohl. von Keyserling Herr Ottbert. voa Fouaa«, Major Herr Pettera. voa Bergen Herr Poalik. Bielefeld, staustnaim Herr Stöckel. srau von «ätsch, Oberhofmristerta der Priazesstn Fraa Schubert. LT!»«.,.-»jN lgneS voa Wall,, oben Art. Jürg«»-, Anhur von Seidlitz Herr Ellmearrich. 1>r. Salomoa Morgenstern Herr Eichenwald. Zreder-dors, stamnierdieuer de« Prinzen . . . Herr Conrad, ^riederikr. Zofe der Frau voa stoisch .... Frl. Tullinger. >er stranzwirth Herr Broda. Die strauzwirthin Frau stuntzsch. Ein Gärtner > . . . . Herr Schwenkt. Hosherveu und Hofdamen. Offleiere. Kammerdiener and Zofe«. Der erste Act spiest in der Sranzschenkr, in der Nähe voa Rheins« berg, die anderen stn Schloß und Part von Rheinsberg. Nach dem 2. Bei findet eine längere Pause statt. Gewöhnliche Preis« »er «äste. Einlaß */.S Uhr. Anfang ',,7 Uhr. End« vor '/,1V Uhr. Ueperiolr«. Freitag, 3. Februar. (33. Abonaements-Vorfiellnng, l. Seist, grün.) 8arme«. Oper in 4 Acte». Tert nach P, MerimöeS gleichnamiger Novelle von Meilhac and Haltvy. Musik von George- Bizet. Garderobe-Advanemenr-dücher. 25 BLetl enthaltend, «erde» an der Lagescaffe s 4 Mark vertonst. Altes Theater. Ueperlolrs. Donnerstag. 2. Febrnie, geschtoffe«. Freitag, 3. Februar. Unsere Krauen. Lustspiel t» » Acten von G. von Moser und Franz von Schönlhan. VIe 1«IeeetI»a ck«-> ettackttkenler». Larota-Llieater. Donner-iag, den 2, Februar 1882. !>ke»1 Zam 5 Mast: Ns«! ScbützenliS l. Estsaagspoffe in 4 Acten von Leon Treptow. Louvlets u»d Quod libet- voa G. Görß. Musik von Ä. Steffens. Persoaea: Stövsel, Rentier Herr Hanno. ^rau Murmel, Wittwe Frau Richter-Raae». »sta. l /Frl. stroüß. l?edwig /---»-»»» )Frl. Biel«ka. lArummer, Mnffkns a. D Herr Wand«. Vr. Max Werner, Referendar Herr Lehman». vr. Bruno März, Arzt Herr Richter. Felix Brause, Reisender Herr Haßkerl. Lit'l Grinzinger, genannt da- Schützenli-'l . Frl. Sandorit. L est Stoudigl, ihre Mudme Frl. Sauger. llnseinann, au- Jütcrbogk Herr Schneider l. Franz Dingl. genannt der StutzensranzT . . Herr Wimer. llutzke, Faclornm bei Stöpsel Herr Haff, Hampel, Friseur Herr Eugelmana. On der Handlung: Berlin. Roch dem 1. und 3. Aeie 10 Minute» Pause. Gewöhnliche Preis« der Plast«. Laffeaösfnuag '/,7 Uqr. Anfang 7 Uhr. Eabe gegen 10 Uhr. Freitag, den 3. Februar 1882 Zum Benefiz sür Fräulein LU» 8»nck»ri« Re«! Zum ersten Male: N*»k C<rpttain Nicol. Komische Oper ia 3 Acren von A. West uad Hern». HirfchA, Rstnfik von Earl Zeller. Der Vilsttverkans für den Tag der Vorstellung, sowie der Datzend- Abonnement-billel- findet an den bekannten Bertaussftellen statt, /ddtnkrt Ubr aut oer Verlin-Avhaltiichen Bahn: 3. Nach Berlin. *4. 15 fr. — 8 v. — »». 10 V. - 2. N. — '5. 32 N. — 6. 12. N — 'S A. ö. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 15 sr. — 8 L, — ^9. 10 V. — 2 R. — 6 13. N. — »8. 40 «. Magvrdnrg-HaldrritädtrrVahn: 4.10 fr. —*6 50B —7.10.8. (drs Halle,. — »11 V. — 11. 10. B. (ll« Halle). — 12. 30 N. — 2. N. — 3. N. (b>- Halle). — 4. 50 St. - 7. 30 «. (btt Halle). — »8. 45 - 10. A. Lächsische Ltnarsbahne«: 1) Bairilchrr Bahnhos. 5. Linie Lewzig-Hoi: *12. lO. fr. — 4. 35 sr. — *6 25 B. — 9. 10 V. — 12. N N. - 3. 25 N. — 'S. 20N. — S.35R. — 10. 55 A. /nur bi- Zwickau,. 8. Linie Lewzig-Borna-Edemnitz: 5. 35 fr. -- 9. 10 8. (bi- Briikain,. — 11. 20 V, — 3. 5 N. — 8. 5 A. 6. Linst Lcivzig-Gaichwitz-Meuselwitz: S. 10B-— 13.85R.— L 5 N. - 6. 35 Sl. V. Linst LcivzigckSößnItz^stlnvchaucklhemnItz: 4. 35 früh. — »S. 25 V. — 9. 10 B. — 12. 35 N. — 3. 25 R. — 8» «. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig - Dre-dner Bahnhos. 5. Linst Leipzig-Riesa- Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — *9. 10 v. — 11. 25V.— 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. 5 N. — *10 A. 8. Linst Leivzig-Döbeln-DreSdea: 7. 20 B. — 11. 45 v. — 2. 10 N. — 4. 4oN. — 8. 15 A. (nur bi- Rosten). Thüringische Vab«: 5. Linst Leipzig - Eisenach: 5. 30 fr. — *7. 40 V. — 9. 55 B. — 1.30N. — 5. 50St. — 8. 50 A. (bi« Weißenstl-X — *10. 55 A. — 11. 5 A. (dis Markranstädt). 8. Linie Leivzig-Zeitz-Gerackkichichi: 6. 46 früh. — 11. 55 B. — 4. 15 R. — 9. 25 A. (bi« Gera,. Leipzig-Eilenburgrr Bahn: .4. Linie Falkenberg. Ruhlaad, stahl« juri, BreSlau. Hirschberg i. Schl. 8. 25 B. — *1. 56 R. . 6. Linie Falkenberg, Lotlb»-, Guben, Koran 8. 25 B. — — *1. 56 N. — 7. Ä A. (bis Finsterwold«., Plaawister Bahnhof: X, Rach Gaschwitz: 9. 50 B. — 8. 85 N. B. Nach Ze.tz^stra^ichichi: 7. 8 — 13. 17 R. — 4. 3? R. — S. 4? Ab. stnlcnntt l>»n»psw«»st«»> auf der Brrlin-Anhnlttsche» Bahn: Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 fr. — 10, 12 B, — *11. 49 «. — 5. 19 N. — *5, 35 N. — *11. 22 «. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: L 38 V. — 10. 12 B. — 2. 30 N. — *5. 35 N. — 'll. 22 A, Magdeburg - Halbcrstädter Bah»: 6.53 früh (von Halle). — *8. 30 V. — !0. 20 B. (von Halle). — 11. V. — 2. 8. N. (von Halles — 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — 6. 58 N. (von Volle',. — 8. 6 A. - *9. 40 A. - 11. 42 A. Sachs. LtaatSbahnrn: 1) Bairischer Bahnhof. Linst Hvs-Leivzig: *3. 26 tr. — 6. 45 fr- "»»" Altenburg). — 8. 12 B. — *8. 26 B. — 10. 3 B. (von Zwickaus — 12. 35R.— 4. 11 N - 6. »1 N. — *8. 2 A. — 10. 8 A. 8. Linie Cdemnik-Borno-Leivzig. 9. 35 V. — 12. 35 R. (voa Geildoin^ — 2. 45 Si. — 5. 56 N. — 11. 41 A. O. Linie Meuielwitz-Gaschwitz-Leipzig: 8. 13 8. — 12. 35 R. — 2. 45 N, — 6. 54 N. 2) Dresdner Babnbof. 4. Linst Dresden-Rresa-Lripzla: I. 51 sr. - *6. 32 sr. — S. 34 V — 10. 44 B. — 2. 41 R. — 5. 20 N — *8. 26 — 10. 29 «. 8, Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 V. (von Rosten). — 11. 58 V. — 4. 18 N. — 7. 15, N — 9. 35 «. Thüringischen Bahn: 8. Linie Eistnach-Leivziq *4. 44 fr. — 5. 46 sr. ivon Marlranftädtt. — 7. 47 L, (von Naumburg). — 10. 55 «, — 1. 43 N. — 5. 46 N, — *9. 10 A. — 11. 16«. 8. Linst Eichichi-Gera-Zeitz-Leipzig: 8. 6 sr. (von Gera). — II. 6 V — 4. 35 N. - S. 21 A. Le,»ziq-E>lcnb„rger Bahn: Lime Hinchberg i. Schl.. Bresla» »odlniri. Rudlonv. Failenverg: 7. 30 lr. (von Falkenberg , — 12. 28 N. — *6. 42 L. Plagwttzer Bahnhos: 6. Von Gaschwitz: ft. 59 B. — 4. 47 N. Erchichl-Gerü-V. Voa Zeitz: 7. 47 V. — 10. 49 B, — 4. 16 N. — 9. 2 A. Ta- * bedette die Eiliüar.
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