02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.01.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280116026
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-16
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72. Jahrgang. 27 Abenö-Ausgabe Montag» 1«. Januar ISA Gegründet 1858 Dradianickrist! Ma«drtchta» Vraada« F«rntvr»ck»r»2amm«>nummer: 20 241 Nur iür Nachtgelvräch«; 20 011 vom >«. di-»t. Januar,«2« de, >Sa>. iwmmaliger Zustellung Ke, vam» Wk. O6AUg5'1DLl)U»t Vostbewasvrcts tür Mona' Januar < Marl, otin« Poftzustcllunasgedüdr. «tn»«I»n«««r »v «vtennta Die Ämeiaen werden na» Goldmark berechnet die einwaltige M mm breite Zeile « Pig., >ür auswärts «" Pia. Familienam-iaen und Slellenae'uche okne Linzeigen- Preise. issada,, ,ü Pt-,, auherbalb 25 Pia., die «o mm breite Reklame,eile AI' Pia.. aukerbalb -bnPia. Offertenaebübr «>Ma. Ausw. AuOräae aeaen Porausberabla. Echriitleituna und Fauvige'chästsstelle, Marienktratze 3S 42 Druck u. Verla« von Ltevtck» L Netwardt in Dresden Posticheck-Konlo 10SS Dresden Nachdruck nur mtl deutlicher Quellcnanaabe '.Dresdner Nackr."' -uläista- Unverlana'e Schriitstücke werden nichi auibewaiirt. Sie Länderkonserenz eröffnet. Begeisterter Empfang koolidges in Havanna. — Mexiko im Schlepptau der Bereinigten Staate«. Der Kanzler höll -ie Eröffnungsansprache. BerU«. 18. Januar. Heute vormittag 10 Uhr ist im historische« Saale der Reichskanzlei, i« dem der Berliner Kongreß »«« 1878 stattgesundcu hat. unter dem Vorsitze des Reichskanzlers die konserenz der Reichsregierung mit de« Miutste «Präsidenten der Länder zn- sammengetrete«. DaS Programm der Sonscren, licht be kanntlich solgendc Punkte vor. Veränderung dcS Verhältnisses zwischen Reich «nd Ländern. Maßnahmen zur Gewährleistung sparsamster Fiuanzwirtkchast und die Fraae der Vcrwaltnngs- rcforme» i« Reich und in den Ländern. An der Konserenz «ehme« etma 180 Personen «eil. nud zwar sämtliche Ncichs- minikter. Reichssparkommiffar Lacmisch. di« Staatssekretäre der Reichsminifterieu. Staatssekretär Dr. Meißner in Ver tretung deS Reichspräsidenten, die Minister des preußischen Kabinetts mit ihren Staatssekretäre«, die Ministerpräsidenten der übrige« 17 deutschen Länder mit ihre« Innen- bzw. Jiuanzmiuisier«. sowie die Bevollmächtigte« der Länder im Reichsrat. In vier langen Takeln sind di« Plätze nach Ländern ge ordnet verteilt. Der Quertisch ist sitr die Reichsregiernng reserviert, die durch die Minister und deren Slaatssekretare vertreten wird. Im Hintergrund ist eine Anzahl von Karten auigehängt worden die eigens kür die Konferenz bearbeitet wurden und die Kompetcnzverteiliing zwischen Reich und Länder» für die einzelnen Gebiete, die Kinanzvermaltnng, Arbeitsämter usiv.. aukzeigen. Der Reichskanzler hieß in einer Begrüßungsansprache die Herren willkommen, wies aus die historische Bedeutung des Äersaminlungssaales hin. in dem 1878 der Berliner Kongreß und im November 1618 dir bedeutsame Aussprache mit den Vertretern der einzelnen Freistaaten unter dem Vorsitz des damaligen Bolksbeaus- tragten und späteren Reichspräsidenten Ebert stattfand. Er skizzierte dann kurz die Aufgaben der Länderkonserenz, wobei er besonders hervorhvb, daß jede Neuregelung in den Beziehungen zwischen Reich und LSnder» auf der Grundlage vollster gegenseitiger Loyalität erfolgen müsse. ES werde sich vor allem darum handeln müssen, einzelnen Ländern durch Ucbernabme aewisser Berwaltungszmeige aus das Reich zu helfen, ferner die Beseitigung der Enklaven und Elklaven mit möglichster Beschleunigung zu betreiben und im Reich und in den Ländern aus dem Wege umfassender Verwal- tungsmabnahmen wesentliche Ersparnisse zu erzielen. Die Reichsregiernng erwartet von den Beratungen ein ergiebiges Resultat und von der Aussprache «ine Bcrticsung «nd Stär kung -cs Bewußtseins, daß die Einheit der Ratio« «nd des Am -ie Fixierung -er -rutschen Aeparaiions- schul-. Paris, 18. Jan. Wie die „Agcnce Economiquc et Final,eiere" mitteilt, hielt die Reparations-Kom mission am Sonnabend eine Sitzung ab. über die aber auf einstimmigen Beschluß kein Kommunique ausgcgeben wurde. Tie Sitzung, die sich über den ganzen Tag erstreckte, und an der der Reparationsagent Parker Gilbert teilnahm war die erste seit Veröffentlichung der Anregungen Gilberts über dir endgültige Festsetzung der deutlchen Reparationsschuld. Tie „Agence Economiqne et Financierc" weiß über die Sitzung folgende Einzelheiten zu berichten: Ter Vor sitzende Chapsal hat der Kommission den Brief zur Kenntnis gebracht, den Poincarö nach Ankündigung in der Kammersttznng vom 24. Dezember an die Kommiision ge richtet hat An dielen Brief hat sich ein lebhafter Gedanken austausch namentlich zwischen dem Vorsitzenden der Re parationstommission und dem Rcparationsagenten an- gcschlosscn Die «gentnr glanbt z« wißen, daß Parker Gilbert völlig seln"n Standpunkt ansreihterhaltcn habe. Er habe er klärt. daß die im letzten Monat von ihm angeschnittene Frage «nbcstreitbar ihn angehe, angesichts der Unmöglichkeit, bei der gegenwärtigen Unbestimmtheit einer nngehenren Schuld ein aenn-eg BUH über die dentsche Wirtschaft z« erhalten. Tie einzelnen Regierungen sollen nun mit der am letzten Sonnabend erörterten Frage besaßt werden. Frankreichs In-u'lrie-Anlethen in Amerika wie-ex frei. Pari» 18 Jan Wie di« Morgenpresse zu der Entschei dung der Washingtoner Regierung, die Anleihesperre für die französische Industrie aufzuheben, mittcilt, ist dieser Beschluß gemeinsam von Eooltdge. Kellogg und Mellon gefaßt und tn einem Rundschreiben etwa 4» Banken mttgctcilt worben. Offiziös werben verschiedene Gründe für diese Maßnahme erwähnt, so u. a. der Wunsch. Frankreich einen fühlbaren Beweis der wohlwollenden Gefühle Amerikas zu Reiches unser wertvollstes «nd bestes Gut sei. das dem deutschen Volke aus den Stürmen der Kriegs- «nd Nachkriegszeit ge blieben sei. Das von dem Hamburger Bürgermeister Dr.Petersen erstattete Referat über das Verhältnis des Reiches zu den Ländern »ahm etma zwei Stunden in Anspruch. ' Als Mitreferent ist vorgesehen der württembergische Staatspräsident Bazille, als Korreferenten sind der preußische Ministerpräsident Tr. Braun und der bayrische Ministerpräsident Dr.Held ge beten. Die Verteilung der Referate und Korreferate ist streng nach Befürwortern und Gegnern der einheitsstaatlichen Bewegung vorgciiommcn. Für heute nachmittag sind die Referate zur finanz politischen Neugliederung geplant. die der preußische Finanzminister Dr. Höpker-Aschofs und der badische Finanzminister Dr. Schmidt übernommen haben. Für morgen vormittag ist der letzte Punkt der Tagesord nung. die technische Verwaltungsreform, Vor behalten. zu dem der sächsische Innenminister Dr. Apelt und der bayrische Innenminister Dr. Stützt die Vorschläge der Länder unterbreiten sollen. Tie Reichsreglerung wird Vorschläge zur Frage der Neichsresorm zur Erörtern«« stellt«. Diese Vorschläge werden sich aber in ihren wesentlichen Punkten auf die tech- nischen Fragen deS internen BerwaltunasapparateS beziehen, auf Fragen, die auch das gegenwärtige Reichskabinett und die Länderregterungen bereits für spruchreif halten. Hierher ge hört u. a. auch der Vorschlag einer SchicdStnstanz für die Entschädlgungssragcn. Ursprünglich war vereinbart, daß die Verhandlungen streng vertraulich sein sollten. Inzwischen hat man sich dazu entschlossen, die Referate zur Veröffentlichung srci- zugebcn. Auch über die Aussprache sollte erst am Schluß der Tagung eine amtliche Milteiluna herausgegeben werden. Es sind jedoch Bemühungen im Gange die auf eine laufende In formation der Oessentlichkcit über den Gang der Verhand lungen gerichtet sind. Noch keine Klärung -er Nachfolge Getzlers. Berlin. 18. Januar. Das formelle Nücktrittsgesuch des RcichsmehrministerS Dr Geßler liegt dem Reichspräsi denten noch nicht vor. Es soll damit gewartet werden, bis die Frage der Nachfolge geklärt ist. Das wird vor Mitte der Woche keinesfalls der Fall sein wahrscheinlich aber erst später. Zunächst handelt es sich um die Entscheidung der Frage, ob der vakante Posten endgültig oder nnr vorläufig besetzt werden soll. Der Widerstand a»S Kreiken des Zentrums gegen die Besetzung des Wehrministeriums mit einem Mitglied der Deutschen Volkspartet wird ausrcchterhalten. geben, zumal Frankreich trotz der Ntchtrattfizierung des Mellon Verenger-Abkommens seine Zahlungen regelmäßig leiste. Einer Havas-Berlautbarung aus Reuyork zufolge hofft man in unterrichteten amerikanischen Kreisen daraus, daß die neue französische Kammer auf Grund dieser Maß nahme der Ratifizierung des Berenger-Abkommens zn- stimmen werde. Das Zirkular des Staatsdepartements an die amerikanischen Banken enthält keine Anspielung auf die seit drei Jahren verhängte Anlethesperre für den französi schen Staat. DaS Staatsdepartement behält sich das Recht vor. auch tn Zukunft die Anleihegesuche fremder Länder zu prüfen und sie je nach Notwendigkeiten der amertkantschen Außenpolitik zu genehmigen oder abzulchnen. Die geplante Stabilisierung -es Leu. Bukarest. 18. Jan. Wie hier verlautet, soll der Leu auf 4 Gvldcents revalortstert und später zu diesem Kurs stabilisiert werden. Mallen kommt nicht zur Press« «ach Ml«. Die italienische Regierung hat die Teilnahme an der Internationalen Presse-Ausstellung zu Köln abgesagt, weil Deutschland an der diesjährigen Mustermesse tn Mailand nicht tetlnimmt. Die deutsche Reichsregierung konnte dieses Jahr die Teilnahme an der Mailänder Mustermesse nicht zusagcn. weil ihr anläßlich der zehnten Wiederkehr deS Wasfen- stlllstandStages der politische Charakter einer italienischen Siegesfeier verliehen und sie zu diesem Zwecke tn eine zehn, wöchige Ausstellung umgewanbclt wird. Weiter wirb hierzu gemeldet: Von deutscher Geile ist der Vorschlag gemacht worden, die Mailänder Feier zeitlich etwo «« acht Tage von der Siegesfeier z« trennen. «« der deutschen Ni-ischas« die ve, schicknna zu ermögliche«, lieber diesen Vorschlag wird zur zeit noch »erhandelt. Wird dem dentschcn Wunsche entsprochen, dann steht der deutsche» Beschickung der Mailänder Aus stellung nichts mehr i« Wege, und dann dürfte auch der Grund für die Ablehnung einer italienischen Beschick«»- der Prcffa beseitigt sei«. Das Essener Zentrum gegen Marx. Essen, 16. Jan. Im Anschluß an die bereits mitgeteilten Ausführungen des Rcichstagsabgevrdnelen Im dusch aus der Wühlerversammlung der Zentrumspartei des Stadt- und Landkreises Essen wurde mit allen gegen drei Stimmen eine Entschließung angenommen, in der die Versammlung in sehr scharfer Weise Kritik an dem Schreiben des Reichskanzlers Dr. Marx an den katholischen Lehrervcrband übt und betont, daß von dem obersten Beamten des Reiches und dem 1. Vor sitzenden der Partei ein anderes Verhalten hätte erwartet werden müssen. Tie von durchaus sachlichen und grundsätz lichen Erwägungen getragene Stellungnahme Stegerwalds und seiner Freunde sei außer von den Arbeitern auch von weiten Kreisen des Mittelstandes und der Landwirtschaft ge teilt worden, worüber sich der Reichskanzler auch in seinem eigenen Wahlkreis Gewißheit verschaffen könne. Durch di« Veröffentlichung des zwar nicht für die Oesfentlichkeit be stimmten Schreibens sei die tatsächliche Auffassung des 1. Vor sitzenden der Partei bekannt geworden. -Herrn Steger- wald spreche die Versammlung das volle Vertrauen aus. Das Wohnungsprogramm im Kauplausschuh. Die Schwierigkeiten »ns de« Bankapitalmarkt. Berlin, 16. Jan. Im -Hcru s h a l ta u s s ch u ß des Reichstages begründete heute beim Abschnitt Wohnnngs- und Sicdlungswesen des Etats des Ncichsarbcitsministeriums Abg. Lipinski lSoz.s ei» Wohnungsprogramm, nach dem spätestens in zehn Jahre» der Wohnungsbcdarf zu decke« »nd für die Durchführung des Prvgrammes die nötige» Mittel bereit zu stellen seien. 880 088 Wohnungen feien jähr lich in den nächsten Jahrzehnten zn bauen. Die Erhöhung der alten Mieten sei in der Denkschrift des Ministers leider nur vorläufig abgelehnt. — Abg. Esser lZ.s fragte den Minister, wie weit das Wohnuiigsprogramm für dieses Jahr gediehen sei und verwies aus 2666 Bergarbcitersamilien im Aachener Stcintohlenbczirk. die ohne Wohnung seien. — Abg. Giese iD.-N.s sprach für die Kredite für die Flüchtlings- und Land- arbeitersiedlungen. Ncichsarbeitsminlstcr Dr. Brauns erklärte auf eine Anfrage: Wir haben eine Denkschrift aus gearbeitet. auf deren Grundlage wir in den nächsten Tagen im Woynungsausschuß das Program mdieses Jahres durchsprcchcn können. Einen festen Plan für mehrere Jahre anszustessen, ist zurzeit unmöglich, weil niemand die Ent wicklung des Kapitalmarktes vorausschcn kann In der Frag« der Ausländsanleihen stehen wir nicht aus dem Standpunkte des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht, sondern werden unsere Bemühungen um Auslanbskredit zu Wohnungsbau- zweckcn fortsetzen. Ebenso betreiben wir die Frage der Typisierung und Verbilligung öes Baues. Der Index vo» 175 ist zu hoch. Für Beschaffung von Landarbeiter- ivohnungcn schweben Verhandlungen mit den be teiligten Ressorts. In bas Arbeitsbeschaffungsprogramm hatten mir 30 Millionen Reichsmark dafür ausgenommen- Tie Förderrung der Landarbeitcransiedlung mit -Hilfe der produktiven Ermerbsloscnfürsorge verfolgen wir eifrig weiter. Darauf weist Ministerialrat Wölz auf die Denkschrift hin, in der „Steuererleichterungen bet den Ländern" zusammen- gestcllt werde». -Hoffentlich komme man zu einer Vereinheit lichung auf diesem steuerlichen Gebiete, um zur Verbilligung des Wohnungsbaues zu gelangen. Damit ist die allgemeine Beratung abgeschlossen. Eine längere Erörterung entspann sich über folgenden Antrag der volksparteilichen Abgg. Thiel und Cremer: DaS Gesetz über die Freistellung von der Grnnderwerbsstener ist so zu handhaben, daß Bedürftigkeit im Sinne des Gesetzes als vorliegend anerkannt wird bei allen Personen, deren regelmäßiges Einkommen 6666 Reichsmark im Jahre nicht übersteigt. Dieser Antrag wird nach einer Besprechung durch verschiedene Abgeordnete und scharfe Kritik durch Arbelts- mtntster Dr. Brauns abgelehnt. Kerzog Bernhard vonSachsen-Meirrlrrge«'!' Meiningen, 16. Januar. Rach längerem Leiden verschisd heute früh im hiesigen Großen Palais der ehemalige Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen. Die Leiche wird »ahr» scheinlich nach der Familiengruft in Altenstelu «vergesührt «e»de«. Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen wurde am 1. April l«s1 als Sohn de» Herzog» Georg II. und dessen erster Frau, Prinzessin Lharloite von Prcuven, in Meiningen geboren Im Jahr« lOVS zum Gcneralseldmarschall befördert, folgte er >v>4 seine» ver storbenen Bater in der Regierung. Nach Ausbruch der Revolutto« verzichte,« er am Ist. November ist« aus deu Thron und lebte seither zurückgezogen aus seinen Schlössern. Herzog Bernhard widmete sich von seher mit Eiier den schönen Künsten, insbesondere der Musik und der Literatur. Seine Ucbcrtragung der „Perser" de» Aeschqlo» ist wiederholt ausgefithri »»orden. Die Breslauer llniverstiäi ernannt« ihn zum Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät. Der Herzog war mit der tvlü verstorbenen Schwester de» ehemaligen Kaiser», Prin zessin Sharlotie von Preußen, vermählt. Der Eh« enssprvß nur eine Tochter, di« mit dem Prinzen Heinrich XXX. Neuß s. 8. ver mählt ist. Parker Gilbert verhandelt mit der Repko.
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